DE1911381C3 - Vorrichtung zum Verschweißen von Blechen, insbesondere Bändern - Google Patents
Vorrichtung zum Verschweißen von Blechen, insbesondere BändernInfo
- Publication number
- DE1911381C3 DE1911381C3 DE1911381A DE1911381A DE1911381C3 DE 1911381 C3 DE1911381 C3 DE 1911381C3 DE 1911381 A DE1911381 A DE 1911381A DE 1911381 A DE1911381 A DE 1911381A DE 1911381 C3 DE1911381 C3 DE 1911381C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- welding
- grinding
- travel
- clamping
- grinding wheel
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K9/00—Arc welding or cutting
- B23K9/0026—Arc welding or cutting specially adapted for particular articles or work
- B23K9/0035—Arc welding or cutting specially adapted for particular articles or work of thin articles
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verschweißen von Blechen, insbesondere Bändern, quer
zur Bandlaufrichtung in einer kombinierten in Bandlaufrichtung horizontal verfahrbaren Spann- und
Schweißeinrichtung, der eine, in Bandlaufrichtung gesehen, Schneideinrichtung zum Besäumen der Bleche
vorgeordnet ist.
Eine Vorrichtung gemäß der obengenannten Gattung ist beispielsweise der GB-PS 1 047 181 zu entnehmen.
Hiernach ist es auch schon bekannt, der Schweißeinrichtung eine weitere Einrichtung, nämlich die
Schneideinrichtung, unmittelbar zuzuordnen, so daß beide eine gemeinsame Baueinheit bilden. Andererseits
gehört es nach der US-PS 2 219 049 bereits dem Stand der Technik an, eine Schneideinrichtung ortsfest vor
der Schweißeinrichtung anzuordnen.
In solchen Vorrichtungen werden Bleche bzw. Bänder miteinander verbunden, um einen kontinuierlichen
Arbeitsablauf zur Erhöhung der Produktivität und der Wirtschaftlichkeit zu erreichen. Fertiggewalzte Einzelbleche
werden zusammengeschweißt, um eine kontinuierliche Fertigung zu ermöglichen. Als Beispiel sei hier
das Aneinanderfügen von Transformator- und Elektromaschinen-Blechen
genannt, um anschließende Preßvorgänge zu ermöglichen. Vergleichsweise dicke Bänder
oder Tafeln werden zusammengeschweißt, bevor sie weiter ausgewalzt werden, um höhere Coilgewichte
sowie eine gesteigerte Wirtschaftlichkeit zu erzielen.
Ferner können dadurch die Walzgeschwindigkeiten gesteigert sowie die Verlustzeiten verringert werden.
In den sich dem Schweißen anschließenden Arbeitsabläufen, wie Beizen, Walzen, besteht die Möglichkeit, die
Schweißnähte im Endprodukt zu belassen, soweit Ma-
1 381
terial und Endprodukt in bezug auf ihre Qualität dies zulassen. Es ist klar, daß die Grundvoraussetzungen
hierfür einmal in einer einwandfreien Schweißung bestehen, d. h. es ist eine sorgfältige Schweißkantenvorbereitung
erforderlich.
Durch sorgfältiges Besäumen der miteinander zu verschweißenden Bandenden werden für den Schweißvorgang
geeignete Schweißkanten erhalten. Hierfür wurde schon vorgeschlagen, die Bardenden durch ein
ίο Paar Spannbacken zu halten und in eingespannter Position
dann nacheinander zu besäumen, wobei die beschnittenen Bandenden durch die Spannbacken anschließend
auf Schweißspaltbreite gegeneinander geführt werden (DT-PS 1 230 654).
Zum anderen muß die Schweißnaht ebenso sorgfältig nachgearbeitet werden, damit durch eventuelle Dickenunterschiede
zwischen der Nahtstelle und den übrigen Werkstückpartien keine Beschädigungen der Walzen
auftreten.
Die Nachbearbeitung der Schweißnähte muß — wie bereits angedeutet — in mechanischer Hinsicht, beispielsweise
durch Schleifen, erfolgen, um sie einzuebnen. An Stelle von Schleifen ist es auch möglich, wie
dies in der DL-PS 20 968 offenbart ist, die beim Schwei-Ben entstandenen Schweißwülste durch ein der
Schweißmaschine nachgeordnetes Messer zu beseitigen.
Andererseits müssen die Schweißnähte einer Warmbehandlung unterzogen werden, um Gefügeunterschie-
de gegenüber den übrigen Werkstückpartien auszugleichen. Diese Warmbehandlung erfolgt üblicherweise
durch Glühen mittels eines gasbetriebenen Brenners.
