DE850715C - Ausdehnbarer Kern, insbesondere fuer Hohlformsteine - Google Patents

Ausdehnbarer Kern, insbesondere fuer Hohlformsteine

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DE850715C
DE850715C DEB536A DEB0000536A DE850715C DE 850715 C DE850715 C DE 850715C DE B536 A DEB536 A DE B536A DE B0000536 A DEB0000536 A DE B0000536A DE 850715 C DE850715 C DE 850715C
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DE
Germany
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core
cores
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jig
segment
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Expired
Application number
DEB536A
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English (en)
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Gabriel Stanislas Bouvier
Roger Pierre Clair
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/28Cores; Mandrels
    • B28B7/30Cores; Mandrels adjustable, collapsible, or expanding

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)

Description

  • Ausdehnbarer Kern, insbesondere für Hohlformsteine Die Erfindung bezieht sich auf einen ausdehnbaren Kern, der vorzugsweise, aber nicht ausschließlich für Hohlformsteine oder Hohlformblöcke aus Gips, Zement od. dgl. bestimmt ist. Es gibt bereits zur Bildung von Hohlformsteinen bestimmte, mit einem elastischen Schlauch umgebene und unter dem Einfluß einer inneren Spannvorrichtung stehende Kerne. Nach Lösen der Spannvorrichtung schrumpfen die Kerne in sich zusammen. Bei diesen bekannten Kernen müssen zum Spannen und Ausweiten des Kernes besondere Führungen für die Kernmantelteile vorgesehen werden.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Kern der vorgenannten Art. Erfindungsgemäß besteht der Kern aus zwei den Kernmantel bildenden und unter der Einwirkung der Spannvorrichtung stehenden Halbkernen, von denen jeder aus zwei aneinander angelenkten Teilen, zwei Verstärkungsstützen und einem unter Federdruck stehenden Scherenarmpaar besteht. Die Kernmantelteile sind segmentförmig gehalten zur Bildung eines Rohres in Ellipsenform. Der Kern soll besonders Anwendung finden für Formmaschinen, die nebeneinanderliegende rohrförmige Öffnungen aufweisende Formstücke von mehreren Metern Länge herstellen und die die Formmasse zwischen zwei endlosen, quer zur Richtung der Öffnungen beweglichen Wänden formen, die zum Formen einen beständigen Abstand voneinander haben. Die Kerne werden durch geeignete Verteilungseinrichtungen und Führungsrampen paarweise zwischen die beweglichen Wände gebracht. Die äußeren Enden der Kerne laufen in Achsen aus, die während der Bewegung der beweglichen Wände von besonderen Schiebern, Gleitstangen od. dgl. geführt und gehalten werden. Die Entkernung, bei welcher der Kern in sich zusammenschrumpft, geht schnell und leicht vor sich.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in beispielsweiser Ausführungsform in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Fig. i einen Querschnitt durch einen sich im Spannungszustand befindlichen Kern, Fig. 2 einen Schnitt durch den Kern im verkleinerten Maßstab nach der Linie A -B der Fig. i, Fig. 3 einen Schnitt im verkleinerten Maßstab nach der Linie C-D der Fig. i.
  • je zwei hintereinandergelegte Kerne sind so lang wie die im Formstück herzustellenden rohrförmigen Öffnungen. Im folgenden wird nur einer der Kerne beschrieben. Fig.3 zeigt einen dieser Kerne. In den Fig. 2 und 3 befindet sich links das Achsende des Kernes, welches in den Schieber eingeführt wird, der zur Formmaschine gehört, durch die die Kerne weitergeführt werden. Für die Montage werden die Kerne durch Klammern miteinander verbunden, die in rohrförmige Öffnungen eintreten. Die Kerne trennen sich voneinander im Augenblick der Entkernung. Der eine Kern verläßt das Formstück an dem einen Ende der Form und der andere Kern an dem anderen Ende.
  • Der dargestellte Kern ist in Form eines Ovals gehalten und besteht aus vier Segmenten i, 2, 3, 4 (Fig. i). je zwei von diesen Segmenten sind symmetrisch ausgebildet. Das Segment i ist mit 2 und das Segment 3 mit 4 durch Gelenkscharniere 5 verbunden. Die Segmente i, 2 sind an ihren freien Enden io vermöge einer Einschnürung 6 nach innen gezogen, so daß sie, wie es Fig. i zeigt, an der Innenseite der Enden 8 der Segmente 3 und 4 anliegen.
  • Die vier Teile i, 2, 3, 4 befinden sich im Innern eines weichen Schlauches 7, der aus elastischem Stoff, z. B. aus Gummi oder Kunststoffen, besteht und eine gewisse Steifheit aufweist. jedes Segment hat die Form eines. Viertels der Ellipse und legt sich gegen die Innenwand des Schlauches 7. Die elliptische Gestalt wird durch innere Verstärkungsstützen 1i, 12 aufrechterhalten, die den Segmenten so weit genähert werden, wie es der gesamte Aufbau erfordert.
