DE1665975A1 - Elektrischer Schalter mit Beleuchtung - Google Patents

Elektrischer Schalter mit Beleuchtung

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DE1665975A1
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Franz Schreiber
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SWF Auto Electric GmbH
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SWF Spezialfabrik fuer Autozubehoer Gustav Rau GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H23/00Tumbler or rocker switches, i.e. switches characterised by being operated by rocking an operating member in the form of a rocker button
    • H01H23/02Details
    • H01H23/025Light-emitting indicators

Description

SWF-Spezialfabrik für Autozubehör Gustav Rau GmbH., 712 Bietigheim
A 11 5*9 20.6.1967
pat/l/hö
Elektrischer Schalter mit Beleuchtung
Die Erfindung betrifft einen Schalter mit mehreren beleuchteten Schalttasten.
Elektrische Schalter, bei denen duroh eine einzige Lampe zwei oder mehrere Sohalttasten beleuchtet werden, sind bekannt. Dabei sind die hohlen, transparent ausgebildeten Sohalttasten in einem Schaltergehäuse angeordnet und stehen duroh Lichtsohäohte mit dem Lampenraum in Verbindung. Die Intensität der Ausleuohtung der einzelnen Taste ist jedooh abhängig von der Lage der Lampe zu den einzelnen Tasten, so daß diese mehr oder weniger intensiv ausgeleuchtet werden.
Um diesem Mangel zu begegnen, ist es bekannt, in Schaltern Lichtleitmittel, wie Liohtleitstäbe oder Prismen, zu verwenden.
Bei einem bekannten Schalter einer Beleuchtungseinrichtung wird das Lioht von der Lampe duroh eine Glasplatte, Über einen Luftzwisohenraum und eine prismatische Fläohe einer ebenfalls aus Glas oder einem lichtleitenden Werkstoff bestehenden Taste an deren Bedienungsoberfläohe geleitet. Die prismatisohe Fläche ist dabei als Nut direkt in die aus Glas bzw. einem lichtleitenden Werkstoff bestehenden Drucktaste eingesohliffen. Diese Anordnung ist teuer in ihrer Herstellung, und das zu leitende Lioht wird duroh die vielen Glasluftfläohen
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in seiner Intensität erheblich gesohwäoht. Beim Einschalten der Taste wird ferner Licht von der Lampe in einen die Taste umgebenden Glasmantel geleitet, so daß die Taste im eingeschalteten Zustand eine erleuchtete ringförmige Begrenzung aufweist, die jedoch selbst bei verschiedenfarbiger Ausführung der Taste mit einem Symbol einerseits und dem ringförmigen Mantel andererseits eine einwandfreie Unterscheidung nicht gewährleistet, so daß .der jeweilige Schaltzustand der Taste schwierig zu erkennen ist.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen Schalter der eingangs erwähnten Art zu sohaffen, bei dem ein besonderer Schaltzustand deutlich erkennbar ist. Der Schalter soll einfach aufgebaut und wirtschaftlich in seiner Herstellung sein.
Eine Lösung der Aufgabe wird dadurch erreicht, daß eine Schalttaste einer durch einen Impulsgeber gesteuerten elektrischen Warnanlage zugeordnet ist, daß einerseits alle Sohalttasten des Schalters in an sich bekannter Weise von einer einzigen Lampe stetig erleuchtet werden, und daß die Lampe bei Betätigung der Warnlicht-Schalttaste in den Stromkreis des Impulsgebers schaltbar ist, so daß im Warnfalle andererseits alle Sohalttasten entsprechend der Impulsgeberfrequenz beleuchtbar sind.
Auf diese Weise ist ein eindeutiges Erkennen des besondereren Sohaltzustandes gegeben, und beispielsweise erkennt ein Fahrzeugführer mit Sicherheit, daß seine Warnlichtanlage arbeitet.
Zur besseren Beleuchtung und gleichmäßigeren Ausleuohtung der einzelnen Sohalttasten können diese über Lichtdurohtrittsöffnungen mit der Lampenkammer in Verbindung stehen, derart, daß eine zusätzliche Beleuchtung der
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Tastenaußenfläche möglich 1st.
Weiterhin kann auch die Lampenkammer über Lichtleitmittel mit den Schalttasten in Verbindung stehen, wobei das Liohtleitmittel als ein für alle Schalttasten einstückiger Lichtleitstab ausgebildet ist, der mit einer Öffnung bzw. einem Hohlraum für die Lampe versehen ist, und der ferner prismatische Flächen zur Umleitung der Lichtstrahlen aufweist.
