DE877424C - Spannschiene - Google Patents

Spannschiene

Info

Publication number
DE877424C
DE877424C DEA12903A DEA0012903A DE877424C DE 877424 C DE877424 C DE 877424C DE A12903 A DEA12903 A DE A12903A DE A0012903 A DEA0012903 A DE A0012903A DE 877424 C DE877424 C DE 877424C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rail
tensioning
tensioning rail
base
drum
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA12903A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Wilhelm Elminger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Johnson & Borsell AB
Original Assignee
Johnson & Borsell AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Johnson & Borsell AB filed Critical Johnson & Borsell AB
Application granted granted Critical
Publication of DE877424C publication Critical patent/DE877424C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B41/00Component parts such as frames, beds, carriages, headstocks
    • B24B41/06Work supports, e.g. adjustable steadies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supply, Installation And Extraction Of Printed Sheets Or Plates (AREA)

Description

  • Spannschiene Es liegt oft in der Technik die Aufgabe vor, Platten oder ähnliche Gegenstände an einer drehbaren zylindrischen Trommel oder anderen Unterlage zeitweilig festspannen zu können, ohne durch Anbringen von Befestigungslöchern in der Unterlagsfläche selbst diese zu unterbrechen. In manchen Fällen ist es zweckmäßig, für diesen Zweck Spannlineale oder Spannschienen zu verwenden, die nur an ihren Enden mit Gliedern zum Anpressen der Schiene gegen die Unterlage versehen sind, wobei die Platten od. dgl. an entgegengesetzten Kanten unter die entsprechenden Schienen eingeschoben und von diesen festgeklemmt werden. Die bekannten Spannschienen dieser Art haben aber den Nachteil, daß auf Grund der Biegsamkeit der Schiene der Druck der Schiene gegen die Unterlage in der Mitte wesentlich kleiner ist als an den Enden. Dieser Nachteil macht sich besonders dann geltend, wenn die Schiene eine große Länge hat und zum Festklemmen mehrerer Platten nebeneinander verwendet werden soll. Diese Schwierigkeiten können zu einem gewissen Grade dadurch vermieden werden, daß die Schiene von Anfang an etwas konvex gekrümmt gemacht wird, oder durch Ausführung der ,Schiene mit einer sehr großen Biegungsfestigkeit, aber diese Lösungen sind nicht unter allen Umständen zufriedenstellend.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt, eine Spannschiene zu schaffen, durch die unabhängig von ihrer Länge und im wesentlichen unabhängig von ihrer Steifheit gegen alle Punkte der Unterlage längs der Schiene ungefähr der gleiche Druck ausgeübt wird. Gemäß der Erfindung ist die Schiene zu diesem Zweck mit einem biegsamen Zugorgan in der Form einer Stange, eines Stahlbandes, eines Stahlseiles od. dgl. kombiniert, das in einem Bogen in-'.einer-gegen* die Unterlage quer liegenden--Ebene über eine Anzahl von längs der Schiene-vertei_lten, mit der Schiene verbundenen Stützen geführt und so eingerichtet ist, daß es an seinen-Enden mittelbar oder unmittelbar an-'der Unterlage mit Hilfe von -Gliedern befestigt werden kann, die eine Streckung des biegsamen Zugorgans ermöglichen; damit dieses die Schiene an den Stützpunkten gegen die Unterlage preßt.
  • Die Erfindung kann sowohl bei Spannschienen im: engeren Sinn verwendet werden, welche direkt gegen die Unterlage anliegen sollen, als auch bei solchen Spannschienen, welche dazu bestimmt sind; durch Vermittlung von besonderen Preßorganen, welche beispielsweise aus in der Schiene drehbargelagerten Rollen bestehen können, gegen die Unterlage angelegt zu werden.- - -Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im folgenden näher beschrieben. Die Zeichnungen zeigen zwei verschiedene Ausführungsformen von Spannschienen, die auf einer Unterlage in Form einer drehbaren, zylindrischen Trommel angebracht werden sollen.
