DE817110C - Formkern zur Herstellung von Formhohlkoerpern - Google Patents

Formkern zur Herstellung von Formhohlkoerpern

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DE817110C
DE817110C DEE846A DEE0000846A DE817110C DE 817110 C DE817110 C DE 817110C DE E846 A DEE846 A DE E846A DE E0000846 A DEE0000846 A DE E0000846A DE 817110 C DE817110 C DE 817110C
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DE
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DEE846A
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David Wallace Evans
Leslie James Sims
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/28Cores; Mandrels
    • B28B7/30Cores; Mandrels adjustable, collapsible, or expanding

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing Of Tubular Articles Or Embedded Moulded Articles (AREA)
  • Moulds, Cores, Or Mandrels (AREA)

Description

  • Formkern zur Herstellung von Formhohlkörpern Die Erfindung bezieht sich auf einen zur Herstellung von Beton- oder sonstigen Hohlkörpern dienenden Formkern, dessen Verband zum leichteren Herausnehmen gelöst wird.
  • Heutzutage ist es erwünscht, Formkerne zum Herstellen von Betonhohlkörpern zu verwenden, welche nach Gebrauch herausgezogen und mehrfach verwendet werden können. Verschiedene Ausführungsformen solcher mehrfach zu verwendenden Formkerne sind bekanntgeworden, und die Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen derartiger Formkerne, durch welche eine außerordentliche Vereinfachung im Aufbau und höchste Sparsamkeit bei der Benutzung erzielt werden.
  • Gemäß der Erfindung besteht der Formkern, dessen Verband zum leichteren Herausnehmen gelöst wird und der für die Herstellung von Beton- oder sonstigen Hohlkörpern anwendbar ist, aus mehreren Paaren gegenüberliegender starrer Formkörper. Die Formkörper eines jeden Paares können eine auseinanderstrebende Relativbewegung ausführen, wodurch die Querschnittsabmessungen des Formkerns verändert werden, und werden durch Befestigungsmittel in der Spreizstellung gehalten. Dabei können Abstandsmittel zum Begrenzen der Relativbewegung der Formkörper eines jeden Paares in der Richtung aufeinander zu vorgesehen werden.
  • In Weiterentwicklung des Erfindungsgedankens wird vorgeschlagen, daß der Formkern der vorerwähnten Art aus starren Seitenformkörpern besteht, welche aus einer Stellung, in welcher sie andere Seitenformkörper möglichst weit voneinander entfernt halten, in eine andere Stellung zu bewegen sind, in welcher sie einander näher sind und außerdem eine Relativbewegung der anderen Seitenformkörper in Richtung aufeinander zuzulassen. Dabei können an den Kernenden Führungsstücke zum Begrenzen der Relativbewegung der starren Formkörper, von denen zweckmäßig mindestens die eines Paares als Hohlkörper ausgebildet sind, vorgesehen werden.
  • Vorteilhaft wird ein starres, mit Schlitz versehenes Führungselement an jedem Kernende und an jedem Seitenformkörper ein im Schlitz sitzender Stift vor-. gesehen. Die starren Formkörper können als Platten ausgebildet werden, die an ihren Außenflächen in Längsrichtung des Formkerns verlaufende Nuten aufweisen.
  • Die Erfindung kann auch zur Herstellung von Vorspannungsbetonformstücken benutzt werden.
  • Zur Erleichterung des Herausnehmens des Formkerns wird um ihn zweckmäßig ein Blatt oder Bogen aus nachgiebigem Werkstoff, z. B. Papier, gewickelt, bevor der zu formende Werkstoff eingebracht wird.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt .
  • Fig. i eine Seitenansicht, Fig. 2 eine Teildraufsicht, Fig. 3 einen Schnitt nach der Schnittlinie A-A in Fig. i, Fig. 4 einen Schnitt nach der Schnittlinie B-B in Fig. i, während die Fig. 5a, 5 b schaubildliche Darstellungen einer Einrichtung zum Verhindern der seitlichen Verformung der Seitenformkörper, die bei einem langen Kern während des Formvorgangs auftreten kann, sind.
