DE684271C - Schalteinrichtung fuer die Fern-, Abblend- und Stadtlicht aufweisende Beleuchtungsanlage von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Schalteinrichtung fuer die Fern-, Abblend- und Stadtlicht aufweisende Beleuchtungsanlage von Kraftfahrzeugen

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DE684271C
DE684271C DEF85692D DEF0085692D DE684271C DE 684271 C DE684271 C DE 684271C DE F85692 D DEF85692 D DE F85692D DE F0085692 D DEF0085692 D DE F0085692D DE 684271 C DE684271 C DE 684271C
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line
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DEF85692D
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Fiat SpA
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Fiat SpA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • B60Q1/14Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights having dimming means
    • B60Q1/1415Dimming circuits

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Schalteinrichtung für die Fern-, Ahhlend- und Stadtlicht aufweisende Beleuchtungsanlage von Kraftfahrzeugen Gegenstand des Hauptpatentes ist eine Schalteinrichtung für Beleuchtungsanlagen von Kraftfährzeugen, bestehend aus einem Hauptschalter und einem zwischen diesem und den Fern- und Abblendlichtern geschalteten elektromagnetischen Umschalter, dessen Erregerstromkreis durch einen Druckknopfschalter geschlossen und geöffnet wird. Um die Abgabe von Blinkzeichen mittels der Fernlichter durch den gleichen Druckknopfschalter zu ermöglichen, ist gemäß dem Hauptpatent von dem Stromkreis für die Stadtlichter eine Hilfsstromleitung zu den Fernlichtern abgezweigt, und diese wird durch Betätigen des die Umschaltung von Fernauf Abblendlicht und umgekehrt bewirkenden Druckknopfschalters geschlossen.
  • Gemäß der Zusatzerfindung ist nun die Hilfsstromleitung zu den Fernlichtern, welche zwecks Blinkzeichengabe vom Druckknopfschalter geschlossen werden kann, unmittelbar von der Batterie abgezweigt. Dadurch wird erreicht, daß die Abgabe von Blinkzeichen auch dann möglich ist, wenn die Standlichter nicht brennen, was bei der Einrichtung nach dem Hauptpatent nicht der Fall ist.
  • Wenn man in an sich bekannter Weise den Hauptschalter aus einer Schalttrommel mit zwei leitenden Belägen bildet, so wird erfindungsgemäß von dem einen leitenden Belag die Batterie wahlweise mit einer Leitung zu den Stadtlichtern und einer Leitung zu den Abblendlichtern bzw. Fernlichtern in Verbindung gebracht, während der zweite Belag den Druckknopfschalter mit dem elektromagnetischen Umschalter zum Wechsel von Fern-und Abblendlicht oder mit dem Schalter in der Hilfsstromleitung für die Fernlichter verbindet.
  • Zweckmäßig wird hierbei die Anordnung derart getroffen, daß der erwähnte elektromagnetische Umschalter nicht unmittelbar in die Abblend- bzw., Fernlichtleitung eingeschaltet ist, sondern in der Erregerleitung eines Hilfselektromagneten liegt, welche das die Umschaltung von Fern- auf Abblendlicht,-ausführende Kontaktglied steuert.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert.
  • Fig. i ist das Schaltbild einer beispiels=-weisen Ausführungsform.
  • Fig.2 und 3 zeigen die Hauptschalttrommel in zwei anderen Stellungen.
  • In den Scheinwerfern i -liegen die Glühlampen 2 für Fernlicht, die Glühlampen.3 für Abblendlicht und die Glühlampen 4 für Stadtlicht. _ Die Stadtlichter ¢ sind mittels der Leitung 5 an den Kontakt 6 des Hauptschalters 7 angeschlossen, welcher am Gerätebrett des Kraftfahrzeuges befestigt ist. Es weist fernerhin den festen Kontakt 8 auf, welcher an die Batterie g angeschlossen ist, und den festen Kontakt io, welcher über die Leitung i i zur Schlußlampe führt. Die Abblendlichter 3 sind mittels der Leitung 23 an den festen Kontakt 21 des Hauptschalters angeschlossen, doch liegt in dieser Leitung ein Schaltglied 28, welches den Kontakt 21 statt mit den Abblendlichtern 3 über die Leitungen 31 und 2o mit den Fernlichtern :2 in Verbindung bringen kann.
  • Die festen Kontakte io, 8, 6 und 21 liegen an dem einen Belag der Schalttrommel?, der mit einer isolierenden Unterbrechung versehen ist. An einem zweiten Belag liegen die festen Kontakte i2, 16 und 18. Der Kontakt 12 ist über die Leitung 13 an die Erregerspule 14 des Umschalters 15 angeschlossen, deren anderes Ende zum Kontakt 21 läuft. Der Kontakt 16 geht zu dem Druckknopfschalter 17 am Steuerrad 27, an welchem auch der Druckknopfschalter 16 für das Horn 25 liegt, das über die Leitung 24 ständig an die Batterie 9 angeschlossen ist. Der Kontakt 18 ist an die Erregerspule ig eines Schalters angeschlossen, welcher in der eingangs Hilfsstromleitung genannten Verbindung 32 zwischen der Fernlichtleitung 2o und der Batterie 9 liegt.
  • Das bei jeweiliger Erregung der Spule 14 des Umschalters 15 um go° gedrehte Kontaktglied 30 des Umschalters 15 liegt in einer vom Kontakt 21 abgezweigten und zur Masse laufenden Leitung 29, in welcher der Elektromagnet 22 zur Steuerung des erwähnten Schaltgliedes 28 zwischen Abblendlichtleitung 23 und Fernlichtleitung 31, 20 liegt.
