CH93024A - Verfahren und Apparat zum Anschweissen von Metallstiften und dergleichen an Metallkörpern mittelst eines elektrischen Lichtbogens. - Google Patents

Verfahren und Apparat zum Anschweissen von Metallstiften und dergleichen an Metallkörpern mittelst eines elektrischen Lichtbogens.

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CH93024A
CH93024A CH93024DA CH93024A CH 93024 A CH93024 A CH 93024A CH 93024D A CH93024D A CH 93024DA CH 93024 A CH93024 A CH 93024A
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CH
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pin
solenoid
welding
metal body
circuit
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Inventor
John Steele Louis
Martin Harold
Edward Mc Carthy Andrew
Original Assignee
John Steele Louis
Martin Harold
Edward Mc Carthy Andrew
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/20Stud welding

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  • Arc Welding Control (AREA)

Description


  



  Verfahren und Apparat zum Anschweissen von Metallstiften und dergleichen an Metallkörpern mittelst eines elektrischen Lichtbogens.



   Die Erfindung betrifft ein Verfahren und einen Apparat zum Anschweissen von Me  tallstiften    und dergleichen an Metallkörpern, wie zum Beispiel geschmiedete oder   gegos-    sene Platten, Stangen, Blöcke, mittelst eines elektrischen Lichtbogens.



   Das Verfahren gemäss der Erfindung besteht darin, dass der Stift in der Richtung des zwischen ihm und dem   Metallkörper gebilde-    ten Lichtbogens gegen den Körper bewegt und an ihn angedrückt und der Stromkreis des durch den Stift und den Körper gehenden Schweissstromes bis zur Beendigung der Schweissung geschlossen gehalten wircl.



   Nach einem bevorzugten   Ausübungsbei-    spiel des Verfahrens wird der Stift nach dem Schliessen des durch ihn und den Metallkörper gehenden   Schweissstromkreises    von diesem Körper entfernt, z. B. durch die elektromagnetische Wirkung eines Solenoides, um zwischen ihm und dem   Metallkorper    einen Lichtbogen zu bilden, der dann w : ihrend einer bestimmten Zeit aufrecht   erhal-    ten wird, worauf der Stift vor der Unterbrechung des Schweissstromkreises in der Richtung des Lichtbogens gegen den Metall  liörper    bewegt und durch Anwendung me  chanischer    Mittel, wie z.   B.    Federdruck, Luftdruck, Wasserdruck oder   elektromagne-    tischer Mittel, an den Metallkörper angedrückt wird.



   Der Apparat zur   Ausführung    des   Verfah-    rens ist gekennzeichnet durch einen durch den Stift und den Metallkörper gehenden Schweissstrornkreis, Mittel zum Schliessen und Öffnen dieses   Schweissstromkreises, Mittel    zum Halten des Stiftes, Mittel zum   Entfer-    nen des Stiftes von dem Metallkörper, Mittel zum Andrücken des Stiftes an den Metallkörper und eine Vorrichtung zum   selbsttäti-    gen Regeln der Aufeinanderfolge der Arbeits Vorgänge,
Auf beiliegenden Zeichnungen sind einige Ausführungsbeispiele eines solchen Apparates dargestellt. Der Einfachheit halber wird im Nachstehenden der   Metallkörper,    an den der Stift angeschweisst werden soll, kurz als Platte bezeichnet.



   Fig.   1    zeigt die allgemeine Anordnung und das Schaltungsschema einer tragbaren  Ausführung ; Fig. 2 ist ein   Aufril3    der   Schweiss-    vorrichtung   oilne    Zubehör ; Fig. 3 ist ein   Qnmdriss      von    Fig. 2 ; Fig.   4    ist eine Seitenansicht von Fig. 3 ; Fig. 5 ist ein senkrechter Schnitt nach Linie B-C von Fig. 3 ; Fig. 6, 7 und 8 zeigen die   Reguliervorrichtung    im   Stirnaufriss,    Seitenaufriss und   GrundriB    ; Fig.   9    ist ein   Schaltungssehema    für zwei vereinigte   Schweissapparate,    die von verschiedenen Arbeitern bedient werden   lsönnen    ;

   Fig. 10 ist ein Aufriss einer ortsfesten oder nicht tragbaren Ausführung des Apparates ; Fig. 11 und 12 zeigen das bei dieser Ausführung benutzte Solenoid zur   Lichtbogeubitdung und    die dabei angewandte Schaltung : Fig. 13 zeigt eine andere Form des Stifthalters : Fig. 14 und 15 zeigen den Stifthalter einer pneumatisch betriebenen Ausführung des Apparates im Aufriss, teilweise geschnitten, und im   senkrecli-    ten Schnitt ;

   Fig. 16 zeigt das von einem Solenoid bewegte Ventil der Ausführung nach Fig. 14 und 15 im Aufriss, teilweise geschnitten, und Fig. 17 ist eine schaubildliche   An-    sicht einer vorteilhaften Form der bei der Ausführung der Erfindung benutzten Stifte. l (Fig. 1) ist die Platte, an der der Stift 2 angeschweisst werden soll. 3 ist ein Solenoid dessen Kern 4 als Halter für den   Stift 2 die-    nen kann, indem entweder das Kernende als geschlitztes kegelförmiges Klemmfutter ausgebildet oder an ihm ein solches Futter ab  nehmbar    angebracht ist.

   Das den Stift   2    tragende Solenoid 3 wird in seiner Stellung gegenüber der Platte   1    durch   Halt-Topf-    magnete 5 und 6 festgehalten, die zu beiden Seiten des Solenoides angeordnet sind und deren Wicklungen von irgend einer   geigne-    ten   Elektrizitätsquelle    erregt werden.



   7 bezeichnet allgemein eine selbsttätige   Reguliervorrichtung,    die nachstehend näher beschrieben ist. Diese Vorrichtung besteht aus einer Daumenwelle   8,    vier Daumen 9, 10, 11 und 12 und vier Polhebeln oder   F ; ngern      13,    14, 15 und 16, die bei der Drehung der   r    Welle 8 mit den erwähnten Daumen in Berührung kommen. Die Welle 8 kann durch ein Uhrwerk in Drehung gesetzt werden, wie es nachstehend mit Bezug auf die Fig.   6,    7 und 8 beschrieben ist, oder sie kann elektrisch angetrieben werden.

   Die Drehung der Dau  menwelle    wird gewöhnlich durch eine Bremse   17    (Fig. 6 und 8) verhindert, die bei der Erregung eines Solenoids   18    (Fig.   1,    6,7 und   8)    gelöst wird.



   19 und 20 sind die positiven und negativen Hauptzuleitungen. 21 ist ein   doppelpoliger    Schalter zum Einschalten des Apparates in den   nauptstromkreis.    Selbstverständlich kann die Polarität der Leitungen 19 und 20 gewechselt und im Falle der Anwendung von Wechselstrom keine bestimmte Polarität für die Apparathauptleiter 22 und 23   angenom-    men werden. In den Leiter 23, der mit dem Stifthalter verbunden ist, sind eine durch ein Solenoid 25 bewegte Kontaktvorrichtung   24    und zwischen dieser und dem Stifthalter eine Drosselspule 26 und ein veränderlicher Widerstand 27 hintereinander eingeschaltet, während der Leiter   22    unmittelbar mit der Platte   1    verbunden ist.