  • Wie aus der Zeichnung hervorgeht, besteht der Formkern aus zwei plattenförmigen Formkörpern 1, 2 mit je zwei Seitenteilen i a, 2 a, welche so gestaltet sind, daß bei gegenüberliegender Anordnung der Platten die Innenflächen der Seitenteile der Formplattenkörper auf jeder Seite der Form konvergierend verlaufen. Zwei röhrenförmige Seitenformkörper 3, 4 sind innerhalb der Platten 1, 2 in solcher Weise angeordnet, daß die Platten 1, 2 auseinandergezwungen werden, wenn sich die Seitenstücke 3, 4 nach außen bewegen. Bewegen sich die Seitenstücke aufeinander zu, so können sich die Platten 1, 2 so weit einander nähern, daß die flachen Teile der Platten 1, 2 auf den Seitenformkörpern aufsitzen. Sowohl die Platten 1, 2 als auch die Seitenformkörper 3, 4 erstrecken sich über die ganze Länge des Kerns.
  • Die Relativbewegungen der Platten und der Seitenstücke werden durch Endplatten begrenzt, die an beiden Enden des Kerns vorgesehen sind; die eine dieser Endplatten 5 ist in den Figuren dargestellt, die Endplatte am anderen Ende des Kerns ist ähnlich der Platte 5 ausgebildet. Die Endplatte 5 weist beiderseits geschlossene Schlitze 6, 7 auf, in denen an den Seitenformkörpern befindliche Stifte 8, 9 geführt sind. Ähnliche Schlitze io, ii, welche rechtwinklig zur Richtung der Schlitze 6, 7 verlaufen, sind in den Endplatten vorgesehen; in diesen gleiten Stifte 12, 13, welche sich an den Ansätzen 14, 15 der Platten 1, 2 befinden.
  • Die Stifte 8, 9 haben die Form von Schraubbolzen und sind in Scheiben 16 bzw. 17 eingelassen, welche an den Enden der Seitenformkörper 3 bzw. 4 durch versenkte Kopfschrauben 18 gehalten werden, wie dies bezüglich des Schraubbolzens 8 und der Scheibe 16 in Fig. 4 dargestellt ist. Eine Bohrung i9 in jeder Scheibe kann für die Aufnahme eines Stutzens vorgesehen werden, so daß Dampf oder ein anderer Wärmeträger in den Seitenformkörpern zwecks schnelleren Erhärtens des Betons zum Umlauf gebracht werden kann. Federklammern 20 sind zum Halten der Bolzen 8, 9 vorgesehen, doch können diese auch in anderer Weise an den Scheiben befestigt sein; so können sie eingegossen oder angeschweißt und zur Sicherung gegen Drehen mit Abflachungen an den Seiten versehen sein, wobei die Aussparungen in den Scheiben eine entsprechende Form aufweisen.
  • Die Ansätze 14, 15 können an den Formkörpern 1, 2 mittels versenkter Kopfschrauben befestigt sein, wobei Schraubbolzen in den Ansätzen als Stifte 12, 13 dienen. Weitere Federklammern 2o halten die Bolzen 12, 13 in der gleichen Weise wie die Bolzen 8, 9. Flügelmuttern 22 sitzen auf den Schraubbolzen 8, 9 und 12, 13 und halten die Bolzen in den Endstellungen in den Schlitzen 6, 7 und io, ii. Durch die Länge der Schlitze 6, 7 wird die Auswärtsbewegung der Seitenformkörper 3, 4 derart begrenzt, daß die an den Seitenformkörpern anliegenden geneigten Flächen der Platten 1, 2 sich nur um einen Betrah voneinander fortbewegen können, der kleiner ist als der äußere Durchmesser der Seitenformkörper. Jeder der flachen Formkörper 1, 2 ist mit einer inneren Verstärkungsrippe 23 versehen.
  • Ist der Formkern in der Gebrauchsstellung, so sind die Seitenstücke 3, 4 von Hand voneinander um den größtmöglichen Betrag entfernt, den die Schlitze 6, 7 zulassen, und sie werden in dieser Stellung durch Anziehen der Flügelmuttern 22 auf den Bolzen 8, 9 gehalten. Dieser Bewegung der Seitenformkörper entspricht eine Bewegung der Plattenformkörper 1, 2, die ebenfalls in dieser Endstellung gehalten werden, und zwar durch Anziehen der Muttern 22 auf den Bolzen 12, 13. Nachdem ein Betonhohlkörper geformt und der Beton genügend abgebunden ist, werden die Muttern 22 gelöst und die Seiten- und die Plattenformkörper so aufeinander zu bewegt, daß der Kern, dessen Verband somit gelöst ist, herausgenommen werden kann.
