DE2842000C3 - Vorrichtung zum Spannen des Gummituches auf dem Gummizylinder von Rotationsdruckmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Spannen des Gummituches auf dem Gummizylinder von Rotationsdruckmaschinen

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DE2842000C3
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Description

Die Erfindung betri/ft eine Vorrichtung zum Spannen des Gummituches auf dem Gummizylinder von Rotationsdruckmaschinen, dessen Mantelfläche einen parallel zur Zylinderachse verlaufenden, sich nach innen zu einem Raum erweiternden Schlitz aufweist, mit zwei über Schneckenräder drehbare Spannwellen zum Spannen des Gummituches, die mit je einer Längsnut zum Einführen der Gummituchenden versehen sind, wobei die beiden Enden des Gummituches Armierungen
aufweisen.
Eine bekannte Vorrichtung zum Spannen des Gummituches (DE-OS 26 06 223) verwendet Armierungen an den Gummituchenden, die in Längsnuten an den Spannwellen eingeführt werden müssen. Neben der Gefahr, daß die Armierungen beim Spannen des Gummituches aus den Nuten der Spannwellen herausgleiten, weist die bekannte Ausführung den weiteren Nachteil auf, daß die Gummituchenden nur sehr schwer in die schmalen Längsnuten der Spannwelle gleichmäßig eingeführt werden können. Bei einem ungleichmäßigen Einführen der Enden wird über die Länge des Gummituches eine unterschiedliche Spannung erzeugt die sich im Druckbild negativ bemerkbar macht
!5 Außerdem ist das Einführen der Gummituchenden durch den schmalen Schlitz im Zylindermantel sehr zeitaufwendig und behindert somit das schnelle Wechseln eines Gummituches.
Bei einer anderen bekannten Ausführung dieser Art (DE-AS 1124 051) sind die Gummituchenden mit Armierungen versehen, die beiderseits das Gummituch überragen. Die überstehenden Enden der Armierungen werden nach Einführung in die Schlitze der Spannwelle beiderseits von Büchsen gehalten. Erst danach kann das Verdrehen der Spannwelle zum Spannen der Gumntituchenden erfolgen. Die vorstehenden Armierungen haben den Nachteil, daß sie bei der Handhabung der Gummitücher außerhalb der Maschine stören können, daß sie beim Spannen der Gummituthenden zu hohen Belastungen ausgesetzt sind, so daß sich die Armierungen verbiegen und außerdem besteht die Gefahr, daß die Büchsen zum Festhalten der Armierungen sich verklemmen, so daß das Wechseln der Gummitücher erschwert wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Spannen des Gummituches zu schaffen, die unter Verwendung von einfachen Mitteln eine gleichmäßige und sichere Spannung beider Gummituchenden sowie ein einfaches und schnelles Wechseln des Gummituches ermöglicht
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst daß im erweiterten Raum ues Schlitzes zwischen der Mantelfläche des Gummizylirtders und den beiden Spannwellen mit geringem Abstand zu den Spannwellen eine die Armierungen in die Längsnuten führende und den an die Armierungen grenzenden Teil des Gummituches beim Spannen abwinkelnde Stange angeordnet ist Beim Spannen wird die Armierung in die Längsnut zunächst voll eingedrückt und sodann am Herausgleiten
so gehindert
Die über den Spannwellen angeordnete Stange ist unkompliziert und ermöglicht ein einfaches und schnelles Einführen beider Gummituchenden. Die Stange gewährleistet auch eine sichere und gleichmäßige Spannung des Gummituches, denn die beiden Enden können durch das Abwinkein nicht aus den Schlitzen der Spannwelle herausrutschen und sind auf ihrer ganzen Länge gerührt Dei' Querschnitt der Stange kann als Dreieck mit abgerundeten Ecken ausgebildet sein. Er könnte auch die Form eines Winkels aufweisen mit nach außen zeigender Winkelspitze und abgerundete··. Schenkelenden. Nachdem sich die beiden Enden des Gummituches im gespannten Zustand an der Stange abstützen, kann für diese ein relativ geringer Querschnitt gewählt werden.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung weist die Stange einen kreisförmigen Querschnitt auf mit geringerem Durchmesser als die Spannwellen und ist frei drehbar in
10
15
20
25
i Lagerungen auf beiden Zylinderstirnseiten in Brücken I gelagert. Semit kann sich die Stange beim Spannen der i Gummituchenden drehen und ermöglicht ein einfaches 1 und schnelles Wechsein des Gummituches. Auch kann \ sie relativ dünn ausgebildet sein, denn sie wird I beiderseits von den gespannten Gummituchenden ;. gestützt
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Stange symmetrisch zu den Spannspindeln angeordnet j und weist einen größeren Durchmesser als der * Zwischenraum zwischen den Spannspindeln auf. Hier- ; mit wird eine optimale Spannung der beMen Gummi-. tuchenden erreicht
j Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sir>. H-Tch % die Merkmale der Ansprüche 4 bis 6 geksn^zeic!" r 51
I Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ><,·■ in den I Zeichnungen schematisch dargestellt Ks ?r'y -. ν F i g. 1 einen Teilquerschnitt durch . Spannvorrichtung mit eingelegten Gummituch- ~r.uen
ψ F i g. 2 einen Teilquerschnitt <u,~r'-. die Spannvorrich- §ϊ tung mit gespanntem Gummituch,
Fig.3 einen Längsschnitt durch die Lagerung der Spannwellen und der frei drehbaren Stangen,
F i g. 4 einen Teilquerschnitt durch die Spannvorrichtung mit einer dreieckigen Stange,
F i g. 5 und 6 Längsschnitte durch die Spannvorrichtung.