Eine derartige Nachbearbeitung der Schweißnähte ist beispielsweise mit der in der US-PS 2 158 664 be-
schriebenen Bandschweißeinrichtung möglich, bei der außer einer Vorglühstation zur Vorwärmung der
Schweißkanten auch eine Nachglühstation vorgesehen ist, wobei letztere zur Schweißnahtbehandlung dient.
Ausgehend von den bekannten Bandschweißanlagen
ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, die konstruktiv derart aufgebaut
ist, daß alle Bearbeitungsphasen, beginnend vom Besäumen der Blechkanten bis zur Nachbearbeitung der
die Bleche miteinander verbindenden Schweißnähte, in kürzester Zeit innerhalb der Vorrichtung durchgeführt
werden können.
Zur Lösung der genannten Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß zwischen Schneideinrichtung
und Spann- und Schweißeinrichtung eine mit
letzterer zu einer Baueinheit verbundene Schleif- und Glüheinrichtung zur Vorbehandlung der Schweißkanten
und/oder Nachbehandlung der Schweißnaht vorgesehen ist, und daß weiterhin die Schleif- und
Glüheinrichtung eine gemeinsame Laufschiene für die Querfahrbarkeit der Schleifscheibe und des Glühbrenners
aufweist.
Von Vorteil bei dieser Ausführungsform ist es, wenn der Glühbrenner und die Schleifscheibe jeweils höhenverstellbar
sind.
Gemäß der Erfindung ist es weiterhin von Vorteil, zur Erhöhung der Steifigkeit der Bleche diese während
der Nachbearbeitung der Schweißnaht (Schleifen und Glühen) zu wölben, wie dies beispielsweise aus der
US-PS 2 062 875 bekannt ist. Zu diesem Zweck ist die Erfindung gekennzeichnet durch eine quer zur Bandlaufrichtung
durchgebogene Ausbildung des unteren Spannbackens und eine entsprechende gewölbte Ausbildung
des oberen Spannbackens sowie durch je einen
911 381
die Schleifscheibe und den Glühbrenner führenden Führungsstift, die in eine der Durchbiegung der Spannbacken
entsprechend geformte Führungsnut eingreifen.
Die nachstehende Beschreibung riner bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dient im Zusammen-Hang
mit der Zeichnung der weiteren Erläuterung.
In der Zeichnung ist dargestellt in
F i g. 1 eine Bandschweißanlage in Ansicht,
Fig.2 dir Schleifeinrichtung (teilweise im Schnitt)
der Anlage nach F i g. 1,
F i g. 3 eine Ansicht der Schleifeinrichtung nach F i g. 2 in Richtung eines Pfeiles A.
Die in F i g. 1 dargestellte Bandschweißanlage besteht aus einer Richtvorrichtung 10, einer Schere 11 zur
Schweißkantenbesäumung sowie der eigentlichen kornbinierten Spann- und Schweißeinrichtung, die mit 12
bezeichnet ist. Die zu verschweißenden Bender sind gestrichelt angedeutet und mit 13, 14 beziffert. Sie durchlaufen
in Richtung eines Pfeiles 15 die Richtvorrichtung 10, wo noch bestehende Unebenheiten geglättet wer
den, gelangen dann zur Besäumung in die Schere 11
und anschließend unter Bildung einer Schlaufe 16 über einen Buckeltisch 17 in die kombinierte Spann- und
Schweißeinrichtung 12. Die zu verschweißenden Bandenden werden dort zwischen je zwei Spannbackenpaaren,
von denen die oberen sichtbar und mit 18 bezeichnet sind, eingespannt, parallel ausgerichtet und verschweißt.
Die Schweißdrahtvorratsrolle ist mit dem Bezugszeichen 19 versehen. Die Betätigung der Spannbackenpaare
erfolgt hydraulisch durch Spannzylinder 20, 21. Nach der Verschweißung werden die Bänder zunächst
wiederum über einen Buckeltisch 22 geführt und anschließend auf einem Coil 23 aufgespult.
