DE966766C - Signalgebung durch Licht an Kraftfahrzeugen - Google Patents

Signalgebung durch Licht an Kraftfahrzeugen

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DE966766C
DE966766C DEB24085A DEB0024085A DE966766C DE 966766 C DE966766 C DE 966766C DE B24085 A DEB24085 A DE B24085A DE B0024085 A DEB0024085 A DE B0024085A DE 966766 C DE966766 C DE 966766C
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DE
Germany
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high beam
signaling
coils
switch
signaling according
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Expired
Application number
DEB24085A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Manfred Huber
Dr Franz Suppe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayerische Motoren Werke AG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/50Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating other intentions or conditions, e.g. request for waiting or overtaking

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Signalgebung durch Licht an Kraftfahrzeugen Die Erfindung bezieht sich auf eine Signalgebung durch Licht an Kraftfahrzeugen, bei der bei eingeschalteter Fahrzeugbeleuchtung und unabhängig von der jeweils eingeschalteten Beleuchtungsstufe ein periodisches Aufleuchten des Fernlichtes beider Scheinwerfer bewirkt wird.
  • Die Signalgebung durch Licht bei Kraftfahrzeugen während der Dunkelheit setzt sich in zunehmendem Maße durch. Einmal wird diese geräuschlose Art der Signalgebung als angenehm empfunden, und zum anderen ist dieser Weg oft wirksamer als ein Hornsignal. So wurde bereits vorgeschlagen, durch periodisches Aufleuchten nur eines Scheinwerfers einen beabsichtigten Fahrtrichtungswechsel anzuzeigen.
  • In der einfachsten Form erfolgt der Vorgang der Signalgebung entweder durch mehrmaliges Betätigen des in jedem Kraftfahrzeug eingebauten Abblendschalters, oder die Fernlichtwendeln werden über einen meist an der Lenkvorrichtung angebrachten Druckknopf gesondert mit Strom versorgt, sooft und solange dieser Kontakt geschlossen wird. Bei eingeschaltetem Fernlicht ist hierbei die vorherige Umschaltung auf Abblendlicht erforderlich.
  • Zur Automatisierung des Vorganges sind bereits Schaltungen vorgeschlagen worden, bei denen während der Signalgebung eine automatisch arbeitende Vorrichtung in periodisch wiederkehrender Folge eine Umschaltung von einer Leuchte auf eine andere vornimmt. Nach einem anderen Vorschlag findet in periodischem Rhythmus ein Wechsel zwischen der gewöhnlichen Helligkeit der Scheinwerfer und völliger Ausschaltung statt. Nachteilig für diese Schaltungen ist'die Verwendung von Umschaltern mit ihren periodisch bewegten Schalterteilen und Kontakten, die starkem Verschleiß und dein Verschmoren unterworfen sind.. Der periodische Wechsel zrwischen Lichtsignal und völliger Ausschaltung ergibt ein erhöhtes Gefahrenmoment, da in den Blinkpausen mit unzureichender Beleuchtung gefahren wird. Als weiterer Nachteil erweist sich die dauernde Einbeziehung der Blinklichtschalter in den Stromkreis der Scheinwerfer, auch `wenn dieselben mit Dauerlicht betrieben: werden.
  • Die Erfindung vermeidet diese Nachteile durch eine Schaltung, bei der bei eingeschaltetem Fernlicht, solange der Betätigungsschalter für das Blinken des Fernlichtes geschlossen ist, die normale Stromzuführung zu den Fernlicht-,vendeln der Scheinwerfer unterbrochen und statt dessen eine dauernde Stromzuführung zu den Abblendwendeln der Scheinwerfer geschlossen ist und zusätzlich die Fernlichtwendeln über einen in einem gesonderten Stromkreis liegenden Blinkgeber periodisch ein- und ausgeschaltet werden. Vorteilhafter %veis(@ findet dabei für die Dauer der Signalgebung nur eine einmalige Umschaltung statt, während die periodisch wiederkehrende Stromversorgung der Fernlichtwendeln durch den Blinkgeber erfolgt, der in einem von der Dauerstromversorgung ge. trennt angeordneten Stromkreis liegt.
  • Die Zeichnung zeigt ein Schaltschema nach dem Erfindungsvorschlag. Hierin bedeuten die schwach ausgezogenen Linien die normale Verdrahtung eines Kraftfahrzeuges mit den Bauteilen Zündschalter i, Lichtschalter 2, Abblendschalter 3, Scheinwerfer 4 und Fernlichtkontrolle 5. In dem Scheinwerfer sind enthalten die Fernlichtwendeln 4a, die Abblendwendeln 4b und die Standleuchten 4c. Die stark ausgezogenen Linien bedeuten die erfindungsgemäß zusätzliche Verdrahtung mit den Bauelementen Blinkschalter 6, Schaltrelais 7 und Signaldruckknopf B. Das Schaltrelais enthält einen Ruhekontakt 7 a und zwei Arbeitskontakte 7 b und 7c. Die weiterhin verwandten Klemmenbezeichnungen entsprechen den in der Kraftfahrzeug-Elektrotechnik allgemein üblichen Zahlen. Zur Erhöhung der Uhersichtlichkeit sind die Sicherungen weggelassen und die Leitungsführung vereinfacht dargestellt worden. Zu beachten ist ferner, daß Klemme 58 im Lichtschalter 2 stets dann Spannung führt, wenn die Klemme 56 ebenfalls unter Spannung steht. Dies entspricht den derzeitig geltenden deutschen Vorschriften und kann bei anderen Kraftfahrzeugen leicht nachträglich erreicht werden.