Auf den Gummizylinder 1 wird in bekannter Weise ι ein Gummituch 2 aufgespannt, dessen Enden 3,4 durch J-. einen Schlitz 5 in der Mantelfläche des Gummizylinders H eingeführt werden. Der Schlitz 5 erweitert sich nach T innen und nimmt zwei Spannwellen 6, 7 auf. Jede ; Spannwelle 6,7 ist mit einer Längsnut 8 versehen, in die i die Gummituchenden eingeführt werden. Im gezeigten • Ausführungsbeispiel sind die Enden 3, 4 des Gummitu- ; ches 2 mit Armierungen 9 versehen. Durch Verdrehen : der Spannwellen 6, 7 kann jedes Ende 3, 4 des Gummituches 2 für sich separat gespannt werden.
Wie im gezeigten Ausführungsbeispiel (F i g. 1 und 2) ersichtlich, ist im erweiterten Raum zwischen der Mantelfläche des Gummizylinders 1 und den beiden Spannwellen 6,7 parallel und mit geringem Abstand zu I beiden eine Stange 10 vorgesehen, die frei drehbar in H Lagerungen 11 auf beiden Zylinderstirnseiten gelagert I ist Die Stange 1Ö ist symmetrisch zu den Spannweiicn 6, ft 7 angeordnet und weist einen geringeren Durchmesser ff als diese auf. Der Durchmesser ist jedoch größer als der § Abstand zwischen den Spannwellen 6,7.
I In F i g. 1 ist das Ende 4 des Gummituches 2 bereits in f die Längsnut 8 der Spannwelle 7 eingelegt und diese ist i etwas entgegen dem Uhrzeigersinn verdreht, so daß S sich das überstehende Ende 4 an der Sp.mnwelle tO I abstützt und aügewinkelt wird. Hierdurch wird die I Armierung 9 in die Längsnut 8 eingedrückt und kann I nicht herausgleiten. Das andere Ende 3 des Gummitu-I ches 2 ist in die Nut 8 der Spannwelle 0 eingefunrt, I wobei diese sich in der Ausgangsstellung zum Einführen i des Gummituchendes befindet
I Das in F i g. 2 gezeigte Ausführungsbeispiei gibt den t gespannten Zustand des Gummituches 2 wieder, bei ■ If dem beide Spannwellen 6 und 7 mit den beiden Enden 3, || 4 des Gummituches 2 soweit verdreht sind, daß das ist Gummituch 2 auf der Mantelfläche des Gummizylinders pt 1 fest aufgespannt ist. Die Stange 10 kann sich beim Spannen des Gummituches drehen und verhindert ein Herausrutschen der Enden 3, 4 des Gummituches, so daß diese sicher auf ihrer ganzen Länge gespannt sind. Durch den geringen Durchmesser der Stange 10 lassen sich die beiden Gummituchenden leicht einführen. Im gespannten Zustand des Gummituches 2 liegen die beiden Gummituchenden beiderseits an der Stange 10 an, so daß sich diese nicht verbiegen kann.