  • Fig: i zeigt einen Längsschnitt durch eine zum direkten 'Anlegen gegen die Unterlage bestimmte =Spannschiene, die an einer-Trörnmel angebracht ist, Fig.2 eine Stirnansicht der Trommel mit vier auf derselben angebrachten Spannschienen; Fig. 3 und 4 zeigen in größerem Maßstab Querschnitte längs der Linien III-III und IV-IV in Fig. i Fig. 5 zeigt einen Längsschnitt durch -eine- mit Rollen versehene, an der Trommel angebrachte Spannschiene; Fig. 6 und 7 sind Teilschnitte in größerem Maßstab durch die Zugstangenebene bzw. durch die eine Preßrolle; Fig. 8 zeigt in demselben Maßstab einen Querschnitt längs der- Linie VIII-VIII- in Fig. 5, und Fig. 9 und io zeigen eine mögliche Verwendung einer mit Rollen versehenen Spannschiene, Bei der in Fig. i bis 4 gezeigten Ausführungsform hat die-Spännschiene io einen rinnenförmigen oder U-förmigen Querschnitt, wobei die -zuxrr -direkten Anlegen an die Unterlage bestimmten freien Kanten r1 - der.. Seitenpartien etwas abgerundet sind. Die Unterlage besteht in -dem gezeigten Beispiel aus einer drehbaren, zylindrischen Trommel i2,- deren. Mantelfläche mit. einem .überzug 13 aus Gummi versehen ist, während die Gegenstände, welche an der Trommel mit Hilfe der Anlegekanten i i der Spannschiene festgespannt werden sollen, aus einer Anzahl von lithographischen Druckplatten 14 bestehen, die mittels eines Sandgebläses gekörnt werden sollen.
  • In der Mitte und an. jedem Ende der Spannschienen sind- innen drei Jochbogen 16 festgeschweißt. In dem mittleren Jochbogen befindet sich ein- Abstandsstück 17, das von einer Schraube 1ü festgehalten wird. Durch die drei Jochbogen 16 ist ein Zugorgan in Form einer im Querschnitt viereckigen Zugstange ig gesteckt, die an den Enden zylinderförmig abgerundet und mit einem Schraubengewinde versehen- ist. Die Zugstange ig ragt mit ihren Enden durch Löcher in Kupplungsstücken 2o, und auf - die durch die Löcher austretenden Enden - der - Stange sind geschlossene Spannmuttern-2i- aufgeschraubt. Die Kupplungsstücke 2o können an den Stirnseiten der Trommel 17 in beliebigen Winkellagen mit Hilfe von je einem Bolzen 22 festgespannt werden, der mit einem T-förmigen Kopf in eine in entsprechender Weise geformte kreisförmige Rinne 23 in der Trommelseitenwand eingreift und auf seinem durch ein Loch im Kupplungsstück herausragenden Ende eine Festklemmemutter 24 trägt.
  • Beim Anziehen der Spannmutter 21 nach dem Einschieben der Platten 14 unter die Schiene wird die verhältnismäßig biegsame Zugstange ig offenbar - einem kräftigen -Zug ausgesetzt, so daß sie bestrebt ist, sich gerade zu biegen. Dabei drückt die Stange die Jochbögen 16 gegen die Trommel 12, so daß die Schiene io an den Jochbogen gegen die Trommel gepreßt wird. Das Verhältnis zwischen den Kräften, mit welchen die Zugstange die Schiene an den verschiedenen Stützpunkten 16 anpreßt; ist von dem Abstand der Stützpunkte von der Trommel abhängig. Eine Änderung dieses Verhältnisses kann bequem durch Auswechseln des Abstandsstückes 17 gegen ein dünneres oder dickeres Stück erzielt werden, wobei der nach innen gerichtete Dru& der Zugstange in der Mitte der - Schiene mit steigender Höhe des Abstandsstückes wächst, und durch Wahl eines dünneren Abstandsstückes -abnimmt.
  • Um zu verhindern, daß die Platten 14, welche an der Trommel z2 mittels der Spannschiene iö festgespannt werden sollen, bei ihrer Befestigung auf der Trommel zu weit unter die Anliegekanten der Spannschiene geschoben werden, ist gemäß der Zeichnung jede Spannschiene mit einer Hemmschiene 25 versehen. Diese -Hemmschiene, die im Querschnitt die Form eines H hat, ist in einer gegen die Unterlage senkrechten Ebene dadurch geführt, daß ihre miteinander parallelen Flansche das Joch 16 mit Spiel umfassen. An den Jochbogen ist die horizontale Rippe fortgeschnitten und an dem mittleren Joch an beiden Seiten des Joches nach oben gebogen, so daß zwei Führungen 26 gebildet werden, welche die Hemmschiene 25 daran hindern, sich in der Längsrichtung der Spannschiene zu verschieben. An den Enden sind zwischen den Flanschen der Hemmschiene zwei nach oben gerichtete Bügel 27 befestigt, welche die Bewegung der Hemmschiene gegenüber der Unterlage begrenzen. Wenn die Platten 14 unter die Spannschiene io eingeschoben werden, während die Spannschiene sich in ihrer obersten Lage befindet, liegt die Hemmschiene 25 unter der Einwirkung der Schwerkraft gegen die Trommel 12 mit den unteren Kanten ihrer Flansche an, wie in Fig. 3 und 4 gezeigt; und bildet dadurch einen Anschlag, der das Einschieben der Platten 14 unter die Kanten ii der Spannschiene io begrenzt.
