DE1222393B - Elektrische Beleuchtungsanlage fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Elektrische Beleuchtungsanlage fuer Kraftfahrzeuge

Info

Publication number
DE1222393B
DE1222393B DEST19462A DEST019462A DE1222393B DE 1222393 B DE1222393 B DE 1222393B DE ST19462 A DEST19462 A DE ST19462A DE ST019462 A DEST019462 A DE ST019462A DE 1222393 B DE1222393 B DE 1222393B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
switch
relay
flasher
winding
lighting system
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEST19462A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HERMANN STRIBEL oHG
Original Assignee
HERMANN STRIBEL oHG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HERMANN STRIBEL oHG filed Critical HERMANN STRIBEL oHG
Priority to DEST19462A priority Critical patent/DE1222393B/de
Publication of DE1222393B publication Critical patent/DE1222393B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/46Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for giving flashing caution signals during drive, other than signalling change of direction, e.g. flashing the headlights or hazard lights

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Elektrische Beleuchtungsanlage für Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft eine elektrische Beleuchtungsanlage in Kraftfahrzeugen für Standlicht, Abblendlicht, Fernlicht und Lichthupe mit einem als Tastschalter ausgebildeten Lichthupenschalter, der ein Relais zum Steuern der Lichthupe und unter Verwendung eines Auf- und Abblendumschalters den Wechsel zwischen Fernlicht und Abblendlicht schaltet.
  • Bei einer bekannten Anlage dieser Art kann über einen mindestens zweistufigen Hauptschalter am Instrumentenbrett -ein Umschalter für Fern- und Abblendlicht unter Strom gesetzt werden, wobei das Umschalten über einen Druckknopfschalter erfolgt. In einer anderen Stellung schließt der Hauptschalter einen Standlichtstromkreis. über einen durch einen weiteren oder den gleichen Elektromagneten bewegten Unterbrecher können durch Betätigen des Druckknopfschalters die Fernlichtfäden zum Aufleuchten gebracht werden. Soll mit dem Hauptschalter die Lichtanlage ganz abgeschaltet werden können, muß dieser zumindest dreistufig ausgeführt sein.- Solche Schalter sind relativ groß, teuer und schwer, zumal diese Schalter den gesamten Leuchtenstrom durchlassen müssen. Es müssen lange Leitungen starken Querschnitts von der Batterie zum Hauptschalter am Instrumentenbrett und vom Schalter zum Umschalter bzw. zum Fern-Abblendlicht geführt werden.
  • Bei einer anderen bekannten Anlage ist neben einem Lichtschalter am Armaturenbrett ein Auf- und Abblendschalter in der Nähe des Kupplungspedals, ein Steuerrelais und ein automatisches Blinkrelais vorgesehen. Auch diese Teile müssen mit langen Leitungen starken Querschnitts miteinander verbunden werden. Bei der bekannten Schaltungsanordnung muß zusätzlich ein akustisches Signalgerät vorgesehen werden, das dem Fahrer bei einer Tagfahrt anzeigt, ob Lichtsignale abgegeben werden oder nicht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Beleuchtungsanlagen in Kraftfahrzeugen lange Leitungen starken Querschnitts und Bedienungsschalter nach Möglichkeit einzusparen, um einmal die Herstellungskosten der Anlagen, insbesondere auch durch eine Zeitersparnis bei der Verdrahtung, zu senken, die Leistungsverluste zu verringern, die Funktionssicherheit zu erhöhen und zum anderen die Bedienung für den Fahrer zu vereinfachen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß das Relais für die Betätigung der Lichthupe im Tagbetrieb mit einem einpoligen Auf- und Abblendumschalter zusammenarbeitet, dessen Festkontakt mit einem zweiten, einen Umschalter betätigenden Relais verbunden ist, das eine erste mit einem als einfacher Ein-Aus-Schalter ausgebildeten Lichtschalter und eine zweite, mit dem Lichthupenschalter einschaltbare Wicklung trägt, wobei die Wicklungen so ausgelegt sind, daß zum Anziehen des Umschalters beide an Spannung liegen müssen, während zum Festhalten des Umschalters das Feld einer Wicklung ausreicht.