   In Fig.   1    sind die   Hauptzuleitungen    und der Schweissstromkreis zur Unterscheidung von den andern Stromkreisen des Apparates in dicken schwarzen Linien gezeichnet. Die Drosselspule 26 hat den Zweck, heftige Stromstösse zu dämpfen.



  Mittelst des veränderlichen Widerstandes 27 kann der Wert des Hauptstromes geregelt und verschiedenen Grössen und Stoffen des Stiftes und der Platte und andern veränderlichen Faktoren, z. B. der Temperatur, angepasst werden.



   Die nach dem Solenoid 3, den   Halt-Topf-    magneten 5 und 6 und dem als Kontaktbirne dargestellten   Hauptregulierschalter    28   füh-    renden Leiter sind zu einem gemeinsamen biegsamen Kabel   29 vereinigt,    das mit einem Stecker 30 versehen ist ; an diesem sitzen vier   Kontaktstöpsel    31,32,33 und 34, die in passende Kontakthülsen 35,36,37 und 38 gesteckt werden können ; letztere sind an einem (nicht gezeichneten) Kasten angebracht, der die   Reguliervorrichtung    7 enthält. In diesem Kasten können auch der veränderliche Widerstand 27, die Drosselspule 26, die   Kontakt-    vorrichtung 24 und das diese   bewegende So-    lenoid 25 untergebracht sein.

   An dem Ka sten ist ferner eine Kontaktklemme 39 zum Schliessen des Stromkreises durch das Solenoid 25 angebracht. 40,41 und 42 sind Lampenwiderstände, und 43 ist ein induk  tionsfreier    Widerstand. Die Lampe 40 leuchtet beim Betätigen des   Druckknopfschalters      28    auf und zeigt dadurch, dass sie während der Schweissung über die   Reguliervorrichtung    7 eingeschaltet bleibt, an, dass diese in   Tätig-    keit ist.



   Die den Kontakthülsen 35,36,37 und 38 entsprechenden, von den Stöpseln 31,32,33 und 34 nach dem Solenoid 3, den   Halt-Topf-    magneten 5 und 6 und dem   Hauptschalter      28    führenden Leiter sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen wie die   Kontakthülsen    selbst. In Fig.   1    ist unter dem die Stöpsel 31,32,33 und 34 tragenden Stecker 30 ein Teil des Kabels 29 punktiert dargestellt,   un    die Anordnung und Verbindung der Leiter mit den Stöpseln und der letzteren mit den Hülsen 35,36,37 und 38 klar zu zeigen. Der Stromkreis durch die   Halt-Topfmagnete    5 und 6 kann mittelst eines Schalters 44 ge schlossen werden, der zwar als Tumbler schalter dargestellt ist, aber auch irgend eine andere Bauart haben kann.

   Die Stromkreise durch den   Hauptschalter    28 und die   Topf-    magnete 5 und 6 sind vom Leiter 35 bei 45 abgezweigt, der Stromkreis durch die So lenoidspule 3 ebenfalls vom Leiter 35 bei 46.



   Der Leiter 35 ist durch die Kontaktlliilse 35 und einen Draht 47 mit der Daumenwelle 8 elektrisch verbunden, der Leiter 36 durch die    Hùlse    36 und einen Draht 48 mit den Fin gern 13 und 14, und der Leiter 37 durch die
Hülse 37 und einen Draht 49 mit dem Finger
15 und durch den induktionsfreien Widerstand
43 und einen Draht 49'mit der Kontaktvor richtung 24 und dem negativen Leiter 23.



   Der Leiter 38 ist durch die Hülse 38, den
Draht 50, die Lampen 41 und 42 und den
Draht 51 mit der gemeinsamen negativen
Kontaktklemme 52 verbunden und diese durch den Draht 53 mit dem negativen Leiter 23.



   Der Stromkreis durch das die Kontaktvor richtung 24 bewegende Solenoid 25 ist durch den vom positiven Leiter   22    abgezweigten Draht 54, die Hülse 35, den Draht   47,    die Daumenwelle 8, den Daumen   12,    den Finger 16 und den Draht 55 mit der Klemme 39 und von da durch den Draht 56 mit dem Leiter   23 verbunden.    Der Stromkreis durch das die Bremse lösende Solenoid 18 ist durch den vom Leiter   22    abzweigenden Draht 54, die Hiilse 35, den Draht 47, die   Daumenwelle      8,    den Daumen 9 (oder 10), den Kontaktfinger 13 (oder 14), den Draht 57, das   Bremslöse-    Solenoid 18, den Draht   58,    die Lampe 40, den Draht   59,

      die gemeinsame negative Klemme 52 und von da durch den Draht 53 mit dem negativen Leiter   23    verbunden. Der Stromkreis durch   den Druckknopfschaiter 28 über-    brückt die Lücke zwischen den Daumen 9 und 10 und den Kontaktfingern   1.      und 14    im Stromkreis des Bremslöse-Solenoides   18,    welche   Liicke    offen ist, wenn die Reguliervorrichtung ausser Tätigkeit oder in Ruhe ist.



  Der Stromkreis durch den   Drucliknopf-    schalter 28 ist vom Leiter 22 durch den Draht 54, die Hülse 35, den Stöpsel 31, den Draht 35 über Punkt 45, den   Druckknopfsclialter    28, den Draht 36, den Stöpsel   32,    die Hülse 36, den Draht 48, den Draht 57, das Bremslöse-Solenoid   18,    den Draht 58, die Lampe 40, den Draht 59, die negative Kontaktklemme   5)    und von da durch den Draht   53    mit dem   nc-      gativen      Apparatleiter    23 verbunden.



   Das Stifthalter-Solenoid 3 (Fig.2,3,4 und   5)    und die   Halt-Topfmagnete    5 und 6 sind auf einem gemeinsamen Tragrahmen 60   angebrachf ;    an diesern ist ein   Flacheisen-    bügel 61 befestigt, der mit einem Handgriff 62 aus Hartgummi, Fiber oder anderem Iso  lierstoff versehen    ist. Das   Stifthalter-Solenoid    und die   Halt-Topfmagnete    bilden in dieser Weise ein einziges Ganzes, das leicht von Platz zu Platz getragen werden kann. Das   Stifthalter-Solenoid    hat einen Deckel 63 (Fig.