  • In der Ausführungsform gemäß Fig. 5 bis 8 hat i die eigentliche Schiene 28; ebenso wie Schiene io in der oben beschriebenen Ausführungsform, einen rinnenförmigen Querschnitt, aber eine im Verhältnis zur Höhe größere Breite. Das biegsame Zugorgan besteht aus einer viereckigen Stahlstange 29, die in einem Bogen in der Zentralebene der Schiene durch in zweckmäßiger Höhe angebrachte Öffnungen 30 in drei festen Querwänden 31 geführt ist. An den Enden der Schiene sind feste Querwände 32 vorgesehen, welche mit räumlichen 2@usnehmungen für die Zugstange 29 versehen sind. In der mittleren Querwand 31 und in den beiden Endwänden 32 sind auf entgegengesetzten Seiten der Zugstange 29 paarweise vier mit Gummi überzogene Rollen 33 drehbar gelagert, die gegen die Unterlage bzw. gegen die Mantelfläche .der drehbaren Trommel 1:2 anliegen. Zum Festspannen der Kupplungsstücke 34 der Spannschienen sind Spannbolzen 22 vorgesehen, welche mit einem T-förmigen Kopf in kreisförmige Rinnen 23 in den Trommelseitenwänden eingreifen und je mit einer Festklemmemutter 24 zusammenwirken. Die Zugstange 29 ragt mit ihren mit Schraubengewinde versehenen Enden durch Löcher in den Kupplungsstücken 3.4 hinaus. Es leuchtet ein, daß beim Anziehen der an den Enden der Zugstange 29 aufgeschraubten Spannmutter 35 die Schiene 28 gegen die Trommel 12 gepreßt wird, wobei die Rollen 33 mit wachsender Kraft gegen die Unterlage gedrückt werden.
  • Die oben beschriebene, mit Rollen versehene Spannschiene ist besonders zur Befestigung von sehr breiten und unhandlichen lithographischen Druckplatten auf der Trommel vorgesehen. Zu diesem Zweck sind die Kupplungsstücke 34 mit radial nach innen gerichteten Verlängerungen 36 versehen, welche mit einer halbkreisförmigen Führungskappe 37 auf der Welle der Trommel 12 anliegen. Ferner sind die Kupplungsstücke 34 gegenüber dem Maschinengestell 38 temporär feststellbar mit Hilfe von im Gestell um Zapfen 39 drehbar gelagerten Armen 4o, welche aus ihrer in Fig. 1o gezeigten unwirksamen Lage in ihre in Fig. 9 gezeigten Stützlage geschwungen werden können, in der ein Einschnitt im Arm 4o an dem freien Ende des Armes in einen Zapfen 41 auf der Verlängerung 36 des Kupplungsstückes 34 eingreift.
  • Wenn eine besonders breite und unhandliche Druckplatte 43 auf der Trommel befestigt werden soll, wird die Rollschiene mit Hilfe der Arme 40 in der in Fig.9 gezeigten Lage gegenüber dem Maschinengestell festgelegt. Hierauf wird die Trommel 12 so gedreht, daß eine zum direkten Anliegen gegen die Unterlage vorgesehene Spannschiene 1o der in Fig. i bis 4 :gezeigten Konstruktion sich direkt an der Rollschiene 28 und oberhalb derselben befindet. Nachdem die Spannmuttern an der Schiene 1o und an der Rollschiene 28 gelöst worden sind, wird die Platte 43 mit der Hand unter der Rollschiene 2@8 an die gewöhnliche Spannschiene 1o heran und unter dieselbe geschoben, wonach die Spannmuttern der gewöhnlichen Spannschiene 1o angezogen werden, so daß die Leitkante der Platte 43 unter der Spannschiene 1o sicher festgeklemmt wird. Danach werden die Spannmuttern 35 der Rollschiene 28 etwas angezogen, so daß die Preßrollen 33 mit einem zweckmäßigen, nicht allzu großen. Druck gegen die Platte 43 gepreßt werden. Mittels des Antriebsmotors wird nun die Trommel 12 langsam in Richtung des Pfeiles gedreht, wobei die Platte 43 unter der Rollschiene weiter eingezogen wird, indem sie sich unter gleichzeitigem Strecken und Walzen dicht gegen die Trommel 12 anlegt. Wenn die Trommel in ihre in Fig. 1o gezeigte Lage gedreht worden ist, in der die in der Einschubrichtung hintere Kante der Platte 43 sich gerade unter der Rollschiene 28 befindet, werden die Spannmuttern 35 der Rollschiene 28 schärfer angezogen, so daß die Platte 43 auch an dieser Kante gegen die Trommel sicher festgeklemmt wird. Die Stützarme 40 werden dann in ihre in Fig. 1o gezeigte unwirksame Lage zurückgeführt. Die Platte 43 ist jetzt auf der Trommel 12 sicher festgespannt, so daß die Trommel zusammen mit den Spannschienen und der Platte mit der gewünschten Geschwindigkeit und in der gewünschten Richtung gedreht werden kann.
  • Die Erfindung ist natürlich nicht auf die in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsformen beschränkt, sondern im Rahmen der Erfindung sind Änderungen verschiedener Art denkbar.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Lineal oder Schiene zum Festspannen von scheibenförmigen Gegenständen auf einer Unterlage, insbesondere zum Festspannen von Platten od. dgl. auf der Mantelfläche einer drehbaren Trommel, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene kombiniert ist mit einem biegsamen Zugorgan in der Form einer Stange, eines Stahlseiles od..dgl., das in einem Bogen in einer gegen die Unterlage quer gestellten Ebene über eine Anzahl längs der Schiene verteilter, mit der Schiene verbundener Stützen geführt und so angeordnet ist, daß es an den Enden direkt oder indirekt an der Unterlage mittels Organen befestigt werden kann, welche eine Streckung des biegsamen Zugorgans ermöglichen, damit dieses an den Stützpunkten die Schiene gegen die Unterlage preßt.
