DE1078485B - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellung einer Wabenbauplatte aus Gipsmoertel od. dgl. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellung einer Wabenbauplatte aus Gipsmoertel od. dgl.

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DE1078485B
DE1078485B DEB24095A DEB0024095A DE1078485B DE 1078485 B DE1078485 B DE 1078485B DE B24095 A DEB24095 A DE B24095A DE B0024095 A DEB0024095 A DE B0024095A DE 1078485 B DE1078485 B DE 1078485B
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BELLROCK GYPSUM IND Ltd
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Wabenbauplatte aus GipsmörteI od. dgl.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und iorriahtunbmen zum Herstellen einer Wabenbauplatte lus Gipsmörtei od. dgl., deren Grundplatte mit den Wänden der mit ihren Hauptachsen rechtwinklig zur iTrundplatte angeordneten Zellen des Wabenkerus hor mogen und in einem Stück geformt ist.
  • Es sind bereits mehrere Vorschläge zum Herstellen von Wabenbauplatten gemacht worden. So hat man ursprünglich die Platten in drei Arbeitsgängen hergestellt, nämlich erst die Wabenkerne, an die nacheinan der Grund- und Deckplatte befestigt wurden. Das Herstellen und Bearbeiten der Wabnlterne bereitete jedoch große Schwierigkleitien, wodurch die Platten meistens nicht formgerecht wurden. Man mußte nämlich geteilte Formkerne verwenden, die kostsp iehg und umständlich zu bedienen waren, um die Zellenwändle beim Herausziehen der Kerne nicht zu biescihä dingen. Dadurch wurde eine vorteilhafte Massenfertigung der Ävabenpiatten unmöglich. Auch ließen sich durch dieses Verfahren nur Platten kleiner Größe herstellen.
  • Deshalb hat man vorgeschlagen, die Grundplatte mit den Zellen des Wabenkerns in einem Stück zu gießen. Dieses Verfahren ist jedoch bei Verwendung von schnell abbindenden Materialien, wie Gipsmörtel od. dgl., nicht geeignet, da das Abbinden bereits beginnt, bevor der Mörtel die gesamte Form ausfüllt.
  • Älan hat weiterhin vorgeschlagen, die Deckplatte an den Zellenwänden anzunageln oder anzukleben. Diese Verbindung wird jedoch schnell locker oder löst sich ganz.
  • Um diese Nachteile zu vermeiden, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, die Grundplatte und die Zel lenwände der Wabenbauplatte durch gleichzeitiges Eintauchen einer Anzahl im Abstand voneinander angeordneter hohler, pyramidenstumpfförmiger Formkerne aus Gummi od. dgl. in eine in einem Formkasten befindliche Mörtelmasse zu formen, wobei die Formkerne so tief eingetaucht werden, daß die Möfteimasse unter Zurücklassen eines Restes für die Grundplatte bis zur Höhe der Zellenwände steigt, worauf nach Abbinden der Mörtelmasse das Innere sämtlicher Formkerne gemeinsam einem Unterdruck zum Lösen vom Formling ausgesetzt wird. Hierbei wird das Innere der Formkerne beim Eintauchen in die Mörtelmasse zweckmäßig unter Überdruck gesetzt. Man erhält dadurch die Möglichlçeit, die Formkerne nach dem Formvorgang zurückzuziehen, ohne die geformte Platte zu beschädigen, indem man den Überdruck durch einen leichten Unterdruck ersetzt. Die Formkerne, die sich zunächst konvex nach außen wölbten, sind dann konkav nach innen gewölbt.
  • Anschließend werden die Formkerne aus der geformten Mörtelmasse herausgezogen, das Foirmstäck mit dem Formkasten gewendet und in einen zweiten mit Mörtelmasse gefüllten Formkasten so weit abgesenkt, daß nur die Ränder der Zellenwände in die Mörtelmasse eintauchen.