  5), der am   Tragralimen    60 durch Winkel 64 und 65 befestigt ist. Dieser Deckel hat in der Mitte ein Auge 66, auf das ein Kupferrohr 67   zeschraubt    ist; dieses ist von einer Formhülse 68   umgebell,    auf welche die Spule 69 gewickelt ist ; zwischen der Hülse 68 und der Spule 69 liegt Isolierstoff 70. Die   Hiilse    68 wird durch eine Scheibe 71, die auf das freie oder äussere Ende des   Kupferrohres    67 geschraubt ist, in ihrer Lage gehalten. Durch das Auge 66 greift ein Stift   72,    der den So  lenoidkern    4 trägt. Die Spule 69 ist von einem   Stahlgehäuse    73 umgeben, das durch Schrauben   74    (Fig. 3 und 4) am Tragrahmen 60 befestigt ist.

   Auf dem obern oder hintern Ende des Stiftes 72 sitzt ein Kontaktstift   75,    der mit einem Bund 76 versehen ist und mit diesem durch eine Feder 77 gegen den Solenoiddeckel 63 gedrückt wird ; die Feder 77 befindet sich in einer Kapsel 78, die lose in einer Verschlussbüchse 79 sitzt. Zwischen den einander gegenüberliegenden Flächen der Kapsel 78 und der Büchse 79 kann ein Kugellager 80 angebracht sein. Auf dem obern oder hintern Ende des Kontaktstiftes 75, das aus der Verschlussbüchse 79 herausragt, ist eine Klemme 81 befestigt. An der Büchse 79 ist ein   Büge ! 82    befestigt, der eine   Vorrich-    tung zum Einstellen der richtigen Länge des Lichtbogens trägt.

   Diese Stellvorrichtung besteht aus einem hohlen   Schraubstöpsel    83, in dem eine Schraubenfeder 84 sitzt, die durch eine Verschlussschraube 86 in ihrer Lage gehalten wird. Das innere Ende dieser Feder drückt auf einen verschiebbaren Kolben 85, der so abgemessen ist, dass der aus dem   Schraubstöpsel    83 herausragende Teil bei der Bildung des Lichtbogens dessen richtige Länge bestimmt. Durch Drehen des Schraub  stöpsels    83, derart, daB der Kolben 85   miìt    dem Kontaktstift 75 gerade in Berührung kommt, wenn der Apparat zum Schweissen aufgesetzt wird, kann somit die richtige Länge des Lichtbogens eingestellt werden.



   Das äussere Ende des Solenoidkernes 4 ist mit einem geschlitzten kegelförmigen Klemmfutter zum Einspannen des Stiftes 2 ausgestattet ; die Teile dieses Futters sind mit 87 und 88 bezeichnet. Zwischen diesem Futter und dem Kern 4 ist eine   Eisen-oder    Stahlscheibe 89 eingesetzt, um die   magne-    tische Streuung vom Kern 4 nach dem Lichtbogen zu verringern. In Fig. 13 ist eine andere Ausführung des Stifthalters dargestellt.



  Bei dieser Ausführung ist das äussere Ende des Kernes 4 mit einer achsialen Bolirung 90 und einer Querbohrung 91 versehen.



  In der letzteren sitzt ein durchbohrter Zapfen 92, der mit einem Vierkant 93 in ein passendes Loch 94 in der Wandung des Kernes 4 und am Ende der Bohrung 91 greift, und mittelst dessen man den Stift 2 in der achsialen Bohrung festklemmen kann.



   Der Schweissstrom kann der Klemme 81 zugeführt werden ; oder es kami das den Schweissstrom führende Kabel in geeigneter Weise mit der Scheibe 89 verbunden werden.



  Bei der ersteren, zentralen Art der Zuführung besteht der Stift 72 aus Messing, und ist es deshalb überflüssig, ein besonderes Rohr, wie zum Beispiel 89' (Fig. 5) zwischen dem Kern 4 des Solenoides 3 und der benachbarten   Ge-    häusewand anzubringen ; vielmehr kann der Kern 4 unmittelbar im   Kupferrohr    67 verschiebbar sein, wie es in Fig. 11 dargestellt ist. Wenn dagegen der Schweissstrom durch die Scheibe 89 zugeführt wird, bestehen der Stift 72 und das Rohr 89'aus geeignetem Isolierstoff, so dass nur die Scheibe 89, der Kern 4 und der Stifthalter den Schweissstrom führen.

   Zwischen dem Innern kegelförmigen Ende des Kernes 4 und dem entsprechend ausgesenkten Auge 66 des   Solenoiddeckels    63 befindet sich genügend   Spielraum iiir    die Bewegung des Kernes bei der Einstellung und bei der Bildung des Lichtbogens.



   Die   Halt-Topfmagnete    5 und 6 werden vom Tragrahmen 60 mittelst Schrauben 90' und 91'getragen ; diese sind in Isolierbüchsen 92'und 93'verstellbar, die in   Bohrun-    gen des Rahmens 60 sitzen. Zum Verstellen dienen   gerändelte    Muttern 94'und 95 und   Flügelmuttern    96 und 97. Am untern Ende der Schrauben 90'und 91'sind Deckel 98 und 99   (Fig.    5) befestigt, die in Gehäuse 100 und 101 aus weichem Stahl eingeschraubt sind.



  Diese Gehäuse sind am   untern    Ende offen und umgeben die Spulen 102 und 103 der   Topfmagnete    5 und 6. Jede dieser Spulen ist auf eine Formhülse 104 oder 105 aufgewickelt und von dieser durch eine isolierende   Zwi-      schenlage    106 oder 107 getrennt. Die Deckel tragen die mit ihnen ein Stiick   b@@denden    Kerne 108 und 109, die durch die   Formhütsen      hindtlrch-und    über deren äussern   Flanscll    hervorragen. An diesen Kernen sind Mcssingscheiben 110 und 111 befestigt, welche die Formhülsen mit den Spulen in ihrer Lage   hat-    ten.

   Die Deckel 98   nnd      99    der   Topfmagnetc    sind mit einem Messingrahmen 112 verbunden, der auf dem Gehäuse 73 3 des Solenoides 3 mittelst einer   Isoherbüchse    113 auf-und abbeweglich geführt ist. Auf den Schrauben 90'und 91'sitzen Klemmuttern 114 und 115, Die Spulen der Magnete 5 und 6 und die des Solenoides 3 sind vorzugsweise so   gewickelt    und verbunden,   dans an    den der   l'latte      1    gegenüberliegenden Kernenden die gleiche Polarität erhalten wird.



   Der   Tumblerschalter      44    sitzt   auî    einem Bügel 116, der sich quer iiber den   am Trag-    rahmen 60 befestigten   Bouge    61 erstreckt und an dessen Schenkeln befestigt ist. Das biegsame Kabel 23, das mit der Klemme 81 verbunden wird, und die Leiter 35,36,37 und 38, die zu dem biegsamen Kabel 29 vereinigt sind, führen zwischen dem sie tragenden Biigel 118 und der darauf sitzenden Schelle 117 hindurch ; der Bügel 118 ist ebenfalls am   Bii-      gel 61 befestigt. Das zwisclien    der Schelle 117 und der   Kiemme    81 befindliche Stück des Kabels 23 ist so lang gehalten, dal3 es dem Kern 4 des Solenoides 3 die   nötigc    Bewegung gestattet.

