DE1261005B - Blinklicht-Fahrtrichtungsanzeiger, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Blinklicht-Fahrtrichtungsanzeiger, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE1261005B
DE1261005B DED41249A DED0041249A DE1261005B DE 1261005 B DE1261005 B DE 1261005B DE D41249 A DED41249 A DE D41249A DE D0041249 A DED0041249 A DE D0041249A DE 1261005 B DE1261005 B DE 1261005B
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DE
Germany
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switch
lights
vehicle
indicators
fog
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Application number
DED41249A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing E H Friedrich Dipl-Ing
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/2603Attenuation of the light according to ambient luminiosity, e.g. for braking or direction indicating lamps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Blinklicht-Fahrtrichtungsanzeiger, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Geben von Verkehrssignalen mittels Blinklicht, wie sie z. B. an Kraftfahrzeugen als Fahrtrichtungsanzeiger gebräuchlich ist, um eine beabsichtigte Änderung der Fahrtrichtung anzuzeigen. Diese Blinklichter müssen bei Tageslicht eine verhältnismäßig große Lichtstärke besitzen, um auch bei hellem Sonnenschein für die übrigen Verkehrsteilnehmer ausreichend wahrnehmbar zu sein. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß sie in diesem Fall bei Nacht eine gefährliche Blendwirkung auf andere Verkehrsteilnehmer ausüben, wodurch sie die Ursache von Unfällen bilden können. Man hat daher auch schon Einrichtungen vorgeschlagen, bei denen die bei Tage, also bei ausgeschalteter Fahrzeugbeleuchtung, mit großer Lichtstärke aufleuchtenden Blinklichter an den Stromkreis der übrigen Fahrzeugbeleuchtung, beispielsweise an den der Scheinwerfer des Fahrzeuges, so angeschlossen sind, daß ihre Lichtstärke beim Einschalten der Fahrzeugbeleuchtung, beispielsweise durch einen dabei in den Stromkreis der Blinklichter eingeschalteten zusätzlichen Widerstand, erheblich herabgesetzt wird. Dies kann z. B. in der Weise geschehen, daß ein im Stromkreis des Blinklichtes angeordneter Drosselwiderstand beim Ausschalten .der übrigen Fahrzeugbeleuchtung durch den hierzu dienenden Schalter zwangläufig kurzgeschlossen wird, oder dadurch, daß beim Einschalten der Fahrzeugbeleuchtung ein Relais an Spannung gelegt wird, welches die vorher durch Ruhekontakte geschlossene Kurzschlußleitung des Drosselwiderstandes unterbricht.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine weitere Verbesserung und Ausgestaltung der bekannten Einrichtung in Verbindung mit einem oder mehreren am Fahrzeug vorgesehenen Nebelscheinwerfern. Die Erfindung besteht in einer zusätzlichen Schaltvorrichtung, die beim Einschalten der Nebelscheinwerfer des Fahrzeuges die Blinkleuchten unabhängig vom Schaltzustand der übrigen Fahrzeugbeleuchtung auf ihre volle Lichtstärke schaltet.
  • Durch eine solche Anordnung wird die Blinkwirkung bei nebligem oder diesigem Wetter verstärkt, was bei den schlechten Sichtverhältnissen für die übrigen Verkehrsteilnehmer von Vorteil ist.
  • In der Zeichnung ist .die Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen schematisch dargestellt.