  2. 2. Spannschiene nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene nur unter der Einwirkung der gestreckten Stange od. dgl. g ege n die Unterlage gepreßt wird.
  3. 3. Spannschiene nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß idie Stützpunkte für die Stange od. dgl. so längs der Schiene verteilt bzw. in solchen relativen Höhenlagen angeordnet sind, daß die gestreckte Stange an dem Stützpunkt oder den Stützpunkten an der Mitte der Schiene einen größeren gegen die Unterlage gerichteten Druck ausübt als an den Stützpunkten an den Enden der Schiene.
  4. 4. Spannschiene nach irgendeinem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange od. dgl. an den Enden mit einem Schraubengewinde versehen ist, - auf welche .Muttern aufgeschraubt sind, die mit Anlegeflächen, an der Unterlage bzw. der Schiene zusammenwirken. S. Spannschiene nach irgendeinem der Ansprüche i bis q. für eine zylindrische Trommel, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange od. dgl. mit ihren Enden durch Löcher in, radial- gestellten Kupplungsstücken hindurchragt, welche auf .den Endflächen der Trommel in gewünschten- Winkellagen festgespannt werden können. 6. Spannschiene nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene direkt- gegen die Unterlage anliegt. 7. Spannschiene nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die -Schiene im Querschnitt die Form eines umgewendeten U hat, und däß die. Zugstange zwischen den Schenkeln der Schiene liegt, wobei sie zweckmäßigexweise über Stützorgane in der Form von Jochbogen geführt ist, welche auf der Schiene" befestigt sind: B. Spannschiene nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Schenkeln der Spannschiene eine Anzahl von Hemmschienen eingelegt sind, welche -die Platte od. dgl: daran hindern, zu weit unter -die danebenliegende Spannkante der Schiene eingeschoben zu werden. 9. Spannschiene nach Anspruch 8; dadurch gekennzeichnet, daß die Hemmschienen quer gegen die Unterlage der Spannschiene beweglieh und derart angeordnet sind, daß sie gewöhnlich gegen diese unter der Einwirkung der Schwerkraft oder von Federkraft anliegen. io.. Spannschiene nach Anspruch 8 oder dadurch gekennzeichnet, daß die Hemmschienen im Querschnitt die Form eines H haben und derart angeordnet -sind, daß sie mit ihren nach oben gerichteten Flansche um feste Führungskörper auf der Schiene fassen, i i. Spannschiene nach irgendeinem der Ansprüche 7 bis io, insbesondere für Vorrichtungen zur Behandlung von Druckplatten Qd. dgl. mit einem Sandgebläse, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Unterlage abgewendete Fläche der Schiene mit einer Schutzbekleidung aus Gummi od.,dgl. versehen ist. 12. Spannschiene nach irgendeinem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene durch Vermittlung von besonderen Preßorganen gegen die Unterlage anliegt. 13. Spannschiene nach Anspruch i2, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßorgane aus einer Anzahl paarweise an entgegengesetzten Seiten des Zugorgans angeordneten, in den Schiene drehbar gelagerten Rollen bestehen. 1q.. Spannschiene nach Anspruch 13, besonders für drehbare Trommeln an Maschinen zum Präparieren von lithographischen Druckplatten u. dgl. mittels eines Sandgebläses, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschiene in bestimrnter Lage im Verhältnis zum Maschinengestell feststellbar ist. 15. Spannschiene nach Anspruch 1q., dadurch gekennzeichnet, daß'die Kupplungsstücke mit einer nach innen gerichteten, radialen Verlängerung versehen sind, deren inneres Ende an; der. Trommelwelle geführt ist, z. B. mittels eines diese umschließenden, halbkreisförmigen Schuhes, und :die im Maschinengestell mittels daraus aufklappbarer Streben verriegelbär sind. 16. Spannschiene nach irgendeinem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die eigentliche Schiene das Zugorgan und die besonderen Preßorgane haubenförmig umschließt und zweckmäßig mit einer Schutzbekleidung aus Gummi od. dgl. versehen ist.
DEA12903A 1950-03-21 1951-02-15 Spannschiene Expired DE877424C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE877424X 1950-03-21