   Die vier Leiter 35,36,37 und   38    sind am Ende des gemeinsamen Kabels 29 voneinander getrennt und   darnaclmit den    zugehörigen Klemmen verbunden. 119 und 120 (Fig. 3) sind isolierende   Finführungs-    büchsen   far    die zu den Spulen   102    und 103 der   Topfmagnete    5 und 6   fiilirenden    Drähte, und 121 und 122 sind solche   far    die zur Spule 69 des Solenoides 3 führenden Drähte. Ausser dem Bügel 118 und der Schelle 117 oder an statt derselben können Schellen 123 und   12-1    zum Halten der Kabel 23 und 29 angeordnet sein, die am Bügel 61 befestigt sind (Fig. 3).



   Die   Reguliervorrichtung    7, durch welche die ganze Aufeinanderfolge der   Arbeitsvor-    gänge vom   Fernsteuerschalter    28 aus gcregelt wird, ist in Fig. 6,7 und 8 dargestellt.



  Wie schon   erwähnt, weist diese Vorrichtung    vier Daumen 9,10,11 und   12 auf. Die kom-      binierten    Daumen 9 und 10 haben je eine Lücke 125 oder   126,    und alle Daumen sind auf der Welle 8 in der   Achsen-,    sowie in der Umfangsrichtung   verstellbar. Durch gegen-      seitige    Verstellung der beiden Daumen 9   und    10 in der   Umfangsrichtung kaaln    der zeitraum zwischen der Wirkung des Daumens 9 und der des Daumens 10 verändert werden.



  Der Daumen 9 öffnet am Ende einer Umdrellung clen Stromkreis des   Bremslöse-Solenoi-    des 18,   wahrend    der Daumen 10 am Anfang derselben diesen Stromkreis schliesst, und zwar bleibt dieser unabhängig von dem   pa-    rallel zu dem Daumen geschalteten Fernsteuerschalter   28    geschlossen, so   dans der    Stromkreis des letzteren geöffnet werden   kann, wenn derjenigc    der Daumen 9 und 10 geschlossen ist.   ohne    die Drehung der Welle 8 zu unterbrechen.   Der Daumen 11 dient zum    Kurzschliessen der Spule des Solenoides 3, und der Daumen   12.

   der evolventenförmig    ist, regelt   das Schliessen und Öffnen der Haupt-    strom-Kontaktvorrichtung 24, dadurch auch dasjenige des Schweissstromkreises und folglich den Schweissstrom selbst. Durch Schliessen der   Kontaktvorriclltung    24 wird das   Nebenschtuss-Soienoid    3 erregt, das durch den   Kurzschlussdaumen    11 stromlos gemacht wird, bevor der Daumen   12 den Kontakt-    finger 16   verlässt. D'e endgültige Einstellung    der   Reguiiervorrichtung geschieht durch      Längsverschiebung    des   Kontaktfingers    16.



   Die Welle 8 ist in und zwischen Platinen 127 und 128 gelagert und wird durch ein   geeignetesUhrwerk    in Drehung gesetzt.



  Dieses besteht aus einer Trommel 129, in der sich eine (nicht gezeichnete) Spiralfeder befindet, und einer Reihe von Stirnrädern 130, 131, 132, 133, 134, 135, 136, 137, deren Wellen ebenfalls in den Platinen 127 und 128 gelagert sind. Ein   Bock 140, der wagrechte    Arme 141 und 142 hat, trägt zwischen diesen eine   senkreclite    Welle 143. Auf dieser sitzt t eine Schnecke   144,    die in ein   Sehnecken-    (oder Stirn-) Rad 138 auf der Welle des Rades 137 greift, sowie ein   Ring 146. Der Kern    147 des Bremslöse-Solenoides 18 ist durch einen Winkelhebel 148 und einen Lenlcer 149 mit dem einen Ende einer Flachfeder 150 verbunden, deren freies Ende am Ring 146 anliegt und so mit diesem zusammen als Bremse wirkt.

   Auf der senkrechten Welle 143 ist ferner mittelst einer Federklemme oder durch ein anderes geeignetes Mittel ein   Bremsflügel    151 befestigt.



   Die Wirkungsweise ist folgende :
Es sei angenommen, dass die Magnete 5 und 6 und das Solenoid 3 in die gewünschte Stellung zur Platte   1    gebracht sind, an welcher der Stift 2 angeschweisst werden soll.



  Durch Betätigen des Schalters   44    wird alsdann der Stromkreis   vom +Pol 22 über    den Draht 54,35, die Spulen der Magnete 6 und 5, den Schalter   44.    den Draht   38,    den   Stöp-    sel   3',    die   Kontakthülse      38,    den Draht 50, die Lampen 42 und 41, den Draht 51, die negative   Polklemme    52, den Draht 53 und den negativen   nauptzuleiter 23    geschlossen. Infolgedessen werden die Spulen der Magnete 5 und 6 erregt, so dass diese den Stifthalter mit seinem Solenoid in der gewünschten Stellung gegenüber der Platte   1    festhalten.

   Hierauf wird der Schalter 28 betätigt, der den Stromkreis durch das Bremslöse-Solenoid 18 schliesst, so dass dieses die Bremsfeder 150 vom Bremsring 146 löst ; infolgedessen setzt sich die Welle 8 der   Reguliervorrichtung    7 in Drehung. Bei dieser Drehung kommen die Daumen 9 und   10    mit den Kontaktfingern   13    und   14,    die sich gewöhnlich (das heisst wenn die   Reguliervorrichtung    ausser Tätigkeit ist) über den Lücken der Daumen befinden, in Berührung, wodurch der Stromkreis durch den   Druckknopfschalter 28 umgangen    wird.



  Der Stromkreis durch das Bremslöse-Solenoid 18 wird somit unabhängig von   demjeni-    gen des Schalters 28 geschlossen gehalten, welch letzterer daher geöffnet werden kann. ohne genanntes Solenoid unerregt zu machen.



  Bei der weiteren Drehung der Welle 8 kommt alsdann der Daumen 12 mit dem Finger 16 in Berührung. Infolgedessen wird das Solenoid 25 erregt und durch dieses die Kontaktvorrichtung 24 bewegt, die hierbei den Schweissstromkreis schliesst, so dass der Strom durch die Platte 1 und den Stift 2 geht.



  Gleichzeitig wird auch das Solenoid 3 erregt, das infolgedessen den Stift 2 der Wirkung der Feder 77 entgegen zurückzieht und ausser Berührung mit der Platte   1    bringt, wobei der Lichtbogen entsteht.