  • Die Vorrichtung zum Durchführen des vorstehend beschriebenen Verfahrens besteht erfindungsgemäß aus einem waagerechten Rahmen, auf dem eine Anzahl hohler, pyram idenstump fförmiger Formkerne aus Gummi od. dgl. in Reihen hintereinander und im Abstand voneinander angeordnet sind, aus Leitungen, die das Innere der Formkerne miteinander und mit einer Hauptleitung verbinden, aus einem Formkasten mit verschwenkbaren Seitenwänden und aus Einsbellelementen zur Begrenzung der Höhe des Rahmens über dem Formkasten. Jeder Formkern hat nur auf steinen Außenseiten Vertiefungen, die im rechten Winkel zur Kernachse zwischen der Abschlnßpiatte und der Stirnwand angeordnet sind und auf mindestens einer Seite jedes Formkerns ein sich in axialer Richtung erstreckender Vorsprung nahe der Platte vorgesehen ist. Jede Formkernseite hat zusätzlich zu den Vertiefungen zweckmäßig eine Anzahl paralleler Rippen, die rechtwinklig zur Kernachse verlaufen, zwischen den Vertiefungen und dem abgestumpften Ende des Formkerns angeordnet sind und sich außer über die Kefnecken über jede Seitenfiäche des Formkern erstrecken.
  • Dieses Verfahren gestattet mit der hier bescihriiebenen Vorrichtung die preiswerte Massenfertigung von wärme- und geräuschisolierenden Bauplatten großer Länge, die für Wände, Fußböden und Decken verwandt werden können, welche erheblichen Belastungen ausgesetzt sind und deren Grund- und Deckplatte über die Zellenwände wirksam sowohl haftend als auch formsiichiüssig miteinander verbunden sind. Auch wird das bisher stets auftretende Verziehen der Platten vermieden, da man die Deckplatte an die Zellenwände anformt, bevor der Mörtel der Grundplatte und der Zellenwände vollständig abgebunden hat.
  • In der Zeichnung sind Vorrichtungen zum Ausführen des erfindungsgemäßen Verfahrens und gemäß dem Verfahren hergestellte Wabenbauplatten dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine perspektivisehe Ansicht einer Wabenbauplatte, teilweise aufgebrochen, Fig. 2 eine perspckhvische Vergrößerung eines Teils der Zellenwände aus Fig. 1, Fig. 3 einen Grundriß eines stempelförmigen Formkerns aus Gummi zum Formen der Zellen, Fig. 4 einen Schnitt des Formkerns aus Fig. 3, Fig. 5 eine Außenansicht des Formkerns aus Fig. 3, Fig. 6, 7 und 8 einen Grundriß, eine Ansicht und einen senkrechten Schnitt eines halben sechseckigen Formkerns zum Formen der seitlichen Zellen der Wabenbauplatte, Fig. 9 einen Grundriß eines halben sechseckigen Formkerns zum Formen der Endzellen der Wabenbauplatte, Fig. 10 einen teilweisen Aufriß einer anderen Ausführung eines Formkerns zum Formen verschieden starker Platten, Fig. 11 einen Grundriß des Formrahmens mit eingesetzten Formkernen, Fig. 12 eine Seitenansicht des Formrahmens nach Fig. 11, teilweise nach Linie 12-12 geschnitten, Fig. 13 einen Schnitt nach der Linie 13-13 der Fig. 11 mit Mörtelfüllung, Fig. 14 eine perspektivische Ansicht eines Formkastens für die Grundplatte, Fig. 15 einen Schnitt durch eine fertiggestellte Wabenbauplatte im Formkasten und Fig. 16 einen Schnitt durch eine dickere Wabenbauplatte als die in Fig. 15 dargestellte.
  • Die Grundplatte a aus Gipsmörtel od. dgl. wird gleichzeitig mit wabenförmig angeordneten Zellenwänden b in einem Stück hergestellt. Die Zellen bl in der Mitte der Platte sind Sechskantpnsmen, während die Grundrisse der Zellen b2 an den Enden und der Zellen bs an den Seiten der Platte unvollständige Sechsecke darstellen, die mittels der stempelförmigen Formkerne Al und A2 geformt werden. Die Wandstärke der Zellenwände b nimmt vom Boden bis zum Rand der Zellen allmählich ab. Ihre Seitenflächen sind in der Nähe des Randes mit eingeformten Rippen d versehen, an denen die Deckplatte e gehalten ist, die im formbaren Zustand auf die Grundplatte a bzw. die Zellen b, bl, b2 und bs aufgebracht wird. Die Seitenwände c vervollständigen die Wabenbauplatte und weisen an der Außenseite eingeformte Vertiefungen auf.
  • Die Zellenwände b sind mit eingeformten Einschnitten f versehen, damit die Luft aus den Zellen beim Eindrücken der Zellenwände in den Mörtel der Deckplatte e nach außen entweichen kann. Die Böden der Zellen, d. h. die Innenflächen der Grundplatte a innerhalb der Zellen, sind leicht konkav ausgebildet.