  • Zweckmäßig sind ein Ruhekontakt des Umschalters des zweiten Relais mit einem Lichthupenkontakt des ersten Relais und ein Arbeitskontakt des Umschalters mit dem ebenfalls durch das erste Relais betätigten Auf- und Abblendumschalter verbunden. Die Wicklung des ersten Relais und eine der beiden Wicklungen des zweiten Relais sind zueinander parallel und mit dem Lichthupenschalter in Reihe geschaltet. In besonders vorteilhafter Weise können die Schaltelemente, also die Relais und der Auf- und Abblendumschalter, mit den entsprechenden Verdrahtungen in einem in der Nähe der Scheinwerfer und der Batterie angeordneten Schaltgerät zusammengefußt sein, so daß nur zwei Steuerleitungen zu den beiden in Reichweite des Fahrers montierten Schaltern führen.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Leitungen mit den hohen Strömen sehr kurz gehalten werden können, während die beiden Leitungen, die zum Lichtschaler am Armaturenbrett und zum Druckknopfschalter an der Lenksäule führen, nur niedrige Steuerströme weiterleiten und deshalb schwache Querschnitte aufweisen können. Die Einsparung von Schaltern und Leitungen und die Zeitersparnis bei der Verdrahtung führen zu einer beträchtlichen Kostensenkung der Anlage.
  • Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung durch eine beispielsweise Schaltungsanordnung der Beleuchtungsanlage. Hierin bezeichnet 1 die Batterie eines Kraftfahrzeuges und 2 den Zündschalter. Zum Beispiel an der Lenksäule ist ein Lichthupenschalter 3 und am Armaturenbrett ein als Lichtschalter bezeichneter einfacher Ein- und Ausschalter 4 angeordnet. Das gestrichelte Rechteck soll den Kasten eines Schaltgerätes 5 darstellen, in dem alle notwendigen Schaltelemente zusammengefaßt sind. Die Bezugszeichen 6 bis 11 bezeichnen von außen zugängliche Klemmen, über die die zu den Betätigungsorganen oder den Verbrauchern führenden Leitungen mit den inneren Schaltelementen verbunden sind.
  • Die Schaltelemente bestehen aus einem Relais 12 mit einer Wicklung 13, einem Schalthebel 14 mit den Lichthupenkontakten 15 und 16 und: einem weiteren Festkontakt 17. An dem dem Lichthupenkontakt 15 gegenüberliegenden Ende des Schalthebels 14 ist ein Betätigungsstift 18 angeordnet, der einen Auf- und Abblendumschalter 19 beeinflußt. Dieser Umschalter 19 bewegt einen Schalthebel 20, der an Umschaltkontakten 21 bzw. 22 zur Anlage kommen kann.
  • Innerhalb des Schaltgerätes 5 ist noch ein zweites Relais 23 angeordnet, das zwei Wicklungen 24 und 25 trägt und einen Umschalter 26 betätigt, der an einem Ruhekontakt 27 und einem Arbeitskontakt 28 zur Anlage kommt. Das Schaltgerät 5 ist durch die Klemme 6 mit der Batterie 1, durch die Klemme 7 mit der zum Lichtschalter 4 führenden Steuerleitung 29, durch die Klemme 8 über die Steuerleitung 30 mit dem Lichthupenschalter 3, durch die Klemme 9 mit Erde und schließlich durch die Klemme 10 mit den Abblendlichtfäden 31 und durch die Klemme 11 mit den Fernlichtfäden 32 der geerdeten Scheinwerfer verbunden. Zwischen dem Lichtschalter 4 und der Klemme 7 des Schaltgerätes 5 ist noch eine Leitung 33 angedeutet, die zur Standbeleuchtung führt. An dem dem Ruhekontakt 27 gegenüberliegenden Ende des Umschalters 26 ist ein Festkontakt 34 vorgesehen, ebenso befindet sich am einen Ende des Schalthebels 20 ein Festkontakt 35.
