DE3148895A1 - Verfahren zum pressstumpf- oder abbrennstumpfschweissen von kreisfoermigen werkstuecken und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum pressstumpf- oder abbrennstumpfschweissen von kreisfoermigen werkstuecken und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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DE3148895A1
DE3148895A1 DE19813148895 DE3148895A DE3148895A1 DE 3148895 A1 DE3148895 A1 DE 3148895A1 DE 19813148895 DE19813148895 DE 19813148895 DE 3148895 A DE3148895 A DE 3148895A DE 3148895 A1 DE3148895 A1 DE 3148895A1
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workpiece
welding
circular
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compression body
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DE19813148895
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Klaus Dr.-Ing. 4600 Dortmund Ulmer
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HUGO MIEBACH GmbH
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HUGO MIEBACH GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K11/00Resistance welding; Severing by resistance heating
    • B23K11/02Pressure butt welding
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K11/00Resistance welding; Severing by resistance heating
    • B23K11/04Flash butt welding
    • B23K11/046Apparatus therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Preßstumpf- oder Abbrennstumpfschweißen von kreisringförmigen Werkstücken, wobei ein eingespanntes Werkstückende zum Verschweißen mit dem korrespondierenden eingespannten Werkstückende des Werkstückes beim Vorwärmen, Abbrennen und Stauchen gegen das korrespondierende Werkstückende zugestellt wird.
  • Beim Widerstandsstumpf- oder Abbrennstumpfschweißen mittels Gleich- oder Wechselstrom wird jeweils ein Werkstückende in einem feststehenden Klemmbackenpaar und in einem beweglichen Klemmbackenpaar eingespannt. Unter Anlegen einer elektrischen Spannung an das feststehende und an das bewegliche Klemmbackenpaar wird das bewegliche Klemmbackenpaar gegen das feststehende Klemmbackenpaar mit gesteuerten oder geregelten Geschwindigkeiten und Kräften zugestellt, wobei durch Vorwärmen, Abbrennen und Stauchen ein Erwärmen und anschließende Verschweißen der beiden Werkstückenden erfolgt. Um das Zustellen des beweglichen Klemmbackenpaares zu ermöglichen, wird es einem Bestandteil der Schweißmaschine bildenden, geradlinig verfahrbaren Schlitten, dem sogenannten Stauchschlitten, zugeordnet. Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art bedarf der geradlinig verfahrbare Stauchschlitten einer stabilen und genauen Führung, um die hohen Stauchkräfte aufnehmen und die Werkstückenden ohne Höhen- und Seitenversatz verschweißen zu können.
  • Um aufwendige Führungen für den Stauchschlitten zu vermeiden, ist dann auch schon vorgeschlagen worden, das bewegliche Klemmbackenpaar auf einem lageunveränderlichen Gestell anzuordnen, dessen von sogenannten Standblechen gebildete Stützen in Richtung auf das feststehende Klemmbackenpaar abbiegbar sind (CH-PS 489 515). Bei dieser nach dem Prinzip eines Parallelogramms wirkenden Stauchschlittenführung weist die Zustellbewegung des beweglichen Klemmbackenpaares einen bogenförmigen Verlauf auf, wobei der Radius des Bogens sehr groß gewählt werden muß, um das Auftreten zu großer vertikaler Komponenten zu vermeiden.
  • Die bekannten, die Stauchschlittenzustellungen betreffenden Ausgestaltungen solcher Vorrichtungen genügen für die Preßstumpf- oder Abbrennstumpfschweißung von gestreckten Werkstücken, sogenannten offenen Längen. Beim Schweißen von kreisringförmigen Werkstücken ergeben sich jedoch Unzulänglichkeiten durch die im wesentlichen geradlinige Zustellbewegung des beweglichen Klemmbackenpaares, aus der eine zur Zustellrichtung vertikale Bewegungs- und Kraftkomponente an der Schweißstelle resultiert, die sich in einer Verminderung der Stauchkraft auswirkt. Außerdem kann es zum Ausknicken der Schweißstelle kommen, was im Ergebnis unrunde Werkstücke zur Folge hat.
  • Vielfach werden kreisringförmige Werkstücke, z.B.
  • Vormaterial für Felgen, deshalb an ihren zu verschweißenden Enden flachgeschlagen, damit beim Schweißen solcher Werkstücke auf Schweißmaschinen mit geradliniger Zustellung des beweglichen Klemmbackenpaares eine senkrechte Einleitung der Stauchkraft in die zu verschweißenden Werkstückenden sichergestellt bleibt. Dies erfordert jedoch den Aufwand des Flachschlagens der Werkstückenden sowie ein Nachrunden des Werkstückes nach dem Schweißen.