  • Die Platten werden varzugsweise in Längen ent- sprechend der Raumhöhe hergestellt, so daß sie vom Fußboden bis zur Decke reichen, während ihre Breite zweclçmäßig etwa 60 cm beträgt Es ist auch möglich, Platten mit Aussparungen oder Öffnungen für Fenster, Türen od. dgl. herzustellen.
  • Eine Anzahl stempelförmiger FormkerneA (Fig. 3, 4 und 5) ist an einem Rahmen B (Fig. 11, 12 und 13) befestigt und mit einem Formkasten C (Fig. 14) verbunden, um das Formen der Grundplattea in einem Stück mit den Zellenwänden zu ermöglichen. Ein weiterer Formkasten D (Fig. 15 und 16) dient zum Formen und Anfügen der Deckplatte e unmittelbar an die Ränder der Zellenwände bzw. ilhre Verankerungsrippen d.
  • Die Formkerne A im Mittelteil der Platte bestehen aus hinreichend elastischem Gummi, um ein Verformen durch einen von innen wirkenden Luftüber- oder -unterdruck zu gestatten. Sie haben die Form einer abgestumpften Pyramide mit einem regelmäßigen Sechseck als Grundfläche. Der hohle Inneraum 1 wird von der Stirnwand2, den Facettenwänden 5 und der Abschlußplatte 4 gebildet. Der Rand 3 der Wände 5 ist mit einem Flansch zum luftdichten Einsetzen der Abschlußplatte 4 versehen. Die Facettenwände 5 können hinreichend steif sein, um während des Formvorganges dem Druck des Mörtels zu widerstehen, ohne daß sich Luft von mehr als atmosphärischem Druck im Innenraum 1 befinden muß, jedoch ist ein leichter, den Widerstand erhöhender Überdruck vorzuziehen.
  • An der Außenseite sind die Facettenwände 5 mit Einkerbungen 5 ci versehen, die zu den Pyramidenkanten hiin flacher werden und auslaufen, wie bei 6 angedeutet. Um genormte Formkerne A für Platten verschiedener Stärke, d. h. mit Zelienwänden von größerer oder kleinerer Achsenlänge, verwenden zu können, sieht man eine Reihe parallel übereinander angeordneter Einkerbungen 5a, ci> 5 5b, 5c und 5d vor, wobei jede Einkerbung die am Zellenrand erforderliche Verankerungsrippe d für eine bestimmte Plattenstärke bildet. Bei den stärkeren Platten sind also mehrere Rippen d übereinander eingeformt, jedoch werden nur die unmittelbar am Rand der Zellenwände befindlichen Rippen zur Verankerung im Mörtel der Deckplatte e benutzt, wie aus Fig. 16 ersichtlich ist Die Einkerbungen sind vorzugsweise in der Form von Sperradzähnen ausgebildet, können aber auch halbkreisförmige oder sonstige Querschnitte aufweisen. Die Facettenwände 5 der Formkerne A werden in einem Stück mit der Stirnwand 2 hergestellt, die etwas dünner oder dicker ausgeführt sein kann. Das Verhältnis der Wandstärke der Facettenwände 5 zu der Stirnwand2 hängt von dem im Hohlraum 1 befindlichen Luftdruck ab, da bei Verwendung von Druckluft vor oder während des Eindrückens der Formkerne der Druck die Stirnwand 2 konvex verformen soll, damit sie die Luft verdrängt, die sich sonst vor der Stirnfläche stauen könnte, wenn diese auf den Mörtel stößt.
  • An bestimmten Facettenwänden, z. B. an zwei gegenüberliegenden Flächen der sechsseitigen Pyramide, sind Rippen oder Vorsprünge 7 angeordnet, die axial aus dem Grundlçorper herausragen. Diese Vofsprünge sind in Längsrichtung sowohl wie in Querrichtung keilförmig ausgebildet, wobei der Querschnitt der längsgerechteten Keilform in Richtung zur Stirnwand2 zunimmt, Die Seiten7a der Vorsprünge7 sind vorzugsweise schräg angeordnet.
  • Als geeigneter Abschluß an der Grundfläche des Pyramidenstumpfes kann eine Schulter 3 ci vorgesehen sein, die durch den zurückspringenden Kragen 3 gebildet wird, in den die Abschlußplatte 4 entweder durch Bindemittel oder durch mechanisch ausgeübten Druck einer Schelle 3 b dichtend eingesetzt ist.
