DE1055421B - Vorrichtung zum Herstellen von Betonhohlkoerpern - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von Betonhohlkoerpern

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DE1055421B
DE1055421B DEK30189A DEK0030189A DE1055421B DE 1055421 B DE1055421 B DE 1055421B DE K30189 A DEK30189 A DE K30189A DE K0030189 A DEK0030189 A DE K0030189A DE 1055421 B DE1055421 B DE 1055421B
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DE
Germany
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core
longitudinal
molding
lugs
parts
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DEK30189A
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English (en)
Inventor
Jur Dr Phil Johann Jakob Ki Dr
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JUR DR PHIL JOHANN JAKOB KINDT
Original Assignee
JUR DR PHIL JOHANN JAKOB KINDT
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/40Moulds; Cores; Mandrels characterised by means for modifying the properties of the moulding material
    • B28B7/42Moulds; Cores; Mandrels characterised by means for modifying the properties of the moulding material for heating or cooling, e.g. steam jackets, by means of treating agents acting directly on the moulding material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/28Cores; Mandrels
    • B28B7/30Cores; Mandrels adjustable, collapsible, or expanding

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing Of Tubular Articles Or Embedded Moulded Articles (AREA)
  • Moulds, Cores, Or Mandrels (AREA)

Description

PATENTAMT
ANMELDETAG: 27. OKTOBER 1956
B EKANNTMACHUNG DERANMELDDNG UND AUSGABE DER AÜSLEGESCHRIFT: 16. AP RIL 19 5 9
Komplizierte zementgebundene Hohlraumkörper mit Eisenarmierungen werden gewöhnlich in schrittweisem Vorgehen geformt. Meistens werden primitive Holzformen verwendet, und der Arbeitsvorgang besteht in Manipulationen mit dem traditionellen Formgeschirr. Von eigentlicher Massenproduktion kann dabei nicht gesprochen werden.
Die Formeinrichtungen für die massenweise Herstellung von zementgebundenen Leichtbetonhohlkörpern von großer, balkenartiger Gestalt oder von mannigfach gekrümmter oder gewinkelter Raumform sind sehr kostspielig.
Um mit möglichst geringen Investitionskosten auszukommen, ist daher ein häufiger Umschlag der Formeinrichtungen innerhalb einer Schicht erwünscht. Dem ist jedoch durch die für das Abbinden erforderliche Zeit eine Grenze gesetzt, da die Formen jeweils erst entfernt werden können, wenn der Körper genügende Festigkeit zum Aufrechterhalten seiner Gestalt erlangt hat.
Dieser Nachteil wird bei einer bekannten Vorrichtung dadurch vermieden, daß der Kern aus mehreren relativ zueinander bewegbaren Paaren von Formkörpern besteht, die wenigstens bei einem Paar al
Vorrichtung zum Herstellen von Betonhohlkörpern
Anmelder: Dr. jur. Dr. phil. Johann, Jakob Kindt-Kieferr
Frankfurt/M., Rheinstr. 1
Dr. jur. Dr. phil. Johann Jakob Kindt-Kiefer,
Frankfurt/M., ist als Erfinder genannt worden
durch ein schnelleres und gleichmäßigeres Abbinden des Betons erreicht wird. Dies ist für eine Massenherstellung und gute Ausnutzung der zur Verfügung ao stehenden Formvorrichtungen in der Praxis von ausschlaggebender Bedeutung.
Als Heizmittel kommt vor allem Dampf in Betracht, doch können je nach den Gegebenheiten auch Abgase
oder andere Wärmeträger Verwendung finden. Da bei Hohlkörper ausgebildet sind, in denen zwecks 25 der erfindungsgemäßen Anordnung eines beheizbaren
schnelleren Erhärtens des Betons ein Wärmeträger zum Umlauf gebracht werden kann. Das Durchleiten eines Wärmeträgers durch bewegbare Formteile ergibt jedoch in der Praxis erhebliche Nachteile infolge der Abdichtungsschwierigkeiten; außerdem erfolgt bei Verwendung eines derartigen teilweise beheizten Kerns ein ungleichmäßiges Abbinden, da der an den beheizten Formteilen anliegende Beton wesentlich schneller fest wird als der an den unbeheizten Formteilen anliegende.
Nach der Erfindung wird eine besonders einfache Vorrichtung zum Herstellen von Betonhohlkörpern mit einem beheizbaren Spreizkern, dem die Wärme durch im Kernhohlraum verlaufende Längsträger zu-Längsträgers in der Mittelachse des Kerns die Wärmeübertragung weitgebend durch Strahlung erfolgt, kann der Längsträger zweckmäßig dickwandig, also mit großer eigener Wärmekapazität ausgebildet sein-Der Spreizmechanismus für die bewegbaren Außenwände des Kerns kann vorteilhaft ein in Längsführungen am festen, mittleren Träger verschiebbares Teil aufweisen, das über an sich bekannte, zur Längsachse des Trägers geneigte Schlitzführungen mit den spreizbaren Kernwandteilen verbunden ist. Derartige Schlitzführungen sind schon für Spreizkerne verwendet worden, jedoch zur Parallelverlagerung spreizbarer Wandteile, während bei einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung die scharnierartig verbundenen Kerngeführt wird, unter Vermeidung aller vorstehend ge- 40 wandteile bei Betätigung der Schlitzführung nannten Nachteile in der Weise ausgebildet, daß ein Schwenkbewegungen ausführen. Die Verwendung beheizter Längsträger in der Mittelachse des Kerns
angeordnet und von verschiebbaren Keilflächen umgeben ist, welche als Spreizelemente für paarweise
durch Innenscharniere verbundene, an den Außenfugen mit nachgiebigem Material abgedeckte Kernwandteile dienen. Der das Heizmittel führende Längs-
scharnierartig verbundener Kernteile ist an sich zur Herstellung einfacher, kurzer Hohlsteine bekannt, wobei die Außenseite der Kernwände mit einem elastischen Material überzogen ist, um ein Eindringen des Betons in die Kernfugen zu verhindern.
Zum Betätigen des Spreizmechanismus kann ein mechanisches Gestänge od. dgl. vorgesehen sein und gegebenenfalls hydraulisch betätigt werden, da bei
träger der erfindungsgemäßen Vorrichtung nimmt
daher an der Spreizbewegung der Kernteile nicht teil, w ., _,
wodurch die Wärmezu- und -ableitung wesentlich ver- 50 großen Hohlkörpern beachtliche Verstellkräfte er-
einfacht und betriebssicherer wird. Darüber hinaus forderlich sind.
besteht der Vorteil, daß die spreizbaren Außenwände Gegebenenfalls kann eine gemeinsame Steuerung
des Formkerns von der innenliegenden Heizung im des Kerns und der Formkastenwände vorgesehen sein,
wesentlichen gleichmäßig beaufschlagt werden, wo- so daß die Formeinrichtung durch einen Steuerimpuls
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Claims (6)

