DE863755C - Elektrische Winkeranlage mit Blinklichtvorrichtung fuer Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge - Google Patents

Elektrische Winkeranlage mit Blinklichtvorrichtung fuer Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge

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DE863755C
DE863755C DEB14961A DEB0014961A DE863755C DE 863755 C DE863755 C DE 863755C DE B14961 A DEB14961 A DE B14961A DE B0014961 A DEB0014961 A DE B0014961A DE 863755 C DE863755 C DE 863755C
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DE
Germany
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winker
flashing light
coil
contact device
contact
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Application number
DEB14961A
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English (en)
Inventor
Karl Briem
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/34Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction
    • B60Q1/38Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction using immovably-mounted light sources, e.g. fixed flashing lamps
    • B60Q1/387Mechanical temporisation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Elektrische Winkeranlage mit Blinklichtvorrichtung für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge Es sind elektrisch betätigte Blinklichtvorrichtungen für Fahrtrichtungsanzeiger von Kraftfahrzeugen bekannt, bei welchen das Blinken der Lampe durch Schwächung des auch den Winkarm betätigenden Stromes erzeugt wird. Diese Vorrichtung ist jedoch verhältnismäßig kompliziert und erfordert eine genaue Regelung des Stromes derart, daß zur Erzeugung des Blinkens der Strom in dem gemeinsamen. Stromkreis nur so weit geschwächt werden darf, daß zwar das Leuchten der Blinklampe unterbrochen wird, der Winkarm aber weiterhin in ausgestellter Lage verbleibt.
  • Die Erfindung bezweckt eine Vereinfachung der Winkerbl.inklichtvorrichtung undbesteht im-,vesentlichen darin, daß außer den die Winker betätigenden Stromkreisen ein das linke oder rechte Blinklicht speisender Stromkreis mit einer elektromagnetisch betätigten Wechselkontaktv orrichtung vorgesehen: und der Spule ihres Elektromagneten ein Kondensator parallel geschaltet ist, welcher sich bei an die Stromquelle angeschalteter Spule auflädt und nach Abschaltung der Spule von der Stromquelle seine Ladung an die Spule abgibt und dadurch die durch Federkraft bewerkstelligte Rückschaltung der Wechselkontaktvorrichtung verzögert. Die Anordnung ist hierbei insbesondere derart getroffen, daß die Wechselkontaktvorrichtung in der einen Schaltstellung den von der Stromquelle kommenden Strom durch die Spule und den zu dieser parallel geschalteten Kondensator und in der anderen Schaltstellung zur Blinkleuchte des jeweils benötigten Winkers leitet. Die Inbetriebsetzung der Winkeranlage erfolgt zweckmäßig durch einen handbedienten Umschalter, welcher gleichzeitig sowohl den, Stromkreis zum Ausschwenken des linken oder rechten Winkers als auch den die elektromagnetisch arbeitende Wechselkontaktvorrichtung enthaltenden Stromkreis zur Blinklichtgabe des betreffenden Winkers schließt. Vorteilhaft ist ferner im Stromkreis der Wechselköntaktvorrichtung eine Kontrollampe angeordnet, welche als eire gemeinsam mit'r den Winkerblinklicht aufleuchtende Blinklichtlampe ausgebildet ;ist. Weitere Merkmale und Einzelheiten sind der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles zu entnehmen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. i ein Schaltschema für die Blinklichtanlage, zig. 2 eine Ansicht des Schalters für die gemeinsame Winker- und Blinklichtbetäfiigurig von außen und Fig. 3 eine Ansicht des Schalters von innen.