Ferner kann im Schaltergehäuse eine weitere Lichtaustrittsöffnung vorgesehen sein, derart, daß die Tastatur eines benachbart angeordneten Schalters zusätzlich von der Lampe beleuchtbar ist.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Sohalter im Schnitt,
Fig. 2 einen Sohalter gemäß Fig. 1 in Draufsicht,
Fig. 3 einen Schalter gemäß Fig. 1 in Vorderansicht,
Fig. 4 einen Schalter gemäß Fig. 1 teilweise in Rückansicht,
Fig. 5 einen Schalter gemäß Fig. 1 in Seitenansicht,
Fig. 6 einen schematisch dargestellten Schaltplan des Schalters gemäß Fig. i und
Fig. 7 einen sohematisch dargestellten Schaltplan
gemäß'Fig. 6 bei Einsohaltstellung der Warnlichtsohalttaste.
Wie in der Zeiohnung dargestellt, besteht der Sohalter
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aus einem Gehäuse 11, in dem die Schalttasten 12, 13 und 14 um Lageraohsen 15 kippbar angeordnet sind. Dabei sind beispielsweise die Schalttaste 14 für eine Soheinwerferbeleuchtung, die Schalttaste 13 für das Parklicht und die Schalttaste 12 für das Warnlicht vorgesehen.
Im Gehäuse 11 sitzt ein abnehmbares Bodenteil 16 mit einem angeformten Lampensockel 17, in dem eine Lampe einsteckbar ist. Weiterhin sind im Bodenteil 16 Steckkontakte 19 gehalten.
Zwischen Auflagerändern 20 des Bodenteils 16 und Anlagesohultern 21 des Gehäuses 11 ist ein Liohtleitstab 22 gehalten. Dabei ragt der Lichtleitstab, der plattenförmig ausgebildet ist, von der Lampenkammer 23 bis in die Bereiche der Schalttasten 12, 13 und 14.
Zweckmäßigerweise ist die Lampe 18 in einem Durchbruch 46 oder einem Hohlraum des Lichtleitstabes 22 angeordnet, so daß eine gute Ausnutzung des von der Lampe abgestrahlten Lichtes erfolgt.
Um das dmrch den Liohtleitstab 22 verlaufende Licht möglichst verlustfrei an die aus transparentem Werkstoff bestehenden Tasten abstrahlen zu können, ist der Lichtleitstab mit prismatisch wirkenden Flächen 24 versehen.
Im Bereich der Lampe 18 ist zwischen den Tasten 12 und 14 parallel zur Parklichttaste 13 ein transparentes, farbiges Leuohtfenster 25 abnehmbar angeordnet. Dadurch ist ein leichtes Auswechseln der Lampe 18 auch bei festeingebautem Schalter möglich.
Die Schalttasten 12, 13 und 14 sind mit Sohaltarmen 26 bzw. 28 versehen, die jeweils eine im Liohtleitstab 22
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vorgesehene Aussparung 47 durchgreifen, wobei im Schaltariji 28 ein federndes Übertragungsglied 29 über eine Wippe 30 auf Kontakte 19 einwirkt.
Der SchaItarm 26 weist ebenfalls ein federndes Übertragungsglied 31 auf, das über einen Kontaktsohieber auf entsprechende Kontakte 19 einwirkt.
Die Wirkungsweise der Schaltanordnung ist folgende: Bei Aussohaltstellung der Warnlioht-Schalttaste (Fig. 6) und bei eingeschalteter Zündung liegt die Lampe 18 über den Anschlußpunkt 33, den Sohieberkontakt 34, die Kontaktbahn 35» den Sohieberkontakt 36 und die Kontaktbahn 37 an Masse 43, während der Anschlußpunkt 33 mit einer Plusklemme des Zündschlosses verbunden ist, so daß die Lampe 18 stetig brennt und die Taste gleichmäßig ausleuohtet.
Im Warnfalle, wenn die Wasnlioht-Sohalttaste 12 eingeschaltet ist (Fig. 7)r liegt die Lampe 18 über den Anschlußpunkt 38, den Sohieberkontakt 34, die Kontaktbahn 39 an einem Blinkgeber 40, und weiter über den Sohieberkontakt 41, die Kontaktbahn 42 und den Sohieberkontakt 36 an Masse 43, während der Ansohlußpunkt 38 mit dem Pluspol einer Batterie verbunden ist, so daß die Lampe aufgrund des in ihrem Stromkreis liegenden Blinkgebers 40 entsprechend der Impulsfrequenz des Blinkgebers aufleuohtet.
Damit leuohten samtHohe Tasten 1?, 13 und 14 sowie da· Leuohtfeneter 25 im Rhythmus des Blinkgebers 40, wodurch eindeutig angezeigt wird, daß die Warnlichtanlage in Betrieb ist.
In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes sind Liohtdurohtritt«öffnungen 44 (Fig. 5) und 45
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(Fig. 4) vorgesehen. Dabei dienen die Liohtdurehtrittsöffnungen kk zur Beleuchtung der Außenflächen der eigenen Sohaltertastatur im Gehäuse 11, während die Lichtdurchtrittsöffnung 45 derart angeordnet ist, daß sie sich zur Beleuchtung der Tastatur eines benachbart liegenden Schalters eignet.
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Claims (7)

