DE876673C - Schaltanordnung fuer Anzeigeorgane aller Art, z. B. Fahrtrichtungs-anzeiger an Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen - Google Patents

Schaltanordnung fuer Anzeigeorgane aller Art, z. B. Fahrtrichtungs-anzeiger an Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen

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DE876673C
DE876673C DEH9160A DEH0009160A DE876673C DE 876673 C DE876673 C DE 876673C DE H9160 A DEH9160 A DE H9160A DE H0009160 A DEH0009160 A DE H0009160A DE 876673 C DE876673 C DE 876673C
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DE
Germany
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switching arrangement
arrangement according
control signal
vehicles
indicator
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Expired
Application number
DEH9160A
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English (en)
Inventor
Jacobus Van Turnhout
Martinus Van Turnhout
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q11/00Arrangement of monitoring devices for devices provided for in groups B60Q1/00 - B60Q9/00
    • B60Q11/005Arrangement of monitoring devices for devices provided for in groups B60Q1/00 - B60Q9/00 for lighting devices, e.g. indicating if lamps are burning or not
    • B60Q11/007Arrangement of monitoring devices for devices provided for in groups B60Q1/00 - B60Q9/00 for lighting devices, e.g. indicating if lamps are burning or not the lighting devices indicating change of drive direction
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/34Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction
    • B60Q1/38Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction using immovably-mounted light sources, e.g. fixed flashing lamps
    • B60Q1/387Mechanical temporisation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Schaltanordnung für Anzeigeorgane aller Art, z. B. Fahrtrichtungsanzeiger an Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen -Die Erfindung betrifft eine Schaltanordnung für Anzeigeorgane beliebiger Art, z. B. Fahrtrichtungsanzeiger, Bremslicht, Rücklicht u. dgl., an Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, wie Autos, Krafträdern u. dgl.
  • Es ist allgemein bekannt, das Intätigkeitsetzen des Fahrtrichtungsanzeigers dem Fahrer dadurch kenntlich zu machen, daß am Armaturenbrett oder einem sonstigen Schaltorgan eine Kontrollampe aufleuchtet. Solange der Fahrtrichtungsanzeiger eingeschaltet ist, leuchtet die an einer bestimmten Stelle vorgesehene Kontrollampe auf und macht dadurch den Fahrer auf das Herausstehen des Winkers oder die eingeschaltete Blinkanlage aufmerksam. Jedoch wirdnicht angezeigt, daß auch die Lampe der Anzeigevorrichtung brennt. Man kennt weiterhin am Kraftfahrzeug das Kenntlichmachen beim Einschalten weiterer Kontroll- bzw. Sicherungseinrichtungen, wie das Aufleuchten des großen Scheinwerfers, die Entnahme von Strom aus der Batterie, ungenügender Öldruck, überhöhte Kühlwassertemperatur u. dgl. Die Schaltanordnungen für diese Maßnahmen sind einerseits bei jeder Fahrzeugtype verschieden, d. h. es wird nun ein Teil der genannten Vorgänge kenntlich gemacht, anderseits sind sie so angeordnet, daß für jeden Sicherungs- oder Kontrollvorgang eine besondere Kontrollampe .vorgesehen ist, die bei Bedienung des Vorgangs aufleuchtet. Da zur Kontrolle aller Vorgänge eine Vielzahl von Lampen aufleuchten bzw. angeordnet werden muß, hat man bisher davon abgesehen, alle solche Kontrollvorrichtungen auf einmal vorzusehen. Vielmehr beschränkte man sich auf eine gewisse Auswahl von Kontrollsignalen, die sich seitens der Herstellerfirma des Fahrzeugs danach richtete, welche Vorgänge als die wichtigsten angesehen wurden, da sonst eine zu große Verwirrung zu befürchten war. Es ist bemerkenswert, daß von den Vorgängen, die für die Verkehrssicherheit am wichtigsten sind, nämlich das Abbiegen nach irgendeiner Seite; das Bremsen und die Sicherung der rückwärtigen Beleuchtung, nur der Fahrtrichtungsanzeiger mit einer .Einrichtung einer aufleuchtenden Kontrollampe versehen wurde. Das Bremsen wird zwar dem nachfolgenden Fahrzeug durch Aufleuchten eines Stopplichtes kenntlich gemacht, jedoch hat der Fahrer selbst bisher keine Kontrolle, während der Fahrt festzustellen, ob auch das Stopplicht funktioniert. Das gleiche gilt im wesentlichen für das Rücklicht. Wenn auch das Kenntlichmachen des Versagens am Motor (geringer Öldruck, zu hohe Kühlwassertemperatur) wichtig ist, so ist es doch nicht weniger wichtig, gerade solche Vorgänge, die die Verkehrssicherheit für andere Verkehrsteilnehmer betreffen, ebenfalls dem Fahrer während der Fahrt durch ein Signal kenntlich zu machen. Es wäre einfach, wenn man für jeden Vorgang eine besondere Kontrollampe anordnen würde. Wie gesagt, würde das zu einer verwirrenden Vielzahl von Kontrolleinrichtungen führen, der der übliche Fahrer in der Unterscheidung od. dgl. nicht gewachsen sein dürfte. Man will es auch ihm nicht zumuten, weshalb man bisher davon Abstand genommen hat.
