DE1527505C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Abschneiden von in einer Biegeeinrichtung zu Cförmigen Kettengliedern zu biegenden Pinnen von einem fortlaufenden, gerichteten Draht - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Abschneiden von in einer Biegeeinrichtung zu Cförmigen Kettengliedern zu biegenden Pinnen von einem fortlaufenden, gerichteten DrahtInfo
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21L—MAKING METAL CHAINS
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zum Abschneiden von in einer Biegeeinrichtung zu C-förmigen Kettengliedern zu biegenden Pinnen
von einem fortlaufenden, gerichteten Draht.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Gattung (CH-PS 319 664) wird der Draht von einer Einzugsvorrichtung
durch eine Richtvorrichtung gezogen und gerichtet, wobei der Drahtvorschub der Pinnenlänge
genau entsprechen muß. Die Einstellung des Drahtvorschubes kann dabei nicht über die Einzugsvorrichtung
erfolgen, da diese auf die Richtvorrichtung eingestellt werden muß. Der Draht wird deshalb bei seinem Einzug
gegen einen Anschlag gefahren. Zur Verdeutlichung sind in A b b. 1 die Verhältnisse bei der bekannten
Vorrichtung dargestellt
Der Draht wird durch eine ortsfeste Messerbuchse zugeführt und gelangt in den Bereich eines mit ihr
zusammenwirkenden Messers 12, dessen Schneide dem Radius des Drahtes entspricht und das an einem quer
zur Einzugsrichtung beweglichen Schlitten 13 angeordnet ist. Der gleiche Schlitten trägt zwei Biegestähle 14,
die den abgeschnittenen Pinn 15 um einen Dorn 16 zur U-Form biegen. Vorher wird jedoch der Draht durch
einen besonders angetriebenen, auf dem gemeinsamen Schlitten geführten Festhalter 17 gegen den Dorn gedruckt
und in seiner Lage festgehalten. Da der Schneidvorgang es nicht erlaubt, vollständig ebenflächige
Schneidfiächen 18 herzustellen, hat eine unterschiedliehe
Lage der Pinnenden, d. h„ insbesondere ein Verdrehen des Pinns, zur Folge, daß die Schnittflächen an den
Pinnenden beim fertig gebogenen Kettenglied eine unterschiedliche Lage einnehmen. Unregelmäßige Spalte
und ungleichmäßige Schweißstellen an den Kettengliedem sind die Folge, denn der Schweiß- und Stauchvorgang,
die Wulstbildung und das Entgraten sind auf eine bestimmte Lage der räumlich verformten Stirnflächen
an den Pinnenden eingestellt.
Um ferner das als zweiten Arbeitsgang nach dem Vorbiegen und nach dem Einlegen des zuvor gefertigten
Kettengliedes durchzuführende Zubiegen zu ermöglichen, ohne hierbei den Kettengliedrücken (nach
außen) rund zu biegen, vielmehr einen geraden Gliedrücken zu erhalten, weist der Dorn 16 im Anlagebereich
des Gliedrückens 19 eine konkave Krümmung 20 auf, in welche der Festhalter 17 den Pinn 18 vor dem
Abschneiden hineindrückt. Der gerichtete und zunächst gerade Draht wird demgemäß von der Messerbuchse
11 aus schräg gegen den Dorn und durch den Festhalter
in dessen konkave Höhlung hinein V-förmig wieder zurückgebogen, wie dies in Abb. 1 dargestellt ist, so
daß während des Drückens des Festhalters Draht von nicht genau vorherbestimmbarer Form und Länge aus
der Buchse 11 gezogen wird und während des Schneid-Vorganges
der Draht einerseits in der Messerbuchse 11 und andererseits auf der Hälfte der Pinnlänge, nämlich
in der Krümmung 20, eingespannt ist. Hierdurch entstehen Verformungen, welche die durch den Schnitt an
sich schon räumlich verformten Stirnflächen weiterhin verzerren und das Verschweißen erschweren und größere
Stauchungen, Schweißwulste und Spannungen im fertigen Glied im Gefolge haben. Außerdem reibt sich
beim Biegen des Pinns zur U-Form die der Messerbuchse 11 benachbarte Schnittfläche 18' an der in der
Messerbuchse fest eingespannten Gegenfläche 18" des Drahtes und an der Buchse, weil das Pinnende um den
außerhalb der Einzugsachse liegenden Dornumfang aus der V-Form in die entgegengesetzte U-Form gebogen
wird. Auch hierdurch entstehen Verquetschungen und Schabstellen an den Stirnflächen, welche die beschriebenen
Nachteile noch erhöhen.
Aufgabe der Erfindung ist es, genau vorbestimmte und gleichmäßige Pinnlängen zu erhalten und die räumlichen
Verzerrungen der Schnittflächen nach Möglichkeit auf das durch den Schneid Vorgang selbst bei gerade
durchgehendem Draht naturnotwendige und deshalb unvermeidbare Mindestmaß herabzusetzen.
