DE963175C - Vorrichtung zum Aufschweissen von metallischen Stiften auf Rohr od. dgl. mit Hilfe des Lichtbogens - Google Patents

Vorrichtung zum Aufschweissen von metallischen Stiften auf Rohr od. dgl. mit Hilfe des Lichtbogens

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DE963175C
DE963175C DEV9607A DEV0009607A DE963175C DE 963175 C DE963175 C DE 963175C DE V9607 A DEV9607 A DE V9607A DE V0009607 A DEV0009607 A DE V0009607A DE 963175 C DE963175 C DE 963175C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
welding
pipe
pin
electrode holder
stop rail
Prior art date
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Expired
Application number
DEV9607A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Van Dassen
Wilhelm Eickhoff
Paul Klawikowski
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vereinigte Kesselwerke AG
Original Assignee
Vereinigte Kesselwerke AG
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Filing date
Publication date
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Application filed by Vereinigte Kesselwerke AG filed Critical Vereinigte Kesselwerke AG
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Publication of DE963175C publication Critical patent/DE963175C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/20Stud welding
    • B23K9/201Stud welding of the extremity of a small piece on a great or large basis
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/20Stud welding
    • B23K9/205Means for determining, controlling or regulating the arc interval

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Resistance Welding (AREA)
  • Butt Welding And Welding Of Specific Article (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Aufschweißen von metallischen Stiften auf Rohr od. dgl. mit Hilfe des Lichtbogens Gegenstand des Patents 956 163 sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Anschweißen von metallischen Stiften, Schrauben od. dgl. mit Hilfe des Lichtbogens, wobei das Zurückziehen des gleichzeitig als. Elektrode ausgebildeten Stiftes zur Bildung des Lichtbogens und' dlas Wiedervorstoßen des Stiftes in das Schmelzbad durch die kinetische Energie eines Asynchronmotors erzielt wird.
  • Die Erfindung betrifft eine weitere Ausgestaltung dieser Vorrichtung, durch die es ermöglicht wird, das Anschweißen der Stifte od. dgl. in erheblich kürzerer Zeit, als es bisher möglich war, durchzuführen, ohne daß hierbei die Güte der Schweißarbeit und der einwandfreie Sitz der Stifte in Mitleidenschaft gezogen wird.
  • Zur Erzielung einer einwandfreien Schweißverbindung beim Aufschweißen von Stiften auf Metallplatten oder -rohre ist es unbedingt erforderlich, daß das Zurückziehen des Schweißstiftes und das Wiedervorstoßen in das Schmelzbad genau senkrecht zur Schweißstelle -dies Werkstückes, erfolgt.
  • Bisher verursachte das genaue radiale Aufschweißen der Stifte auf dis Werkstück erhebliche Schwierigkeiten, weil das Ansetzen des Stiftes an Rohrkrümmungen od. dgl. dem Verlauf der Rohrkrümmungen und -biegungen entsprechend nur von Hand ausgeführt werden konnte, so daß man hier lediglich auf die Geschicklichkeit des Bedienungsmannes angewiesen war. Infolge der menschlichen Unzulänglichkeit aber konnte ein einwandfreier Sitz der Stifte nicht gewährleistet werden. Auch mußte stets ein mehr oder weniger großer Zeitverlust beim Einstellen des Schweißgerätes in Kauf genommen- werden., so daß die Wirtschaftlichkeit des Verfahrens noch sehr viel zu wünschen übrig ließ Um diese Schwierigkeiten beim Aufschweißen von. Stiften und Bolzen auf gebogene oder gekrümmte Rohrstücke, z. B. die Umkehrbogen. von Rohrschlangen, zu beheben, ist es bereits bekannt, das Handschweißgerät dadurch in senkrechter Lage zum Werkstück zu halten, daß um den Schweißstift im gleichen Abstand voneinander drei Aufsetzbolzen vorgesehen werden, die dem Gerät eine Dreipunktauflagerung geben. Auch ist es bekannt, die kreisringförmige Stirnfläche des Elektrodenhaltergehäuses selbst bzw. den hierin eingesetzten Porzellanring als Auflage für das Handschweißgerät zu benutzen.
  • Diese Maßnahmen sind aber nur bei völlig ebenen Metallplatten oder geradlinig verlaufenden Rohren anwendbar. Sie eignen sich aber nicht für gewölbte Metallplatten und Rohre, da der Stift nicht nur senkrecht zur Längsachse, sondern auch radial zum Mittelpunkt des Rohrquerschnittes geführt sein muß.
