DE1039859B - Elektrische Schalteinrichtung fuer die Beleuchtungsanlage von Kraft-fahrzeugen zum Ausloesen von Fernlicht-Blinksignalen und Schalten der Schlussleuchten - Google Patents

Elektrische Schalteinrichtung fuer die Beleuchtungsanlage von Kraft-fahrzeugen zum Ausloesen von Fernlicht-Blinksignalen und Schalten der Schlussleuchten

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DE1039859B
DE1039859B DEB40557A DEB0040557A DE1039859B DE 1039859 B DE1039859 B DE 1039859B DE B40557 A DEB40557 A DE B40557A DE B0040557 A DEB0040557 A DE B0040557A DE 1039859 B DE1039859 B DE 1039859B
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DE
Germany
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switch
switching
relay
switching element
tail lights
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Application number
DEB40557A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Erich Dobler
Dipl-Ing Joerg Issler
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/34Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction
    • B60Q1/38Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction using immovably-mounted light sources, e.g. fixed flashing lamps
    • B60Q1/387Mechanical temporisation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Elektrische Schalteinrichtung für die Beleuchtungsanlage von Kraftfahrzeugen zum Auslösen von Fernlicht-Blinksignalen und Schalten der Schlußleuchten Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Schalteinrichtung für die Beleuchtungsanlage von Kraftfahrzeugen zum Auslösen von Fernlicht-Blinksignalen und Schalten der Schlußleuchten, mit einem willkürlich betätigbaren Schalter für ein elektromagnetisches Relais, das zwei Schaltglieder hat, von denen das eine in seiner Arbeitsstellung die Fernlichtfäden und das andere die Schlußleuchten an die Stromquelle anschließt, sowie mit einem Blinkgeber, der einen elektromagnetischen Schalter steuert, dessen Schaltglied in seiner Ruhestellung die Erregerwicklung des Relais an die Stromquelle anschließt.
  • Bei einer bekannten Schalteinrichtung dieser Art ist zum Schalten der Schlußleuchten ein besonderes Relais vorgesehen, das anspricht, sobald der willkürlich betätigbare Schalter geschlossen wird.
  • Die Erfindung hat den Zweck, dieses besondere Relais einzusparen und erreicht dies dadurch, daß der Arbeitskontakt des Schalters stromleitend mit dem Arbeitskontakt des Relais verbunden ist, so da,ß das Schaltglied des Schalters und das Schaltglied des Relais wechselweise im Rhythmus des Blinkgebers die Schlußleuchten an die Stromquelle anschließen, sobald und solange der willkürlich betätigbare Schalter geschlossen ist.
  • In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung das Schaltbild einer elektrischen Schalteinrichtung für die Beleuchtungsanlage von Kraftfahrzeugen dargestellt.
  • Die Beleuchtungsanlage des nicht dargestellten Kraftfahrzeuges hat zwei Scheinwerfer 10 zum Beleuchten der Fahrbahn. Jeder dieser Scheinwerfer enthält eine elektrische Glühlampe mit einem Fernlichtfaden 11 und einem Abblendlichtfaden 12. Die Lichtfäden 11 und 12 sind über einen willkürlich betätigbaren Lichtschalter 13 und einen an diesen angeschlossenen, ebenfalls willkürlich betätigbaren Abblendschalter 14 wahlweise an eine Stromquelle 15 anschließbar. Mit 16 ist ein aus einem Schaltglied 17 sowie einem feststehenden Kontakt 18 bestehender Zündschalter bezeichnet.
  • Der Lichtschalter 13 hat ein bewegliches Schaltglied 19, das mit dem Pluspol der Stromquelle 15 verbunden ist, deren Minuspol an Masse liegt. Das Schaltglied 19 kann in drei strichpunktiert angedeutete Schaltstellungen geschwenkt werden, und zwar in die in der Zeichnung dargestellte Ausschaltstellung 0, eine Standlichtstellung I sowie eine Fahrtlichtstellung 1I. In der Standlichtstellung I berührt das Schaltglied 19 einen Kontakt 20, von dem eine sich verzweigende Leitung 21 zu zwei Standleuchten 22, zwei Schlußleuchten 23 und einer Kennzeichenleuchte 24 führt. In der Fahrtlichtstellung II berührt das Schaltglied 19 außer dem Kontakt 20 auch noch einen Kontakt 25.
  • Der Abblendschalter 14 hat ein bewegliches Schaltglied 26, das an den Kontakt 25 des Lichtschalters angeschlossen ist und in seiner einen Schaltstellung einen feststehenden Kontakt 27, in seiner anderen Schaltstellung einen Kontakt 28 berührt. Vom Kontakt 27 führt eine sich verzweigende Leitung 29 zu den Abblendlichtfäden 12 und vom Kontakt 28 eine sich ebenfalls verzweigende Leitung 30 zu den Fernlichtfäden 11 der Scheinwerfer.