  • In der Fng. i sind io und i i .die beiden Winker des. Fährzeuges, wobei io' bzw. zi' die Ruhelage und iö' bezw. ii" die Arbeitslage der Winker an- . deuten. Die Winker io und ii sind mit Hebelarmen 12 bzw. 13 versehen, an welchen -die Magnetkerne 14 bzw. 15 der elektromagnetischen Spulen 16 bzw. 17 angeschlossen sind. -Zur Betätigung der Winker ist ein Umschalter 18 vorgesehen, welcher aus den beiden Einzelschaltern i9 und 2o besteht. Die Drehachse 2i des Schalthebels i9 ist über eine Leitung 22' an eine geeignete Stromduelle 22 angeschlossen und trägt zwei mit der Drehachse 21 elektrisch leitend verbundene Schaltarme 23, 24, welche rnit einem Mittelkontakt 25 und zwei seitlichen Kontakten 26, 27 zusammenwirken. Der Kontakt 25 ist über eine Leitung 28 mit einem bei 29.' eingespannten blattfederartigen Kontakthebel 29 leitend verbunden, dessen Ende 29"' zwischen zwei Kontakten 30 und 31 spielen kann. Er kann durch einen Elektromagneten 32 angezogen werden., wenn, die Spule 33 desselben, unter Strom steht, derart, daß das Ende 29' des federnden Hebels 29 den Kontakt 31 berührt. Bei stromloser Spule 33 und damit wirkungslosem Magneten 32 federt der Hebel 28 unter eigener Federwirkung nach oben, so daß sich das Ende 29" geben den Kontakt 3o anlegt. Die Kontakte 3o und 31 können zweckmäßig ebenfalls federnd ausgebildet sein.
  • Der Kontakt 30 ist durch eine Leitung 34 mit dem einen Ende der Spule 33 verbunden, deren anderes Ende über eine Leitung 35 mit dem anderen Pol der Stromquelle 22 bzw. mit Masse verbunden ist. Parallel zur Spule 33 ist ein Kondensator 36 in einer Zweigleitung 37 angeordnet, welche die Leitungen 34 und 35 miteinander verbindet.
  • Der Kontakt 31 _ steht über eine Leitung 38 mit der Achse 39 des Schalthebels 2o in Verbindung, der in seinen, beiden Endstellungen mit Kontakten 40 bzw. 41 in Berührung gebracht werden kann. Vom Korntakt 4o führt eine Leitung 42 zum Blinklicht 43 dm Winker io, vom Kontakt 41 eine Leitung 44 zum Blinklicht 45 im Winker i i. Ferner ist eine Kontrollampe 46 in, der Leitung 38 angeordnet. Der Kontakt 26 steht durch eine Leitung 47 mit der Spule 16, der Kontakt 27 durch eine Leitung 48 mit der Spule 17 'in leitender Verbindung.
  • Die Wirkungsweise .der beschriebenen Einsrichtung ist folgende: Bei nicht betätigtem Winker befindet sich der Schalthebel 18 dri seiner gezeichneten Mittelstellung. Die Schaltarme 23, 24 des Schalthebels i9 geben die Kontakte 25, 26, 27 und der Schalthebel 2o die Kontakte 40 und 41 frei. Die Anlage ist daher stromlos.