  • Die Erfindung hat eine Schaltanordnung für Anzeigeorgane jeder beliebigen Art zum Gegenstand, bei der der beschriebene Übelstand behoben ist. Die Erfindung zeichnet sich im wesentlichen dadurch aus, daß nur ein einziges Kontrollsignal, z. B. eine Kontrollampe, für eine beliebige Anzahl von zu kontrollierenden Vorgängen, wie Fahrtrichtungsanzeiger u. dgl., erforderlich ist, das das Kenntlichmachen des Eingeschaltetseins der verschiedenen Vorgänge durch verschiedene starke Intensität bewirkt. Zu diesem Zweck werden in den Stromkreis zur Betätigung des einen Vorgangs die Stromkreise zur Betätigung weiterer Vorgänge eingeschaltet, d. h. elektrisch verbunden, und das Kontrollsignal wird hinter dem letzten der drei Stromkreise angeordnet, so daß -dasselbe Signal bei Schließen eines jeden Stromkreises in Funktion tritt. Im einzelnen geht man hierbei so vor, daß die Stromkreise für die Betätigung der einzelnen Vorgänge durch Zwischenschalten je eines Schalters für jeden Vorgang in Parallelschaltung gelegt werden. Als Kontrollsignal kann man hierbei eine Indikatorbirne oder auch ein sonstiges Zeigerinstrument verwenden, das durch die verschiedene Intensität des Aufleuchtens oder des Zeigerausschlages den Fahrer von dem Funktionieren des eingeschalteten Vorgangs unterrichtet. Bei Verwendung einer Indikatorbirne wird diese zweckmäßig- in dem Stromkreis unter Parallelschaltung zu einem Widerstand vorgesehen, der so bemessen ist, daß bei maximaler Belastung auch die maximalzulässige Leuchtstärke vorhanden ist und daß bei minimaler Belastung, d. h. bei Einschalten nur eines Vorgangs, die Leuchtkraft der Birne für das Wahrnehmen als Kontrolle ausreicht. Bei einem Zeigerinstrument sieht man durch verschiedenen Ausschlag des Zeigers, ob die betätigten Vorgänge auch funktionieren.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung zeichnet sich durch eine vielseitige Verwendungsmöglichkeit, einfachen Aufbau und hohe Wirksamkeit aus. Es ist vorteilhaft, die Fahrtrichtungsanzeigevorrichtung mit dem Anzeigen für Funktionieren des Stopplichtes und des Rücklichtes in der erfindungsgemäßen Weise zu kombinieren, da diese drei Vorgänge hinsichtlich der Verkehrssicherheit zusammenhängen. Die Anlage gemäß der Erfindung arbeitet in der Weise, daß bei Einschalten nur eines Vorgangs, z. B. des Fahrtrichtungsanzeigers, das Kontrollsignal an einer bestimmten Stelle aufleuchtet. Wird dabei ein zweiter Vorgang eingeschaltet, so erhöht sich die Intensität des Aufleuchtens, woraus das Funktionieren auch des zweiten Vorgangs für den Fahrer kenntlich wird. Bei gleichzeitigem Einschalten des dritten Vorgangs gibt die Kontrollbirne ihre maximale Leuchtkraft her, so daß aus dem Unterschied zu dem Vorhergehenden wiederum das Funktionieren auch der dritten Leitung sichtbar ist. Sobald bei Einschalten eines weiteren Vorgangs eine Änderung der Intensität nicht vorhanden ist, wird der Fahrer darauf aufmerksam gemacht, daß der eingeschaltete Vorgang nicht funktioniert. Es wird die Sicherheit im Verkehr wesentlich erhöht, wenn der Fahrer jederzeit die Kontrolle hat, ob auch die von ihm