Vorher ist jedoch eine Nachbehandlung der Schweißstelle erforderlich. Zu diesem Zweck ist an der 3;
Stirnseite der Spann- und Schweißeinrichtung 12 eine kombinierte Glüh- und Schleifeinrichtung 24 angeordnet
und zu einer Baueinheit mit der ersteren zusammengefügt. Die Glüh- und Schleifeinrichtung ist in
F i g. 2 und 3 im einzelnen dargestellt und soll weiter unten noch näher beschrieben werden. Die Spann- und
Schweißeinrichtung 12 ist mit Rädern 25 versehen und auf Schienen 26 verfahrbar. Der Antrieb τ folgt dabei
hydraulisch durch einen Kolben 27, de- in einem Druckzylinder 23 verschiebbar ist. Die Nachbearbeitung
der Schweißnaht kann dadurch ohne Unterbrechung des Bandvorschubes folgendermaßen ablaufen:
Die Spann- und Schweißeinrichtung fährt nach erfolgter Verschweißung der Bleche und nach Lösung der
Einspannung in Bandlaufrichtung mit erhöhter Geschwindigkeit voraus, bis die Glüh- und Schleifeinrichtung
24 auf Höhe der Schweißnaht angekommen ist. Bei den nun beginnenden Nachbearbeitungsvorgängen
bewegt sich dann die Spann- und Schweißeinrichtung zusammen mit der Glüh- und Schleifeinrichtung
in einer genau der Bandgeschwindigkeit entsprechenden Geschwindigkeit. Anschließend fährt die
Einrichtung 12, 24 wieder in ihre Ausgangsposition zurück und ein neuer Schweißvorgang kann beginnen.
Im folgenden sei nun die Glüh- und Schleifeinrichtung im einzelnen näher erläutert. Wie aus F i g. 2 und 3
ersichtlich, besteht die Schleifeinrichtung aus einer Schleifscheibe 29, die durch einen Elektromotor 30
über einen Riementrieb 31 angetrieben wird. Die Schleifscheibe 29 ist an einem Wagen 32 angeordnet,
der längs einer Laufschiene 33 horizontal verfahrbar ist. Als Antrieb dient dabei ein Elektromotor 34. Die
Schleifscheibe 29 ist ferner gegenüber dem Wagen 32 höhenverstellbar ausgebildet und zu diesem Zweck an
einer Rundführung 35 vertikal geführt.
Da das Werkstück zumindest während des Schleifvorganges fest eingespannt sein muß, ist eine Einspannvorrichtung
vorgesehen. Sie besteht aus einem unteren Spannbacken 36 und einem oberen Spannbacken 37.
Zwischen den Spannbacken 36, 37 ist bei der Stellung nach F i g. 2 und 3 das mit 38 bezeichnete Ende des
Werkstücks eingespannt. Der untere Spannbacken 36 ist vertikal beweglich ausgebildet und zu diesem Zweck
durch eine Rundführung 39 geführt. Die Bewegung erfolgt durch zwei druckmittelbetätigte, in Zylindern 40
verschiebbare Kolben 41.
Der obere Spannbacken 37 ist schwenkbar ausgebildet und an einen mit 42 bezeichneten Gelenkpunkt angelenkt.
Zur Erzeugung der Schwenkbewegung dient wiederum ein druckmittelbetätigter Kolben 43, der in
einem Hubzylinder 44 angeordnet ist. Der Kolben 43 greift dabei am freien Hebelende 45 des oberen Spannbackens
37 an und erzielt so eine optimale Hubwirkting bei minimalem Kraftbedarf. Eine ebenfalls durch Kolben
46 und Zylinder 47 druckmittelbetätigte Verriegelungsvorrichtung 48 dient zur Arretierung des oberen
Spannbackens in der in F i g. 2 und 3 gezeigten Stellung.
Wie aus F i g. 3 hervorgeht, haben die mit dem Werkstückende 38 in Eingriff stehenden Flächen der
Spannbacken 36,37 eine gewölbte Form. Dadurch kann eine Erhöhung der Steifigkeit des Werkstückes während
des Schleifvorganges, erreicht werden. Um eine gleichmäßige Belastung des Werkstückes zu gewährleisten,
ist der untere Spannbacken 36 mit begrenzt beweglichen Segmenten bestückt, die in F i g. 3 mit 49 bezeichnet
sind. Durch die gewölbte Ausbildung des eingespannten Werkstückes 38 (Blech bzw. Band) ist eine
entsprechende Führung der Schleifscheibe 29 während des Schleifvorganges erforderlich. Diesem Zwecke
dient ein mit der Schleifscheibenhalterung fest verbundener Führungsbolzen 50, der in einer Nut 51 gleitet.
Die Nut 51 ist entsprechend der Wölbung der Spannbacken 36, 37 kurvenförmig ausgebildet. Eine Nachstellmöglichkeit
für die Schleifscheibe 29 unter Berücksichtigung ihres Abnutzungsgrades bzw. der Schweißnahthöhe
ist durch eine mit einer Skala versehene Scheibe 57 gegeben (s. Fig.! und 2).