  • In die Platte 4 sind zwei Bolzen 8 eingeschraubt, die zum Befestigen der Formkerne A an einem Tragrahmen B dienen. Diese Bolzen 8 sind als Röhren ausgebildet und mit Bohrungen 8 ci versehen, so daß sile gleichieltig als Luftkanäle und Befestigungsmittel benutzt werden können, und weisen Außengewinde 8b auf. Ebenso ist es jedoch möglich, besondere Luftleitungen vorzusehen. Mittels der Hohlbolzen oder sonstiger Luftleitungen kann man den Druck im Hohlraum 1 der Formkerne A beliebig regulieren.
  • Die Formkerne A werden vorzugsweise aus Gummi hergestellt, sie können jedoch ebenso aus Kunststoff oder anderen biegsamen und elastischen Kunstharzen hergestellt werden, und die Seitenwände der Formkästen C und D können mit Polyvinylchloirid oder Polya'thylen ausgelegt sein, um ein Anhaften des Mörtels zu vermeiden und die Verwendung von Schmiermitteln od. dgl. zu erübrigen.
  • Die Wände der Formkerne können durch Einlagen oder Auflagen von Zeltbahn oder anderem Gewebe verstärkt sein, soweit die notwendige Verformbarkeit erhalten bleibt.
  • Im Normalfall haben die Formkerne A, wie bereits oben erwähnt, einen sechseckigen Grundriß. An den Seiten der Wabenbauplarte muß man jedoch Formkerne mit einem anderen Grundriß verwenden. An den Längsseiten verwendet man FormkerneA' (vgl. Fig. 6, 7 und 8), deren Grundriß ein diagonal geteiltes. Sechseck ist, während an den Stirnseiten Formkerne AB (vgl. Fig. 9) verwendet werden, deren Grundriß ein durch die Mitte zweier gegenüberliegender Seiten geteiltes Sechseck darstellt.
  • Die Formkerne können in jeder geeigneten Größe hergestellt werden. Jedoch ist hierbei insbesondere bei Verwendung von Universalformkernen für Platten verschiedener Stärke eine gewisse Grenze gesetzt, weil durch sehr lange Formkerne die Zellenwände an ihrem Fuß stärker als wünschenswert ausfallen würden, wenn die äußere Stirnfläche der Zellenwände eine genügende Breite aufweisen soll.
  • Die in Fig. 3 Ns 9 dargestellten Formkerne A> A' und A2 dienen zum Herstellen von Platten bis 100 mm Stärke. Sie weisen Einkerbungen 5 5b, 5 b> 5 c und 5d auf, um Rippen d für verschiedene Plattenstärken bilden zu können.
  • In Fig. 10 ist ein Universalformkern dargestellt, der für Platten bis 150 mm Stärke geeignet ist. Der Pyramidenstumpf läuft hier weniger spitz zu, damit beim Herstellen von Zelienwänden größerer Baulänge die Stärke dieser Wände an ihrem FuB nicht zu groß wird.
  • Damit die Rippen d beim Herausziehen des Universalformkerns aus dem Mörtel nicht beschädigt werden, ist er zusätzlich zu den Einkerbungen 5 b, 5 c, 5d mit Rippen 5 e, 5f, 5g und 5h für die geringeren Platteostärken versehen. Diese Rippen erzeugen Verankerungskerben in den Zellenwänden, die hinter die Formkernfläche zurücktreten und somit beim Zurückziehen des Universalformkerns nicht stören, nachdem die Facettenwände 5 durch einen Unterdruck im Hohlraum 1 eingezogen worden sind.
  • Die Formkerne A, Al, A2 werden zum Herstellen einer Platte von einem Rahmen B gehalten (Fig 11, 12 und 13). Dieser Rahmen B besteht aus Querstä heu 9 und an ihnen aogeschwei13ten längs angeordneten Winkeleisen 10 und 10 cm. Die Formkerne j4 sind an den Stäben 9 und die Formkerne Al an kurzen, an den Stäben 9 angeschweißten Ansåtzen 9a befestigt.
