DE1558349C3 - Anfahrstrang für Anlagen zum Stranggießen unterschiedlich dicker Metallstränge - Google Patents

Anfahrstrang für Anlagen zum Stranggießen unterschiedlich dicker Metallstränge

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DE1558349C3
DE1558349C3 DE19671558349 DE1558349A DE1558349C3 DE 1558349 C3 DE1558349 C3 DE 1558349C3 DE 19671558349 DE19671558349 DE 19671558349 DE 1558349 A DE1558349 A DE 1558349A DE 1558349 C3 DE1558349 C3 DE 1558349C3
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Application number
DE19671558349
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English (en)
Inventor
Witaly M. Swerdlowsk; Waraxin Alexei L Moskau; Litwinow Anatoly I.; Gelfenbein Ewgeny J.; Swerdlowsk; Niskowskich (Sowjetunion)
Original Assignee
Uralskij Sawod Tjaschelowo Maschinostrojenija, Imeni Sergo Ordschonikidse, Swerdlowsk (Sowjetunion)
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Application filed by Uralskij Sawod Tjaschelowo Maschinostrojenija, Imeni Sergo Ordschonikidse, Swerdlowsk (Sowjetunion) filed Critical Uralskij Sawod Tjaschelowo Maschinostrojenija, Imeni Sergo Ordschonikidse, Swerdlowsk (Sowjetunion)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Anfahrstrang für Anlagen zum Stranggießen unterschiedlich dicker Metallstränge, bestehend aus einem Anfahrkopf und einem Auszugteil, der aus mehreren Gliedern besteht, die mit bewegbaren Teilen verbunden sind.
Gegenstand des älteren deutschen Patentes gemäß DT-PS 14 58 216 ist ein Anfahrstrang für Stranggießanlagen, insbesondere mit bogenförmiger Strangführung, für Knüppel und Brammen verschiedenen Querschnitts, der aus einzelnen, gelenkig verbundenen Gliedern besteht und deren oberstes Glied mit einem Anfahrkopf lösbar verbunden ist, wobei die ersten dem Anfahrkopf nachgeordneten Glieder als Gruppe von den restlichen Anfahrstranggliedern lösbar sind. Die ersten dem Anfahrkopf nachgeordneten Glieder sind dem Profil des jeweiligen Gießstranges angepaßt bzw. dem Minimalquerschnitt des Gießprogramms der betreffenden Anlage entsprechend ausgelegt. Diese dem Anfahrkopf nachgeordneten Glieder sind somit weder hinsichtlich ihrer Breite noch hinsichtlich ihrer Dicke veränderbar ausgeführt. Demgegenüber sind die restlichen Anfahrstrangglieder, die den dem Anfahrkopf nachgeordneten Gliedern folgen, mittels an der Seite aufsetzbarer Füllplatten dem eingestellten Format der Strangführung anpaßbar ausgebildet. Dieser Teil des Anfahrstranges ist durch die an seinen Längsseiten aufsetzbaren Füllplatten bezüglich seiner Querschnittsabmessung für eine Bramme von maximal auf dieser Anlage zu gießender Breite und minimal zu gießender Dicke ausgelegt, so daß ein beiderseitiges Anliegen des Anfahrstranges an den Strangführungen mittels der Füllstükke, die den Anfahrstrang in der Dicke auf den Rollenabstand bringen, sichergestellt ist. Der aus den dem Anfahrkopf nachgeordneten Gliedern bestehende Anfahrstrangteil ist zur besseren Führung zwischen den Strangführungen an dem Außenradius der Strangführung zum vorangehenden dünneren Anfahrstrangteil hin, der mit den Füllstücken versehen ist, sich verjüngend ausgebildet, um durch einen sanften Übergang vom dünneren Anfahrstrangteil zum dickeren Anfahrstrangteil besonders gute Greifbedingungen in den Trcibrollensätzen beim Überwechseln von dem dünnen Querschnitt des Anfahrstrangteiles zum dickeren Querschnitt des dem Anfahrkopf nachfolgenden Anfahrstrangteiles und denr nachfolgenden Anfahrkopf sowie dem Warmstrang zu gewährleisten.