betätigten, den Verkehr betreffenden Vorrichtungen von den anderen Verkehrsteilnehmern überhaupt wahrgenommen werden können oder nicht. Darüber hinaus tritt keine Belastung der Kontrollarmatur hinsichtlich Unübersichtlichkeit od. dgl. ein, da für eine Reihe von Vorgängen nur ein einziges Kontrollsignal vorhanden ist. Insbesondere ist die erfindungsgemäße Anordnung für Krafträder geeignet, die vorn und hinten eine selbstaufleuchtende Anzeigevorrichtung für die Fahrtrichtung enthalten. Es ist gleichgültig, welcher Art der Fahrtrichtungsanzeiger ist. Auch eine Blinkanlage kann in der Schaltanordnung gemäß der Erfindung vorgesehen sein. Mit dem Einschalten des Rücklichtes wird in üblicher Weise auch der Stromkreis für den Scheinwerfer verbunden.
  • In der Zeichnung ist die erfindungsgemäße Schaltanordnung in mehreren Ausführungsarten veranschaulicht.
  • Fig. z zeigt eine Schaltskizze bei Verwendung einer Leuchtbirne als Kontrollsignal, in Fig. 2 ist die gleiche Schaltskizze bei Verwendung eines Zeigerinstruments dargestellt; Fig.3 veranschaulicht eine Schaltanordnung bei Verwendung sowohl einer Leuchtlampe als auch eines Zeigerinstruments als Kontrollgerät.
  • Von der Energiequelle z, z. B. einer Batterie, führt eine elektrische Leitung 2 zu einem Doppelschalter 3 zum Ingangsetzen der :Anzeigevorrichtung für die Fahrtrichtung, wobei angenommen wird, daß das Aufleuchten des Fahrtrichtungsanzeigers sowohl vorn als auch hinten am Fahrzeug stattfindet. Beispielsweise bedeuten die Spulen 4 und 4' die Pfeilbeleuchtung für die rechte Seite vorn und hinten am Fahrzeug und die Spulen 5 und 5' die linke Seite des Fahrzeugs vorn und hinten. Die Rückleitung ist mit 6 bzw. 6' bezeichnet. Parallel zu den Leitungen 2 und 6 ist die Leitung 7, beispielsweise für das Bremslicht 8, und die Leitung 9, beispielsweise für das Rücklicht io, angeordnet, und zwar unter Zwischenschalten je eines Schalters ii und 12. Nach der letzten Parallelführung, d. h. der Leitung 9, ist das Indikatorsignal 13, z. B. eine Glühbirne, vorteilhaft in Parallelschaltung zu einem Nebenwiderstand 14 in die Rückleitung 6 eingeschaltet. Mit dem Rücklicht ist gleichzeitig die Leitung für das Scheinwerferlicht 15 gekoppelt.
  • Bei dieser Schaltanordnung leuchtet die Kontrolllampe 13 in verschiedenen Stärken auf, je nachdem ob ein, zwei oder alle drei Vorgänge, nämlich die Leitungen 4 bzw. 5 oder 7 und 9, eingeschaltet sind. Bei jedem Zuschalten ändert sich die Intensität der Lampe, indem sie stärker wird. Beim Abschalten vermindert sich die Leuchtintensität entsprechend stufenweise. Die Indikatorlampe liegt vorzugsweise unter Parallelschaltung zu einem Widerstand, der so bemessen wird, daß bei maximaler Belastung die Birne die maimal zulässige Leuchtstärke abgibt und bei minimaler Belastung noch zu sehen ist. Ein solcher Widerstand kann auch durch ein spannungsabhängiges Element ersetzt werden, so daß der Widerstand bei wachsender Stromstärke geringer wird, wodurch eine bessere Anpassung der Kapazität der Indikatorbirne und außerdem ein Schutz gegen eine für die Birne schädliche Überspannung gegeben ist.