Die Lösung dieser Aufgabe geschieht erfindungsgemäß dadurch, daß der Draht während des Schneidvorganges
drehfest gehalten und der geschnittene Pinn in unveränderter Drehlage der Biegeeinrichtung zugeführt
wird.
Durch das Verhindern einer Drehung des Pinnes wird der Vorteil erzielt, daß selbst bei unrunden Kreisquerschnitten,
wie sie bei Verwenden des üblichen Walzmaterials unvermeidbar sind, die unrunden Stellen
bei den aufeinanderfolgenden Kettengliedern stets an den gleichen Stellen 'iegen, die Widerstandsmomente
der Kettenglieder also die gleichen sind, die Kettenglieder einer Kette deshalb die gleiche mechanische Stärke
aufweisen. Dieser Vorteil wird noch insoweit verstärkt, als durch den Walzprozeß bestimmte Zonen verschiedene
Gefüge aufweisen und auch diese Gefügeverschiebungen an den gleichen Innen-, Seiten- oder
Außenstelien der zur Kette verbundenen Kettenglieder erscheinen, so daß auch insoweit die Güte der Kettenglieder
einer Kette gleichmäßiger ist.
Insbesondere wird aber mit der Erfindung der angestrebte Zweck erreicht, die Toleranzen in der Länge
der Pinne geringer zu halten als bisher: Dadurch, daß der gerichtete Draht während des Abschneidens und
Zuführens nicht mehr verbogen, sondern lediglich drehfest gehalten wird, entstehen Pinne von gleichmäßigerer
Länge als bisher. An den fertig gebogenen Gliedern sind deshalb die Abstände zwischen den Gliedenden
ebenfalls gleichmäßiger und Verzerrungen der Schnittflächen an den Giiedenden sind weitgehend vermieden,
so daß sich auch gleichmäßigere Schweißergebnisse zeigen und auch insoweit die Güte der Ketten durch
die Erfindung infolge der erhöhten Gleichmäßigkeit auch auf dieser Seite gesteigert wird.
Das Verfahren gemäß der Erfindung kann dadurch verbessert werden, daß der drehfest gehaltene Pinn mit
parallel zueinander bzw. unter einem spitzen Winkel zueinander stehenden Stirnflächen versehen wird, derart,
daß die Flächen am fertig gebogenen Glied einander parallel gegenüberliegen.
Auch hierdurch wird die Schweißstelle jedes Gliedes verbessert, und es werden die Schweißstellen der die
Kette bildenden Glieder vergleichmäßigt.
Eine Vorrichtung zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens weist in Übereinstimmung mit der
bekannten Vorrichtung eine ortsfeste Messerbuchse und ein bewegtes Messer sowie eine einen Biegedorn,
einen Festhalter und Biegestähle aufweisende Biegeeinrichtung auf. Gemäß der Erfindung ist eine auf die
Pinnenlänge einstellbare, der Messerbuchse gegenüberliegende und sich bis in den Dornbereich erstreckende
Anschlagplatte für das freie Drahtende vorgesehen, die mit einer senkrecht zur Vorschubrichtung des Drahtes
verlaufenden Anschlagfläche versehen ist, gegen welche das freie Drahtende beim Einzug verspannend gedrückt
wird, und es ist an der Messerbuchse eine der Anschlagfläche entsprechende Halte- und Führungsfläche
für das abgeschnittene Pinnende angeordnet und ein das an der Anschiagplatte anliegende Pinnende ergreifender
und nach Beenden des Schneidvorganges den Pinn zusammen mit dem Messerrücken, den Biegestählen
und dem Festhalter gegen den Biegedorn vorschiebender Schiebestahl vorgesehen.
Dabei ist es in Ausgestaltung der Erfindung möglich, die Halte- und Führungsfläche der Messerbuchse und
die Anschlagfläche der Anschlagplatte im Vorschubbereich des Pinns zum Biegedorn hin als Feilflächen auszubilden.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispiels erläutert, das in den Abb. 2 bis 5
schematisch dargestellt ist. Es zeigt
A b b. 2 die erfindungswesentlichen Teile in schematischer Darstellung vor dem Durchführen des Schneid-Vorganges,
Abb. 3 die gleichen Teile zu dem Zeitpunkt, in welchem
der Pinn nach dem Abschneiden an den Dorn herangebracht ist,
A b b. 4 die Lage der Teile nach dem U-förmigen
Vorbiegen des Pinns,
A b b. 5 die Lage der Teile nach dem C-förmigen
Vorbiegen des Kettengliedes vor dessen Einfügen in die Kette und Fertigbiegen,
Die Bezugszeichen sind in den A b b. 2 bis 5 die gleichen
wie in der A b b. 1.