  • Häufig ist nach beendeter Schweißung eines Werkstückes ein offenen, Zurückführen und erneutes Spannen des beweglichen Klemmbackenpaares erforderlich, um eine Nachbearbeitung der Schweißstelle, etwa ein Nachglühen des Schweißbereichs oder aber die Entfernung der Schweißnaht1in der Vorrichtung selbst zu ermöglichen. Dies ist bislang nur bei solchen Vorrichtungen möglich, auf denen gestreckte Werkstücke geschweißt werden, nicht jedoch bei Vorrichtungen für die Schweißung von kreisringförmigen Werkstücken.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung in erster Linie die Aufgabe zugrunde, beim Schweißen kreisringförmiger Werkstücke sicher zu stellen, daß die Stauchkraft senkrecht in die zu verschweißenden Enden des Werkstückes eingeleitet werden.
  • Die Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs umrissenen Art erfindungsgemäß in der Weise gelöst, daß dem zustellbaren Werkstückende beim Zustellen ein der Bahn eines Kreises, dessen Mittelpunkt im Innern des zu schweißenden kreisringförmigen Werkstückes liegt, entsprechender Verlauf vermittelt wird, wobei anzustreben ist, daß der Radius des Kreises dem des kreisringförmigen Werkstückes zumindest annähernd entspricht.
  • Bei dieser Zustellungsweise liegen die Stoßflächen der zu verschweißenden Enden des zu schweißenden kreisringförmigen Werkstückes zu jedem Zeitpunkt des Schweißvorganges senkrecht zur Umfangs linie des Werkstückes und verlaufen damit dann auch parallel zueinander, wenn sie gegeneinander zur Anlage kommen, sodaß die Stauchkraft ausschließlich senkrecht in die zu verschweißenden Werkstückenden eingeleitet wird.
  • Mit der erfindungsgemäßen Zustellung ist der weitere Vorteil verbunden, daß sich durch Zurückverschwenken des beweglichen Klemmbackenpaares ein größerer Abstand zwischen den Klemmbackenpaaren schaffen läßt, der ohne weiteres im Anschluß an die Schweißung erforderlich werdende Bearbeitungsvorgänge am noch eingespannten Werkstück möglich macht.
  • Eine Schweißmaschine, bei der das zustellbare Klemmbackenpaar an einem gegenüber dem mit dem stationären Klemmbackenpaar versehenen Maschinenständer verschwenkbar angelenkten Stauchkörper angeordnet ist, dessen Schwenkachse im Innern des kreisringförmi-gen Werkstückes liegt, ermöglicht die Durchführung des Verfahrens. Zweckmäßigerweise ist eine Verlagerbarkeit des Stauchkörpers senkrecht zur Schwenkachse sowie in Richtung der Schwenkachse vorgesehen, die es ermöglicht, die zu verschweißenden Enden des zu schweißenden Werkstückes genau aufeinander auszurichten.
  • Insbesondere bei Vorrichtung zum Schweißen von kreisringförmigen Werkstücken kleineren Durchmessers können außerhalb des Werkstückes liegende Führungsmittel für den Stauchkörper mit ideellem Mittelpunkt im Innern des Werkstückes vorgesehen sein.
  • In der Zeichnung ist eine erfindungsgemäß ausgestaltete Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens in ganz schematischer Weise dargestellt. Es zeigen: Figur 1 die Vorrichtung in Aussicht in Richtung des Pfeiles I in Figur 2 Figur 2 einen Schnitt nach Linie II-II in Figur 1.
  • Die Vorrichtung besteht aus dem Maschinenständer 11 und dem an dem Maschinenständer 11 im Sinne der Pfeile A, As verschwenkbar angelenkten (111, 211) Stauchkörper 21 nach Art eines Kipphebels, an dessen freien Ende 212 die Kolbenstange 511 eines am Maschinenständer 11 verschwenkbar (Doppelpfeil B) angelenkten (112) Zylinders 51 verschwenkbar (Doppelpfeil C) angelenkt ist (215).
  • Am Maschinenständer 11 ist ein kombiniertes Elektroden-Klemmbackenpaar 41, 42 angeordnet, wobei die einem am Maschinenständer 11 angeordneten Hubzylinder 45 zugeordnete Klemmbacke 42 gegen die lageunveränderliche Klemmbacke 41 anstellbar ist (Doppelpfeil D). In entsprechender Weise ist an dem Stauchkörper 21 ein Klemmbackenpaar 46, 47 vorgesehen, wobei die einem am Stauchkörper 21 angeordneten Hubzylinder 48 zugeordnete Klemmbacke 47 gegen die bezüglich des Stauchkörpers 21 lageunveränderliche Klemmbacke 46 anstellbar ist (Doppelpfeil D').
  • Der Abstand der Achse E, um die der Stauchkörper 21 schwenkt, von der Auflagefläche der Klemmbacken 41 und 46 entspricht im wesentlichen dem Radius R des zu schweißenden kreisringförmigen Werkstückes 61.