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE877424C true DE877424C (de) 1953-05-26

Family

ID=20370929

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA12903A Expired DE877424C (de) 1950-03-21 1951-02-15 Spannschiene

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE877424C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4959930A (en) * 1986-04-07 1990-10-02 Katsuji Tsutsumi Washing machine

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4959930A (en) * 1986-04-07 1990-10-02 Katsuji Tsutsumi Washing machine

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0238804B1 (de) Vorrichtung zum Aufspannen von biegsamen Druckplatten auf dem Plattenzylinder von Rotationsdruckmaschinen
DE2945280C2 (de) Zylinder für Rotationsdruckmaschinen
EP0011076B1 (de) Bogentrageinrichtung
DE19924784C2 (de) Vorrichtung zum Befestigen von biegsamen Platten auf einem Zylinder einer Rotationsdruckmaschine mit Drehrichtungsumkehr
DE1561018B1 (de) Spannvorrichtung zum Befestigen eines bogenfoermigen Teiles,beispielsweise eines Drucktuches,an einem Druckmaschinenzylinder
DE1198376B (de) Anordnung zum Befestigen des Gummituches auf dem Gummizylinder von Offsetdruckmaschinen
DE2737957A1 (de) Stangenzufuehrvorrichtung fuer maschinen zum verarbeiten rotierender materialstangen
DE2237728A1 (de) Biegemaschine
DE877424C (de) Spannschiene
DE3819186A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum ueberfuehren eines frisch bedruckten bogens
EP0303208B1 (de) Vorrichtung zum Verschliessen des Spaltes zwischen den Enden einer auf einen Formzylinder aufgespannten Tiefdruckplatte
DE3421148C2 (de)
DE362147C (de) Vorrichtung zum Aufspannen einer biegsamen Druckflaeche auf Zylinder von Mehrfarbendruckpressen
DE2451286C3 (de) Schneidwalze für Vortriebsmaschinen
DE1117460B (de) Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm von im wesentlichen U-foermigem Querschnitt fuer Spinnmaschinenstreckwerke
DE2842000B2 (de) Vorrichtung zum Spannen des Gummituches auf dem Gummizylinder von Rotationsdruckmaschinen
DE19509562C1 (de) Vorrichtung zum Lösen von Platten von einem Zylinder
DE965663C (de) Vorrichtung zum Aufrauhen von Fahrzeugreifen
EP0175365A2 (de) Vorrichtung zum Belegen eines Formzylinders mit einer Wickelplatte
DE3342189C2 (de)
AT162254B (de) Vorrichtung zum Wechseln der Lufreifen an Kraftfahrzeugrädern
AT93893B (de) Vorrichtung zum Aufspannen einer biegsamen Druckfläche auf Zylinder von Mehrfarbendruckpressen.
DE202021104908U1 (de) Nummerierwerk mit variabler Typenradbreite
DE1561018C (de) Spannvorrichtung zum Befestigen eines bogenförmigen Teiles, beispielsweise eines Drucktuches, an einem Druckmaschinenzylin
DE817110C (de) Formkern zur Herstellung von Formhohlkoerpern