Nach Abb. 2 wird der Draht 10 soweit vorgeschoben, bis seine Stirnfläche 18 gegen eine Anschlagplatte
21 stößt und unter dem Druck der Ausgleichsfedern der nicht dargestellten Einzugsvorrichtung für den
Draht an dieser zuverlässig anliegt. Der Festhalter 17 und die Biegestähle 14 liegen außer Tätigkeit noch in
gleichem und geringem Abstand 22 vom Draht. Der Abstand der kreisbogenförmigen Schneide 23 des Messers
12 vom Umfang des Drahtes 10 ist geringer als der Abstand 22 und läßt dem Draht lediglich ungehinderten
Durchtritt an der Schneide vorbei. Nach zuverlässigem, drehfestem Einspannen des Drahtes 10 zwischen der
Anschlagplatte 21 und der Messerbuchse 11 setzt der Schneidvorgang ein, wobei der Schlitten 13 zusammen
mit dem Messer 12 und einem am freien Drahtende, also neben der Anschlagplatte 21, angreifenden Schiebestahl
24 vorgeschoben wird, der Draht 10 am Ausgang aus der Messerbuchse 11 abgetrennt wird und
nach dem Abschneiden der entstandene Pinn 15 durch den Messerrücken 25 des Messers 12, die Biegestähle
14, den Festhalter 17 und den Schiebestahl 24 gegen den Biegedorn 16 vorgeschoben wird, wie dies in
A b b . 3 dargestellt ist. Anschließend geht der Festhalter 17 weiter vor und preßt den Pinn 15 in die Krümmung
20 des Biegedorns 16, so daß der Pinn 15 eine der A b b . 1 entsprechende, jedoch völlig symmetrische
V-Form annimmt. Aus dieser wird der gemäß A b b . 4 in die U-Form und aus dieser durch die Seitenstähle 30
nach A b b . 5 in die C-Form gebogen. Die Erfindung kann gegenüber dem Ausführungsbeispiel
Abwandlungen erfahren. So empfiehlt es sich, zum Erreichen möglichst sauberer Schnittflächen die Flächen
29, 30 der Anschlagplatte 21 bzw. der Messerbuchse 11 im Bereich des Vorschubweges des Pinns 15
zum Biegedorn 16 hin als Feilflächen auszubilden, wodurch beim Schnitt noch entstandene Verzerrungen der
Stirnflächen zumindest zum Teil beim Vorschieben des Pinns 15 beseitigt werden. Hierbei kann auch die Bearbeitung
so erfolgen, daß die Pinnenden am geraden Pinn zueinander unter einem spitzen Winkel stehende
Endflächen aufweisen, die dann am fertiggebogenen Glied einander genau parallel gegenüberliegende Stirnflächen
ergeben.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zum Abschneiden von in einer Biegeeinrichtung zu C-förmigen Kettengliedern zu biegenden
Pinnen von einem fortlaufenden, gerichteten Draht, dadurch gekennzeichnet, daf3
der Draht (10) während des Schneidvorganges drehfest gehalten und der geschnittene Pinn (15) in
unveränderter Drehlage der Biegeeinrichtung zugeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der drehfest gehaltene Pinn mit parallel
zueinander bzw. unter einem spitzen Winkel zueinander stehenden Stirnflächen versehen wird
derart, daß die Flächen am fertig gebogenen Glied einander parallel gegenüberliegen.
3. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2 mit einer ortsfesten Messerbuchse
und einem bewegten Messer sowie mit einer einen Biegedorn, einen Festhalter und Biegestähle
aufweisenden Biegeeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß eine auf die Pinnlänge einstellbare,
der Messerbuchse (11) gegenüberliegende und sich bis in den Dornbereich erstreckende Anschlagplatte
(21) für das freie Drahtende mit einer senkrecht zur Vorschubrichtung des Drahtes verlaufenden
Anschlagfläche (29) vorgesehen ist, gegen welche das freie Drahtende beim Einzug verspannend
gedrückt wird, daß an der Messerbuchse (11) eine der Anschlagfläche (29) entsprechende Halte- und
Führungsfläche (28) für das abgeschnittene Pinnende angeordnet ist und daß ein das an der Anschlagplatte
(21) anliegende Pinnende ergreifender und nach Beenden des Schneidvorganges den Pinn (15)
zusammen mit dem Messerrücken (25), den Biegestählen (14) und dem Festhalter (17) gegen den Biegedorn
(16) vorschiebender Schiebestahl (24) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halte- und Führungsfläche (28) der Messerbuchse (11) und die Anschlagfläche (29)
der Anschlagplatte (21) im Vorschubbereich des Pinns (15) zum Biegedorn (16) hin als Feilflächen
ausgebildet sind.
Applications Claiming Priority (1)
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Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3440907C2 (de) * | 1984-11-09 | 1987-01-22 | WAFIOS Maschinenfabrik GmbH & Co KG, 7410 Reutlingen | Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen von ovalen Kettengliedern aus Runddraht |
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1965
- 1965-04-23 DE DE19651527505 patent/DE1527505C3/de not_active Expired
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- 1966-04-21 GB GB1758266A patent/GB1101526A/en not_active Expired
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