  • An den Längsträgern 10 sind senkrecht U-förmige Profile 11 vorgesehen, die drehbar gelagerte Führungsstücke 12 tragen, welche sich an die Seitenwände des Formkastens C anlegen. Die an den Enden des Rahmens B angebrachten Profile 11 (vgl. Fig. 12) dienen gleichzeitig als Halter für einen verstellbaren Fuß 11a, der als Anschlag gegenüber dem Fo¢mkastenC dient, um die Tiefe zu begrenzen, bis zu der die Formkerne entsprechend der Stärke der zu formenden Platte in den Mörtel eingetaucht werden. Dieser Fuß 11a ist in dem Profil 11 senkrecht verschiebbar und wird durch Schrauben 11 b gehalten. Die Führungsteile 12 bestehen aus zwei bei 12a drehbar gelagerten Platten und sind mit je zwei quer angeordneten Rollen 12 b versehen, die die Außenflächen der angrenzenden Klappen des Formkastens C berühren. Zwei Winkelhebel 15, die bei 15a drehbar gelagert sind und in Drucknasen 15 b auslaufen, sind untereinander durch Stangen 15 c verbunden. In der in der Zeichnung dargestellten Lage drücken die Nasen 15. b die Rollen 12 b gegen die Klappen, während die Führungsteile 12 sich ungehindert aus der Führungslage herausbewegen können, wenn die Hebel 15 um 900 nach unten gedreht werden. Die seitlich und an den Enden angebrachten senkrechten Profile 11 selbst können verstellbar angeschraubt sein; im letzteren Falle sind die Schrauben durch ein Füllstück 11 c hindurchgeführt.
  • Die Endglieder des Rahmens B, wie die Winlmeleisen 13, sind an den Längsträgern 10 befestigt, und die Winkeleisen 13 sind mit kleinen Nebenrahmen 14 verbunden, die zur Befestigung der Formkerne A2 dienen. Die Längsträger 10 können zum Heben sowie zum Senken des Rahmens B und zum Eindrücken der Formkerne in den Mörtel des Formkastens C an Hebezeugen mittels Haken angehängt werden, die in die Löcher 10 b eingesetzt sind.
  • Der erforderliche Luftdruck wird den Formkernen durch die Hauptdruckleitung 16 zugeführt, die in Längsrichtung auf dem mittleren Winkeleisen 10a in Abständen mittels Schellen 17 befestigt ist. Die Hauptleitung 16 kann durch ein Dreiwegeventil wahlweise mit einem Preßluftbehälter oder einem Unterdruckbehälter in Verbindung stehen. Die rohrförmigen Bolzen 8 an den Stempeln sind mit biegsamen Schläuchen 18 aus Gummi od. dgl. verbunden, die je einen Bolzen 8 eines Formkerns mit einem Bolzen 8 eines angrenzenden Formkerns verbinden. Um den Luftdruck gut zu verteilen, können die Formkerne durch biegsame Verbindungen 18a von der Hauptleitung 16 aus in Gruppen beschickt werden. Im Grundriß nach Fig. 11 deuten die Pfeile auf der rechten Seite der Zeichnung eine geeignete Gruppeneinteilung an.
  • Der Formkasten C (vgl. Fig. 13 bis 16) für den ersten Arbeitsgang besteht aus einer genügend steifen Bodenplatte 19, die auch doppelwandig ausgeführt sein kann, wobei die beiden Wände durch Rippen 19a (Fig. 13) verbunden sind. Die Seitenwände 20 sind mittels Scharnieren 20a nach außen abklappbar an Bodenplatte 19 befestigt An der Außenseite der Wände 20 ist eine Leiste20b vorgesehen, die als Anschlag für dile Füße 11a der an den Enden des Rahmens B vorgesehenen Profile 11 dient. An den Ecken sind die Wände durch Klammern 21 aneinandergehalten. Die Innenseiten der Wände 20 sind mit Rippen 20c zum Formen der an den Seitenwänden c der Wabenbauplatte befindlichen Vertiefungen versehen.
  • Beim Zusammenbau der einzelnen Platten bilden dilese Vertiefungen miteinander Hohlräume, in die Zementmörtel gegossn wird. An der Außenseite der Wände 20 sind ferner längslaufende Schultern 20d vorgesehen, die beim Aufsetzen des Formkastens C auf den Formkasten D als Anschläge dienen.
  • Die Stirnwände 20 weisen Löcher 22 für den Luftaustritt aus den Zellen beim zweiten Formvorgang auf. Während des ersten Form vorganges sind diese Löcher durch herauszichbare Stifte geschlossen.