   Bei der weiteren Drehung der Welle 8 berührt der Daumen 11 den Finger 15, wodurch das Solenoid 3 kurzgeschlossen oder in Nebenschluss gelegt und so praktisch unerregt gemacht wird. Die unmittelbare Folge davon ist, dass die Feder 77 den Stift   2    auf dem Weg oder in der Richtung des Lichtbogens, vorzugsweise rechtwinklig zur Platte 1, gegen diese bewegt, und zwar mit ge  nügendem    Druck, um das Anschweissen des Stiftes an der Platte zu bewirken. In dieser Weise wird der Lichtbogen auf dem Weg oder in der Richtung der Stiftbewegung unter Verkürzung bis zur wirklichen Berührung zwischen dem Stift und der Platte aufrechterhalten. Bei der weiteren Drehung der Welle 8 kommt der Daumen 12 ausser Berührung mit dem Finger 16, wodurch das Solenoid 25 unerregt oder der Stromkreis durch dasselbe geöffnet wird.

   Infolgedessen wird auch die Kontaktvorrichtung 24 und durch diese der Schweissstromkreis geöffnet.



  Der Daumen 11 kommt bei der weiteren Drehung der Welle 8 ausser Berührung mit dem Finger 15, so dass der Kurzschluss des Solenoides 3 aufgehoben wird. Die Welle 8 dreht sich weiter, bis die Lücken in den   Dau-    men 9 und 10 den Enden der zugehörigen Kontaktfinger 13 und 14 gegenüber treten, wodurch der Stromkreis durch das Bremslöse-Solenoid 18 geöffnet wird. Infolgedessen tritt die Bremse 146,150 der   Reguliervorrich-    tung in Tätigkeit, so dass letztere zum Stehen kommt. Diese Reihe von Arbeitsvorgängen kann durch einfache Betätigung des Druck  knopfschalters 28    beliebig oft wiederholt werden.



   Bei der Ausführung nach Fig. 9 sind zwei   Schweissapparate      D    und E vorgesehen, die von verschiedenen Arbeitern bedient werden können, und zwar kann jeder dieser beiden Apparate durch Betätigung des zugehörigen   Druckknopfschalters    28 oder 28' in Tätigkeit gesetzt werden, während die Aufeinanderfolge der Arbeitsvorgänge durch eine geeignete Vorrichtung geregelt wird, die der mit Bezug auf die Fig.   1,    6,7 und 8 beschriebenen ähnlich ist. Die Bauart der Vorrichtung und die Schaltung nach Fig. 9 sind derart, dass eine gleichzeitige Tätigkeit der beiden   Schweissapparate    ausgeschlossen ist.

   Selbstverständlich können aber die Re  guliervorrichtung    und die elektrischen Verbindungen auch derart eingerichtet werden, dass die beiden Apparate je nach Bedarf gleichzeitig oder nacheinander in Tätigkeit treten können.



   In Fig. 9 sind die Bezugszeichen der den Teilen und Verbindungen des Schweissapparates D entsprechenden Teile und Verbin  dungen    des Apparates E. mit Indexen versehen, um die beiden Apparate und ihre Verbindungen klar zu unterscheiden. Zum Ge  brauch    von zwei   solchen Schweissapparaten    sind ausser dem zweiten Apparat und den in Fig.   t    dargestellten Teilen noch folgende erforderlich : Eine Kontaktvorrichtung 24', ein Solenoid 25'zu deren Bewegung, ein negativer Apparathauptleiter 23', ein Bremslöse-Solenoid   18',    zwei Wechselschalter 152 und 152'und ein Daumen 11'.

   Die Regulier vorrichtung 7, die Solenoide 18,18', 25,25', die Drosselspule 26, der veränderliche Widerstand 27, sowie die Kontakthülsen 35,36,37, 38 und 35', 36', 37', 38'sind vorzugsweise in einem tragbaren Kasten untergebracht ; die biegsamen Kabel 29 und 29'sind zur Verbindung mit den zugehörigen   Kontakthülsen    mit Steckern 30 und 30'versehen, welche die   Kontaktstöpsel    31,32,33,34 bezw, 31', 32', 33', 34'tragen. Da die Bauart der einzelnen Teile der Apparates die gleiche ist wie diejenige der entsprechenden Teile des Apparates nach Fig.   1,    so genügt es, die   Tä-    tigkeit des   Schweissapparates    E zu   beschrei-    ben.

   Die Stromkreise des Apparates D sind klar dargestellt, und die Tätigkeit desselben ist die gleiche wie die des Apparates nach Fig.   1.   



   Der Schweissstromkreis des Apparates E, ist folgender : Positiver   Hauptzuleiter    19, Schalter   21,    positiver Apparathauptleiter   22,    Platte    1, Stift2', Leiter23', Kontaktvorrichtung24',    veränderlicher Widerstand 27, Drosselspule 26, negativer Apparathauptleiter 23, Schalter 21, negativer   Hauptzuleiter      20.    Der Nebenschluss-Solenoid-Stromkreis :

   Positiver Hauptzuleiter 19, Schalter 21, Leiter   22,    Draht 54, Draht 153, Hülse 37',   Sttipsel 33',    Draht 37'im Kabel 29', Draht   46',    Solenoid 3', Draht 38',   Stöpsel 34', Hülse    38', Draht 154',   induktionsfreier    Widerstand   43',    Draht 155',   Hilfskontakte      156'und    157'der Kontaktvorrichtung 24', Draht 158, negativer   Leiter 23    und negativer   Hauptzuleiter    20.

   Bei der Be  tätigung    des Druckknopfschalters 28'wird der Stromkreis des Bremslöse-Solenoides 18' wie folgt geschlossen : Draht   37',    Schalter   28',    Stöpsel 32', Hülse 36', Draht 159', Draht 160', Kontakte 161'und 162'des   Wechselschalters    152,   Bremslöse-Solenoid    18', Draht 164, Lampe 165, Draht   158,    negativer Leiter   23.   



  Es wird daher das Solenoid 18'erregt und die Bremse 146,150 der   Reguliervorrichtung    gelöst, so dass die Welle 8 sich in Drehung setzt. Die Erregung des Solenoides 18'hat die Öffnung des Stromkreises über die Kontakte 161 und   162    und den Kern dieses Solenoides und die Schliessung desjenigen über die Kontakte 168 und 169 zur Folge. Das Offnen der Kontakte 161 und 162 bewirkt auch   dasienige    des Stromkreises durch das Solenoid 8, und das Schliessen der Kontakte 168 und 169 dasjenige der Lücke im Stromkreis des Solenoides   25',    so dass dieses zu geeigneter Zeit durch die   Reguliervorrich-    tung 7 erregt werden kann.

   Letztere kann mit den Solenoiden 25 und 25'der Kontaktvorrichtungen 24 und 24'durch die Schalter   ]52 und 152'verbunden werden.   



   Sobald die Bremse der   Reguliervorrich-    tung gelöst wird, setzt sich die Welle 8 in Drehung, wobei die Daumen 9 und 10 mit den Fingern 13 und 14 in Berührung kommen,   die gewöhnlich iiber    den   Lücken    dieser Daumen liegen. Der Stromkreis über den Druck   knopfschalter 28'wird hierdurcli iiberbrückt    und   derienige    über das   Bremslöse-Solenoid    18'und den Daumen 10 vom ersteren   un-    abhängig aufrecht erhalten. Bei der   Berüh-      rung des Dauraens 12 mit    dem Finger 16 wird das Solenoid 25'erregt und durch dieses die    Kontaktvorrichttng 24'geschlossen.