  • Die Arbeitsweise der beschriebenen Einrichtung ist folgende: Wenn sich die Schalttrommel ? in der in Fig. i gezeichneten Stellung befindet, so ist zunächst einmal die Batterie 9 in leitender Verbindung mit der Schlußlichtleitung i i. Fernerhin ist an die Batterie 9 über die Kontakte 8 und 6 die Leitung 5 der Stadtlichter 4 angeschlossen. Unabhängig von der Schalttommelstellung ist die Batterie 9 in Verbindttng mit der Leitung 24 des durch den Druckknopfschalter 26 zu betätigenden Hornes 25 und über die Leitung 32 mit der Erregerwicklung des elektromagnetischen Schalters ig, die andererseits über die Kontakte 18 und 16 an den Druckknopfschalter 17 angeschlossen ist. Wenn dieser Druckknopfschalter 17 niedergedrückt wird, so wird die Wicklung i9 erregt und der von ihr.gesteuerte Schalter geschlossen. Dadurch gelangt die Batterie 9 über die Leitungen 32 und 2o in leitende Verbindung mit den Fernlichtern 2, und es können daher durch abwechselndes Niederdrücken und Loslassen des Druckknopfschalters 17 mit den Fernlichtern Blinkzeichen gegeben werden.
  • Die Abblendlichter 3 sind bei dieser Stellung der Hauptschalttrommel7 abgeschaltet, da der Kontakt 21 mit dem leitenden Belag der Schalttrommel nicht in Verbindung steht.
  • Wenn hingegen die Schalttrommel 7 in die in Fig. 2 gezeichnete Stellung gedreht wird, so bleibt die Schlußlichtleitung i i in Verbindung mit der Batterie g, es wird jedoch die Stadtlichtleitung 5 abgeschaltet, weil der Kontakt 6 auf die isolierende Einlage des Belages gelangt. Es gelangt aber der Kontakt 21 in leitende Verbindung mit der Batterie 9, und es leuchten daher die Abblendlichter 3 -auf, die bei der gezeichneten Stellung des Kontaktgliedes 28 an den Kontakt :2i angeschlossen sind. Der zweite Belag der Schalttrommel ? gelangt außerhalb des Bereiches des festen Kontaktes 18, verbindet hingegen die Kontakte 12 und 16 miteinander.
  • Wird bei dieser Stellung der Schalttrommel der Druckknopfschalter 17 niedergedrückt, so wird die Wicklung 14 des elektromagnetischen Umschalters 15 erregt, und das Schaltglied schließt die Erregerleitung 29 des Elektromagneten 22. Dies hat zur Folge, daß das Kontaktglied 28 die Leitung 23 von der Batterie abschaltet und statt dessen über die Leitungen 31 und 2o die Fernlichter 2 zum Aufleuchten bringt. Sie bleiben so lange unter Strom, wie der Druckknopfschalter 17 nicht erneut niedergedrückt wird, da erst dann das Schaltglied 30 eine erneute Drehung um go° ausführt und den Elektromagneten 22 abschaltet. Es kann also durch Betätigung des Druckknopfschalters 17 von den Fernlichtern auf die Abblendlichter und umgekehrt übergegangen werden.
  • Wenn schließlich die Hauptschalttrommel 7 in die Stellung nach Fig. 3 gebracht wird, so gelangen die Kontakte 6, 8, 12 und 21 außerhalb des Bereiches der leitenden Beläge, so daß das Schlußlicht und die Stadtlichter zum Erlöschen kommen und auch die Leitung 23 für die Abblendlichter mit ihrer Abzweigung 31 zu den Fernlichtern abgeschaltet wird. Es bleiben jedoch die Kontakte 16 und 18 in leitender Verbindung miteinander, und in Anbetracht der ständigen Verbindung zwischen Batterie 9 und dem elektromagnetischen Schalter i9 können stets Blinkzeichen mit den Fernlichtern durch Niederdrücken des Druckknopfschalters 17 gegeben werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCIiE: i. Schalteinrichtung für die Fern-, Abblend- und Stadtlicht aufweisende Beleuchtungsanlage von Kraftfahrzeugen, bestehend aus einem Hauptschalter und einem zwischen diesem und den Fern- und Abblendlichtern geschalteten elektromagnetischen Umschalter, dessen Erregerstromkreis durch einen Druckknopfschalter geschlossen und geöffnet wird, und mit einer Hilfsstromleitung zu den Fernlichtern, die durch Betätigung des Druckknopfschalters geschlossen werden kann, nach Patent 643 788, dadurch gekennzeichnet, daß die zu den Fernlichtern (2) laufende und durch einen vom Druckknopfschalter (i7) gesteuerten Unterbrecher (19) schließbare Hilfsstromleitung (32) unmittelbar von der Batterie (9) abgezweigt ist.
  2. 2. Schalteinrichtung nach Anspruch i mit einem aus einer Schalttrommel mit zwei leitenden Belägen bestehenden Hauptschalter, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Belag des Hauptschalters die Batterie . wahlweise mit den verschiedenen Lichtleitungen (5, 23 bzw. 31, 20) in Verbindung bringt, während der andere Belag den Druckknopfschalter (i7) an den elektromagnetischen Umschalter (1q., 15) zum Übergang von Fern- auf Abblendlicht und umgekehrt oder an den Unterbrecher (i 9) in der Hilfsstromleitung (32) zu den Fernlichtern anschließt.
  3. 3. Schalteinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltglied (3o) des elektromagnetischen Umschalters (i5) nicht unmittelbar die Umschaltung zwischen Fernlichtleitung (34 2o) und Abblendlichtleitung (23) ausführt, sondern in die Erregerleitung (29) eines Elektromagneten (22) eingeschaltet ist, welcher das Kontaktglied (28) zur Ausführung der Umschaltung steuert.
DEF85692D 1935-12-28 1938-10-04 Schalteinrichtung fuer die Fern-, Abblend- und Stadtlicht aufweisende Beleuchtungsanlage von Kraftfahrzeugen Expired DE684271C (de)