  • Im Innern des Kernes befindet sich eine Spannvorrichtung, welche auf die freien Enden io der Segmentgruppe i, 2 einwirkt, welche mit den Enden 8 der Segmentgruppe 3, 4 in Berührung steht. Wenn die Spannvorrichtung in Wirkung tritt, füllt der Kern den Schlauch 7 aus, indem er ihn unter Spannung hält, wie es Fig. i zeigen soll. Unter Federwirkung stehende Scherenarmpaare 9, die in gewissen Abständen voneinander an den langen Segmenten i, 2 und 3, 4 angeordnet sind, wirken beständig im entgegengesetzten Sinne zur Spannvorrichtung auf diese Kernteile ein, so daß sich, sobald die Einwirkung der Spannvorrichtung aufhört, sofort ein Zusammensinken der Verstärkungsstützen 1i, 12 und der Segmente ergibt. Mit der Spannvorrichtung ist bezweckt, mit einem einzigen Handgriff die Spannung oder das Einschnüren des Kernes zu ermöglichen.
  • Zur Spannvorrichtung gehört ein verschiebbarer rinnenartiger und Keilflächen aufweisender Spannkörper 13, der sich frei auf einem Profilsteg 14 verschieben läßt. Der Spannkörper 13 und der Profil-Steg 14 haben die gleiche Länge wie die Kerne. Der Spannkörper 13 umgreift an einem seiner Enden die Stange 20, welche die Achse des Kernes bildet und kann auf ihr gleiten. Der Profilsteg 14 ist mit den zwei Gruppen von Segmenten i, 2 und 3, 4 unter Vermittlung einer schmiegsamen Platte 15 verbunden, die durch einen Vorstecker 16 gehalten wird. Diese Art der Befestigung hindert nicht die Veränderung der Gestalt des Kernes und ermöglicht eine entsprechende Befestigung der Spannvorrichtung am äußeren Ende des Kernes. Der Profilsteg 14 ist an seinem anderen äußeren Ende durch einen Vorstecker mit der Achse 2o des Kernes verbunden.
  • Wenn sich der Spannkörper 13 auf die Innenflächei7 des freien Endes io des Segmentes i abstützt, so wird an dieser Seite auf das freie Ende 8 des Segmentes 4 ein Druck ausgeübt. Der Profilsteg 14 stützt sich auf dieser Seite an das Innere des Spannkörpers 13 ab und liegt auf der anderen Seite direkt an der Innenfläche 18 des freien Endes io des Segmentes 2 an. Der Spannkörper 13 trägt auf seiner Oberfläche keilförmige Ansätze i9, die beim Berühren mit den Verstärkungsstützen 1i, 12 einen Druck ausüben. Der Spannkörper 13 und der Profilsteg 14 weisen an ihren Seiten geneigte Flächen 21 und 22 (Fig. 3) auf, welche ebenfalls zum Stützen der Segmente dienen.
  • Etwas vor ihrem äußeren Ende trägt die Achse 20 des Kernes eine verschiebbare Scheibe 24, nämlich eine Verschlußscheibe der Form. Außerdem ist dort an der Achse eine Manschette 23 (Fig. 2 und 3) vorgesehen. Die Rolle dieser beiden Teile wird später beschrieben.
  • Durch besondere Zuführungsvorrichtungen werden die Kerne in die Form eingeführt, die durch zwei bewegliche Wände einer Formmaschine gebildet werden. Die Kerne laufen mit den Formen von oben nach unten. Bei der durch Führungsrampen erfolgten Zuführung der Kerne in die Formen gelangt das äußere Ende der Achse 2o jedes Kernes in einen Schieber 25, der von den beweglichen Wänden der Formmaschine getragen wird. Die Verschlußplatte 24 der Form wird von dem Schieber 25 erfaßt. Dieser Schieber übt auf die Verschlußplatte 24 einen Druck aus, wodurch die seitliche Abdichtung der Form gegen die beweglichen Wände der Formmaschine durch diese Platte erreicht wird.
  • Der von dem Schieber 25 auf die Verschlußplatte 24 der Form ausgeübte Druck wird auf die Manschette 23 übertragen. Die Manschette stützt sich ihrerseits auf ein Polster 26 ab, welches das rohrförmige äußere Ende des Spannkörpers 13 bildet und dieses hiermit in die Spannstellung für den Kern bringt. In diesem Augenblick ist der gesamte Kern starr. Er kann dann seine Aufgabe für das Formen während seines Laufes zwischen den endlosen Wänden erfüllen, denen die Formmasse am oberen Ende der endlosen Wände zugeführt wird.
  • Diese Ausführungen gelten ebenso für den anderen Kern. Die beiden Kerne werden, da jeder Kern an einem Ende durch einen Schieber 25 gefaßt ist, zu einer Kernreihe durch vier Stangen 27 vereinigt, die mit geringer Reibung in rohrförmige Vertiefungen der Kerne eintreten. Wenn die Kernreihe am unteren Ende der Formmaschine angekommen ist, wird jede Verschlußplatte 24 frei vom Schieber 25. Sie begibt sich nach außen und nimmt das Polster 26 des Spannkörpers 13 mit sich. Der Druck hört auf, und die schrägen Flächen 21, 22 lösen sich. Auch die Keilflächen i9 üben keinen Druck mehr aus auf die Verstärkungsstützen 1i, 12.
  • Daher kommt es, daß das Innere des Schlauches 7 zusammenschrumpft und der Schlauch 7 schlaff wird und sich von der inneren Wand der rohrförmigen Öffnung des Formstückes löst, die durch den Kern im Formstück entstanden ist. Eine auf irgendeine Weise ausgeübte Zugkraft löst die Stangen 27 und bringt es mit sich, daß der eine Kern am einen Ende und der andere Kern am anderen Ende der Form das Formstück verläßt. Die Entkernung ist damit durchgeführt. .
  • Die Entkernung geht leicht und schnell vor sich und erfordert keine verwickelten Handgriffe. Sie ist auf sehr regelmäßige Art und Weise durchführbar. Die Herstellungskosten für den Kern sind gering.
  • Der Kern kann außer für Formmaschinen auch für Maschinen anderer Bauart Verwendung finden. Es müssen dann an der Achse der Kerne entsprechende Veränderungen zur Anpassung an die Maschine vorgenommen werden. Der die Kernteile umgebende Schlauch und die Spannvorrichtung und sonstigen Teile können unverändert bleiben. Aber auch diese können wunschgemäß im Rahmen des Erfindungsgedankens abgeändert werden.