  • Zur Erleichterung des Herausnehmens des Kerns sind die Außenflächen der Platten 1, 2 mit Nuten 24 versehen. Nachdem der Formkern durch Auseinanderbewegung der Seitenstücke 3, 4 und der Platten 1, 2 in die Formstellung gebracht und durch Anziehen der Muttern 22 in dieser festgelegt ist, wird ein Blatt oder Bogen aus Papier oder einem ähnlichen nachgiebigen dünnen Werkstoff um den Formkern gewickelt. Dadurch erreicht man, daß der Formkern nach dem Lösen seines Verbands ohne weiteres herausgenommen werden kann., Ein Nocken kann drehbar an jeder Endplatte 5 so angeordnet sein, daß er auf die Stifte 8, d einwirkt und sie dadurch auseinander bewegt. Die Nocken an den beiden Endplatten des Kerns können miteinander über eine Stange, die durch den Kern hindurchführt, verbunden sein, so. daß beide Nocken von einem Ende des Kerns aus zu drehen sind.
  • Die Seitenformkörper 3, 4 sind in der Form von Zylindern dargestellt, sie können natürlich auch anders gestaltet sein, während andererseits die Platten an ihren Innenflächen beispielsweise Aussparungen aufweisen können, in jedem Falle muß die Wirkung eines Auseinanderzwängens erreichbar sein derart, daß bei der Bewegung der Elemente des einen Paares nach außen hin sich auch die Elemente des anderen Paares nach außen bewegen.
  • Ist die Längenabmessung der Seitenformkörper 3, .4 groß im Vergleich zu ihrer Querschnittsfläche oder besteht sonstwie die Gefahr, daß diese Teile sich nach innen infolge der Kräfte, die vom Beton während des Abbindens ausgehen, verformen, so kann das in den Fig. 5 a, 5 b gezeigte Ausführungsbeispiel Verwendung finden. Bei dieser Anordnung ist ein Arm 25 an der Verstärkungsrippe 23 der unteren Platte 2 angelenkt. Der Arm 25 trägt starre Seitenarme 26, an deren freien Enden je eine Rolle 27 sitzt. Die Rollen 27 und die Arme 26 sind so bemessen, daß dann, wenn die Seitenformkörper 3, .4 völlig nach außen bewegt worden sind, die Rollen gerade an den Seitenstücken anliegen, nachdem der Arm 25 aus einer Ruhestellung, in welcher er an der Platte 2 anliegt, wie es gestrichelt in Fig.5b dargestellt ist, in die aufrechte Stellung bewegt worden ist, die in Fig. 5 a durch ausgezogene Linien, in Fig. 5 b durch gestrichelte Linien wiedergegeben ist. Die notwendigen Bewegungen des Arms 25 und der Rollen 27 können mittels einer Schnur 28 hervorgerufen werden, welche am oberen Ende des Arms 25 befestigt ist und an den beiden Enden des Kerns in der aus Fig. 5 b ersichtlichen Weise hervorragt.
  • Ein Arm 25 sowie Rollen 27 können an einem Ende dse Kerns vorgesehen werden,. so daß eine Anzahl von Formen zwecks Einformens eines Hohlkörpers mit einer größeren Länge als der eines oder mehrerer Kerne aneinandergereiht werden kann. Bei dieser Anwendung der Erfindung werden die Muttern 22 an benachbarten Enden benachbarter Kerne nicht angezogen, nachdem die Arme 25 aufgerichtet worden sind, vielmehr werden nur die Muttern an den äußeren Enden der beiden Endkerne angezogen, wobei die Seitenformkörper des Kerns natürlich vorher in die Formstellung gebracht worden sind.
  • Es sei noch darauf hingewiesen, daß der vorbeschriebene Kern zum Herstellen von Einlagenbetonkörpern verwendet werden kann, wobei die Verstärkungseinlagen in der üblichen Weise vorgesehen werden können.
  • Bei der Herstellung von Spannbetonformlingen kann der erfindungsgemäße Kern dazu dienen, das Vorspannen der als Armierung benutzten Stahldrähte zu erleichtern. Die Drehte können an jedem Ende an einer Verstärkungsplatte zwecks Spannens der Verstärkungsdrähte befestigt werden.
  • Bei einer solchen Ausführungform legt sich die Verstärkungsplatte an einem Ende des Formkerns gegen ein Kernende, stützt sich an den Seitenformkörpern des Kerns ab und ist in solcher Weise geformt, daß sie die Führungsstifte und die Kernendplatte freiläßt. Die Verstärkungsplatte ist außerdem mit Ansätzen versehen, welche zwischen die Seitenstücke 3, 4 greifen und seitliche Verschiebungen derselben verhindern.
  • Eine Verstärkungsplatte am anderen Ende des vorgespannten Armierungsdralites ist in einem gewissen Abstand vom Kern vorgesehen, wobei ein Spannwerkzeug zwischen Platte und Kernende vorgesehen wird und das dem Kern benachbarte Ende des Spannwerkzeugs so gestaltet ist, daß es sich gegen die Seitenformkörper des Kerns legt und frei von den Führungsstiften und den Kernendstücken ist. Diese Platte kann durch beliebig gestaltete Befestigungsmittel in der Stellung verankert werden, welche es einnimmt, nachdem die Armierungsdrähte vorgespannt worden sind, so daß dann das Spannwerkzeug entfernt werden kann.
