DE938354C - Schaltungsanordnung fuer Blinkwinker an Fahrzeugen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Blinkwinker an Fahrzeugen

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DE938354C
DE938354C DEK19710A DEK0019710A DE938354C DE 938354 C DE938354 C DE 938354C DE K19710 A DEK19710 A DE K19710A DE K0019710 A DEK0019710 A DE K0019710A DE 938354 C DE938354 C DE 938354C
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DE
Germany
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winker
circuit
arm
circuit arrangement
indicators
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Expired
Application number
DEK19710A
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English (en)
Inventor
Arthur Kneisel
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/34Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction
    • B60Q1/38Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction using immovably-mounted light sources, e.g. fixed flashing lamps
    • B60Q1/387Mechanical temporisation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/34Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction
    • B60Q1/36Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction using movable members, e.g. arms with built-in flashing lamps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Blinkwinker an Fahrzeugen Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für Blinkwinker als Fahrtrichtungsanzeiger für Kraftfahrzeuge. Neben den bekannten Winkern mit permanenter Beleuchtung und den nicht ausschwenkbaren, mit Blinklicht betriebenen Fahrtrichtungsanzeigelampen kennt man die aus Gründen der Verkehrssicherheit besonders empfehlenswerten Blinkwinker. Zum Beispiel ist bereits vorgeschlagen worden, Winker mit intermittierender Blinkbeleuchtung zu versehen, bei welchen der Fahrtrichtungswechsel durch einen elektromagnetisch betätigten, aus einem Gehäuse herausschwenkbaren, rhythmisch, aufleuchtenden Winkarm angezeigt wird, wobei sowohl der Elektromagnet als auch die Anzeigelampe an dem Blinkgeber bzw. Blinkrelais angeschlossen sind und der Winkarm eine den Beginn seiner Abwärtsbewegung in der Blinkpause hemmende mechanische und/oder elektrische Verzögerungseinrichtung aufweist, die derart auf die Blinkfrequenz abgestimmt ist, daß sich der Winkarm in eingeschaltetem Zustand dauernd in Anzeigestellung befindet. Diese Ausführungsform hat sich nicht bewährt, da bei Erschütterungen auf schlechter Fahrbahn der Winkerarm große Kräfte aufnehmen muß, dadurch die hemmende Wirkung der Verzögerungseinrichtung überwindet und aus seiner Anzeigeposition herausfällt.
  • Zur Vermeidung dieser Nachteile ist bereits vorgeschlagen worden, außer den die Winker betätigenden Stromkreisen besondere Stromkreise für die Beleuchtung und für das Blinklicht vorzusehen. Beispielsweise soll ein das Blinklicht speisender Stromkreis mit einer elektromagnetisch betätigten Wechselkontaktvorrichtung ausgerüstet und der Spule des Elektromagneten ein Kondensator parallel geschaltet werden, der sich bei an die Stromquelle angeschalteter Spule auflädt und nach Abschaltung der Spule von der Stromquelle seine Ladung an die Spule abgibt und dadurch die durch Federkraft bewerkstelligte Rückschaltung der Wechselkontaktvorrichtung verzögert, welche irgendwo am Wagen oder Armaturenbrett angeordnet ist. Eine derartige Einrichtung hat den. Nachteil, daß nicht zugleich mit einfachen und daher wenig störanfälligen Mitteln eine Kontrolle möglich ist, ob der Winker ausg6schwenkt und auch beleuchtet ist.
  • Andere Schalter arbeiten mit einem Unterbrecherschalter, der an dem Triebwerk oder dem Gestell des Fahrtrichtungsanzeigers zwischen diesem und dem in Ruhelage befindlichen Winkarm angeordnet ist: Eine solche Anordnung hat den Nachteil, daß lediglich das Ausschwenken des Winkers, aber nicht seine Beleuchtung durch eine Kontrollampe angezeigt werden kann, oder umgekehrt.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe.gestellt, diese Nachteile der bekannten. Fahrtrichtungsanzeiger zu beseitigen. Sie betrifft eine Schaltungsanordnung für einen intermittierend aufleuchtend betätigten Blinkwinker in durch Elektromagneten ausschwenkbarer Anordnung und besteht darin,, daß bei einer Fahrtrichtungsanzeige der Anker des Elektromagneten einerseits einen Winkerarm über ein Gestänge ausschwenkt und andererseits einen Stromkreis mit Blinkrelais zur Ausleuchtung des Winkerärmes schließt.