   Dadurch    wird der Haupt-oder Schweissstromkreis über die Platte   1    und den Stift 2'geschlossen und das Solenoid 3'erregt, so dass dieses den Stift der Federwirkung entgegen ausser Berührung mit der Platte bringt und die Bildung des Lichtbogens bewirkt.



   Bei der weiteren Drehung der   Daumen-    welle 8 berührt der Daumen 11'den Finger 15', wodurch das Solenoid 3'kurzgeschlossen oder in   NebenschItiB    gelegt und so unerregt gemacht wird, so dass die Feder den Stift auf dem Weg oder in der Richtung des Liclitbogens, und zwar vorzugsweise rechtwinklig zur Platte mit genügendem Druck gegen diese bewegt, illll das Anschweissen des Stiftes an der Platte zu bewirken. Der Lichtbogen wird hierbei in der   Bewegungsrich-    tung des Stiftes unter   Verkürzung    bis zur wirklichen Berührung des Stiftes mit der Platte aufrecht erhalten.

   Bei der weiteren Drehung der Welle 8 tritt der Daumen 12 ausser Berührung mit dem Finger   16,    wodurch der Stromkreis des   Solenoides'5'geöffnet    und somit dieses unerregt gemacht wird. Infolgedessen wird die Kontaktvorrichtung 24' sich öffnen und den Haupt-oder Schweissstromkreis unterbrechen. Alsdann verlässt der Daumen   11'den    Finger 15', wodurch der Kurzschluss des Solenoides 3'aufgehoben wird. Die Daumenwelle 8 dreht sich weiter, bis die Lücken in den Daumen 9 und 10 den Enden der Finger 13 und 14 gegenüber treten. Infolgedessen wird der Stromkreis des Bremslöse-Solenoides 18'geöffnet und die Bremse der   Reguliervorrichtung    7 angezogen, so dass die Drehung der Welle 8 aufhört.



  Gleichzeitig werden durch den Kern des Solenoides 18'die   Kontakte 168 und    169 ge öffnet und die   Kontakte    161 und   162    geschlossen. Die Lampe 165 leuchtet gelegentlich auf und zeigt dadurch an, ob Strom durch die Solenoide 18 oder r 18' fliesst.



   Fig. 10 zeigt eine ortsfeste Bauart des Apparates. Das Solenoid 3 wircl hierbei von der Spindel einer Säulenbohrmaschine getragen. 170 ist die Säule, 171 die Spindel und 172 der Tisch oder Träger für das Werkstück 173, an dem der Stift 2 angeschweisst werden soll. Bei dieser Ausführung sind die Halt-Topfmagnete 5 und 6 der oben   beschrie-    benen Ausführung weggelassen. Das Solenoid 3 ist an der auf-und abbeweglichen Spindel 171 mittelst eine Schelle 174 angebracht, die durch Schrauben 175 an einem seitlichen Vorsprung 176 der Spindel befestigt ist. Der Tisch 172 ist auf der Säule 170 verstellbar und durch eine Klemmbüchse mit   Handgrifi    177 in der gewünschten Stellung feststellbar.



  Die Spindel 171 ist mit einem Getriebe versehen, das mittelst eines Handrades 178 bewegt werden kann, um die Spindel zu heben oder zu senken. Zur Bewirkung eines raschen   Rückganges    der Spindel ist ferner ein Handhebel 181 vorgesehen, der nach Aus  rückung    der Getriebeteile 179 und] 180 bewegt werden kann.



   Wie Fig. 10 zeigt, ist die   Beguliervor-    richtung in einem tragbaren Kasten   182 un-    tergebracht, von dem die   notigen biegsamen    Kabel 183 und 184 nach dem   Solenoid filb-    ren. Diese Kabel werden von einer   Klemm-    vorrichtung 185 getragen, die an der Säule 170 angebracht ist. Die innere Einrichtung des Solenoides 3 ist die gleiche wie die mit Bezug auf Fig. 2 bis 5 beschriebene, weshalb eine weitere Beschreibung derselben unnötig ist. Der Stromkreis des Solenoides 3 für die Bauart nach Fig. 10 ist in Fig.   12    dargestellt.



   Es hat sich gezeigt,   dal3      bei gewissen Grö-    ssen und Arten der Stifte, Platten und dergleichen ein starker mechanischer Druck zum Aufsetzen des Stiftes auf die Platte erforderlich ist, um eine gute Schweissung zu erzielen. Zu diesem Zwecke kann zum Beispiel die in Fig. 14,15 und   16    dargestellte, mit einem geeigneten Druckmittel betriebene Andrückvorrichtung anstatt der vorstehend beschriebenen elektromechanischen benutzt werden. 



   Bei dieser Vorrichtung ist das   Einspann-    futter für den Stift 2 am Ende einer Stange 186 angebracht ; diese trägt einen Kolben   187,    der sich unter der Einwirkung von Druckluft in einem Zylinder 188 bewegt.



  Der letztere kann tragbar oder mit Mitteln, zum Beispiel einer Schelle 189,190, zum Befestigen an einem ortsfesten Gegenstand versehen sein. Der Zylinder 188 ist durch geeignet gebogene Rohre 191 und   192    mit einem   Ventiigehäuse      193    verbunden ; in diesem befinden sich zwei Tellerventile 194 und   195,    die auf einer gemeinsamen Stange 196 sitzen und durch ein Solenoid der naclistehend bescliriebenen Art auf-und abbewegt werden können.



   Der Zylinder 188 besitzt Öffnungen 198 und 199, durch welche die   DrLlckSuft    den beiden Seiten des Kolbens 187 zugeführt wird.



  Die verbrauchte Luit strömt durch dieselben   Offnungen,    die Rohre 191 und 192 und die beiden Enden der Stange 196 ins Freie. Die letztere ist   höh !    und an beiden Enden mit Durchgangsöffnungen 200 und 201 versehen, die zu geeigneter Zeit die Verbindung zwischen den Rohren 191 und 192 und dem Freien durch die Bohrungen 202 und 203 in den Enden der Stange 196 herstellen. Die letztere wird mit den Ventilen 194 und 195 durch ein Solenoid 204   (Fig.    16) bewegt, dessen Kern 205 mit der Stange 196 durch ein   Hebelwerk    206,207,208 verbunden ist.

   Der Hebel 207 ist an einem Arm 209 gelagert. der am   Ventilgeh. iuse    193 befestigt ist. 209' ist die   Kontakthülse    zum Anschliessen des Hauptstromkabels an den Stifthalter, der in diesem Falle an der Stange   186    befestigt ist.