Applications Claiming Priority (2)

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DEF80470A DE643788C (de) 1935-12-28 1935-12-28 Schalteinrichtung fuer die Fern-, Abblend- und Stadtlicht aufweisende Beleuchtungsanlage von Kraftfahrzeugen
IT684271X 1937-11-27

Publications (1)

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DE684271C true DE684271C (de) 1939-11-25

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ID=11309369

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DEF85692D Expired DE684271C (de) 1935-12-28 1938-10-04 Schalteinrichtung fuer die Fern-, Abblend- und Stadtlicht aufweisende Beleuchtungsanlage von Kraftfahrzeugen

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DE (1) DE684271C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE949332C (de) * 1953-05-16 1956-09-20 Westfaelische Metall Ind G M B Schaltungsanordnung fuer die Abgabe von Lichtzeichen bei Kraftfahrzeugscheinwerfern mittels eines besonderen Blinktasters
DE966766C (de) * 1953-02-04 1957-09-05 Bayerische Motoren Werke Ag Signalgebung durch Licht an Kraftfahrzeugen
DE971844C (de) * 1953-06-12 1959-04-02 Walter Handschin Einrichtung zur Beleuchtung und Zeichengebung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE1237452B (de) * 1961-01-04 1967-03-23 Bosch Gmbh Robert Schalteinrichtung fuer die elektrische Beleuchtungsanlage von Kraftfahrzeugen

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