AT206765B - Elektrische Anlage für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Elektrische Anlage für Kraftfahrzeuge

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AT206765B
AT206765B AT368858A AT368858A AT206765B AT 206765 B AT206765 B AT 206765B AT 368858 A AT368858 A AT 368858A AT 368858 A AT368858 A AT 368858A AT 206765 B AT206765 B AT 206765B
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Zizala Metallwaren Karl
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  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Elektrische Anlage für Kraftfahrzeuge 
 EMI1.1 
 tung für ein einspuriges und Fig. 2 eine solche für ein zweispuriges Kraftfahrzeug. 



   In Fig. 1   bedeutet   einen   Zünd-Lichtschalter.   



  Dieser ist über die Anschlussklemme 2 mit ,dem positiven Pol der Fahrzeugstromquelle 3 verbunden. Das Schaltglied 4 dieses Schalters   1   führt über den zugehörigen Gegenkontakt zur Zündung, wie es der Pfeil 5 andeutet. Das zweite bewegliche Schaltglied 6 des Schalters 1 ist in der Lage dargestellt, die es bei Tag bei ausgeschalteter Fahrzeugbeleuchtung einnimmt. Durch Verschwenken des Schaltgliedes 6   kommt   positive Spannung an den Gegenkontakt 7 und an die Ausgangsklemme 8. An diese Klemme sind über die Leitungen 9 und 10 das Stadtlicht 11 und über die Leitung 12 das Schlusslicht 13 angeschlossen. Weiters liegt an dieser Klemme 8 über , die Leitungen 9 und 14 die Kennzeichenleuchte 
 EMI1.2 
 



   Das bewegliche Schaltglied 6 im Zündlichtschalter 1 verbindet in der nächsten Schaltstel-   lung die Gegenkontakte 16   und damit neben der   Anschlussklemme   auch noch die Klemme 17 mit dem positiven Pol der Fahrzeugstromquelle. Von der Klemme 17 führt eine Leitung 18 zum Abblendschalter 19, an den einerseits über die Leitung 20 der Fernlichtglühfaden 21 und anderseits über die Leitungen 22,23 der Abblendlichtfaden 24 des Scheinwerfers angeschlossen ist. Der Abblendlichtfaden 24 des Scheinwerfers ist über die Leitungen 23 und 25 unmittelbar an die Fahrzeugstromquelle anschliessbar, wobei die Leitung 25 die Schalter 1 und 19   überbrückt.   



   Es ist weiters ein Signalschalter, vorzugsweise ein Tastschalter 26 vorgesehen, der die Aufgabe hat, unabhängig von den Stellungen der Lichtschalter 1 und 19 einen Scheinwerferglühfaden kurzzeitig zur Abgabe von Lichtsignalen einzuschalten. Im einzelnen ist die im vorliegenden Ausführungsbeispiel dargestellte Schaltung zur Lösung dieser Aufgabe folgend   ausgeführt :   Das bewegliche Schaltglied 27 des   Signalsehalters   26 ist über die Leitung 28 an den positiven Pol der Fahrzeugstromquelle angeschlossen. Die mit dem Gegenkontakt 29 verbundene Anschlussklemme 30 dieses Schalters führt über die Leitung 31 zu Punkt 32, an dem einerseits das Relais U und 

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 das Relais B anderseits liegen.

   Der Erregungsstromkreis des Relais B ist über den Kontakt c eines Relais C geführt, das über die Leitung 18 von der Anschlussklemme 17 des Zündlichtschalters 1 Spannung erhält. Das Relais B schaltet mit seinem Kontakt b die zum Abblendlichtfaden 24 
 EMI2.1 
 
Das Relais U besitzt drei Umschalt-Kontakte   u1,     u2   und u3. In der gezeichneten Ruhestellung des Relais U schaltet der Kontakt u1 die Leitung
20 zum Fernlichtfaden durch, der Kontakt   u2   die Leitungen 22 und 23 zum Abblendlichtfaden, während der Kontakt u3 die Verbindung zwi- schen Leitung 9 und Leitung 14 zur Kennzeichen- leuchte 15 herstellt.

   In der andern Schaltstellung des Umschaltekontaktes u3 ist die Leitung 14 und damit die Kennzeichenleuchte 15 über die
Leitung 33 zu Punkt 32 und weiter über die Lei- tung 31 an den Signalschalter 26   (Anschlussklem-   me 30) angeschlossen. 34 ist das Bremslicht, das über den Bremslichtschalter 35 in bekannter Wei- se an die Fahrzeugstromquelle 3 angeschlossen ist. 



   Im Signalschalter 26 ist ein zweiter Tastschalterkontakt 36 vorgesehen, der zur Einschaltung des akustischen Signales 37 dient. 