  • Die Abgabe von Signalen erfolgt durch Drucken des Signalknopfes B. Hierbei wird die Spule des Schaltrelais 7 vom Batteriestrom durchflossen, die Kontaktarme werden angezogen und damit der Ruhekontakt 7 a geöffnet und die Arbeitskontakte 7 b und 7 c geschlossen. Die unmittelbare Stromversorgung der Fernlichtwendeln 4a, die vom Kontakt 56 a des Abblendschalters 3 aus erfolgte, ist durch den offenen Ruhekontakt 7 a unterbrochen und findet jetzt vom Kontakt 58 des Lichtschalters 2 aus über und im Rhythmus des Blinkgebers 6 und über Arbeitskontakte 7 b statt. Es werden also mit Hilfe eines normalen Blinkgebers periodische Lichtimpulse ausgesandt. Ob man dabei die Arbeitskontakte des Relais unmittelbar oder unter Zwischenschaltung eines in der Zeichnung nicht dargestellten Schaltschützes arbeiten läßt, hängt von der Belastbarkeit der Relaiskontakte ab.
  • Mit der Umschaltung des Schaltrelais 7 wird Strom von der Klemme 56a über den Arbeitskontakt 7 c den Abblendlichtwendeln 4 b so lange als Dauerstrom zugeführt,. wie der Kontakt 8 geschlossen gehalten wird. Hierdurch ist eine ausreichende Beleuchtung der Fahrbahn und auch des Fahrzeuges während der Blinkpausen gewährleistet.
  • Die Wirkungsweise des Gegenstandes der Erfindung ist folgende: Das Fahrzeug führt Fernlicht: Klemme 58, 56 und 56a stehen unter Spannung. Beim Drücken des Signalknopfes 8 für das Blinken des Fernlichtes wird die Verbindung zwischen der Klemme 56 a des Abblendschalters und den Fernlichtwendeln 4a. der Scheinwerfer am Kontakt 7a unterbrochen. Dafür erhalten sie über Blinkschalter 6 und Kontakt 7 b periodisch Strom vom Kontakt 58. Während der Signalgebung erhalten die Abblendwendeln 4 b Dauerstrom von. 56a über 7c. Nach Beendigung des Signalvorganges führt das Fahrzeug wieder Fernlicht.
  • Natürlich ist es auch möglich, die Signalgebung bei eingeschaltetem Standlicht oder Abblendlicht zu benutzen. Hier ergeben sich folgende Fälle: a) Das Fahrzeug führt nur Standlicht: Klemme 58 steht unter Spannung. Beim Drücken des Signalknopfes 8 für das Blinken des Fernlichtes bekommen die Fernlichtwendeln 4a der Scheinwerfer über den Blinkschalter 6 und Kontakt 7b von Klemme 58 periodisch Strom. In den Blinkpausen brennen die Standleuchten .Ic weiter. Nach Beendigung des Blinksignals führt das Fahrzeug wieder Standlicht.
  • b) Das Fahrzeug führt Abblendlicht: Klemme 58, 56 und 56b stehen unter Spannung. Durch Drücken des Signalknopfes 8 leuchten die Fernlichtwendeln 4ca periodisch auf. In den Blinkpausen und nach dem Signalvorgang brennt das Abblendlicht weiter.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Signalgebung durch periodisches Aufleuchten der Fernlichtwendeln beider Scheinwerfer an Kraftfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß bei eingeschaltetem Fernlicht, solange der Betätigungsschalter (8) für das Blinken des Fernlichtes geschlossen ist, die normale Stromzuführung zu den Fernlichtwendeln (4a) der Scheinwerfer unterbrochen und statt dessen eine dauernde Stromzuführung zu den Abblendwendeln (4b) der Scheinwerfer geschlossen ist und zusätzlich die Fernlichtwendeln (4a) über einen in einem gesonderten Stromkreis liegenden Blinkgeber (6) periodisch ein- und ausgeschaltet werden.
  2. 2. Signalgebung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung durch ein mit einem Ruhekontakt und zwei Arbeitskontakten versehenes elektrisches Relais (7) erfolgt.
  3. 3. Signalgebung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle des elektrischen Blinkgebers (6) ein in einem gesonderten Stromkreis liegender mechanisch betätigter Kontakt die Fernlichtw-endeln mit periodisch wiederkehrendem Strom beliefert.
  4. 4. Signalgebung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle des elektrischen Relais (7) ein mechanisch betätigter, beispielsweise mit dem Betätigungsorgan (8) mechanisch gekuppelter, mit einem Ruhe- und zwei Arbeitskontakten versehener Umschalter angeordnet ist.
  5. 5. Schalter zur Signalgebung nach Anspruch i bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß der bereits im Fahrzeug vorhandene, zur Fahrtrichtungsanzeige dienende Blinkgeber verwendet wird, um das periodische.Aufleuchten der Fernlichtwendeln (4a) zu bewirken. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 593 241, 6i9 491. 643 788, 684 27 1 , 712 7 1 8; belgische Patentschrift Nr. 504 359; britische Patentschrift Nr. 531 928.
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Citations (7)

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DE712718C (de) * 1938-08-06 1941-10-24 Bote Schreuder Schaltvorrichtung fuer eine aus einem akustischen und einem oder mehreren optischen Signalgebern bestehende Signalanlage von Kraftfahrzeugen

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