  • In beiden Ausführungsbeispielen bedeuten 1, 1' die zur Beleuchtungsanlage eines Kraftfahrzeuges gehörenden Hauptscheinwerfer, die durch Leitungen 2, 2', 3, 3', 4, 4' mit der Fahrzeugbatterie 5 als Stromquelle sowie mit der Fahrzeugmasse verbunden sind und durch einen Schalter 6 ein- und ausgeschaltet werden können. Die zur Fahrtrichtunganzeige dienenden Blinklichter 7, 7' sind durch Leitungen 8, 8' über einen Schalter 9 und einen Drosselwiderstand 10 mit der Leitung 3' und dadurch mit der Fahrzeugbatterie 5 sowie durch Leitungen 11, 11' mit der Fahrzeugmasse verbunden. Der Schalter 9 ist in bekannter Weise als Blinkschalter ausgebildet, durch den je nach der Stellung seines Schalthebels entweder das Blinklicht 7 auf der einen oder das Blinklicht 7' auf der anderen Fahrzeugseite eingeschaltet werden kann, um eine beabsichtigte Fahrtrichtungsänderung nach der betreffenden Seite hin anzuzeigen.
  • In F i g. 1 ist zwischen dem Schalter 9 und dem Widerstand 10 eine Kurzschlußleitung 12 angeordnet, die zu einem festen Kontakt 13 des Schalters 6 führt. Der Kontakt 13 wird beim Ausschalten der Fahrzeugbeleuchtung :durch :den Schalter 6 in Verbindung mit der Leitung 3' gebracht. Dadurch wird der Widerstand 10 überbrückt, so daß bei ausgeschalteter Fahrzeugbeleuchtung 1, 1' .die volle Batteriespannung .an den Blinklichtern 7, 7' liegt und diese bei Betätigung des Schalters 9 mit entsprechend großer Lichtstärke aufleuchten. Beim Einschalten der Scheinwerfer 1, 1', das üblicherweise nur während der Dunkelheit erfolgt, wird dagegen durch den Schalter 6 die Leitung 12 zwangläufig von der Leitung 3' getrennt, so daß der Strom für die Blinklichter 7, 7' nunmehr seinen Weg über den Widerstand 10 nehmen muß und dadurch deren Leuchtstärke erheblich verringert wird.
  • In F i g. 2 ist zwischen dem Schalter 9 und den beiden Blinklichtern 7, 7' je ein Drosselwiderstand 10, 10' angeordnet. Beide Widerstände sind bei ausgeschalteter Fahrzeugbeleuchtung durch je eine Kurzschlußleitung 12, 12' überbrückt, wobei die Ruhekontakte 15 eines Schaltrelais 16 geschlossen sind. Beim Einschalten der Fahrzeugbeleuchtung durch den Schalter 6 wird gleichzeitig über eine Leitung 17 das Relais 16 an die volle Spannung der Stromquelle 5 gelegt, so daß das Relais die Kontakte 15 öffnet und dadurch die Kurzschlußleitungen 12, 12' unterbricht. Demzufolge brennen auch in diesem Fall die Blinklichter bei eingeschalteter Fahrzeugbeleuchtung mit geringerer Helligkeit als bei Tage.
  • Die bisher beschriebenen Ausführungsbeispiele sind bekannt und an sich nicht Gegenstand der Erfindung. Diese bezieht sich auf ein zusätzlich mit Nebelscheinwerfern 18, 18' ausgerüstetes Fahrzeug, die beim Ausführungsbeispiel von F i; g. 1 durch eine Leitung 19 mit Strom versorgt werden. In der Leitung 19 befindet sich ein besonderer Nebellichtschalter 20. Zwischen dem Blinkschalter 9 und dem Drosselwiderstand 10 zweigt eine zweite Kurzschlußleitung 21 zu dem zwischen den Nebelscheinwerfern 18, 18' und deren Schalter 20 liegenden Abschnitt der Leitung 19 ab.
  • Die F i g. 1 zeigt mit einem Blick, daß dann, wenn der Nebellichtschalter 20 geschlossen wird und der Strom von der Batterie über die Leitung 19 den Scheinwerfern 18, 18' zufließt, auch der Drosselwiderstand 10 durch die stromführende Leitung 21 umgangen wird, und zwar unabhängig davon, ob die Hauptscheinwerfer durch den Schalter 6 ausgeschaltet sind oder nicht. Sobald man den Blinkschalter 9 betätigt, leuchten bei eingeschalteten Nebelscheinwerfern 18, 18' auch die zugeschalteten Blinkleuchten 7, 7' auf der einen oder anderen Fahrzeugseite mit hellem Licht auf.