  • Die Verdrahtung im Innern des Schaltgerätes 5 ist einfach. Von der Klemme 7 führt eine Leitung 36 zur Wicklung 25 auf dem zweiten Relais 23 und von da zur Klemme 9, d. h., die Wicklung 25 ist mit der zum Lichtschalter 4 führenden Steuerleitung 29 verbunden. Von der Klemme 6 geht eine Leitung 37 zur Wicklung 13 des Relais 12 und von dort zur Klemme 8, sie ist also über die Steuerleitung 30 mit dem Lichthupenschalter 3 verbunden. Zwischen Klemme 6 und Relais 12 zweigt eine Leitung 38 ab, die zur zweiten Wicklung 24 und von dort wieder zur Steuerleitung 30 führt. Das bedeutet, daß die Wicklung 13 des Relais 12 und die Wicklung 24 des Relais 23 einander parallel und mit dem Lichthupenschalter 3 in Reihe geschaltet sind. Mit der Leitung 38 ist der Festkontakt 34 verbunden, und die Kontakte 27 und 28 sind mit dem Festkontakt 17 des Schalthebels 14 bzw. dem Festkontakt 35 des Schalthebels 20 verbunden. Die Klemme 10 führt zum Umschaltkontakt 22 und die Klemme 11 zum Umschaltkontakt 21 und zum Lichthupenkontakt 16.
  • Die Wirkungsweise der Beleuchtungsanlage ist folgende: Bei Tagbetrieb ist der Lichtschalter 4 geöffnet. Sollen optische Signale gegeben werden, wird der Lichthupenschalter 3 gedrückt. Dadurch kann Strom von der Batterie 1 zur Klemme 6, über die Wicklung 13 des Relais 12, die Klemme 8, die Steuerleitung 30 und den Lichthupenschalter 3 zur Erde fließen. Das Relais 12 spricht an und zieht den Schalthebel 14 nach links, so daß die Lichthupenkontakte 15 und 16 einander berühren. Damit fließt der Strom über die Leitung 38, die Kontakte 34 und 27 des Umschalters 26, den Kontakt 17 und die Lichthupenkontakte 15 und 16 zur Klemme 11 und von da aus zu den Fernlichtfäden 32 der Scheinwerfer und zur Masse. Die Wicklung 24 des zweiten Relais 23 ist so ausgelegt, daß der über die Leitung 38 zur Wicklung 24 fließende Strom nicht ausreicht, um den Umschalter 26 zu betätigen. Sobald der Lichthupenschalter 3 geöffnet wird, fällt das Relais 12 wieder ab, und das Fernlicht erlöscht; das Aufleuchten erfolgt also im Rhythmus des Drückens des Lichthupenschalters 3. Die Kontakte am Schalthebel 20, der durch den Auf- und Abblendumschalter 19 über den Betätigungsstift 18 vom Relais 12 her bewegt wird, bleiben stromlos.
  • Bei Nachtbetrieb ist der Lichtschalter 4 geschlossen. Damit fließt ein ständiger Strom von der Batterie 1 über den Lichtschalter 4 einmal zur Standbeleuchtung über die Leitung 33 und einmal über die Steuerleitung 29 zur Klemme 7 und über die Leitung 36 zur Wicklung 25 des zweiten Relais 23 und zur Klemme 9, die geerdet ist. Das dadurch erregte Magnetfeld reicht aber nicht aus, um das Relais 23 zum Anziehen zu bringen, so daß zunächst lediglich die Standbeleuchtung eingeschaltet ist. Befindet sich der Auf- und Abblendumschalter 19 in der gezeichneten Stellung, so werden beim Niederdrücken des Lichthupenschalters 3 die Abblendlichtfäden der Scheinwerfer unter Strom gesetzt. Dabei spielen sich folgende Vorgänge ab: Von der Batterie 1 fließt wieder Strom zur Klemme 6 über die Wicklung 13 des Relais 12 zur Klemme 8 und über die Steuerleitung 30 und den Lichthupenschalter 3 zur Masse. Damit zieht das Relais 12 an und bringt den Auf- und Abblendumschalter 19 über den Betätigungsstift 18 in eine zweite Stellung, bei der der Schalthebel 20 am Umschaltkontakt 22 anliegt. Gleichzeitig wird aber auch Strom über die Leitung 38 und die Wicklung 24 des zweiten Relais 23 fließen, so daß nunmehr beide Wicklungen 24 und 25 dieses Relais 23 unter Spannung stehen und so den Umschalter 26 anziehen. Damit wird die stromführende Verbindung von der Leitung 38 über die Kontakte 34 und 27 am Schalthebel. 26 zum Festkontakt 17 und den Lichthupenkontakten 15 und 16 getrennt, und es fließt nunmehr Strom über die Leitung 38, die Kontakte 34 und 28 zum Festkontakt 35 am Schalthebel 20, der ja inzwischen am Kontakt 22 anliegt. Über die Klemme 10 werden die Abblendlichtfäden 31 der Scheinwerfer unter Strom gesetzt. Sobald der Lichthupenschalter 3 den Kontakt unterbricht, werden die Wicklung 13 des Relais 12 und die Wicklung 24 des Relais 23 stromlos. Trotzdem bleibt der Umschalter 26 angezogen, da die von der Wicklung 25 erzeugte elektromagnetische Kraft ausreicht, um den einmal angezogenen Umschalter 26 festzuhalten. Es wird also weiterhin von der Batterie über den Umschalter 26 und den Schalthebel 20 Strom zu den Abblendlichtfäden 31 der Scheinwerfer fließen, diese bleiben also ständig eingeschaltet, auch wenn der Lichthupenschalter 3 losgelassen wird.