  • Sollen eine Anzahl von Formlingen in einer Reihe geformt werden, so können die starren Seitenformkörper benachbarter Formkerne durch Abstandsstücke auf Abstand gehalten werden, welche in den Lücken zwischen den Enden benachbarter Kerne sitzen, wobei diese Distanzstücke an ihren beiden Enden Ansätze aufweisen, welche mit den Enden der starren Seitenformkörper zusammen wirken. Die Enden der Distanzstücke sind so geformt, daß sie frei von den Führungsstiften und den Endstücken der Kerne sind. Die Abstandsstücke können außerdem mit starren Ansätzen versehen sein, mit deren Hilfe sie zwecks Verhinderung von Seitenbewegungen in jeder Richtung verankert sein können.
  • Der erfindungsgemäße Formkern kann auch beim Formen anderer Werkstoffe als Beton, beispielsweise für plastische Werkstoffe, Anwendung finden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Formkern, dessen Verband zum leichteren Herausnehmen gelöst wird, für die Herstellung von Beton- oder sonstigen Hohlkörpern, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern aus mehreren Paaren gegenüberliegender starrer Formkörper besteht, wobei die Formkörper eines jeden Paares eine auseinanderstrebende Relativbewegung ausführen und dadurch die Querschnittsabmessungen des Formkerns verändern, und daß die Formkörper eines jeden Paares durch Befestigungsmittel in der Spreizstellung gehalten sind.
  2. 2. Formkern nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Abstandshalter zur Begrenzung der Relativbewegung der Formkörper eines jeden Paares in der Richtung aufeinander zu vorgesehen sind.
  3. 3. Formkern nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß starre Seitenformkörper vorgesehen sind, welche aus einer Stellung, in welcher sie andere Seitenformkörper möglichst weit voneinander entfernt halten, in eine andere Stellung zu bewegen sind, in welcher sie einander näher sind und außerdem eine Relativbewegung der anderen Seitenformkörper in Richtung aufeinander zu zulassen.
  4. 4. Formkern nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an den Kernenden Führungsstücke zum Begrenzen der Relativbewegung der starren Formkörper vorgesehen sind.
  5. 5. Formkern nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Formkörper wenigstens eines Paares als Hohlkörper ausgebildet sind.
  6. 6. Formkern nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, da ein starres mit Schlitz versehenes Führungselement an jedem Kernende und daß an jedem Seitenformkörper ein Stift vorgesehen ist, der im Schlitz des Führungselements sitzt.
  7. 7. Formkern nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar starrer Formkörper als Platten ausgebildet sind, die an ihren Außenflächen in Längsrichtung des Formkerns verlaufende Nuten aufweisen. B. Formkern nach Anspruch i bis 7, gekennzeichnet durch eine derartige verstärkte Ausbildung, daß er beim Spannen der Bewehrung bei der Herstellung von Spannbetonformstücken verwendet werden kann. g. Formverfahren unter Verwendung des Formkerns nach' Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Blatt oder Bogen nachgiebigen Werkstoffs, z. B. Papier, um den Kern gewickelt wird, bevor der zu formende Werkstoff eingebracht wird.
DEE846A 1949-03-25 1950-03-21 Formkern zur Herstellung von Formhohlkoerpern Expired DE817110C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1055421B (de) * 1956-10-27 1959-04-16 Jur Dr Phil Johann Jakob Kindt Vorrichtung zum Herstellen von Betonhohlkoerpern

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1055421B (de) * 1956-10-27 1959-04-16 Jur Dr Phil Johann Jakob Kindt Vorrichtung zum Herstellen von Betonhohlkoerpern

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