  • Bei der sogenannten Dreipunktauflagerung ist aber keinerlei Sicherheit für ein senkrechtes Aufsetzen auf die Rohre gegeben, da die Spitzen der drei Aufsetzbolzen in ihrer Lage zum Rohr keinesfalls fixiert sind und beliebig verdreht auf das Rohr aufgesetzt werden können, wobei die Längsachse des Schweißgerätes auch außerhalb des Lotes stehen kann. Eine Einstellmöglichkeit für- verschiedene Rohrdurchmesser besteht nicht. Bei enger Teilung der Stifte ist außerdem nicht in jedem Falle ein Aufsetzen der drei Aufsetzbolz.en möglich-.
  • Wird als Auflage auf das Rohr die Stirnfläche des Elektrodenhaltergehäuses benutzt, so ist das Schweißgerät durch die Kreisbogenauflage ebenfalls nur in Richtung senkrecht zur Längsachse des Rohres festgelegt, während es in radialer Richtung, besonders bei kleinen Rohrdurchmessern, beliebig schief stehen kann, so daß keine Gewähr für eine senkrechte Führung des Schweißstiftes .gegeben ist.
  • Bei Schrägführung des Schweißstiftes treten schon bei der Herstellung der Schweißverbindung erhebliche Schwierigkeiten auf. Wird der Schweißstift nicht senkrecht vom Werkstück abgehoben, so besteht die Gefahr, daß eine Abwanderung des Lichtbogens eintritt und der Lichtbogen abreißt. Beim Schmelzvorgang schmilzt außerdem das Material einseitig weg, so daß sich das Schmelzbad nicht als konzentrischer Wulst um den Schweißstift legt, sondern nur auf einen Teil des Stiftumfanges zur Schweißnaht erstarrt. Die Haltbarkeit der Schweißverbindung wird hierdurch sehr in Frage gestellt. Alle diese Schwierigkeiten werden mit der Vorrichtung nach der Zusatzerfindung dadurch behoben, daß an dem unteren Teil des dem Schweißgerät vorgesetzten Elektrodenhaltergehäuses eine nach unten verlängerte, beim Schweißvorgang bis über die Mitte des zu bestiftenden Rohres reichende, seitliche Anschlagschiene angeklemmt und parallel zur Bewegungsrichtung des Schweißstiftes so verstellbar angeordnet ist, daß der lichte Abstand zwischen Anschlagschiene und Mittelachse des _Elektrodenhalters: jeweils dem Außenradius des zu bestiftenden Rohres entspricht.
  • Diese Ausführung gemäß der Erfindung ermöglicht nicht nur ein einwandfreies Aufschweißen der Stifte und Bolzen auf das Werkstück genau in der gewünschten Stellung, sondern hat auch noch den Vorteil, daß durch das schnelle und leichte Einstellen des anzuschweißenden Stiftes die Wirtschaftlichkeit des Anschweißverfahrens noch wesentlich erhöht wird.
  • Die an dem Elektrodenhaltergehäuse angeklemmte Anschlagschiene liegt beim Schweißvorgang seitlich an dem zu bestiftenden Rohr an: und sorgt durch ihren eingestellten Abstand von der Mittelachse des Elektrodenhalters dafür, daß der Schweißstift in jeder Lage radial zum Mittelpunkt des Rohres geführt ist, während durch die Kreisbogenauflage auf die Stirnfläche des. Elektrodenhaltergehäuses das Schweißgerät in Richtung senkrecht zur Rohrlängsachse gesichert ist. Ein. Abwandern und Abreißen. des Lichtbogens kann hierbei nicht auftreten; auch bildet sich um den Schweißstift beim Vorstoßen in das Schmelzbad ein gleichmäßiger, konzentrischer Schweißwulst, der eine einwandfreie Schweißverbindung gewährleistet.
  • Infolge der leichten Vers.tellbarkeit des lichten Abstandes zwischen Anschlagschiene und Mittelachse des Schweißgerätes ist die Vorrichtung gemäß der Erfindung für unterschiedliche Rohrdurchmesser geeignet.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht auch noch darin, daß die Stifte infolge des geringen Platzbedarfes der Auflageflächen mit sehr kleiner Teilung auf das Rohr aufgeschweißt werden können. Die Erfindung eignet sich somit besonders gut zur Bes.tiftung von Kesselrohren für Schmelzkammern.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Abb. i ein gemäß der Erfindung ausgestaltetes Handschweißgerät in einem mittleren Längsschnitt, Abb. 2 eine Draufsicht auf das Zusatzgerät gemäß der Erfindung.
  • Der zur Aufnahme des Schweißstiftes i dienende Elektrodenhalter a ist in die bewegliche Begren, zungsplatte des in der Zeichnung nicht daxgestellten Schweißgerätes eingeschraubt. Er überträgt die Vor- und Rücklaufbewegung,des Asynchronmotors auf den Schweißstift. Der Schweißstift wird wäbrend des Schweißvorganges von der Halterung 3 des Elektrodenhalters festgehalten. Der Elektrodenhalter z ist von dem Elektrodenhaltergehäuse q. umgeben, welches mit dem Gehäuse des Schweißgerätes fest verbunden ist und dazu .dient, den; beweglichen Elektrodenhalter zu führen.