  • Soll Fernlicht eingeschaltet werden, wird erneut der Lichthupenschalter 3 betätigt. Das Relais 12 zieht wieder an und bringt den Auf- und Abblendumschalter 19 in die gezeichnete Stellung, so daß der Schalthebel 20 am Kontakt 21 anliegt. Da nach wie vor der Umschalter 26 sich in angezogener Stellung befindet, fließt Strom über die Leitung 38, den Umschalter 26, die Kontakte 35 und 21 zu den Fernlichtfäden 32 der Scheinwerfer. Diese bleiben eingeschaltet, auch wenn der Lichthupenschalter 3 losgelassen wird, da ja das Relais 23 angezogen bleibt und das abgefallene Relais 12 den Auf- und Abblendumschalter 19 nicht beeinflußt. Ein Drücken des Lichthupenschalters 3 bringt also einen Wechsel zwischen Abblendlicht und Fernlicht.
  • Beim Stillstand des Fahrzeuges werden die Scheinwerfer einfach durch das öffnen des Lichtschalters 4 gelöscht. Ein erneutes Schließen schaltet zunächst wieder nur die Standbeleuchtung ein, da durch die Stromunterbrechung des Schalters 4 die Wicklung 25 stromlos geworden und das Relais 23 abgefallen ist. Der Umschalter 26 liegt wieder am Ruhekontakt 27 an, so daß bei ausgeschaltetem Lichtschalter 4, also im Tagbetrieb, über den Kontakt 17 und die Lichthupenkontakte 15 und 16 optische Signale abgegeben werden können.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Elektrische Beleuchtungsanlage in Kraftfahrzeugen für Standlicht, Abblendlicht, Fernlicht und Lichthupe mit einem als Tastschalter ausgebildeten Lichthupenschalter, der ein Relais zum Steuern der Lichthupe und unter Verwendung eines Auf- und Abblendumschalters den Wechsel zwischen Fernlicht und Abblendlicht schaltet, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais (12) für die Betätigung der Lichthupe im Tagbetrieb mit einem einpoligen Auf- und Abblendumschalter (19) zusammenarbeitet, dessen Festkontakt (35) mit einem zweiten, einen Umschalter (26) betätigenden Relais (23) verbunden ist, das eine erste (25) mit einem als einfacher Ein-Aus-Schalter ausgebildeten Lichtschalter (4) und eine zweite (24), mit dem Lichthupenschalter (3) einschaltbare Wicklung trägt, wobei die Wicklungen (24 und 25) so ausgelegt sind, daß zum Anziehen des Umschalters (26) beide an Spannung liegen müssen, während zum Festhalten des Umschalters (26) das Feld einer Wicklung ausreicht. z. Beleuchtungsanlage nach Anspruch 1, dadurch -gekennzeichnet, daß ein Ruhekontakt (27) des Umschalters (26) des zweiten Relais (23) mit einem Lichthupenkontakt (15) des Relais (12) und ein Arbeitskontakt (28) des Umschalters (26) mit dem ebenfalls durch das Relais (12) betätigten Auf- und Abblendumschalter (19) verbunden sind. 3. Beleuchtungsanlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklung (13) des Relais (12) und eine der beiden Wicklungen des zweiten Relais (23) zueinander parallel und mit dem Lichthupenschalter (3) in Reihe geschaltet sind. 4. Beleuchtungsanlage nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltelemente, also die Relais (12 und 23) und der Auf- und Abblendumschalter (19), mit den entsprechenden Verdrahtungen in einem in der Nähe der Scheinwerfer und der Batterie (1) angeordneten Schaltgerät (5) zusammengefaßt sind und nur zwei Steuerleitungen (29 und 30) zu den beiden in Reichweite des Fahrers montierten Schaltern (3 und 4) führen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 643 788; deutsche Auslegeschrift Nr. 1039 860; französische Patentschrift Nr. 1280 284; Zeitschrift »Motor-Rundschau«, 1954, H. 11, S.397.
DEST19462A 1962-07-10 1962-07-10 Elektrische Beleuchtungsanlage fuer Kraftfahrzeuge Pending DE1222393B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEST19462A DE1222393B (de) 1962-07-10 1962-07-10 Elektrische Beleuchtungsanlage fuer Kraftfahrzeuge