  • Durch diese Anordnung wird durch Einbau einer einzigen Lampe in den Blinkstromkreis zugleich eine Kontrolle erreicht, ob der Winker ausgeschwenkt und auch beleuchtet ist.
  • ,-.-Die Ausleuchtung geschieht nach der Erfindung vorteilhaft mittels einer Langleuchte, die keine konzentrierte Hitze abgibt, z. B. in der Art einer Soffittenlampe, wodurch vermieden wird, daß durch die Fokuswirkung der bekannten Lampen und die damit verbundene konzentrierte Wärmeentwicklung bzw. Wärmebestrahlung die Blenden des Winkerarmes verbrennen, und trotzdem ein Signal mit hinreichender Helligkeit entsteht: Ein weiterer Vorschlag der Erfindung geht dahin, der Blinkbeleuchtung des Winkers eine der üblichen Blinkleuchten als Fahrtrichtungsanzeiger z. B. am Heck des Fahrzeuges parallel zu schalten. Endlich ist innerhalb des Blinkwinkers eine Schaltung vorgesehen, die es erlaubt, die Anlage auch mit normaler Permanentbeleuchtung zu betreiben: Dadurch wird erreicht, daß der Besitzer eines Fahrzeuges wahlweise durch eine einfache Umschaltung einen Winker mit oder ohne Blinkgeber verwenden kann, oder, z. B. bei. Ausfall des Blinkrelais, auch die Anzeige durch einen einfachen Schaltvorgang als Permanentbeleuchtung gewährleistet ist. Auch ein Winker und/oder ein Blinkrelais können in ein Fahrzeug leicht zusätzlich eingebaut werden.
  • Die Blinkfrequenz des erfindungsgemäßen Winkers. ist vorteilhaft eine andere als bei Blinkleuchten. Zweckmäßig ist z. B., wie Versuche bezüglich der Wahrnehmbarkeit von Winken ergeben haben das Verhältnis zwischen Leuchtzeit und zwischen den Leuchtzeiten gelegener Pause im Verhältnis 3 : i einzurichten im Gegensatz zu dem bei üblichen Blinkleuchten üblichen Verhältnis i : i.
  • Will man den Energieverbrauch durch den Elektromagneten reduzieren, so kann nach der Erfindung zusätzlich eine Verriegelungseinrichtung innerhalb des Winkergehäuses mit dem Winkerarm verbunden werden, derart, daß der Winkerarm, ein Hubmagnet und ein magnetisch betätigter Verriegelungsmechanismus so angeordnet werden, daß der Winkerarm nach Erreichen der Anzeigestellung sich verriegelt und der Hubmagnet sich ausschaltet, während ein Elektromagnet wesentlich geringerer Leistung als der Hubmagnet die Verriegelung übernimmt. Zugleich können in diesem Verriegelungsstromkreis auch die Beleuchtung des Winkers und eventuell eine vom Wageninnern aus erkennbare Kontrollampe liegen,. die das Verlöschen der Winkerbeleuchtung bzw. das Nichtarbeiten des Winkers anzeigt.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind in der Vermeidung der eingangs geschilderten Nachteile und vor allem auch in der Einfachheit der Schaltung und Funktionsweise zu sehen, wodurch die Störanfälligkeit erheblich reduziert und die Verkehrssicherheit erhöht wird.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer Zeichnung, die nur Ausführungsbeispiele darstellt, weiter erläutert. Es zeigt-Fig. i einen Blinkwinker nach der Erfindung mit Schaltschema und Fig. 2 einen Blinkwinker nach der Fig. i mit zusätzlichem Verriegelungsmechanismus.
  • Nach Fig. i ist Winkerarm i in dem Gehäuse 2 durch Gelenk 3 angelenkt und über das Gestänge 4 durch den Anker 5 des Elektromagneten 6 in die gezeichnete Anzeigeposition gebracht und gehalten. Der Stromkreis 7 des Elektromagneten ist durch den Schalter 8 geschlossen und über die Erde 9 zur nicht dargestellten Batterie zurückgeführt. Zugleich hat der Anker 5 des Elektromagneten den Schalter io innerhalb des Winkergehäuses geschlossen, wodurch der Stromkreis i i für die mit einem Pol geerdete Winkerbeleuchtung i2 geschlossen ist. Der Stromkreis i i erhält seine Spannung von dem positiven Pol 13 der Batterie über die Leitung 14, die mit einem Blinkrelais 15 verbunden. ist, so daß die Beleuchtung des Winkerarms in durch die Umlauffrequenz des Blinkrelais gegebenen Rhythmus als Blinkbeleuchtung erfolgt. Die Lampe 16 kontrolliert das Arbeiten des Blinkwinkers. Bei dem Verzweigungspunkt 17 des Stromkreises ii der Blinkbeleuchtung ist eine Leitung 18 abgezweigt, welche zusätzliche Blinkleuchten i9 bzw. 2o, die z. B. vorn und am Heck des Fahrzeuges angebracht sein können, speist. Diese Stromkreise sind bei 21 geerdet. In. Stellung 22, die nur gestrichelt gezeichnet ist, betätigt der Winkerschalter den. in. der Zeichnung nicht dargestellten zweiten Blinkwinker des Kraftfahrzeuges.