  • Im unteren Teil des Elektrodenhalters ist eine geschlitzte Büchse 5 aufgeschoben, welche zusammen mit der Schelle 6 mittels Flügelschraube 7 auf das Gehäuse q. fest aufgeklemmt ist. Die Schelle 6 ist auf der einen Seite mit einem verlängerten Arm 8 versehen, auf dem die Anschlagschiene 9 sitzt. Die Anschlagschiene 9 kann im Bereich des Schlitzes io beliebig verschoben werden, wobei sie von dem verlängerten Arm 8 so geführt wird, -daß sie in jeder Stellung parallel zur Mittelachse des Elektrodenhalters steht. Die Feststellung der Anschlagschiene bei dem gewünschten Abstand erfolgt durch Flügelschraube i i.
  • Beim Anschweißen, der Stifte wird die Anschlagschiene 9 mittels der Einstellmarken 12 auf das je-,veils zu bestiftende Rohr 13 so eingestellt und festgeklemmt, daß der lichte Abstand zwischen Mittelachse des Elektrodenhalters und Anschlagschiene dem Außenradius des Rohres entspricht. Das Handschweißgerät wird mit der Stirnfläche 14 des Elektrodenhaltergehäuses q. bzw. einem hierin eingesetzten Porzellanring 15 auf das zu bestiftende Rohr 13 aufgesetzt. Hierbei legt sich die Anschlagschiene 9 seitlich an das zu bestiftende Rohr an und bewirkt, daß der Schweißstift in jeder Lage radial zum Mittelpunkt des Rohres geführt ist. Durch die Kreisbogenauflage auf die Stirnfläche 14 des Elektrodenhaltergehäuses ist das Gerät außerdem in Richtung senkrecht zur Rohrlängsachse gesichert. Beim Schweißvorgang muß die Anschlagschiene 9 das Elektrodenhaltergehäuse nach unten so weit überragen, daß sie bis über die Mitte des zu bestiftenden Rohres reicht. Sind häufig Rohre von gleichem Durchmesser zu bestiften, so ist es auch möglich, an Stelle der verstellbaren Anschlagschiene 9 einen in eine Klemmbüchse fest eingesetzten, gekröpften Flachstahl als Anschlagschiene zu benutzen. Die Klemmbüchse kann an Stelle des verlängerten Armes 8 seitlich an die Schelle 6 angeschweißt werden. In diesem Falle muß für die verschiedenen Rohrdurchmesser jeweils ein entsprechend gekröpfter Flachstahl in die Büchse eingesetzt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Anschweißen von metallischen Stiften, Schrauben od. dgl. auf Rohre od. dgl. mit Hilfe .des Lichtbogens, wobei das Zurückziehen des gleichzeitig als Elektrode dienenden Stiftes, zur Bildung des Lichtbogens und das Wiedervorstoßen des Stiftes in das Schmelzbad durch die kinetische Energie eines umpolbaren Asynchronmotors erzielt wird und wobei die Vorrichtung mit einer ringförmigen Auflage auf dem Werkstück aufgesetzt ist, nach Patent 956 163, dadurch gekennzeichnet, daß an dem unteren Teil des dem Schweißgerät vorgesetzten Elektrodenhaltergehäuses (d.) eine nach unten verlängerte, beim Schweißvorgang bis über die Mitte des zu bestiftenden Rohres (13) reichende, seitliche Anschlagschiene (9) angeklemmt und parallel zur Bewegungsrichtung des Schweißstiftes (i) so verstellbar angeordnet ist, daß der lichte Abstand zwischen Anschlagschiene (9) und Mittelachse des Elektrodenhalters (z) jeweils denn Außenradius des zu bestiften:den Rohres entspricht.
DEV9607A 1953-09-24 1955-10-16 Vorrichtung zum Aufschweissen von metallischen Stiften auf Rohr od. dgl. mit Hilfe des Lichtbogens Expired DE963175C (de)

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DEV6313A DE956163C (de) 1953-09-24 1953-09-24 Verfahren und Vorrichtung zum Aufschweissen von metallischen Stiften mit Hilfe des Lichtbogens
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DE963175C true DE963175C (de) 1957-05-02

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3215453C1 (de) * 1982-04-24 1983-07-21 OBO Bettermann oHG, 5750 Menden Verfahren und Vorrichtung zum Anschweißen eines Bolzens mittels eines elektrischen Lichtbogenbolzenanschweißgerätes
DE4336104C1 (de) * 1993-10-22 1994-11-10 Bettermann Obo Ohg Bolzenanschweißvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH93024A (de) * 1920-08-16 1922-02-16 John Steele Louis Verfahren und Apparat zum Anschweissen von Metallstiften und dergleichen an Metallkörpern mittelst eines elektrischen Lichtbogens.

Also Published As

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DE956163C (de) 1957-01-17

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