  • Soll einer der. Winker eingeschaltet werden, so wird der Umschalter 18 in seine eine oder andere Endlage umgeschaltet. Soll z. B. der linke Winker io betätigt werden, so wird der Schalter 18 in seine linke Endlage geschältet, wodurch der Schaltarm 24 mit dem Kontakt 25, der Schaltarm 23 mit dem Kontakt 26 und der Hebelarm 2o mnit dem Kontakt 4o -in Berührung gebracht wird. Der Strom kann infolgedessen von der Leitung 22 einerseits über 21, 23, 26, 47 zur Spule 16 fließen, wodurch der Winker io aus der Lage io' in die ausgestellte Lage io" verschwenkt wird, und andererseits über 21, 24, 25, 28, 29, 30, 34 zur Spule 33 des Elektromagneten 32 bzw. über 37 zum Kondensator 36 fließen. Der Kondensator 36 wird hierbei aufgeladen,. während gleichzeitig der Eisenkern 32 magnetisiert wird und den Federhebel 29 anzieht. Hierdurch wird die Stromverbindung am Kontakt 30 unterbrochen und am Kontakt 31 geschlossen. Der Strom fließt infolgedessen nunmehr statt über. die Spule 33 und den Kondensator 36 vorn der Kontaktfeder 29 über 34 38 mit 46, 39, 20, 40, 42 zum Blinklicht 43 des Winkers io, das infolgedessen aufleuchtet. Gleichzeitig mnit dem Blinklicht 43 leuchtet auch die Kontrollampe 46 auf. Der Kondensator 36 bewirkt hierbei, daß nach Unterbrechung des Stromschlusses am Kontakt 30 die Spule 33 nicht sofort stromlos wird, sondern noch für eine gewisse Zeit unter Strom bleibt, indem sich der Kondensator 36 über die Spule 33 entlädt. Erst nach vollendeter Entladung wird die Spule 33 stromlos, so daß der Kontakthebel 29 freigegeben wird und wieder nach aufwärts federt. Der Stromschluß am Kontakt 31 undf damit auch die Strombelieferung des Blinklichtes 43 bzw.46 wird dadurch unterbrochen, so daß das Blinklicht erlischt.
  • Mit der Berührung des Kontakts 30 wird jedoch die Spule 33 bzw, der Kondensator 36 mit Strom beliefert, wodurch nach Aufladung des Kondensators der Kontakthebel 29 von neuem angezogen, der Stromsehluß am Kontakt 30 von neuem unterbrochen und am Kontakt 31 wiederhergestellt wird. Das. Blinklicht 43 bzw. 46 leuchtet infolgedessen wieder auf, worauf Sich die bereits beschriebenen Vorgänge beliebig lange wiederholen. Der Winker io bleibt hierbei in ständig ausgestellter Lage.
  • Soll der rechte Winker i i betätigt werden, so wird der Urschalter 18 nach rechts verschwenkt. Der Schaltarm 23 schließt in diesem Falle den Kontakt 25, der Schaltarm 24 den Kontakt ä7, während der Hebelarm 2o mit dem Kontakt 41 in Berührung gebracht wird. Die Spule 17 wird hierdurch über den Kontakt 27 unter Strom gesetzt, was das Ausschwenken des Winkers i i in die Lage i i" zur Folge hat. Die Vorgänge an der Wechselkontaktvorrichtung 29 bzw. in der Spule 33 und im Kondensator 36 sind hierbei die gleichen wie bei Betätigung des linken Winkers. Der vom Kontakt 31 abfließende Strom wird jedoch in diesem Falle statt zum Blinklicht des linken Winkers über 38, 39, 20, 41 und 44 zum Blinklicht 45 des rechten Winkers geführt. Die Kontrollampe 46 leuchtet auch in diesem Falle gemeinsam mit dem Blinklicht 45 auf.
  • Soll die Kontrollampe 46 bei Einschaltung eines Winkers ein kontinuierliches Licht ergeben, so kann diese z. B. bei 46' in der Leitung zwischen .dem Kontakt 25 und dem Kontakthebel 29 angeordnet werden, jedoch ist es zweckmäßig, auch die Kontrollampe 46 als Blinklicht auszubilden, um den 'Fahrer noch stärker darauf aufmerksam zu machen, daß einer der beiden Winker betätigt worden ist, und ihn somit zum Wiedereinschwenken des Winkers zu veranlassen.
  • Fig. 2 und 3 zeigen eine beispielsweise Ausführung des Bedienungsschalters von außen und von .innen. Die Leitungen und Anschlüsse sind hierbei mit den gleichen Bezugszeichen versehen wie in Fig. i. Der Umschalter 18 -ist hierbei in dem Gehäuse 49 auf einer Welle 50 gelagert, mit welcher auch der Bedienungshebel 51 fest verbunden ist. Zum Einschalten des linken Winkers wird der Hebel 51 aus der Mittelstellung o in die Stellung -Z, zum Einschalten des rechten Winkers in die Stellung r verschwenkt. Auf der Welle. 5o ist einerseits der Gabelhebel i9 und andererseits -der Hebel 2o befestigt, wobei jedoch beide Hebel gegeneinander isoliert sind. Der Hebel, i9 steht hierbei mit dem Anschluß 21' für die Leitung 22', der Hebelarm 2o mit dem Anschluß 39' für die Leitung 38 in leitender Verbindung.