plötzlich in ihrer Lage und Gestalt so verändert werden kann, daß sie sich schlagartig vom Formling löst, ohne diesen zu beschädigen. Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens an Hand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt Fig. 1 im Querschnitt eine Formeinrichtung zum Herstellen von Rohträgern für Fertigdecken, Fig. 2 einen Querschnitt nach Linie II-II der Fig. 1. Gemäß den Zeichnungen besteht eine erfindungsgemäße Formeinrichtung für Langhohlkörper, beispielsweise Fertigdeckenträger, aus einer Grundplatte 1 mit aufgesetzten Formkastenwänden 2 und einem Hohlkern 3. Der Kern 3 ist in Längsrichtung achtfach unterteilt, und die acht einzelnen Teile 4 bis 11 sind paarweise mit einer Längskante scharnierartig zum Einklappen nach innen verbunden. So bilden beispielsweise die Teile 5, 6; 7, 8 usw. je ein Paar. Die aneinandergrenzenden Außenkanten, beispielsweise 4', 5', sind abgerundet, um das Einklappen nicht zu behindern, und die durch die Abrundungen gebildete Fuge 12 ist durch einen Abdeckstreifen 13, beispielsweise aus Polyvinylchlorid, Gummi oder sonstigem nachgiebigem Material, nach außen abgedeckt, um ein Eindringen der Schüttmasse in die Kernfugen 12 zu verhindern. In der Nähe ihrer Außenkanten 4', 5' usw. tragen die Kernteile 4 bis 11 nach innen gerichtete Ansätze 17 mit Querbohrungen 20. An je zwei benachbarten Ansätzen greift eine Einrichtung zum Zusammenziehen des Kerns an, die im folgenden beschrieben wird. Im Innern des Hohlkerns 3 ist ein Langkörper in Gestalt eines Rohres 14 längs verschiebbar gelagert. Das Rohr 14 trägt den einzelnen Ansätzen 17 des Kerns zugeordnete, kurze radiale Rippen 15 mit zur Rohrachse geneigten Führungsschlitzen 16. Ein Gleitbolzen 18 ist jeweils in dem Führungsschlitz 16 der Rippen 15 des Rohres 14 verschiebbar, aber gegen axiale Bewegung gesichert angebracht und ragt mit Spiel durch die Querbohrungen 20 der Ansätze 17 von zwei benachbarten Kernteilen. Eine Längsverschiebung des Rohres 14 bewirkt daher eine Radialverlagerung der Gleitbolzen 18 und damit der an den Führungsansätzen 17 paarweise befestigten Wandteile 4, 5; 6, 7 usw. des Hohlkerns 3. Der Hohlkern 3 enthält einen in Längsrichtung durchgeführten Längsträger 19 mit einem Kanal 21 für das Heizmittel, beispielsweise Dampf. Der Längsträger ist mit einer Führungsnut 22 für den längsverschiebbaren Rohrkörper 14 der Verstelleinrichtung versehen. Die Zeichnung stellt den Kern 3 in seiner Normalform dar. Zum Zusammenziehen wird das Rohr 14 in Pfeilrichtung A (Fig. 2) beispielsweise über eine hydraulische Betätigungsvorrichtung so weit verschoben, daß die Bolzen 18 am anderen, inneren Ende der Schlitze 16 zur Anlage kommen. Durch diese Bewegung werden die Außenkanten, beispielsweise 4', 5', aller acht Kernteile über ihre Ansätze 17 nach innen gezogen, während die inneren Enden jedes Wandteilpaares, beispielsweise 5", 6", gleichfalls, und zwar durch eine Kreisbewegung um die Scharnierachse, von der Innenwand des Formlings 23 gelöst werden. Der Formling 23 besteht in bekannter Weise im wesentlichen aus einer geeignet vorbereiteten Schüttmasse, in die beim Einschütten Armierungen 24 eingelegt werden. Das Einführen des Kerns 3 in die vorbereitete Form erfolgt jeweils nach