Die aus F i g. 3 ersichtliche und dori mit 52 bezeichnete Glüheinrichtung ist im Prinzip ebenso geführt wie
die oben beschriebene Schleifeinrichtung. Sie besteht im wesentlichen aus einem mit einem Brenngas (vorzugsweise
Propan) und Sauerstoff betriebenen Brenner 53, der höhenverstellbar an einem Wagen 54 angeordnet
ist, der — ebenso wie der Wagen 32 der Schleifeinrichtung — längs der Laufschiene 33 verfahrbar ist. Die
Parallelführung des Brenners 53 zu der gewölbten Werkstückoberfläche erfolgt durch die bereits obenerwrhnte
Nut 51 und einen in dieselbe eingreifenden Bolzen 55.
Nach Beendigung des Schleif- und Glühvorganges wird die Schleif- und Glühvorrichtung an das in F i g. 3
rechte Ende 56 der Laufschiene 33 verfahren und die Einspannung des Werkstückes kann durch Hochschwenken
des oberen Spannbackens 37 gelöst werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Verschweißen von Blechen, insbesondere Bändern, quer zur Bandlaufrichtung in
einer kombinierten in Bandlaufrichtung horizontal verfahrbaren Spann- und Schweißeinrichtung, der
eine, in Bandlaufrichtung gesehen. Schneideinrichtung zum Besäumen der Bleche vorgeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Schneideinrichtung (11) und Spann- und Schweißeinrichtung
(12) eine mit letzterer (12) zu einer Baueinheit verbundene Schleif- und Glüheinrichtung
(24) zur Vorbehandlung der Schweißkanten und/oder Nachbehandlung der Schweißnaht vorgesehen
ist, und daß weiterhin die Schleif- und Glüheinrichtung (24) eine gemeinsame Laufschiene (33)
für die Querverfahrbarkeit der Schleifscheibe (29)
und des Glühbrenners (53) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Glühbrenner (53) und die Schleifscheibe
(29) jeweils höhenverstellbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine quer zur Bandlaufrichtung durchgebogene
Ausbildung des unteren Spannbackens (36) und eine entsprechende gewölbte Ausbildung des oberen
Spannbackens (37) sowie durch je einen die Schleifscheibe (29) und den Glühbrenner (53) führenden
Führungsstift (50, 55), die in eine der Durchbiegung der Spannbacken (36, 37) entsprechend geformte
Führungsnut (51) eingreifen.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1911381A DE1911381C3 (de) | 1969-03-06 | 1969-03-06 | Vorrichtung zum Verschweißen von Blechen, insbesondere Bändern |
NL7001045A NL7001045A (de) | 1969-03-06 | 1970-01-26 | |
US14401A US3647130A (en) | 1969-03-06 | 1970-02-26 | Apparatus for welding sheet metal |
BE746630D BE746630A (fr) | 1969-03-06 | 1970-02-27 | Dispositif pour le soudage de toles, plus particulierement de feuillards |
GB00168/70A GB1267334A (en) | 1969-03-06 | 1970-03-03 | An apparatus for welding together sheet metal strips |
FR7007933A FR2037680A5 (de) | 1969-03-06 | 1970-03-05 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1911381A DE1911381C3 (de) | 1969-03-06 | 1969-03-06 | Vorrichtung zum Verschweißen von Blechen, insbesondere Bändern |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1911381A1 DE1911381A1 (de) | 1970-09-24 |
DE1911381B2 DE1911381B2 (de) | 1974-11-21 |
DE1911381C3 true DE1911381C3 (de) | 1975-07-03 |
Family
ID=5727310
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1911381A Expired DE1911381C3 (de) | 1969-03-06 | 1969-03-06 | Vorrichtung zum Verschweißen von Blechen, insbesondere Bändern |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3647130A (de) |
BE (1) | BE746630A (de) |
DE (1) | DE1911381C3 (de) |
FR (1) | FR2037680A5 (de) |
GB (1) | GB1267334A (de) |
NL (1) | NL7001045A (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3726466A (en) * | 1971-05-28 | 1973-04-10 | Alco Standard Corp | Brazing fixture |
FR2344852A1 (fr) * | 1976-03-17 | 1977-10-14 | Saint Gobain Techn Nouvelles | Miroir convergent, notamment pour centrale solaire, et son procede de fabrication |
SE501344C2 (sv) * | 1993-06-11 | 1995-01-23 | Volvo Ab | Anordning för inställning av plåtar vid svetsning |
US10919106B2 (en) | 2017-06-09 | 2021-02-16 | General Electric Company | Ultrasonic welding of annular components |
