DE712718C - Schaltvorrichtung fuer eine aus einem akustischen und einem oder mehreren optischen Signalgebern bestehende Signalanlage von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Schaltvorrichtung fuer eine aus einem akustischen und einem oder mehreren optischen Signalgebern bestehende Signalanlage von Kraftfahrzeugen

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Publication number
DE712718C
DE712718C DESCH119007D DESC119007D DE712718C DE 712718 C DE712718 C DE 712718C DE SCH119007 D DESCH119007 D DE SCH119007D DE SC119007 D DESC119007 D DE SC119007D DE 712718 C DE712718 C DE 712718C
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DE
Germany
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switch
lamps
switching device
normally open
acoustic
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Expired
Application number
DESCH119007D
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English (en)
Inventor
Bote Schreuder
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • B60Q1/14Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights having dimming means
    • B60Q1/1446Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights having dimming means controlled by mechanically actuated switches
    • B60Q1/1453Hand actuated switches
    • B60Q1/1461Multifunction switches for dimming headlights and controlling additional devices, e.g. for controlling direction indicating lights
    • B60Q1/1484Multifunction switches for dimming headlights and controlling additional devices, e.g. for controlling direction indicating lights mounted on the steering wheel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Schaltvorrichtung für eine aus einem akustischen und einem oder mehreren optischen Signalgebern bestehende Signalanlage von Kraftfahrzeugen Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltvorrichtung für eine aus einem akustischen und einem oder mehreren optischen Signalgebern bestehende Signalanlage von Kraftfahrzeugen, bei der durch den z. B. als Druckknopfschalter ausgebildeten Schalter des akustischen Signalgebers und einen in die Stromkreise der Signale eingebauten Umschalter wahlweise ein akustisches oder ein optisches Signal gegeben werden kann.
  • Es ist eine derartige Schaltvorrichtung bekannt, bei der tagsüber in der entsprechenden Stellung eines Umschalters eine Hupe mittels eines Druckknopfes betätigt wird, während des Nachts der Druckknopf über den Umschalter einen selbsttätigen Blinkschalter in Tätigkeit setzen kann. Dieser Blinkschalter führt bei seiner Betätigung eine Umschaltung von Stadtlicht auf Fernlicht und umgekehrt in regelmäßigen Zeitabständen herbei, so daß ein Blinkzeichen entsteht.
  • Die Erfindung hat zum Zweck, diese bekannte Schaltvorrichtung zu vereinfachen. Dieser Zweck wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß der Druckknopfschalter neben dem Arbeitskontakt noch mit einem Ruhekontakt versehen ist und beide Kontakte derart mit zwei beweglichen Kontakten des Umschalters verbunden sind, daß in einer Stellung des Umschalters der akustische Signalgeber, z. B. eine Hupe, über den Arbeitskontakt des Druckknopfschalters ausgelöst wird, während in der zweiten Stellung des Umschalters über den Arbeitskontakt Druckknopfschalters eine oder mehrere L. pen großer Leuchtstärke oder Reichweite eingeschaltet werden, und ferner über den Ruhekontakt des Druckknopfschalters eine oder mehrere Lampen kleiner Leuchtstärke bzw. Reichweite zum Aufleuchten kommen oder umgekehrt.
  • Bei der erfindungsgemäßen Schaltvorrichtung können mittels des Druckknopfschalters also nicht nur Hupsignale, sondern auch Blinksignale abgegeben werden, ohne daß dazu irgendwelche zusätzliche Mittel vorgesehen werden müssen.
  • Die Erfindung ist auf der Zeichnung dargestellt. Es zeigen Fig. i und 2 die Schaltbilder zweier Ausführungsformen, Fig. 3 einen Längsschnitt durch einen gemäß der Erfindung ausgebildeten Druckknopfschalter, Fig. 4 eine Draufsicht hierzu nach Abnahme des Knopfes, Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 3 und die Fig. 6 und 7 zwei Anordnungen eines in die Lenksäule eines Kraftfahrzeuges eingebauten Schaltknopfes.
  • In Fig. i der Zeichnung stellt i eine elektrische Signalhupe dar, die aus einem Akkumulator 2 über einen z. B. an dem Lenkhandrad angeordneten Druckknopfschalter 3 gespeist wird, falls der Umschalter 4 sich in der aus der Figur ersichtlichen Stellung befindet.