   Die dargestellte Schaltung arbeitet wie folgt :
In der gezeichneten Lage des Schaltgliedes 6 ist die Fahrzeugbeleuchtung nicht eingeschaltet, wie es bei Fahrt tagsüber der Fall ist. Wird der Si- gnalschalter 26 betätigt und ein Kontaktschluss zwischen den Kontakten 27 und 29 hergestellt, so spricht das Relais U und auch das Relais B an. Der Kontakt c ist geschlossen, weil das Relais
C stromlos ist. Das Relais B schliesst nun seinen Kontakt b und schaltet damit den Abblendlicht- faden 24 über die Leitungen 23 und 25 an die Fahrzeugstromquelle 3. Es ist somit für die Dauer der Betätigung des Signalschalters 26 das Abblendlicht eingeschaltet. Das bei Betätigung des Schaltgliedes ebenfalls ansprechende Relais U legt seine Umschaltekontakte um. Das Umschalten der Kontakt u1 und u2 ist wirkungslos.

   Der Kontakt u3 schaltet hingegen die Kennzeichenbeleuchtung 15 ein, indem er die Leitung 14 über die Leitung 33 an den Punkt 32 und weiter an den Signal schalter 26 anschliesst. Wenn die Kennzeichenbeleuchtung zündabhängig geschaltet ist, also auch bei Tag dauernd brennt, kann der Umschaltekontakt u3 entfallen. 



   Steht das Schaltglied 6 des Zündlichtschalters 1 mit dem Gegenkontakt 7 in Verbindung, so ist die Fahrzeugbeleuchtung (das Stadtlicht, Schlusslicht   usw.)   eingeschaltet. Auch in diesem Fall ist das Relais C stromlos, so dass bei Schliessen der Kontakte 27 und 29 im Signalschalter das Relais U und das Relais B erregt werden und das Scheinwerferabblendlicht zur Abgabe eines Lichtsignales eingeschaltet wird. 



   Ist das Schaltglied 6 des Zündlichtschalters 1 mit dem Gegenkontakt 16 verbunden, so ist über die ausgezogen gezeichnete Stellung des Abblendschalters 19 das Scheinwerferlicht 21 eingeschal- tet. Gleichzeitig damit   spricht   das Relais C an und öffnet mit seinem Kontakt c den Erregungsstromkreis für das Relais B. Bei Betätigung des Signalschalters durch   Schliessen   seiner Kontakte 27 und 29 spricht jetzt lediglich das Relais U an und legt für die Dauer der   Signalschalterbeiäti-   gung seine Umschaltkontakte um. Der Kontakt   1t1   schaltet dabei den Fernlichtfaden 21 ab und den Abblendlichtfaden 24 ein.

   Steht der Abblendschalter 19 in der strichliert gezeichneten Stellung, bewirkt bei Betätigung des Signalschalters der Umschaltekontakt   K2   die Abschaltung des Abblendlichtes 24 und die Einschaltung des Fern- 
 EMI2.2 
 also bei eingeschaltetem Scheinwerfer durch Umschaltung von Fernlicht auf Abblendlicht bzw. umgekehrt von   Abblendlicht   auf Fernlicht zustande. Diese Umblendung von einem Scheinwerferlicht auf das andere ergibt ein bedeutend wirkungsvolleres Signal als 7.   B.   das zusätzliche kurzzeitige Einschalten des   Frnlichtfadens zum   dauernd brennenden   Abblendlicht.   



   Die dargestellte Schaltung nach Fig. 1 für einspurige Kraftfahrzeuge kann auch noch durch Anordnung eines an sich bekannten Sicherheitsrelais gegen Fadenbruch eines der beiden Glühfäden der Scheinwerferlampe ergänzt werden. Die Wicklungen dieses Relais,   das Insbesondere In   der österr. Patentschrift Nr. 175485 ausführlich beschrieben ist, werden dabei zwischen den Umschaltekontakten   und/12   und den Scheinwerferglühfäden 24 bzw. 21 angeordnet. Dieses Relais bewirkt, dass bei Bruch eines der Scheinwerferglühfäden selbsttätig auf den gesunden Faden umgeschaltet wird. Ist   7.   B. in der dargestellten Schaltung der Abblendfaden gebrochen, so kommt es bei Vorhandensein des genannten Sicherheitsrelais bei Betätigung des Signalschal- 
 EMI2.3 
 



   Das in Fig. 2 dargestellte Schaltungsbeispiel einer elektrischen Anlage gemäss der Erfindung für zweispurige Kraftfahrzeuge ist bezüglich der Anordnung des Lichtschalters   1,   der als ZündAnlass-Lichtschalter mit zum Anlasser führenden 
 EMI2.4 
 des Abblend-aufgebaut wie die Schaltung nach Fig. 1. Es sind hier zwei Stadtlichter 11,   11',   zwei Scheinwerferfernlichtfäden 21, 21'sowie zwei Abblendlichtfäden 24, 24'vorgesehen. Die Abblendlichtfäden 24, 24'sind einerseits über die Leitungen 23 und 22, den Schalter   19,   die Leitung 18 und die Kontakte des Zündlichtschalters 1 und anderseits über die Leitung 25 und den Kontakt b des Relais B mit der Fahrzeugstromquelle 3 verbunden.