Der Anfahrstrang nach dem älteren Patent ist durch die Kokille hindurch nicht einsetzbar und muß bei Änderung des Querschnitts des zu gießenden Stranges hinsichtlich eines Teiles, nämlich dem dem Anfahrkopf nachfolgenden Anfahrstrangteiles, ausgewechselt werden. Darüber hinaus sind die einzelnen Glieder des Anfahrstranges als solche im Hinblick auf eine Vergrößerung der Dicke des Anfahrstranges nicht spreizbar.
Gegenstand des älteren deutschen Patents gemäß DT-PS 12 90 666 ist ein Anfahrstrang für auf Stranggießanlagen mit insbesondere bogenförmiger Strangführung erzeugtes Stranggut mit im wesentlichen gleichen, aber unterschiedlich dicken Querschnittsformen, wobei der Anfahrstrang als eine aus mit Kettenbolzen verbundenen Gliedern bestehende Kette ausgeführt ist, deren Dicke der des kleinsten auf der Stranggießanlage erzeugten Strangquerschnittes entspricht und in deren Verband Federn angeordnet sind, die eine sich in Richtung der Dicke der Kette erstreckende, eine Dickenzunahme des Anfahrstranges hervorrufende Kraftkomponente besitzen. Die Federn sind vorzugsweise als Blattfedern ausgeführt, die mit ihren Enden an je zwei Kettenbolzen gelenkig angreifen und deren Rücken in ungespanntem Zustand außen über die Dicke der Kette hinausragend gekrümmt sind. Auch bei diesem Anfahrstrang sind die einzelnen Glieder selbst hinsichtlich ihrer Dicke nicht spreizbar ausgeführt.
In der FR-PS 11 73 316 ist ein Anfahrstrang für Mctall-Stranggießanlagen mit Zugvorrichtungen im Nachkühlsystem beschrieben, der mit einem in die Kokille eingeführten und sie während des erstmaligen Füllens mit Metall von unten her verschließenden Anfahrkopf verbunden ist. Der Anfahrstrang wird dabei durch die Zugvorrichtung des Nachkühlsystems eingeführt.
Beim Benutzen eines Anfahrstranges, der von der Seite des Nachkühlsystems her zur Kokille führt und mit dem dort befindlichen Anfahrkopf verbunden wird, muß der Anfahrstrang durch das gesamte Nachkühlsystem geführt werden. Dies hat zur Folge, daß der Anfahrstrang erst dann in die Anlage eingeführt werden kann, wenn der Gießstrang des vorangehenden Gießprozesses diese verlassen hat. Außerdem muß bei AnIagen, in denen Stränge mit unterschiedlichem Querschnitt gegossen werden, eine große Zahl von Anfahrsträngen mit unterschiedlichen Abmessungen vorhanden sein. Dies aber macht den Anlagenbetrieb bedeutend komplizierter.
In der FR-PS 14 21 502 ist ein Anfahrstrang für eine bogenförmige Führung beschrieben, dessen einzelne Glieder aus zwei Teilen bestehen, die durch Schraubenbolzen fest miteinander verbunden, also nicht spreizbar, sind und zwischen diesen beiden Hälften ein flexibles Metallband aufnehmen, das sich durch alle Glieder hindurcherstreckt und so den Zusammenhalt der Glieder im Anfahrstrang und die Biegsamkeit desselben gewährleistet.
In den am 22. 12. 1966 bekanntgemachten Unterlagen der japanischen Patentanmeldung 41-21 971 (1966) ist ein Verfahren zum Führen der Gußstücke bei einer Stranggießmaschine mit bogenförmiger Kühlzone beschrieben. Der Anfahrstrang wird dabei von oben her
in die Kokille eingeführt, bis der Anfahrkopf den Boden der Kokille bildet.