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEST19462A DE1222393B (de) 1962-07-10 1962-07-10 Elektrische Beleuchtungsanlage fuer Kraftfahrzeuge

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1222393B true DE1222393B (de) 1966-08-04

Family

ID=7458208

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEST19462A Pending DE1222393B (de) 1962-07-10 1962-07-10 Elektrische Beleuchtungsanlage fuer Kraftfahrzeuge

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1222393B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4870296A (en) * 1987-07-03 1989-09-26 Saab-Scania Aktiebolag Control device for a main-light circuit of a motor vehicle

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE643788C (de) * 1935-12-28 1937-04-17 Fiat Spa Schalteinrichtung fuer die Fern-, Abblend- und Stadtlicht aufweisende Beleuchtungsanlage von Kraftfahrzeugen
DE1039860B (de) * 1956-06-14 1958-09-25 Bosch Gmbh Robert Elektrische Beleuchtungsanlage fuer Kraftfahrzeuge
FR1280284A (fr) * 1961-02-08 1961-12-29 Bosch Gmbh Robert Dispositif de commande pour installation d'éclairage électrique de véhicules

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE643788C (de) * 1935-12-28 1937-04-17 Fiat Spa Schalteinrichtung fuer die Fern-, Abblend- und Stadtlicht aufweisende Beleuchtungsanlage von Kraftfahrzeugen
DE1039860B (de) * 1956-06-14 1958-09-25 Bosch Gmbh Robert Elektrische Beleuchtungsanlage fuer Kraftfahrzeuge
FR1280284A (fr) * 1961-02-08 1961-12-29 Bosch Gmbh Robert Dispositif de commande pour installation d'éclairage électrique de véhicules

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4870296A (en) * 1987-07-03 1989-09-26 Saab-Scania Aktiebolag Control device for a main-light circuit of a motor vehicle

Similar Documents

Publication Publication Date Title
US3702415A (en) Safety automotive lighting circuits
US4208615A (en) Automatic headlamp control system
DE1222393B (de) Elektrische Beleuchtungsanlage fuer Kraftfahrzeuge
US3139555A (en) Light control arrangement for vehicles
DE1530678A1 (de) Beleuchtungs- und Blinkanlage fuer Kraftfahrzeuge
DE684271C (de) Schalteinrichtung fuer die Fern-, Abblend- und Stadtlicht aufweisende Beleuchtungsanlage von Kraftfahrzeugen
DE659563C (de) Beleuchtungsanlage fuer Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge
DE3221434A1 (de) Schalteinrichtung zum ansteuern von blinklampen in kraftfahrzeugen
DE966766C (de) Signalgebung durch Licht an Kraftfahrzeugen
US3065379A (en) Automobile headlight safety circuits
DE1480207C3 (de) Lichtanlage in Kraftfahrzeugen
DE1159291B (de) Beleuchtungseinrichtung fuer Kraftfahrzeuge
DE943990C (de) Schalteinrichtung fuer die elektrische Beleuchtungsanlage von Kraftfahrzeugen
DE2506619C3 (de) Schaltungsanordnung für die Beleuchtungsanlage von Kraftfahrzeugen
DE1147859B (de) Schalteinrichtung fuer die elektrische Beleuchtungsanlage von Fahrzeugen
DE1814768C (de) Elektrische Schaltanordnung für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge
DD201124A1 (de) Schaltungsanordnung zur selbsttaetigen lichtumschaltung fuer fahrzeugscheinwerfer
AT217878B (de) Elektrische Beleuchtungseinrichtung für Kraftwagen
DE912305C (de) Abblendvorrichtung fuer Scheinwerfer von Motorfahrzeugen
AT221381B (de) Schalteinrichtung für Lichtanlagen von Fahrzeugen
DE1019919B (de) Elektrische Beleuchtungsanlage fuer Kraftfahrzeuge
DE1742300U (de) Schalteinrichtung zur abgabe von optischen signalen, insbesondere fuer kraftfahrzeuge.
DE3037985A1 (de) Einrichtung zur beleuchtung eines elektrischen schalters in kraftfahrzeugen
DE2329050A1 (de) Schaltungsvorrichtung zur automatischen steuerung des ein- und ausschaltens des standlichtes und fahrlichtes eines fahrzeuges
DE1580542A1 (de) Vorrichtung zur Ein- und Ausschaltung von Warnblinklichtern an Kraftfahrzeugen