  • Die Lagerung des Stauchkörpers 21 auf einer Excenterwelle 211 eröffnet die Möglichkeit, die Schwenkachse E des Stauchkörpers 21 im Sinne des Doppelpfeiles F zu verlagern und auf diese Weise die tq verschweißenden Enden 611, 611t des zu schweißenden Werkstückes 61 vor dem Schweißen zum Fl-.chten zu bringen. Damit sich die zu verschweißenden Enden 611, 611t des zu schweißenden Werkstückes 61 vollflächig stoßen, kann weitergehend eine Verlagerung des Stauchkörpers 21 im Sinne des Doppelpfeiles G (Figur 2) vorgesehen sein, etwa mit Hilfe eines Spindeltriebes 214.
  • Die unteren Klemmbacken 41 und 46 liegen über Leiter 52 bzw. 55 an einer Schweißstromquelle 51. Mit 113 und 216 sind am Maschinenständer 11 bzw. am Stauchkörper 21 angeschlagene Träger für die unteren Klemmbacken 41 und 46 bezeichnet.
  • Die wirksamen, mit dem zu schweißenden ringförmigen Werkstück 61 in Eingriff kommenden Flächen der Klemmbacken 41, 42, 46, 47 weisen eine dem kreisringförmigen Verlauf des Werkstückes 61 entsprechende Wölbung auf.
  • Unterschiedlichen Durchmessern zu schweißender Werkstücke mit abweichender Krümmung kann durch Auswechseln der Klemmbacken Rechnung getragen werden.
  • Das zu schweißende Werkstück 61 wird bei hochgefahrenen Klemmbacken 42 und 47 auf die unteren Klemmbacken 41 und 46 aufgelegt. Danach werden die oberen Klemmbacken 42 und 47 gegen die unteren Klemmbacken 41 und 46 unter Festlegung des zu schweißenden Werkstückes 61 angestellt.
  • Sodann wird das Klemmbackenpaar 46, 47 gegen das Klemmbackenpaar 41, 42 bei zugeschaltetem Schweißstrom durch Verschwenken des Stauchkörpers 21 im Sinne des Pfeiles A zugestellt, wobei es aufgrund der Zustellbewegung zu einer senkrechten Einleitung der Stauchkräfte in die zu verschweißenden Enden 611, 611t des Werkstückes 61 kommt (Doppelpfeil H).
  • Durch Verschwenken des Stauchkörpers 21 im Sinne des Pfeiles At bei gelöster Klemmbacke 47 des Klemmbackenpaares 46, 47 im Anschluß an den Schweißvorgang läßt sich zwischen den Klemmbackenpaaren 41, 42 und 46, 47 ein hinreichender Freiraum für sich an die Schweißung anschließende Bearbeitungsvorgänge, wie Nachglühen des Schweißbereichs bzw. Entfernung der Schweißnaht, schaffen.

Claims (1)

  1. Ansprüche ,1./Verfahren zum Preßstumpf- oder Abbrennstumpfschweißen von kreisringförmigen Werkstücken, wobei ein eingespanntes Werkstückende zum Verschweißen mit dem korrespondierenden eingespannten Werkstückende des Werkstückes beim Vorwärmen, Abbrennen und Stauchen gegen das korrespondierende Werkstückende zugestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das zustellbare Werkstückende beim Zustellen die Bahn eines Kreises durchläuft, dessen Mittelpunkt im Innern des kreisringförmigen Werkstückes liegt.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zustellbare Werkstückende die Bahn eines Kreises durchläuft, dessen Radius dem des kreisringförmigen Werkstückes zumindest annähernd entspricht.
    5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zustellbare Klemmbackenpaar (46, 47) an einem gegenüber dem mit dem stationären Klemmbackenpaar (41, 42) versehenen Maschinenständer (11) verschwenkbar angelenkten Stauchkörper (21) angeordnet ist, dessen Schwenkachse (E) im Innern des kreisringförmigen Werkstückes (61) liegt.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (E) des Stauchkörpers (21) und die Achse des kreisringförmigen Werkstückes (61) zumindest nahezu zusammenfallen.
    5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 4, gekennzeichnet durch einen senkrecht zu seiner Schwenkachse verlagerbaren Stauchkörper (21).
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stauchkörper (21) auf einer Excenterwelle (211) gelagert ist.
    7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 6, gekennzeichnet durch einen in Richtung der Schwenkachse (E) verlagerbaren Stauchkörper (21).
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen Spindeltrieb (214) für die Verlagerung des Stauchkörpers (21).
DE19813148895 1981-12-10 1981-12-10 Verfahren zum pressstumpf- oder abbrennstumpfschweissen von kreisfoermigen werkstuecken und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens Withdrawn DE3148895A1 (de)

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