  • Zum Auslösen von Fernlicht-Blinksignalen und Schalten der Stand- und der Schlußleuchten sowie der Kennzeichenleuchte durch Schließen eines willkürlich betätigbaren Schalters 31 sind ein Hitzdrahtblinkgeber 32, ein elektromagnetischer Schalter 33 und ein Relais 34 vorgesehen.
  • Der Hitzdrahtblinkgeber 32 hat einen beweglichen Schaltanker 35, der mit einem feststehenden Kontakt 36 zusammenarbeitet. Der elektromagnetische Schalter 33 hat ein bewegliches Schaltglied 37, das in seiner Ruhestellung einen feststehenden Kontakt 38 berührt und durch einen mit einer Erregerwicklung 39 versehenen Elektromagneten 40 in seine Arbeitsstellung geschwenkt werden kann, in der es einen Kontakt 41 berührt. Der Elektromagnet 40 vermag auch auf den Schaltanker 35 des Blinkgebers einzuwirken.
  • Das elektromagnetische Relais 34 hat zwei bewegliche Schaltglieder 42 und 43, die in ihrer Arbeitsstellung feststehende Gegenkontakte 44 und 45 berühren. Ein mit einer Erregerwicklung 46 versehener Elektromagnet 47 vermag die Schaltglieder 42 und 43 in die Arbeitsstellung zu bewegen und in dieser zu halten, solange er erregt ist.
  • Der Schalter 31 hat ein bewegliches Schaltglied 48, dessen feststehender Kontakt 49 geerdet ist und von dem eine Leitung 50 zum einen Ende der Erregerwicklung 46 des Magneten 47 führt, deren anderes Ende durch eine Leitung 51 mit dem Kontakt 38 des elektromagnetischen Schalters 33 verbunden ist. Das Schaltglied 37 dieses Schalters ist über eine Leitung 52 an den Kontakt 18 des Zündschalters angeschlossen. Der Kontakt 41 ist mit der Leitung 21 durch eine Leitung 53 verbunden. Das eine Ende des Schaltankers 35 des Blinkgebers ist über eine Leitung 54 an die Leitung 50 angeschlossen. Am anderen Ende des Schaltankers 35 greift das eine Ende eines Hitzdrahtes 55 an, der in kaltem Zustand den Anker entgegen einer durch einen Pfeil angedeuteten Rückführkraft im Abstand von seinem feststehenden Kontakt 36 hält und dessen anderes Ende über einen Widerstand 56 mit der Leitung 51 verbunden ist.
  • Die Schaltglieder 42 und 43 des Relais 34 sind durch eine Leitung 57 an die Leitung 52 angeschlossen. Vom Kontakt 44 führt eine Leitung 58 zur Leitung 21 und vom Kontakt 45 eine Leitung 59 zum Kontakt 28 des Abblendschalters. Das eine Ende der Erregerwicklung 39 des Magneten 40 ist durch eine Leitung 60 mit der Leitung 52 verbunden. Das andere Ende dieser Wicklung ist an den Kontakt 36 angeschlossen.
  • Die Schalteinrichtung für die Beleuchtungsanlage wirkt wie folgt: Bei Tagfahrt ist - wie es die Zeichnung zeigt - der Zündschalter 16 geschlossen. Der Lichtschalter 13 steht dabei in seiner Ausschaltstellung 0, und das Schaltglied 26 des Abblendschalters wird in der Regel die dargestellte Abblendlichtstellung einnehmen. Das Schaltglied 26 könnte sich aber auch in seiner Fernlichtstellung befinden, ohne daß dadurch die Wirkung beeinträchtigt würde.
  • Will nun der Fahrer Fernlicht-Blinksignale geben, so schließt er den willkürlich betätigbaren Schalter 31. Es fließt dann Strom aus der Stromquelle 15 über Zündschalter 16, Leitung 52, Schaltglied 37, Kontakt 38, Leitung 51, Wicklung 46 des Magneten 47, Leitung 50 und Schalter 31 zur Masse. Das Relais 34 spricht sofort an und legt entgegen einer durch einen Pfeil angedeuteten Federrückführkraft sein Schaltglied 42 gegen den Kontakt ,44 und sein Schaltglied 43 gegen den Kontakt 45. Dies hat zur Folge, daß einerseits Strom über Leitung 57, Schaltglied 42, Kontakt 44, Leitungen 58 und 21 durch die Standleuchten 22 sowie die Schlußleuchten 23 und die Kennzeichenleuchte 24 zur Masse fließt. Andererseits fließt aber auch Strom über das Schaltglied 43, Kontakt 45, Leitungen 59 und 30 durch die Fernlichtfäden 11 der Scheinwerfer 10 zur Masse. Es leuchten also beim Schließen des Schalters 31 sofort die Standleuchten 22, Schlußleuchten 23 und die Kennzeichenleuchte 24 sowie die Fernlichtfäden 11 der Scheinwerfer 10 auf. Der außerdem von der Leitung 51 über Widerstand 56, Hitzdraht 55, Schaltanker 35, Leitungen 54 und 50 sowie Schalter 31 zur Masse fließende Strom erwärmt den Hitzdraht 55, so daß sich dieser ausdehnt und infolgedessen die Federrückführkraft den Anker 35 gegen den Kontakt 36 zu ziehen vermag.