  • Der Knopf des Schalters 3, der sich beim Eindrücken in die Richtung des Pfeiles be- wegt, arbeitet mit einem Ruhekontakt und .einem Arbeitskontakt zusammen, während der Umschalter 4 zwei Schaltarme hat und bei der dargestellten Ausführungsform drei verschiedene Stellungen einnehmen kann. Mit dem Bezugszeichen 5 sind Lampen großer Leuchtstärke, z. B. die Lampen der Hauptscheinwerfer des Fahrzeuges, und mit dem Bezugszeichen 6 Lampen kleinerer Leuchtstärke bezeichnet. Der Verlauf der verschiedenen elektrischen Verbindungen geht klar aus der Figur hervor. In. der eingezeichneten Stellung des Umschalters 4 ist es durch Bedienung des Druckknopfes 3 nur möglich, akustische Signale abzugeben. In der mittleren Stellung brennen, wenn der Druckknopf sich in der Ruhestellung befindet, die kleinen Lampen, während durch Eindrücken dieses Knopfes 3 die -erwähnten Lampen aus- und die großen Lampen 5 eingeschaltet werden. Wenn der Fahrzeugführer somit den Druckknopf 3 wiederholt bedient, kann ein sichtbares Signal abgegeben werden, ohne daß die Hupe i zur Wirkung gelangt. Der Führer .hat es ganz in der Hand-, durch Wahl der Zeit während der der Druckknopf eingedrückt wird bzw. losgelassen wird, ein mehr 'oder weniger flackerndes Signal abzugeben. In der dritten Stellung des Umschalters -1 brennen, falls der Druckknopf sich in der Ruhestellung befindet, die Hauptlampen 5 und. werden durch Bedienung des Druckknopfes die kleinen Lampen 6 eingeschaltet. Auch in dieser Stellung kann somit der Führer Flackersignale beliebiger Dauer geben.
  • Die Schaltung nach Fig. 2 unterscheidet sich von der nach Fig. 1 nur dadurch, daß eine an sich bekannte periodisch arbeitende Umschaltvorrichtung 7 vorgesehen ist, die abwechselnd entweder den einen oder den anderen Stromkreis schließen kann. Sowohl in der zweiten- als in der dritten Stellung des Umschalters 4 wird diese Vorrichtung beim Bedienen des Druckknopfes eingeschaltet. Sie schaltet dann in einem bestimmten Rhythmus abwechselnd die Lampen 5 und die Lampen 6. Der Fahrer braucht somit nicht fortwährend den Druckknopf niederzudrücken und wieder loszulassen. Solange der Druckknopf in der Arbeitsstellung steht, übernimmt die Vorrichtung 7 die Signalabgabe. Beim Loslassen des Druckknopfes brennen somit die Hauptscheinwerfer, falls der Unischalter 4 sich in der mittleren Schaltstellung befindet, oder die kleinen Scheinwerfer-, falls er die dritte Stellung einnimmt.
  • Bei beiden Schaltungen dient somit der Umschalter 4 für die Umschaltung von den großen auf die kleinen Scheinwerfer, wie sie z. B. beim Erreichen einer Stadt vorgenommen werden muß.
  • Die Schaltung kann weiter nach Bedarf auch das Rücklicht, die Richtungsanzeiger usw. einschließen.
  • Der Umschalter 4 kann an jeder beliebigen Stelle angeordnet sein, z. B. am Instrumentenbrett oder, ebenso wie der Druckknopfschalter. auf dem Lenkhandrad. In diesem Falle kann er mit dem Druckknopfschalter zusammen-,gebaut sein. Eine solche Ausführung ist in den Fig, 3 bis 5 dargestellt. In diesen Figtiren ist 8 der Druckknopf, der auf einer in einer Grundplatte 12 axial verschiebbar gelagerten Spindel 9 angeordnet ist. io ist eine Feder, die den Druckknopf in der Ruhestellung hält, und ii ein Schraubbolzen, der das Herausziehen der Spindel 9 aus der Grundplatte 12 verhindert.
  • Ein ringförmiger Ansatz 2o des Druckknopfes 8 arbeitet mit dem beweglichen Kontakt 17 zusammen und bewegt diesen beim Niederdrücken des Knopfes 8 von einem feststehenden Kontakte 14 zu einem zweiten feststehenden Kontakt 15, Diese feststehenden Kontakte 14 und 15 sind ah einem Fortsatz 13 der Grundplatte 12 befestigt. Federn I9, die auf Spindeln r8 angeordnet sind, halten den Kontakt 17 in der Ruhestellung gegen den Kontakt 14- Zwischen den beiden feststehenden Kontakten befindet sich ein Ring 16 aus Isoliermaterial. Der Außenumfang der Grundplatte 12 trägt zwölf Kontakte (Fig. 3 und 5), die von einem beweglichen Kontaktring 21 umgeben sind. Die sechs oberen Kontakte sind mit 24 bis 29 bezeichnet. In jeder Stellung des beweglichen Kontaktringes 21 wird durch die zwei Kontakte :22 und :23 dieses Ringes je ein oberer Kontakt mit einem unteren Kontakt verbunden (z. B. 25 mit 30 und 28 mit 31). Der mittels eines Griffes oder Ansatzes 35 bewegte Kontaktring 21 wird in einem aus zwei Teilen 34 und 36 bestehenden Haltering geführt, dessen Teile mittels Schrauben 37 mit der Grundplatte I2 verbunden sind. Es sind drei Schaltstellungen vorhanden. Die drei oberen Kontakte 27 bis 29 in der einen Hälfte der Grundplatte können z. B. mit dem feststehenden Kontakt 14 verbunden sein und die drei oberen Kontakte 24 bis 26 in der anderen Hälfte der Grundplattee 12 mit dem feststehenden Kontakt 15. Die unteren Kontakte sind dann entsprechend mit den Stromkreisen der Hupe und der Lampen verbunden.