CN114618960B (zh) * | 2020-12-14 | 2023-09-22 | 宁波雄鹰智能科技有限公司 | 一种全自动多工位焊接装置 |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2062875A (en) * | 1935-05-13 | 1936-12-01 | United Eng Foundry Co | Method of and apparatus for making sheet metal |
US2219049A (en) * | 1939-06-07 | 1940-10-22 | Wean Engineering Co Inc | Apparatus for joining successive strip lengths |
GB940528A (en) * | 1960-05-31 | 1963-10-30 | British Oxygen Co Ltd | Method and apparatus for the manufacture of metal strip |
US3279050A (en) * | 1964-09-23 | 1966-10-18 | Interlake Iron Corp | Mash seam weld method |
-
1969
- 1969-03-06 DE DE1911381A patent/DE1911381C3/de not_active Expired
-
1970
- 1970-01-26 NL NL7001045A patent/NL7001045A/xx unknown
- 1970-02-26 US US14401A patent/US3647130A/en not_active Expired - Lifetime
- 1970-02-27 BE BE746630D patent/BE746630A/xx not_active IP Right Cessation
- 1970-03-03 GB GB00168/70A patent/GB1267334A/en not_active Expired
- 1970-03-05 FR FR7007933A patent/FR2037680A5/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1267334A (en) | 1972-03-15 |
NL7001045A (de) | 1970-09-08 |
US3647130A (en) | 1972-03-07 |
FR2037680A5 (de) | 1970-12-31 |
DE1911381B2 (de) | 1974-11-21 |
BE746630A (fr) | 1970-07-31 |
DE1911381A1 (de) | 1970-09-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0243795B1 (de) | Vorrichtung zum Hindurchführen gerundeter Zargen durch eine Schweisszone | |
DE2601965B2 (de) | Elektrische Widerstands-StumpfschweiBmaschine | |
DE2531290C3 (de) | Verfahren zum Biegen von Kettengliedern und Kettengliedbiegemaschine zur Durchführung des Verfahrens | |
EP1099512B1 (de) | Einrichtung zum Blankschleifen von verzundertem Warmband | |
DE1911381C3 (de) | Vorrichtung zum Verschweißen von Blechen, insbesondere Bändern | |
DE3225341C1 (de) | Bandschweissanlage zum Verbinden von Blechen,Platinen und Baendern | |
DE2642583B2 (de) | Schweißmaschine zum Verbinden von Bandstahlabschnitten | |
DE2422295A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum endseitigen verbinden von zwei laengenabschnitten aus band- oder blechmaterial durch abbrennschweissen | |
DE2738238C2 (de) | ||
DE2307134A1 (de) | Vorrichtung zum anbiegen der enden von blechen | |
DE2455902B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Tübbing- bzw. Tunnelausbausegmenten und Einrichtungen zur Durchführung des Verfahrens | |
DE4201471C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Bearbeiten von Schweißnähten, um Überdicken im Nahtbereich von Bandverbindungen durch partielles Walzen zu vermeiden | |
DE2365515A1 (de) | Vorrichtung zum anbiegen der enden von blechen | |
EP0145803B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von warmplattiertem Metallband | |
DE2214992A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Fachwerkträgern | |
DE1944247A1 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Zusammenschweissen von duennen Metallelementen | |
DE3219279C2 (de) | ||
DE2203913A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum ankuppen von drahtpinnen | |
DE1803876A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Verformen der Kanten an Blechstreifen zur Herstellung von geschweissten Stahlrohren | |
DE2700383A1 (de) | Walzwerk zum walzen rohrfoermiger werkstuecke | |
DE3148895A1 (de) | Verfahren zum pressstumpf- oder abbrennstumpfschweissen von kreisfoermigen werkstuecken und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE102016103068A1 (de) | Vorrichtung zum Transportieren von Bändern aus Blech, Vorrichtung zum Schweißen von Bändern aus Blech und Anordnung zum Schweißen von Bändern aus Blech umfassend eine derartige Vorrichtungen | |
DE560341C (de) | Verfahren zur Herstellung von Rohren durch Biegen von Blechstreifen | |
DE3044619C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum fortlaufenden Innenschweißen von Großrohren aus Stahlblech | |
DE2250929A1 (de) | Bindemaschine zum einbinden von stueckgut mittels stahlband |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: OXYTECHNIK GESELLSCHAFT FUER SYSTEMTECHNIK MBH, 62 |