  • Es fließt dann Strom über Leitung 60, Wicklung 39 des Elektromagneten 40, Kontakt 36, Schaltanker 35, Leitungen 54 und 50 sowie Schalter 31 zur Masse. Das Schaltglied 37 des elektromagnetischen Schalters 33 wird durch den erregten Elektromagneten entgegen einer durch einen Pfeil angedeuteten Federrückführkraft aus seiner Ruhestellung in seine Arbeitsstellung gezogen, in der es den Kontakt 41 berührt. Der Stromkreis für die Erregerwicklung 46 des Elektromagneten 47 wird dadurch unterbrochen, und die Federkraft hebt die Schaltglieder 42 und 43 von ihren Kontakten 44 und 45 ab. Der Stromkreis für die Fernlichtfäden 11 der Scheinwerfer 10 ist unterbrochen; die zuvor durch das Schaltglied 42 eingeschalteten Stand- und Schlußleuchten sowie die Kennzeichenleuchte sind jetzt über das Schaltglied 37, Kontakt 41, Leitungen 53 und 21 an die Stromquelle 15 angeschlossen. Der stromlos gewordene Hitzdraht 55 kühlt sich ab. Infolge der dabei eintretenden Verkürzung des Hitzdrahtes wird der Schaltanker 35 des Blinkgebers von seinem Kontakt 36 entgegen der Federkraft und der Wirkung des Elektromagneten 40 abgezogen. Dadurch wird der Stromkreis der Erregerwicklung 39 des Magneten 40 unterbrochen, so daß die Federrückführkraft das Schaltglied 37 des elektromagnetischen Schalters 33 wieder gegen den Kontakt 38 schwenkt. Es fließt nun wieder Strom über Leitung 51, Erregerwicklung 46 des Magneten 47, Leitung 50 und Schalter 31 zur Masse. Das Relais 34 spricht an und legt seine Schaltglieder 42 und 43 gegen die Kontakte 44 und 45; die Scheinwerfer strahlen Fernlicht aus. Außerdem fließt wieder Strom durch Widerstand 56, Hitzdraht 55, Schaltanker 35. Leitungen 54 und 50 sowie Schalter 31 zur -lasse. Solange der Schalter 31 geschlossen ist, steuert der Schaltanker 35 des Blinkgebers 32 die Schaltbewegungen des Schaltgliedes 37 des elektromagnetischen Schalters 33 sowie der Schaltglieder 42 und 43 des Relais 34 derart, daß die Stand- und Schlußleuchten 22, 23 sowie die Kennzeichenleuchte 24 Dauerlicht, die Scheinwerfer dagegen Fernlicht-Blinksignale ausstrahlen.
  • Befindet sich das Schaltglied 19 des Lichtschalters seiner Standlichtstellung I, so brennen die Stand- und Schlußleuchten 22, 23 sowie die Kennzeichenleuchte 24 dauernd, auch wenn der Schalter 31 geöffnet ist. Sobald und solange dieser Schalter geschlossen ist, strahlen die Scheinwerfer Fernlicht-Blinksignale aus.
  • Auch in der Fahrtlichtstellung II des Lichtschalters 31 können bei geschlossenem Zündschalter 16 durch Schließen des Schalters 31 mit den Scheinwerfern Fernlicht-Blinksignale gegeben werden, sofern das Schaltglied 26 des Abblendschalters 14 in der gezeichneten Abblendlichtstellung steht.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Elektrische Schalteinrichtung für die Beleuchtungsanlage von Kraftfahrzeugen zum Auslösen von Fernlicht-Blinksignalen und Schalten der Schlußleuchten, mit einem willkürlich betätigbaren Schalter für ein elektromagnetisches Relais, das zwei Schaltglieder hat, von denen das eine in seiner Arbeitsstellung die Fernlichtfäden und das andere die Schlußleuchten an die Stromquelle anschließt, sowie mit einem Blinkgeber, der einen elektromagnetischen Schalter steuert, dessen Schaltglied in seiner Ruhestellung die Erregerwicklung des Relais an die Stromquelle anschließt, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitskontakt (41) des Schalters (33) stromleitend mit dem Arbeitskontakt (44) des Relais (34) verbunden ist, so daß das Schaltglied (37) des Schalters (33) und das Schaltglied (42) des Relais (34) wechselweise im Rhythmus des Blinkgebers (32) die Schlußleuchten (23) an die Stromquelle (15) anschließen, sobald und solange der willkürlich betätigbare Schalter (31) geschlossen ist.
  2. 2. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB die beiden Schaltglieder (42 und 43) des Relais (34) zusammen mit dem Schaltglied (37) des elektromagnetischen Schalters (33) über den Zündschalter (16) mit der Stromquelle (15) verbindbar sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Motorrundschau VKZ, 13/1954, S. 475.
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