SWF-Spezialfabrik für Autozubehör Gustav Rau GmbH., 712 Bietigheim - 7 - A 11 5^9 20.6.1967 pat/l/hö Patentansprüche
1. Sohalter mit mehreren beleuchteten Schalttasten, insbesondere Kipptastenschalter für Kraftfahrzeuge, dadurch-gekennzeichnet, daß eine Schalttaste (12) einer durch einen Impulsgeber gesteuerten elektrischen Warnanlage zugeordnet ist, und daß einerseits alle Schalttasten (12, 13 und 14) des Sohalters in an sich bekannter Weise von einer einzigen Lampe (18) stetig erleuchtet werden, und daß die Lampe (18) bei Betätigung der Warnlichtschalttaste (12) in den Stromkreis des Impulsgebers (39) schaltbar ist, so daß im Warnfall andererseits alle Schalttasten (12, 13 und 14) entsprechend der Impulsgeberfrequenz beleuchtbar sind.
2. Schalter naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampenkammer (23) über Lichtleitmittel mit den Sohalttasten (12, 13 und 14) verbunden ist.
3. Sohalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampe (18) in eine Öffnung (46) bzw. in einen Hohlraum eines für alle Schalttasten einstückig ausgebildeten Lichtlei tmittels hineinragt.
4. Sohalter naoh einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Liohtleitmittel als Lichtleitstab (22) ausgebildet ist, der prismatisohe Flächen (24) zur Umlenkung der Lichtstrahlen aufweist.
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5. Schalter nach Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Schalttasten über Lichtdurchtrittsöffnungen (44) mit der Lampenkammer (23) in Verbindung stehen.
6. Schalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Schaltergehäuse (ll) eine weitere Lichtaustrittsöffnung (45) vorgesehen ist, derart, daß die Tastatur eines benachbart angeordneten Schalters zusätzlich von der Lampe
(18) beleuchtbar ist.
7. Sohalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das am Sohalter vorgesehene Leuohtfenster (25) in Bereich der Lampe (18) abnehmbar angeordnet ist·
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DE19671665975 1967-06-23 1967-06-23 Elektrischer schalter mit beleuchtung, insbesondere fuer kraftfahrzeuge Withdrawn DE1665975B2 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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