  • Die Fig. 6 gibt eine besondere Anordnung der Umschaltvorrichtung gegenüber dem Druckknopfe an. Es wird dort eine Vorrichtung verwendet, etwa wie in Fig. 3 dargestellt ist, bei der der Druckknopf 41 sich in der Mitte des Lenkhandrades 40 in der hohlen Lenkspindel 39 befindet und der vom Druckknopf bewegte Kontakt 17 in Schlitzen 42 der hohlen Lenkspindel 39 geführt wird. Die weitere Vorrichtung mit, den feststehenden Kontakten 14 und 15 mit zwischenliegendem Ring 16 aus Isolierstoff sitzt auf einem feststehenden Rohr 38, das die Lenkspindel 39 umgibt.
  • In Fig. 7 sitzt der Druckknopf 45 auf einer Stange 44, die durch die hohle Lenkspindel geführt ist und am unteren Ende den beweglichen Kontakt 43 trägt.
  • Der Vorteil der Ausbildungen gemäß den beiden Fig. 6 und, 7 ist, daß keine lose geführten Kabel zur Verbindung der Kontakte des Druckknopfes mit den anderen Kontakten der Schaltvorrichtung erforderlich sind, die sich beim Drehen des Lenkhandrades verdrehen können.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltvorrichtung für eine aus einem akustischen und einem oder mehreren optischen Signalgebern bestehende Signalanlage von Kraftfahrzeugen, bei der durch den z. B. als Druckknopfschalter 'ausgebildeten Schalter des akustischen Signalgebers und einen in die Stromkreise der Signale eingebauten Umschalter wahlweise ein akustisches oder ein optisches Signal gegeben werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckknopfschalter neben dem Arbeitskontakt noch mit einem Ruhekontakt versehen ist und beide Kontakte derart mit zwei beweglichen. Kontakten des Umschalters verbunden sind, daß in einer Stellung des Umschalters der akustische Signalgeber, z. B. eine Hupe, über den Arbeitskontakt des Druckknopfschalters ausgelöst wird, während in der zweiten Stellung des Umschalters über den Arbeitskontakt des Druckknopfschalters eine oder mehrere Lampen großer Leuchtstärke oder Reichweite eingeschaltet werden, und ferner über den Ruhekontakt des Druckknopfschalters eine oder mehrere Lampen kleiner- Leuchtstärke bzw. Reichweite zum Aufleuchten kommen oder umgekehrt.
  2. 2. Schaltvorrichtung nach Anspruch i, dadurch ---kennzeichnet, daß der Umschalter wenigstens drei Schaltstellungen aufweist, so daß in der ersten Stellung der akustische Signalgeber über den Arbeitskontakt beeinflußt wird, in der zweiten, Stellung eine oder mehrere Lampen kleiner Leuchtstärke bzw. Reichweite über den Ruhekontakt und eine oder mehrere Lampen großer Leuchtstärke bzw. Reichweite über den Arbeitskontakt, eingeschaltet werden, während in der dritten Stellung die Lampen großer Leuchtstärke bzw. Reichweite über den Ruhekontakt und die Lampen kleiner Leuchtstärke bzw. Reichweite über den Arbeitskontakt eingeschaltet werden. 3. Schaltvorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den feststehenden, für die Lampenstromkreise bestimmten Kontakten des Umschalters und den optischen Signalgebern eine periodisch arbeitende Umschaltvorrichtung vorgesehen ist, die über den Arbeitskontakt des Druckknopfschalters an den Stromkreis angeschlossen wird.
DESCH119007D 1938-08-06 1939-08-08 Schaltvorrichtung fuer eine aus einem akustischen und einem oder mehreren optischen Signalgebern bestehende Signalanlage von Kraftfahrzeugen Expired DE712718C (de)

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NL712718X 1938-08-06

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DESCH119007D Expired DE712718C (de) 1938-08-06 1939-08-08 Schaltvorrichtung fuer eine aus einem akustischen und einem oder mehreren optischen Signalgebern bestehende Signalanlage von Kraftfahrzeugen

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DE (1) DE712718C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE966766C (de) * 1953-02-04 1957-09-05 Bayerische Motoren Werke Ag Signalgebung durch Licht an Kraftfahrzeugen
DE1038424B (de) * 1956-08-18 1958-09-04 Auto Union Berlin G M B H Signalschaltanlage fuer Kraftfahrzeuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE966766C (de) * 1953-02-04 1957-09-05 Bayerische Motoren Werke Ag Signalgebung durch Licht an Kraftfahrzeugen
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