In der US-PS 32 37 252 ist eine Klemmvorrichtung unter anderem für Gießformen beschrieben, bei der ein gleichmäßiger Klemmdruck längs eines Werkstückes ausgeübt werden kann. Vorteilhafterweise soll diese Klemmvorrichtung in längsgestreckter Form und für Hochdruckoperationen konstruiert sein, damit eine gleichmäßige und einstellbare Klemmkraft über die gesamte Länge eines Werkstückes oder eines anderen Körpers ausgeübt werden kann. Um dies zu bewirken, ist vorgesehen, daß die Vorrichtung quer zu ihrer Länge einen U-förmigen Querschnitt aufweist und daß in einem der beiden U-Schenkel eine elastische, mit Druckmittel füllbare Zelle vorhanden ist, die im gefüllten Zustand die Innenfläche dieses U-Schenkels in Richtung auf den anderen U-Schenkel drückt. Bei dieser Vorrichtung wird somit zur Verkleinerung des Arbeitsquerschnittes zwischen den beiden U-Schenkeln eine durch ein Füllmittel aufblasbare Zelle verwendet. In dieser Weise kann mit zwei solchen Zellen der Querschnitt einer Gießform beeinflußt werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Anfahrstrang für Anlagen zum kontinuierlichen Gießen unterschiedlich dicker Metallstränge anzugeben, der von oben her in die Kokille einführbar ist und dessen Dicke verstellbar sein soll, damit er ungehindert durch die Kokille und die bogenförmige Nachkühlanlage geführt werden kann und auf die Dikke des zu gießenden Metallstranges einstellbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der Anfahrstrang der eingangs angegebenen Art erfindungsgemäß durch eine Spreizvorrichtung zwischen jedem Anfahrstrangglied und dem zugehörigen Teil zur Einstellung der Stärke des Anfahrstranges gekennzeichnet.
Vorteilhafterweise besteht die Spreizvorrichtung zur Einstellung der Stärke der Glieder des Auszugteiles aus wenigstens einer aufblasbaren Zelle sowie Schrauben mit Muttern.
Die Spreizvorrichtung zur Einstellung der Stärke der Glieder des Auszugteiles kann auch aus Federn bestehen, wobei ein Exzenter zum Spannen der Federn vorgesehen ist, der an einem der Gliedteile angebracht und mit Zugstangen mit dem anderen Gliedteil verbunden ist.
Der Anfahrstrang nach der Erfindung kann ungehindert durch die Kokille hindurch und in das bogenförmige Nachkühlsystem eingeführt werden und ist für Gießstränge unterschiedlicher Dicke verwendbar.
An Hand der Zeichnungen und der nachfolgenden Ausführungen wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht des Anfahrstranges,
F i g. 2 einen Schnitt gemäß Linie 11 -11 der F i g. 1,
F i g. 3 die Seitenansicht einer anderen Ausführung des Anfahrstranges,
Fig.4 einen Schnitt gemäß der Linie !V-IV der F i g. 3.
Der Anfahrstrang besteht aus einem Anfahrkopf 1 und den Gliedern 2, wobei das erste Glied 2 durch die Achse 3 mit dem Anfahrkopf 1 verbunden ist. Das Glied 2 wiederum besteht aus zwei Gliedteilen 4 und 5, die beide miteinander verbunden sind. Die Glieder 2 sind durch die Achsen 6 der Gliedteile 5 zu einer Kette verbunden, und jedes Gliedteil 4 steht mit dem entsprechenden Gliedteil 5 in Verbindung. Auf diese Weise wird die Biegsamkeit des Anfahrstranges erreicht. Biegsame Anfahrstränge werden in Metall-Stranggußanlagen mit bogenförmig gekrümmtem (in der Zeichnung nicht dargestellten) Nachkühlungssystem verwandt, da sie die erforderliche Krümmung annehmen und durch das gekrümmte Nachkühlsystem geführt werden können. In F i g. 1 ist eine solche Lage 2 des Anfahrstranges im gekrümmten Nachkühlungssystem gestrichelt dargestellt.
Zwischen den Gliedteilen 4 und 5 des Gliedes 2 ist die Spreizeinrichtung eingebaut, die aus einer aufblasbaren Zelle 7 besteht, mit deren Hilfe die Stärke jedes Gliedes 2 verstellt wird. Die Einstellung der Stärke der Glieder 2 wird durch die Lage der Muttern 8 auf den Stiftschrauben 9, durch die die Gliedteile 4 und 5 des Gliedes 2 zusammengehalten werden, bestimmt.