  • Der Formkasten D für die Deckplatte e, der beim zweiten Formvorgang benutzt wird, gleicht dem Formkasten C; ausgenommen, daß die Seitenwände 23 innen und außen eben und so angeordnet sind, daß sie außerhalb der Wände 20 des Formkastens C liegen, und zwar so, daß die Außenflächen der Wände 20 an den Innenflächen der Wände 23 gleiten. Die o;bere Kante der Wände 23 dient als Anschlag gegen die Schulter 20d der Wände 20.
  • Um einen Bewurf der fertigen Wabenbauplatten zu ermöglichen, können die Außenseiten der Grund- und Deckplatte mit Profilen versehen sein.
  • Um eine Wabenbauplatte zu formen, füllt man zunächst den Formkasten C mit einer genügenden Menge flüssigen Gipsmörtels od. dgl. für die Grundplatte a und die Zellenwände b. Dann senkt man senkrecht von oben den Rahmen B mit den Formkernen A, Al und A2 herab, bis die Füße zwar auf den Leisten 20b der Seitenwände 20 des Formkastens C aufliegen. Während dieses Vorganges wird der Rahmen B mittels der Führungsteile 12 stets in der richtigen Lage zum Formkasten C gehalten. Vor Beginn des Absenkens des Rahmens B führt man in die Formkerne Preßluft ein, so daß sich ihre Außenwände leicht konvex nach außen wölben. Die Preßluft kann auch nach dem Absenken eingeführt werden, jedoch bevor der Mörtel abgebunden hat. Nach dem Abbinden saugt man die Preßluft aus den Formkernen ab, wodurch ein Unterdruck in ihnen entsteht und ihre Wände sich nach innen konkav wölben. Nun kann man den Rahmen B wieder abheben, ohne daß die Formkerne die Zellenwände b mit ihren Rippen d beschädigen. Die Verteilung des Mörtels wird verbessert, wenn man der Vorrichtung eine gewisse Vibration erteilt.
  • Nachdem der Rahmen B vom Formkasten C abgehoben ist, füllt man den Formkasten D mit flüssigem Mörtel, dreht den Formkasten C mit der eingeformten Grundplatte a um und spült ihn über den Formkasten, so daß die Wände 20 an den Innenflächen der Wände 23 heruntergleiten. Die Stifte, die die Löcher 22 des Formkastens C verschlossen hielten, sind entfernt, und der Formkasten C wird so weit abgesenkt, bis die Ränder der Zellenwände die Mörtelfüllung im Formkasten D berühren und in sie eindringen. Die Eindringtiefe der Zellenwände b wird durch das Aufsetzen der Schultern 20d auf die Oberkante der Seitenwände23 begrenzt und ist so berechnet, daß der Mörtel der Deckplatte e mindestens eine der Verankerungsrippen d ganz umschließt. Hierdurch erhält man eine formschlüssige Verbindung zwischen Grund-und Deckplatte, die die Eigenschaft des Mörtels, aneinanderzuhaften, nooh verbessert. Auch dieser zweite Formvorgang kann durch Vibration unterstützt werden. Die zum Entlüften vorgesehenen Einschnitte t und die Entlüftungslöcher 22 können nüch dazu benutzt werden, während oder nach dem Formvorgang Luft zum Trocknen durch die Wabenbauplatte zu blasen. Auch können die Zellen, je nach Bedarf, durch diese Öffnungen nachträglich mit einem beliebigen Füllstoff gefüllt werden.
  • Will man die Deckplatte e aus Beton herstellen, so werden die Ränder der Zellen b in eine geeignete Überzugsmasse aus Kitt, Teer od. dgl. bis über die Verankerungsrippen d eingetaucht, bevor der zweite Formvorgang beginnt. Man erhält so eine wasserdichte Deckplatte e.
  • Man kann für die Deckplatte e auch Mörtel oder Zement verwenden, der mit einer Teeremulsion oder einer anderen wasserdichten Mischung vermischt ist, wodurch man ebenfalls eine wasserdichte Deckplatte e erhält. Die gesamte Wabenbauplatte kann man durch Einlagen von Maschendraht od. dgl. verstärken.
  • Ebenso sind offenmaschige Pflanzenfasergewebe oder sonstige Fasern als Verstärkung geeignet.