In F i g. 3 ist dargestellt, daß die Stange 10 "-»it ihrem Zapfen 12 in der Lagerung 11 drehbar gelage · st Auch die Spannwellen 6, 7 sind mit ihren Zapfen 13, 14 drehbar gelagert, wobei die Lagerung in einer am Plattenzylinder 1 befestigten Brücke 18 erfolgt Die Spannweite 7 ist über eine Schnecke 15 und ein Schneckenrad 16 verdrehbar. Bei der Spannwelle 6 sind die Schnecke und das Schneckenrad auf der gegenüberliegenden nicht dargestellten Zylinderseite angeordnet
Die Ausführung gemäß F i g. 4 unterscheidet sich von F i g. 1 und 2 dadurch, daß anstelle einer Stange 10 mit kreisförmigem Querschnitt eine Stange 10' mit einem etwa dreieckigen Querschnitt gewählt wurde. Die Stange 10' ist nicht drehbar in den Brücken 18 gelagert und ermöglicht ebenfalls ein gleichmäßiges und sicheres Spannen sowie ein einfaches Wechseln des Gummituches.
Der Längsschnitt durch die Spannvorrichtung gemäß F i g. 5 zeigt anstelle einer Stange 10 auf der Innenseite der Brücken 18 im Bereich des Gummituches 2 angeordnete Stützbolzen 19, die in den Brücken 18 drehbar oder starr gelagert sind. Hiermit läßt sich insbesondere bei schmalen Maschinen eine sichere und gleichmäßige Spannung des Gummituches 2 erreichen.
Gemäß Fig.6 ist die Stange 17 konisch ausgebildet mit dem kleineren Durchmesser auf der Seite der Schneckenräder 16, wobei diese im gezeigten Ausführungsbeispiel beide auf der gleichen Seite vorgesehen sind. Insbesondere bei breiten Maschinen kann mit einer konischen Stange eine Winkelverdrehung der Spannwellen 6, 7 ausgeglichen werden, so daß eine gleichmäßige Spannung über die ganze Breite des Gum-nituches 2 erreicht wird.
Teileliste
45
50
55
60
1 Gummizylinder
2 Gummituch
3 Ende
4 Ende
5 Schlitz
6 Spannweüe
7 Spannwelle
»
0
Längsnut
9 Armierungen
10 Stange
JO' S*a^e
11 Lagerungen
M z.apten
13 Zapfen
14 Zapfen
15 Schnecke
16 Schneckenrad
17 Stange
18 Brücke
19 Stützbolzen
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Spannen des Gummituches auf dem Gummizylinder von Rotationsdruckmaschinen, dessen Mantelfläche einen parallel zur Zylinderachse verlaufenden, sich nach innen zu einem Raum erweiternden Schlitz aufweist, mit zwei über Schneckenräder drehbaren Spannwellen zum Spannen des Gummituches, die mit je einer Längsnut zum Einführen der Gummituchenden versehen sind, wobei die beiden Enden des Gummituches Armierungen aufweisen, dadurch gekennzeichnet,
— daß im erweiterten Raum des Schlitzes (5) zwischen der Mantelfläche des Gummizylinden.
(I) und den beiden Spannwellen (6, 7) mit geringem Abstand zu den Spannwellen (6,7) eine die Armierungen (9) in die Längsnuten (8) führende und den an die Armierungen (9) grenzenden Teil des Gummituches (2) beim Spannt abwinkelnde Stange (10, 10', 17) angeordnet ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
— daß die Stange (10) einen kreisförmigen Querschnitt aufweist,
— einen geringeren Durchmesser als die Spannwellen (6,7) aufweist
— und auf beiden Zylinderstirnseiten in Lagerungen
(II) von Brücken (18) frei drehbar gelagert ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
— daß die Stange (10) symmetrisch zu den Spannwellen (6, T1 angeo/ Jnet ist
— und einen größeren Durchmesser als der Zwischenraum zwischen den Spannweüen (6, 7) aufweist
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
— daß die Stange (10') über die Breite des Gummituches (2) eine Dreiecks- oder Winkelform aufweist und nicht drehbar in den Brücken (18) gelagert ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
— daß die Stange (10) auf beiden Zylinderseiten im Raum des Schlitzes (5) als je ein Stützbolzen (19) ausgebildet ist
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet
— daß die Stange (17) über die Breite des Gummituches (2) konisch ausgebildet ist mit dem kleineren Durchmesser auf der Seite der Schneckenräder (16).
DE2842000A 1978-09-27 1978-09-27 Vorrichtung zum Spannen des Gummituches auf dem Gummizylinder von Rotationsdruckmaschinen Expired DE2842000C3 (de)

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AT79102339T ATE477T1 (de) 1978-09-27 1979-07-09 Vorrichtung zum spannen des gummituches auf dem gummizylinder von rotationsdruckmaschinen.
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DE2842000B2 DE2842000B2 (de) 1981-01-15
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