   Bei Betätigung der Kontakte 27 und 29 des Signalschalters 26 in der Tagstellung des Lichtschalters 1 werden die   Relais U und   B erregt und 

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 damit die Abblendlichtfäden   24,   24'sowie die
Kennzeichenbeleuchtung 15 ähnlich wie in der
Schaltung nach Fig. 1 eingeschaltet. Dieselbe Wirkung tritt ein, wenn das Schaltglied 6 mit dem Gegenkontakt 7 im Lichtschalter   1   verbun- den ist. Bei durch den Lichtschalter 1 eingeschaltetem.

   Scheinwerfer erfolgt durch Drücken des Signalschalters und Schliessen seiner Kontakte 27 und 29 eine Umschaltung zwischen den Fernlichtund   Abblendlichtfäden   durch die Kontakte   ul   und   u2   des Relais U, während das Relais B nicht anspricht, weil sein Erregungsstromkreis durch den Kontakt c des erregten Relais C unterbrochen ist. Die Signalschalterkontakte 27 und 29 sind mit einem Schaltglied 39 zur Einschaltung der Fahrtrichtungsanzeiger und mit einem Schaltglied 36 zur Einschaltung des Signalhornes 37 kombiniert. Dieser Kombinationsschalter 26 kann dann klein ausgebildet und auf der Lenksäule des Kraftfahrzeuges angeordnet werden, wenn zum Anschluss der Blinkerlampen 40,   40'bzw.   



    40a,     40a'an   den Blinkgeber 41 in bekannter Weise zwei Relais RI und R2 vorgesehen sind. Die rückwärtigen Lampen 40 und   40'zur   Fahrtrichtungsanzeige sind wie an sich (bekannt in der Ruhelage der Relaiskontakte   r 1   und r2 an den Bremslichtschalter 35 und an die Fahrzeugstromquelle 3 angeschlossen, so dass sie zugleich auch als Bremsleuchten dienen.

   Wird zur Fahrtrichtungsanzeige das Schaltglied 39 nach links oder rechts verschwenkt, wobei es mit, dem Kontakt L oder dem Kontakt R in Verbindung kommt, so spricht das entsprechende Relais   R1 bzw.   R2 an und öffnet den zugehörigen Kontakt rl bzw.   r2,   wodurch die Blinkerleuchten auf der gewählten Fahrzeugseite vom Bremslichtschalter abgeschaltet werden und über die Leitung 42 mit dem Blinkgeber 41 verbunden sind. 



   PATENTANSPRÜCHE :
1. Elektrische Anlage für Kraftfahrzeuge mit wenigstens einem Lichtschalter   (Zündlichtschal-   ter, Schaltkasten, Abblendschalter usw. ) zur Ein- 
 EMI3.1 
 Glühfaden der. Scheinwerferlampe (n) über zwei Stromwege an die Fahrzeugstromquelle anschliessbar ist, von denen der eine über den oder die Licht-Schalter und der andere parallel dazu diese Schalter überbrückend geführt ist, und bei der weiters ein Signalschalter zum Geben von Blinksignalen mittels Relais vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass an den Signalschalter zwei Relais angeschlossen sind und dass das eine Relais (U) hinter dem   Abblendschalter { )   liegende Umschaltkontakte   ( 2) Zur   wechselweisen Umschaltung zwischen Fernlicht- und Abblendlichtfäden den Scheinwerferlampe(n)

   und einen weiteren Umschaltekontakt   (u3)   besitzt, der die Kennzeichenleuchte (15) in der einen Schaltstellung an den Lichtschalter (1) und in der andern Schaltstellung an den Signalschalter anschliesst, und dass weiters im Erregungsstromkreis des andern Relais (R), das mit seinem Kontakt (b) den direkten Anschluss des einen Glühfadens je Scheinwerferlampe an die Fahrzeugstromquelle schaltet, der Kontakt (c) eines von der Einschaltung des Lichtschalters abhängigen Relais (C) vorgesehen ist.

Claims (1)

  1. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das von der Einschaltung des Lichtschalters (1) abhängige Relais (C) zwischen Masse und der Wurzel des. Schaltgliedes des Abblendschalters (19) angeschlossen ist.
    3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch EMI3.2 tungsanzeiger und gegebenenfalls mit dem Schalter ('. M) für das akustische Signal (37) konstruktiv kombiniert und auf der Lenksäule des Fahr- zeuges anbringbar ausgebildet ist.
    4. Anlage nach Anspruch 3 mit gemeinsamer Glühlampe je Fahrzeugrückseite zur Blinkerfahrtrichtungsanzeige und Bremslicht, dadurch gekennzeichnet, dass zur Abschaltung der Glühlampe (n) vom Bremslichtschalter (35) und Anschlie- ssung an den Blinkgaber ( in bekannter Weise Relais (R 1, R 2) vorgesehen sind, die vom Schal- EMI3.3
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