   Das Solenoid 204 wird von dem Ventil  geh use    193 getragen, an dem es durch Schellen 210 und 211 befestigt ist, und der   Solc-    noidkern 205 steht unter der Einwirkung einer Feder 212.197 ist ein Zweiweghahn, dessen Kanal 213 abwechselnd mit dem Lufteinlasskanal 214 oder durch den Kanal 215 mit dem Freien verbunden werden kann. Die Luftzuleitung, die vorzugsweise aus einem biegsamen Rohr besteht, wird mit dem Kanal 214 verbunden, oder es kann umgekehrt der Kanal 215 mit der Luftzuleitung und der Kanal   214    mit dem Freien verbunden werden.



   Die Stange   186    wird mittelst der   Bohr-    spindel 171 (Fig. 10) eingestellt, und die Länge des Lichtbogens wird mittelst des   Schraubstöpsels    83 (Fig. 15) geregelt, wie es mit Bezug auf Fig. 2 bis 5 näher beschrieben ist.



   Das   Solenoid 204    (Fig.   16)    ist bei der dargestellten Stellung seines   Kernes 205 un-    erregt, so dass sich die Stange   196    ebenfalls in der gezeichneten Stellung befindet. Der Kolben 187 wird daher   durch die Druckiuft    in der   Riclltung    gegen die Platte gedrückt, so dass der Stift 2 mit der Platte in Berührung kommt.



   Der   Schweissstromkreis    durch den Stift und die Platte wird durch Einstecken des Kabels in die   Kontakthiilse 209'geschlossen,    und gleichzeitig wird das   Solenoid 204    vorzugsweise durch eine unabhängige Stromquelle erregt. Die Folge davon ist, dal3 die Stange 196 durch den   Solenoidlsern    205 mittelst des Hebelwerkes 206, 207, 208 bewegt wird, wobei sich das Ventil 194 schliesst und das Ventil   195 öffnet. lufoigedessen strömt    Druckluft durch den Hahn 197, das Ventil   195    und das Rohr 192 nach der Unterseite des Kolbens   187.    Gleichzeitig   entweiclit,    Luft auf der Oberseite des Kolbens durch das Rohr 191, die   Öffnungen 200 und die Boh-    rung 202 ins Freie.

   Der Kolben 187 wird somit samt der Stange   186    und dem Stift   2    von der Platte hinwegbewegt und dadurch der Lichtbogen gebildet.



   Bei der Entregung oder Kurzschliessung des Solenoids 204 wird die Stange 196 durch die Wirkung der Feder   212 aufwärtsbewegt,    so   dalS      Druckiuft    iiber dem Kolben 187 einströmt. Da dann der Druck auf die   Hunter-    seite des Kolbens   auiliört,    so wird der Stift in der Richtung des Lichtbogens und vorzugsweise rechtwinklig zur Platte gegen diese bewegt, und zwar mit genügendem Druck, um den Stift an der Platte anzuschweissen. Der Lichtbogen auf dem Weg oder in der Richtung der   Stiftbewegung    wird unter Verkürzung bis zur wirklichen Beriihrung des Stiftes mit der Platte aufrechterhaiten.

   Alsdann wird der Haupt-oder   Schweissstromkreis geöffnet und    die Reihe von Arbeitsvorgängen beliebig oft   wieder-    holt. Die Bewegung des Ventils 197, die Erregung und Entregung des Solenoides 204 und das Öffnen und Schliessen des Haupt-oder    Schweissstromkreises können von Hand oder    durch eine   selbsttätige Vorrichtung bewirkt    werden.



   Durch Hinzufügen eines   geeigneten Dau-    mens und   eines zugehörigen Kontaktfingers    zur   Reguiiervorrichtung und von Drähten zu    deren Verbindung mit dem das   Ventil'97 be-      wegenden Solenoid kann    dieses Ventil selbsttätig gesteuert werden.



   Fig. 17 stellt eine besonders vorteilhafte   Stiftform    dar. Der Stift 2 besitzt hierbei am anzuschweissenden Ende einen runden Bund   216    und einen dariiber   vorstellenden zylindri-    schen Zapfen 217, um die Bildung und Zen  trierung    des Lichtbogens zu   erleiclitern.    Zu demselben ist der Zapfen 217 vorzugsweise etwas zugespitzt oder abgerundet. Das Schweissende des Stiftes oder dessen Bund 216 oder beide können mit einem geeigneten Schweissmittel überzogen werden.



   Wenn   erwiinscht,    kann bei der Ausführung des Apparates mit Halt-lopfmagneten ein einstückiger oder aus Schienen zusammengesetzter dreieckiger Rahmen vorgesehen werden, der an jeder Ecke auf einem vorstehenden Stift eine oder mehrere Spulen und an geeigneter Stelle das   Stifthalter-So-    lenoid trägt. Genannte Stifte werden vorzugsweise aus weichem Eisen gefertigt ; sie können aber auch zum Teil aus Messing oder anderem nichtmagnetischen Stoff bestehen.



  Die Spulen können je auf einen der Stifte oder auf einen geeigneten Teil des dreieckigen Rahmens gewickelt werden, welch letzterer bei beiden Bauarten gänzlich aus magnetischem Stoff oder teils aus nichtmagnetischem und teils aus magnetischem Stoff bestehen kann. Diese Ausführung bietet drei   Sttitz-    punkte für regelmässige oder unregelmässige Flächen dar und gestattet eine   leichte Ein-    Stellung des Stifthalters, so   dal3    das Anschweissen des Stiftes an schwerer   zugäng-    lichen Stellen erleichtert wird.



   Selbstverständlich sind beim Betrieb des Apparates mit Wechselstrom anstatt der Drosselspule 26 und dem Widerstand 27 andere Zubehörteile erforderlich. Es ist aber unnötig, diese beiden Teile zu ersetzen, wenn die Stromquelle des Haupt-oder Schweissstromkreises ein   geeigneter. Umformer ist : iri    manchen Fällen, zum Beispiel wenn der Wechselstrom gewöhnlichen   Kraftstromleitun-    gen entnommen wird, wird aber ein besonderer Umformer oder Widerstand,   vorzugs-    weise ein solcher mit einstellbarer Strom  begrenztmg,    verwendet.