Zum Schutz der Kokilleninnenflächen ist jedes Glied 2 des Auszugsstückkörpers mit biegsamen Platten 10 bedeckt, durch welche auch die Reibung zwischen dem Auszugsstückkörper und den des Zugvorrichtungen-Nachkühlungssystems erhöht wird.
Eine andere Ausführungsform des biegsamen Anfahrstranges mit verstellbarer Gliedstärke besteht aus gelenkig verbundenen Gliedern 2, von denen jedes zwei Gliedteile 4, 5 enthält, wobei zwischen letzteren eine Spreizeinrichtung eingebaut ist, die aus den Federn 11 und dem Exzenter 12 zum Zusammendrücken der Federn 11 besteht, wobei der Exzenter am Gliedteil 4 des Gliedes 2 angebracht und mit dem Gliedteil 5 durch die Zugstangen 13 verbunden ist.
Der Anfahrstrang arbeitet folgendermaßen:
Er wird von oben her durch die Kokille in die Anlage eingeführt. Hierbei ist die Luft aus den aufblasbaren Zellen 7 herausgelassen, und die Abmessungen der Glieder 2 sind bedeutend geringer als der Innenquerschnitt der Kokille. Das Auszugstück kann ungehindert durch die Kokille in das Nachkühlungssystem der Anlage eingeführt werden.
Nachdem der Anfahrkopf 1 des Anfahrstranges die erforderliche Lage in der Kokille eingenommen hat, wird Luft in die aufblasbaren Zellen 7 geleitet. Die Gliedteile 4 und 5 werden gespreizt, das Gliedteil 5 nimmt in jedem Glied die Lage 5' ein. Dabei werden die biegsamen Platten 10 fest an die Angriffsflächen der Zugvorrichtungen angepreßt.
Die Elastizität der aufblasbaren Zelle 7 und der Aufbau des Auszugstückes in Form einer Gliederkette, deren Glieder durch die Achsen 6 verbunden sind, gestattet es, den Anfahrstrangkörper ungehindert durch die krummlinige Nachkühlanlage zu führen.
Bei horizontaler Bewegung des Anfahrstranges, beispielsweise auf einem Rollengang, behält sein Körper unter dem Einfluß des Druckes in den aufblasbaren Zellen eine geradlinige Form.
Wird beim Gießen ein mit Federn gespreizter Anfahrstrang verwandt, so wird er auf analoge Weise in die Kokille eingeführt. Die Stärke der Glieder 2 und die Spreizung der Gliedteile 4 und 5 wird dabei durch Drehung des Exzenters 12 eingestellt.
Der Anfahrstrang nach der Erfindung ist einfach herzustellen und leicht zu handhaben.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Anfahrstrang für Anlagen zum Stranggießen .,unterschiedlich dicker Metallstränge, bestehend aus einem Anfahrkopf und einem Auszugteil, der aus mehreren Gliedern besteht, die mit bewegbaren Teilen verbunden sind, gekennzeichnet durch eine Spreizvorrichtung (7 bzw. 11) zwischen dem Anfahrstrangglied (4) und dem zugehörigen Teil (5) zur Einstellung der Stärke des Anfahrstranges.
2. Anfahrstrang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizvorrichtung zur Einstellung der Stärke der Glieder (2) des Auszugteiles aus wenigstens einer aufblasbaren Zelle (7) sowie Schrauben (9) mit Muttern (8) besteht (F i g. 2).
3. Anfahrstrang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizvorrichtung zur Einstellung der Stärke der Glieder (2) des Auszugteiles aus Federn (II), (Fi g. 3 und 4) besteht, und daß ein Exzenter (12) zum Spannen der Federn (11) vorgesehen ist, der an einem der Gliedteile (4) angebracht und mit den Zugstangen (13) mit dem anderen Gliedteil (5) verbunden ist.
DE19671558349 1967-04-05 1967-04-05 Anfahrstrang für Anlagen zum Stranggießen unterschiedlich dicker Metallstränge Expired DE1558349C3 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DEU0013741 1967-04-05

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DE1558349C3 true DE1558349C3 (de) 1976-04-01

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