  • Normalerweise werden Platten mit Grund- und Deckplatte hergestellt, aber es können selbstvefständlich auch Bauteile hergestellt werden, die aus einer Grundplatte, an einer Seite offenen Zellen und einer Seitenwand bestehen, die beispielsweise zur Auskleidung der Innenwände von Gebäuden brauchbar sind.
  • PATENTANSPRC;CHE: 1. Verfahren zum Herstellen einer Wabenbauplatte aus Gipsmörtel od. dgl., deren Grundplatte mit den Wänden der mit ihren Hauptachsen rechtwinklig zur Grundplatte angeordneten Zellen des Wabenkerns homogen und in einem Stück geformt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (a) und die Zellenwände (b) durch gleichzeitiges Eintauchen einer Anzahl im Abstand voneinander angeordneter hohler, pyramidenstumpfförmiger Formkerne (A) aus Gummi od. dgl. in eine in einem Formkasten (C) befindliche Mörtelmasse geformt werden, wobei die Formkerne (A) so tief eingetaucht werden, daß die Mörtelmasse unter Zurücklassen eines Restes für die Grundplatte (a) bis zur Höhe der Zellenwände (b) steigt, worauf nach Abbinden der Mörtelmasse das Innere (1) sämtlicher Formkerne (A) gemeinsam einem Unterdruck zur Lösung vom Formling ausgesetzt wird.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gel<ennzeichnet, daß das Innere (1) der Formkerne (A) beim Eintauchen in die Mörtelmasse unter Überdruck gesetzt wird.
    3. Verfahren nach Anspruch l oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß, nachdem die Formkerne (A) aus der geformten Mörtelmasse herausgezogen sind, das Formstück mit dem Formkasten (C) gewendet und in einen zweiten mit Mörtelmasse gefüllten Formkasten (D) so weit abgesenkt wird, daß nur die Ränder der Zellenwände (b) in die Mörtelmasse eintauchen.
    4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet, durch einen waagerechten Rahmen (B), auf dem eine Anzahl hohler, pyramidenstumpfförmiger Formkerne (A) aus Gummi od. dgl. in Reihen hintereinander und im Abstand voneinander angeordnet ist, durch Leitungen (18), die das Innere (1) der Formkerene (A) miteinander und mit einer Hauptleitung (16) verbinden, durch einen Formkasten (C) mit verschwenkbaren Seitenwänden (20), durch Führungsteile (12, 15) zur Führung des Kerurahmens über dem Formkasten (C) und durch Einstellelemente (11, 11 a) zur Begrenzung der Höhe des Rahmens (B) über dem Formkasten (C).
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4 und zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Formkern (A) nur auf seinen Außenseiten (5) Vertiefungen(Sa bis 5d) hat, die im rechten Winkel zur Kernachse zwischen der Abschlußpllatte (4) und der Stirnwand (2) angeordnet sind, und auf mindestens einer Seite (5) jedes Formkerns (A) ein sich in axialer Richtung erstreckender Vorsprung (7) nahe der Platte (4) vorgesehen ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge kennzeichnet, daß jede Formkernseite (5) zusätzlich zu den Vertiefungen (5 a bis 5d) eine Anzahl paralleler Rippen (5e bis 5h) hat, die rechtwinklig zur Kernachse verlaufen, zwischen den Ver- tiefungen (5 a bis 5 d) und dem abgestumpften Ende (2) des Formkerns (A) angeordnet sind und sich außer über die Kernecken über jede Seitenfläche (5) des Formkerns (A) erstrecken.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 537 886, 850 715; deutsche Patentanmeldungen p 38152 V/37b (bekanntgemachiit am 19.7.51), p49531VIb/80a (be; kanntgemacht am 15. 2. 51; schweizerische Patentschrift Nr. 259 768.
DEB24095A 1952-02-04 1953-02-03 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellung einer Wabenbauplatte aus Gipsmoertel od. dgl. Pending DE1078485B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE537886C (de) * 1926-07-22 1931-11-10 August Andre Galy Vorrichtung zum Formen von Hohlkoerpern mit durch den ganzen Formling hindurchgebenden Hohlraeumen
CH259768A (de) * 1948-02-28 1949-02-15 Metzger Emil Verfahren zur Herstellung von hohlen Bauelementen.
DE850715C (de) * 1947-07-12 1952-09-29 Gabriel Stanislas Bouvier Ausdehnbarer Kern, insbesondere fuer Hohlformsteine

Patent Citations (3)

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