  • Im Oberteil des Gehäuses 49 ist die Kontrolllampe.46 angeordnet, so daß sie beim Bedienen des Schalters unmittelbar beobachtet werden kann. Sie kann durch einen aufgeschraubten Deckel 52 mit rotem Fenster 53 nach außen abgedeckt sein.
  • Zur Festlegung der Stellungen o, l und y kann einer der Hebel, z. B. der Hebel. 20, gleichzeitig als Rastvorrichtung dienen, indem er sich federnd mit den Anschlüssen 44 39' und 4o kuppeln kann. Im Innern des Schaltergehäuses angeordnete Anschläge können die Stellung des Bedienungshebels 51 in den Lagen l und r begrenzen. Das Gehäuse kann mittels durch die Schraubenlöcher 54 gesteckter Schrauben am Armaturenbrett oder an einer sonst geeigneten Stelle vor dem Fahrersitz befestigt werden. Im übrigen ist die Wirkungsweise dem Schaltschema nach Fig. i zu entnehmen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrische Winkeranlage mit Blinklichtvorrichtung für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß außer den die Winker betätigenden Stromkreisen. ein das linke oder rechte Blinklicht speisender Stromkreis mit einer elektromagnet sch arbeitenden Wechselkontaktvorrichtung vorgesehen und der Spule ihres Elektromagneten ein Kondensator parallel geschaltet ist, welcher sich bei an die Stromquelle angeschalteter Spule auflädt und nach Abschaltung der Spule von der Stromquelle seine; Ladung an die Spule abgibt und dadurch die durch Federkraft bewerkstelligte Rückschaltung der Wechselkontaktvorrichtun.g verzögert.
  2. 2. Winkeranlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Wechselkontaktvorrichtung den von der Stromquelle kommenden Strom in der einen Schaltstellung durch die Spule und den zu dieser parallel geschalteten Kondensator und in der anderen Schaltstellung zur Blinkleuchte des jeweils benötigten Winkers leitet.
  3. 3. Winkeranlage nach den Ansprüchen T -und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein handbedienter Umschalter vorgesehen ist, welcher gleichzeitig sowohl den Stromkreis zum Ausschwenken des linken oder rechten Winkers als auch den die elektromagnetisch arbeitende Wechselkontaktvorrichtung enthaltend-en Stromkreis zur Blinklichtgabe des betreffenden Winkers schließt.
  4. 4. Winkeranlage nach den Ansprüchen i bis 3, gekennzeichnet durch eine im Stromkreis der elektromagnetisch arbeitenden Wechselkontaktvorrichtung angeordnete, zweckmäßig ebenfalls als Blinklicht arbeitende Kontrolllampe.
  5. 5. Winkeranlage nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontrolllampe im Schaltergehäuse des handbedienten Umschalters untergebracht ist.
  6. 6. Winkeranlage nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltarme des handbedienten Umschalters unmittelbar auf der Achse des Bedienungshandhebels im Schaltergehäuse angeordnet und als doppelarmiger Schalthebel ausgebildet ist, insbesondere derart, daß der eine Hebelarm die Winkerbewegung und die Zuleitung zur Wechselkontaktvorrichtung für das Blinklicht schaltet und der andere Hebelarm den Blinklichtstrom auf den rechten oder linken Winker gibt.
DEB14961A 1951-05-12 1951-05-12 Elektrische Winkeranlage mit Blinklichtvorrichtung fuer Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge Expired DE863755C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE938354C (de) * 1953-10-07 1956-01-26 Arthur Kneisel Schaltungsanordnung fuer Blinkwinker an Fahrzeugen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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