  • Bei der Anordnung nach F,i g. 2 .der Zeichnung ist die Leitung 19 wieder mit einem Nebellichtschalter 20' versehen, der den Stromkreis zur Batterieleitung 3' herstellt oder unterbricht. Gleichzeitig ist der Schalter 20' zwangläufig mit einem Schalter 22 in der Leitung 17 in dex Weise verbunden, daß der Schalter 20' schließt, wenn der Schalter 22 öffnet, und umgekehrt. Sind durch den Schalter 6 die Scheinwerfer 1, 1' eingeschaltet (wobei auch das Relais bei geschlossenem Schalter 22 über die Leitung 17 unter Strom steht), und man betätigt den Griff 23 des Nebellichtschalters in der Weise, daß die Nebelscheinwerfer aufleuchten (weil der Schalter 20' geschlossen worden ist), dann wird gleichzeitig durch Öffnen des Schalters 22 das Relais 16 stromlos, und durch die Kontakte 15 werden die überbrückungsleitungen 12, 12' wieder geschlossen mit der Folge, daß bei nunmehriger Betätigung des Blinkschalters 9 die Blinkleuchten 7, 7' wieder hell aufleuchten, unabhängig von der Stellung des Schalters 6, der in an sich bekannter Weise noch so ausgebildet sein kann, daß nur die Abblendleuchten eingeschaltet werden können, solange die Nebelscheinwerfer brennen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Blinklicht-Fahrtrichtungsanzeiger, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer Schaltvorrichtung, die beim Einschalten der Fahrzeugbeleuchtung, insbesondere der Hauptscheinwerfer, die Lichtstärke der Blinkleuchten herabsetzt, gekennzeichnet durch eine zusätzliche Schaltvorrichtung, die beim Einschalten der Nebelscheinwerfer des Fahrzeugs die Blinkleuchten unabhängig vom Schaltzustand der übriges Fahrzeugheleuchtung auf ihre volle Lichtstärke schaltet.
  2. 2. Fahrtrichtungsanzeiger nach Anspruch 1, dadurch .gekennzeichnet, daß der Ein- und Ausschalter (20) für die Nebelscheinwerfer (18, 18') beim Einschalten der Nebelscheinwerfer einen im Stromkreis der Blinkleuchten (7, 7') liegenden Drosselwiderstand (10) überbrückt.
  3. 3. Fahrtrichtungsanzeiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ein- und Aus-Schalter (20') für die Nebelscheinwerfer (18, 18') beim Einschalten der Nebelscheinwerfer den Steuerstromkreis (16, 17) eines Schaltrelais (15, 16) schließt, das :die im Stromkreis der Blinkleuchten (7, 7') liegenden Drosselwiderstände (10, 1®') kurzschließt.
  4. 4. Fahrtrichtungsanzeiger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ein- und Ausschalter (20') für -die Nebelscheinwerfer (18, 18') zwangläufig mit einem zusätzlichen Schalter (22) für den Steuerstromkreis (16, 17) des Schaltrelais (15, 16) verbunden ist und der Steuerstromkreis (16, 17) hinter .dem Ein- und Ausschalter (6) für die Hauptscheinwerfer (1, 1') von deren Stromkreis (2, 2', 3, 3') abzweigt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 588 926.
DED41249A 1963-03-29 1963-03-29 Blinklicht-Fahrtrichtungsanzeiger, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge Pending DE1261005B (de)

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DED41249A DE1261005B (de) 1963-03-29 1963-03-29 Blinklicht-Fahrtrichtungsanzeiger, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
US353560A US3316441A (en) 1963-03-29 1964-03-20 Fog light system which overrides dimmer resistor for turn indicator lights
GB12679/64A GB990510A (en) 1963-03-29 1964-03-25 Improvements in vehicle navigating light arrangements
CH395264A CH410649A (de) 1963-03-29 1964-03-26 Blinklicht-Fahrtrichtungsanzeiger, insbesondere für Kraftfahrzeuge

Applications Claiming Priority (1)

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GB (1) GB990510A (de)

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US3316441A (en) 1967-04-25
CH410649A (de) 1966-03-31
GB990510A (en) 1965-04-28

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