  • In Fig. 2 ist der Winkerarm 23 in dem Winkergehäuse 24 im Lager 25 schwenkbar gelagert: Der Winkerarm 23 trägt den Verriegelungskörper 26; in dem der am Gehäuse 24 gelagerte Hebel 27 mit einer Nase eingreift. Seine Bewegung erhält der Hebel 27 durch die Zugstange 28 am Anker 29 des Verriegelungsmagneten 3o. In der gezeichneten Stellung befindet sich der Winkerarm in Anzeigestellung; in, diese gelangt er, indem ein Stromkreis 3 i von der Batterie über den Schalter 32, den Hubmagneten 34 und den noch geschlossenen Schalter 35 und die Masse 36 geschlossen wird. Dadurch wird der Anker 37 in die Hubspule 34 hineingezogen und hebt mit einem Zugmechanismus 38 den Winkerarm in die Anzeigestellung. Am unteren Ende dieser Hubbewegung schließt der untere Teil des Ankers 37 den Kontakt 39. Dadurch wird zunächst ein zweiter Stromkreis geschlossen, der von der Batterie über die Spule des Verriegelungsmagneten 30 führt und am Anker 37 bei 4o an Masse liegt. Schalter 39 ist also ein Doppelschalter, so daß der Stromkreis der Winkerbeleuchtung 41 von der Batterie über die Kontrollampe 42 und den an Masse liegenden Anker 37 des Hubmagneten. geschlossen ist. Dabei wird der Anker 29 des Verriegelungsmagneten 3o gehoben und mit ihm der Riegel 27, der mit seiner Nase in den Verriegelungskörper 26 eingreift und diesen festhält, bis der Stromkreis wieder unterbrochen wird. Gleichzeitig hat sich jedoch der Schalter 35 durch den Anker 29 geöffnet und hat den eine große Leistung verbrauchenden Hubmagneten 34 ausgeschaltet.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung für Blinkwinker an Fahrzeugen in durch Elektromagneten ausschwenkbarer Anordnung, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Fahrtrichtungsanzeige der Anker eines Elektromagneten einerseits den Winkerarm über ein Gestänge ausschwenkt und andererseits einen Stromkreis mit Blinkrelais zur Ausleuchtung eines oder mehrerer Winker schließt und im Blinkstromkreis zur Kontrolle der Anlage eine Lampe angeordnet ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausleuchtung eines Winkerarmes eine Langlampe angeordnet ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Blinkbeleuchtung des Winkers mehrere Blinkleuchten parallel geschaltet sind.
  4. 4. Schaltungsanordnung - nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Blinkwinkeranlage eine Schaltung angeordnet ist, die die Umschaltung von Permanent- auf Blinkbeleuchtung ermöglicht.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen i bis,4, dadurch gekennzeichnet, daß im Winkergehäuse außer dem Hubmagneten eine elektromagnetische Sperre mit einem Elektromagneten von geringer Stromaufnahme angeordnet ist, die den Winkerarm nach Erreichen der Anzeigestellung verriegelt und den den Winkerarm betätigenden Hubmagneten ausschaltet. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 435 456, 695 368, 802 313, 838 56o, 863 755, 868 719.
DEK19710A 1953-10-07 1953-10-07 Schaltungsanordnung fuer Blinkwinker an Fahrzeugen Expired DE938354C (de)

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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE435456C (de) * 1924-11-09 1926-10-13 Gustav Roesch Fahrtrichtungsanzeiger
DE695368C (de) * 1938-12-18 1940-08-23 Zeiss Ikon Ag Elektrisch betaetigte Blinkvorrichtung fuer Fahrtrichtungsanzeiger von Kraftfahrzeugen
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DE868719C (de) * 1951-03-13 1953-02-26 Westfaelische Metall Ind G M B Blinklichtsignalanlage, insbesondere zur Anzeige des beabsichtigten Richtungswechsels von Kraftfahrzeugen

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