   Der Apparat kann für Stifte und Platten jeder Grösse benutzt werden, vorausgesetzt, dass geeignete Vorkehrungen zur Einstellung des Stromes, der Zeit und der Polarität (bei   Gleichstromhetrieb) getroffen sind.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I : Verfahren zum Anschweissen von Metallstiften und dergleichen an Metallkörpern mittelst eines elektrischen Lichtbogens, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift in der Richtung des zwischen ihm und dem Metallkörper gebildeten Lichtbogens gegen den Körper bewegt und an ihn angedrückt und der Stromkreis des durch den Stift und den Körper gehenden Schweissstromes bis zur Beendigung der Schweissung geschlossen ge- halten wird.
    UNTERANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Anschweissen von Metall stiften und dergleichen an Metallkörpern. nach Patentanspruch I, dadurch gekenn- zeichnet, dass der Stift. nach dem Schlie- ssen des durch ihn und den Metallkörper gehenden Schweissstromkreises von die sem Körper entfernt wird, um zwischen ihm und dem Metallkörper einen Licht bogen zu bilden, der dann während einer bestimmten Zeit aufrechterhalten wird, und dass der Stift hierauf, aber vor der Unterbrechung des Schweissstromkreises, in der Richtung des Lichtbogens gegen den Metallkirper bewegt und an ihn an gedriickt wird.
    2. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift der Wirkung nachgiebiger Mittel entgegen durch die elektromagne- tische Wirkung eines Solenoides von dem Metallkörper entfernt und nach Verlauf einer bestimmten Zeit infolge Ausschal tung der elektromagnetischen Wirkung des Solenoides durch die genannten Mittel an den Metallkeirper angedrückt wird.
    PATENTANSPRUCH ll.' Apparat xur Ausführung des Verfahrens nach Patentanspruch I und Unteranspruch 1, gekennzeichnet durch einen durch den Stift und den Metallkörper gelienden Schweiss- stromkreis, Mittel zum Schliessen und Öffnen dieses Stromkreises, Mittel zum Halten des Stiftes, Mittel zum Entfernen des Stiftes von dem Metallkörper, Mittel zum Andrücken des Stiftes an den Metallkörper und eine Vorrich- tung zum selbsttätigen Regeln der Aufein- derfolge der Arbeitsvorgänge.
    UNTERANSPRUCHE : 3. Apparat nach Patentanspruch 11, gekenn zeichnet durch ein Solenoid, das unab hängig vom Schweissstromkreis erregt werden kann, dessen Kern den anzu- schweissenden Stift trägt und unter der Einwirkung einer Feder steht, so dass er den Stift der Federwirkung entgegen von dem Metallkorper entfernt, wenn das Solenoid erregt wird, und ihn unter der Federwirkung an den Metallkörper an drückt, wenn die elektromagnetische Wirkung des Solenoides ausgeschaltet wird.
    4. Apparat nach Patentanspruch II, gekenn zeichnet durch Elektromagnete, welche den Apparat während der Schweissung in seiner Stellung auf dem Metallkörper festhalten.
    5. Apparat nach Patentanspruch II und Un teranspriiclien 3 und 4, dadurch gekenn zeichnet, dass die Spulen des den Stift tragenden Solenoides und der Halte magnete so gewickelt und verbunden sind, daB an den dem Metallkörper gegenüber liegenden Enden ihrer Kerne die gleiche Polarität erhalten wird.
    6. Apparat nach Patentanspruch II und Un teranspruch 3, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung, mittelst deren der Hub des Solenoidkernes und damit auch die Länge des Lichtbogens eingestellt werden kann, bestehend aus einem hohlen, im Apparat gestell verstellbaren Schraubstöpsel und einem darin beweglichen Kolben, der ge wöhnlich mit einem Teil von bestimmter Länge aus dem Stöpsel herausragt.
    7. Apparat nach Patentanspruch II und Un teranspriichen 3 und 4, dadurch gekenn zeichnet, dass das den Stift tragende So lenoid und die Haltemagnete an einem gemeinsamen Tragrahmen gegeneinander verstellbar angebracht sind.
    8. Apparat nach Patentanspruch II, dadurch gekennzichnet, dass die Vorrichtung zum selbsttätigen Regeln der Aufeinanderfolge der Arbeitsvorgänge aus einer Welle, einer Anzahl darauf sitzenden Daumen und einer Anzahl diesen gegenüberliegen der Kontaktfinger besteht, welch letztere bei der Drehung der Welle in bestimmter Reihenfolge mit denDaumen inBerührung treten, wobei geeignete Mittel zum Dre lien der Welle und solche zum Anhalten derselben nach Verlauf einer bestimmten Zeit vorgesehen sind.
    9. Apparat nach Patentanspruch II und Un- teranspruch 8, gekennzeichnet durch eine Bremse, die gewöhnlich die Daumen- welle anhält, und eine durch ein Solenoid bewegte Vorrichtung, welche die Bremse lest, so dass diese die Welle während einer bestimmten Zeit umlaufen last.
    10. Apparat nach Patentanspruch il und Un teranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass clic Kontaktfinger gegen die mit ihnen zusammenwirkenden Daumen verstellbar sind.
    11. Apparat nach Patentanspruch II und Un teranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Reguliervorrichtung durch Längs verschiebung eines der Kontaktfinger ge gen den mit ihm zusammenwirkenden Daumen einstellbar ist.
    12. Apparat nach Patentanspruch II und Un teransprüchen 8 und 9, dadurch gekenn zeichnet, dass ein Daumen zum Lösen der Bremse, ein Daumen zum Erregen des Bremslösesolenoides, ein Daumen für den Schweissstromkreis und ein Daumen zum Schliessen des Stromkreises durch das den Stift tragende Solenoid vorgesehen sind, welche Daumen durch Betätigung eines einzigen Schalters in Wirkung gesetzt werden.
    13. Apparat nach Patentanspruch II und Un teransprüchen 8 und 10, dadurch gekenn zeichnet, dass zwei je mit einer Lücke ver sehene Daumen mit einem zweifingerigen Contaktstück zusammenwirken.
    14. Apparat nach Patentanspruch II und Un teransprüchen 3 und 4, dadurch gekenn zeichnet, dass mindestens zwei von ver schiedenen Arbeitern bedienbare Schweiss vorrichtungen mit einer gemeinsamen Reguliervorrichtung vorgesehen sind.
    15. Apparat nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter des Stif tes an der Stange eines doppelt wirken den Kolbens angebracht ist, dessen Zy- linder mit einem Druckmittel gespeist wird.
    16. Apparat nach Patentanspruch II und Un teranspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckmitteleintritt durch ein Doppelventil geregelt wird, dessen Stange an beiden Enden mit Bohrungen und Off nungen für den Druckmittelauslass ver sehen ist.
    17. Apparat nach Patentanspruch II und Un teransprüchen 15 und 16, dadurch gekenn zeichnet, dass das Ventil durch ein Sole noid gesteuert wird.
    18. Apparat nach Patentanspruch II und Un teransprüchen 15 und 16, dadurch gekenn zeichnet, dass das Ventilgehäuse mit einem von Hand einstellbaren Hahn zum Regeln des Druckmitteleintrittes und zum Ablas sen des Druckes im Zylinder ausgestattet ist.
CH93024D 1920-08-16 1920-08-16 Verfahren und Apparat zum Anschweissen von Metallstiften und dergleichen an Metallkörpern mittelst eines elektrischen Lichtbogens. CH93024A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE956163C (de) * 1953-09-24 1957-01-17 Ver Kesselwerke Ag Verfahren und Vorrichtung zum Aufschweissen von metallischen Stiften mit Hilfe des Lichtbogens

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE956163C (de) * 1953-09-24 1957-01-17 Ver Kesselwerke Ag Verfahren und Vorrichtung zum Aufschweissen von metallischen Stiften mit Hilfe des Lichtbogens

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