Claims (6)

  1. PATENTA\SI'ßfCIIE: i. Ausdehnbarer Kern, insbesondere für Hohlformsteine, der mit einem elastischen Schlauch umgeben ist und unter dem Einfluß einer inneren Spannvorrichtung steht, gekennzeichnet durch zwei unter der Einwirkung der Spannvorrichtung stehende ineinandergreifende Halbkerne, von denen jeder aus zwei aneinander angelenkten Teilen, zwei Verstärkungsstützen und einem unter Federdruck stehenden Scherenarmpaar besteht.
  2. 2. Kern nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die den Kernmantel bildenden Kernteile segmentförmig ausgebildet sind und ein Rohr in Ellipsenform bilden.
  3. 3. Kern nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die segmentartig ausgebildeten und aneinander angelenkten Kernteile (i, 2) einerseits und (3, 4) andererseits untereinander symmetrisch sind.
  4. 4. Kern nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kernteile einer Spannvorrichtung ausgesetzt sind, zu der ein verschiebbarer, Keilflächen aufweisender Spannkörper (i3) gehört, der auf einem Profilsteg (i4) gleitet.
  5. 5. Kern nach Anspruch i bis 4, gekennzeichnet durch ein Achsende (2o) zum Eingriff mit einem Schieber einer ununterbrochen arbeitenden Formmaschine und eine zum Abdichten der Form auf dem Achsende (2o) bewegliche Verschlußplatte (24), an die sich unter Vermittlung geeigneter Vorrichtungen der ebenfalls auf dem Achsende (2o) bewegliche Spannkörper (i3) so anschließt, daß eine Verschiebung der Verschlußplatte ein Spannen oder Entspannen der Halbkerne bewirkt.
  6. 6. Kern nach Anspruch i bis 5, gekennzeichnet durch Klammern (27), die in dafür vorgesehene Aussparungen eines zweiten Kernes zum Herstellen einer Kernreihe eintreten können.
DEB536A 1947-07-12 1949-11-04 Ausdehnbarer Kern, insbesondere fuer Hohlformsteine Expired DE850715C (de)

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FR850715X 1947-07-12

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DE850715C true DE850715C (de) 1952-09-29

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ID=9319173

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DEB536A Expired DE850715C (de) 1947-07-12 1949-11-04 Ausdehnbarer Kern, insbesondere fuer Hohlformsteine

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DE (1) DE850715C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1043909B (de) * 1952-11-26 1958-11-13 Ecrofnier & Partners Ltd Zusammenziehbarer Schalkern
DE1078485B (de) * 1952-02-04 1960-03-24 Bellrock Gypsum Ind Ltd Verfahren und Vorrichtung zum Herstellung einer Wabenbauplatte aus Gipsmoertel od. dgl.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1078485B (de) * 1952-02-04 1960-03-24 Bellrock Gypsum Ind Ltd Verfahren und Vorrichtung zum Herstellung einer Wabenbauplatte aus Gipsmoertel od. dgl.
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