Einfüllen und Vorrütteln der unterhalb des Kerns befindlichen Formmasse. Um das Einführen und Hinausziehen insbesondere bei langen Hohlkernen nach der Erfindung zu erleichtern, wird der Kern samt dem darin befindlichen Längsträger zweckmäßig etwa in der Mitte seiner Länge quergeteilt ausgeführt, so daß je eine Hälfte an gegenüberliegenden Enden des Formlings hinausgezogen werden kann. Die in der Mitte zusammentreffenden Enden des Längsträgers 19 werden dabei zweckmäßig so ausgebildet, daß sie ausreichend dicht ineinanderpassen; vorzugsweise werden diese Enden paarschlüssig konisch abgeschrägt. Eine absolute Dichtung ist nicht erforderlich, da beispielsweise durch das Entweichen geringer Dampfmengen kein Nachteil entstehen kann. Da beim Zusammenziehen des Kerns die Führungsansätze 17 gegenüber den Bolzen 18 eine leichte Schwenkbewegung ausführen müssen, kann jeder Ansatz 17 auch gelenkig mit dem zugehörigen Kernteil 4 bzw. 5 bzw. 6 usw. verbunden sein, da beim Einziehen der Kernwände nach innen keine hemmende Verkantung auftritt Für die gesamte Betätigung und Bewegung des Kerns sind geeignete mechanische, vorzugsweise hydraulische betätigbare Mittel vorgesehen. Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Herstellen von Betonhohlkörpern mit einem spreizbaren und beheizbaren Hohlkern, dem die Wärme durch im Kernhohlraum verlaufende Längsträger zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein beheizter Längsträger (19) in der Mittelachse des Kerns angeordnet und von verschiebbaren Keilflächen umgeben ist, welche als Spreizelemente für paarweise durch Innenscharniere verbundene, an den Außenfugen mit nachgiebigem Material abgedeckte Kernwandteile dienen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger aus einem dickwandigen Längsträger (19) mit einem Leitkanal (21) für ein Heizmittel besteht.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizmechanismus ein in Längsführungen (22) des Trägers (19) verschiebbares Rohr (14) aufweist, das über an sich bekannte, zur Längsachse des Trägers geneigte Schlitzführungen (16) mit den Kernwandteilen (4 bis 11) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkern (3) samt dem heizbaren Träger (19) quer zu seiner Längsachse geteilt ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Mittel zum hydraulischen Antrieb der Bewegungen zum Spreizen und Entspreizen des Kernes (3).
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine gemeinsame Steuerung für den spreizbaren Kern (3) und die Formkastenwände (2).
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 817 110, 290901,
053.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
® 809 790/H9 4.59
DEK30189A 1956-10-27 1956-10-27 Vorrichtung zum Herstellen von Betonhohlkoerpern Pending DE1055421B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3317951A (en) * 1963-10-03 1967-05-09 Alimentaire G A S A Soc Gen Tube drawing apparatus
US3784338A (en) * 1970-04-09 1974-01-08 Pirelli Expansible sector core for curing belts

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE175053C (de) *
DE290901C (de) *
DE817110C (de) * 1949-03-25 1951-10-15 David Wallace Evans Penarth Gl Formkern zur Herstellung von Formhohlkoerpern

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