  • Die Fig. a entspricht in der Schaltanordnung derjenigen der Fig. i. Statt einer Leuchtbirne 13 ist jedoch ein Zeigerinstrument 16 vorgesehen, das bei Einschalten und Ausschalten der verschiedenen Vorgänge verschiedene Ausschläge erkennen läßt. Es ist auch möglich, die Leuchtbirne mit dem Zeigerinstrument zu kombinieren. Eine solche Schaltung ist in Fig. 3 dargestellt.
  • Das Kontrollsignal kann auch statt einer aufleuchtenden elektrischen Birne aus einem Summergerät bestehen, das verschieden laut ertönt. Insbesondere bei Kraftfahrzeugen mit geschlossenen Aufbauten ist das Summergerät, das einen besonderen Ton erhalten kann, gut wahrnehmbar. Die erfindungsgemäße Einrichtung kann auch an anderen Fahrzeugen, z. B. an Flugzeugen, zur Kontrolle geeigneter Vorgänge angewendet werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltanordnung für Anzeigeorgane beliebiger Art, z. B. Fahrtrichtungsanzeiger u. dgl. an Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, mit einem Kontrollsignal für das betätigte Anzeigeorgan, dadurch gekennzeichnet, daß in den Stromkreis zur Betätigung eines Anzeigeorgans, z. B. des Fahrtrichtungsanzeigers, weitere Anzeigeorgane, z. B. das Bremslicht und das Rücklicht, einschaltbar sind und daß das Kontrollsignal nach dem letzten der Stromkreise für die verschiedenen Anzeigeorgane angeordnet ist, so daß das Signal bei Schließen eines jeden Stromkreises in Funktion tritt.
  2. 2. Schaltanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromkreise, d. h. sowohl des Fahrtrichtungsanzeigers als auch des Bremslichtes und des Rücklichtes, unter Zwischenschalten je eines Schalters in Parallelschaltung zueinander liegen, wobei mit dem Rücklicht in an sich bekannter Weise das Scheinwerferlicht einschaltbar ist.
  3. 3. Schaltanordnung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontrollsignal als Indikatorbirne in dem Stromkreis unter Parallelschaltung zu einem Nebenwiderstand vorgesehen ist, der so bemessen ist, daß die Birne bei maximaler Belastung die maximal zulässige Leuchtstärke abgibt und bei minimaler Belastung noch sichtbar ist.
  4. 4. Schaltanordnung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontrollsignal aus einem Zeigerinstrument besteht.
  5. 5. Schaltanordnung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Kontrollsignal eine Indikatorbirne und ein Zeigerinstrument zugleich vorgesehen sind.
  6. 6. Schaltanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand durch ein spannungsabhängiges Element ersetzt wird, bei dem der Widerstand bei wachsender Stromstärke abnimmt.
  7. 7. Schaltanordnung nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß für den Fahrtrichtungsanzeiger eine an sich bekannte Blinkvorrichtung zwischengeschaltet ist.
DEH9160A 1951-07-19 1951-07-19 Schaltanordnung fuer Anzeigeorgane aller Art, z. B. Fahrtrichtungs-anzeiger an Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen Expired DE876673C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1098385B (de) * 1954-10-19 1961-01-26 Michel Colocoloff Kontrollvorrichtung mit Kontrollampe zur Kontrolle fuer Einrichtungen an Kraftfahrzeugen
DE102005055091A1 (de) * 2005-11-18 2007-05-24 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Verfahren zum Ansteuern von Kontrollleuchten eines Kraftfahrzeugs

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1098385B (de) * 1954-10-19 1961-01-26 Michel Colocoloff Kontrollvorrichtung mit Kontrollampe zur Kontrolle fuer Einrichtungen an Kraftfahrzeugen
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