DE8015076U1 - Einrichtung zur Beleuchtung einer Reihe von Druckknöpfen - Google Patents
Einrichtung zur Beleuchtung einer Reihe von DruckknöpfenInfo
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Description
DR. ING. HANS LICHTI · DIPL.MNG. HEINER LICHTI DIPL.-PHYS. DR. JOST LEMPERT
PATENTANWÄLTE
TELEFON (O721) 48511
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VaIeo S.A. 5628/80
64, Avenue de la Grande-Armee
75848 Paris Cedex 17 02. Juni 1980
EINRICHTUNG ZUR BELEUCHTUNG EINER REIHE VON DRUCKKNÖPFEN
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Beleuchtung einer Reihe
von Druckknöpfen in einer Schalttafel oder dergleichen, insbesondere in einem Airamturenbrett eines Kraftfahrzeugs, wobei die Druckknöpfe
von der Rückseite durch eine mit einem sich transversal entlang den Rückseiten der Knöpfe erstreckenden Lichtleiter aus transparentem
Material verbundene Lichtquelle erleuchtet sind.
Die Erfindung bezieht sjch also auf eine Vorrichtung zur Beleuchtung
der Druckknöpfe einer Schalttafel und insbesondere der Druckknöpfe
eines Armaturenbretts von Kraftfahrzeugen. Ein solches Armaturenbrett in einem Kraftfalirzeug weist in Reichweite der Hand des
Fahrers einen oder mehrere Betätigungsknöpfe auf, die vorteilhafter-
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weise in Reihe, beispielsweise horizontal angeordnet sind- Diese
Knöpfe werden durch Drücken mit dem Daumen des Kraftfahrzeugführers in eine Betriebsstellung gebracht, während sie in der nicht
gedrückten Stellung in ihrer Ruhelage sind.
Es wurde schon vorgeschlagen, dem Benutzer einer Schalttafel mit Druckknöpfen die Stellung der verschiedenen Druckknöpfe dadurch anzugeben, daß mit jedem Knopf eine elektrische Birne verbunden war, die hinter der durchscheinenden Vorderfläche des Knopfes angeordnet ist und die beim Eindrücken.des Knopfes elektrisch
eingeschaltet wird.
Eine solche Anordnung ist sehr teuer. Sie erfordert eine Lichtquelle
und eine Steueranordnung für jeden Knopf. Die Vielzahl solcher Anordnungen vergrößert darüberhinaus die Gefahr von Feh I funkt ionen.
Man hat weiter eine Tastatur vorgeschlagen, die Kontrollampen und
eine einzige Lichtquelle aufweist, die in einheitlicher Weise die Gesamtheit der festen Anzeigeeinrichtungen durch Zwischenschaltung
von Licht leitern einheitlich beleuchtet.
Bei einer anderen bekannten Ausgestaltung hat man mit jedem der
Knöpfe eine Kontrolleuchte und eine Lichtquelle verbunden. Beim
Drücken eines Knopfes wird die elektrische Versorgung der Lichtquelle und so die Beleuchtung der entsprechenden Kotrol leuchte betätigt. In der Nacht ist die gesamte Einheit durch eine allgemeine
Beleuchtung sichtbar.
Alle diese Vorrichtungen sind im Gebrauch unpraktisch und darüberhinaus ist ihre Konstruktion und Ausgestaltung kostspielig.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde unter Vermeidung
der genannten Nachteile eine Einrichtung zur Beleuchtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die einfach ausgestaltet ist und
eine wirtschaftliche Herstellung gewährleistet und darüber hinaus alle Anforderungen des Benutzers vollständig befriedigt.
Erfindungsgemäß wird die genannte Aufgabe bei einer Einrichtung
der gattungsgemäßen Art dadurch gelöst, daß die Knöpfe aus transpartentem Material bestehen; daß die Vorderfläche des Lichtleiters,
die sich gegenüber der Rückseite der Knöpfe erstreckt, im wesentlichen eben ist; und daß bei Veränderungen des Abstandes zwischen
der Rückseite eines Knopfes und der Vorderfläche des Lichtleiters eine Veränderung der Beleuchtungsintensität der Vorderseite des
Druckknopfes vornehmbar ist, wobei die Vorderseite in der nicht gedrückten Stellung des Knopfes schwach erleuchtet ist und in der gedrückten Stellung des Knopfes stärker erleuchtet ist.
Die erfindungsgemäße Einrichtung weist insbesondere den Vorteil
auf, daß sie den Benutzer sofort über die Stellung eines Knopfes informiert, also darüber, ob dieser gedrückt ader nicht gedruckt ist.
Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß die Einrichtung nicht das Funktionieren der durch den Knopf zu betätigtenden Steuereinheiten beeinträchtigt. Auch wird die erfindungsgemäße Einrichtung durch
eine einzige Lichtquelle beleuchtet und erlaubt insbesondere die Beleuchtung einer Schalttafel großer Länge. Schließlich ist als
besonderer Vorteil hervorzuheben, daß durch die erfindungsgemäße Einrichtung die Knöpfe in ihrer nicht gerdrückten Stellung schwach
er leuchtet sind und in ihrer gedrückten Stel lung stärker erleuchtet
sind, was dem Fahrer eines Kraftfahrzeugs erlaubt, einen Knopf ohne
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unnötiges vorheriges Herumtasten zu betätigen.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den
Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert
ist. Dabei zeigt:
Figur 1 . eine Fronteinsicht eines Teils einer Schalttafel;
Figur 2 einen Horizontalschnitt eines Gehäuses, das Teil der Schalttafel ist;
Figur 3 einen Längsschnitt entlang der vertikalen Symmetrieebene eines Betätigungsknopfes;
Figur 4 eine sich analog der der Figur 3 , wobei aber der Knopf in seiner unbetätigten Stellung ist;
Figur 5 eine Draufsicht auf einen Lichtleiter, teilweise
geschnitten;
Figur 6 eine Rückansicht eines Lichtleiters;
Figur 7 eine Vorderansicht eines Lichtleiters;
und
Figur 8 eine schematische, perspektivische Vorderansicht eines Lichtleiters.
Figur 8 eine schematische, perspektivische Vorderansicht eines Lichtleiters.
Die Figur 1 stellt ein Teil der Vorderfläche einer Schalttafel dar. Die
Schalttafel weist ein Gehäuse 11 und Knöpfe 15., 15_, 1-5_, 15.
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auf, die auf ihrer durchscheinenden Vorderfläche ihre Funktion bezeichnende
Symbole tragen, die im vorliegenden Fall verschieden ausgerichtete Drei ecke sind.
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Das Gehäuse (Figur 2) weist eine Vorderwand 12 auf, von der
Flansche 13 mit jeweils einem Rand 14 abstehen, die die Knöpfe 15„, 15_, 15_, 15^,— aus transparentem Material aufnehmen.
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Diese Knöpfe sind horizontal angeordnet. Ein Knopf 15 weist die
allgemeine Form eines Parallelepipeds auf. Der KnOPf1IS
hat einen Körper 16, der nach vornehin in eine eben Stützfläche
oder Scheibe 17 endet. Die Scheibe 17 hat Rechecktform und ist
von einer Umrandung 18 einer Hülse 19 eingerahmt. Die Hülse 19
ist gleitend zwischen Zwischenwänden 20 angebracht. Die Körper enden an ihrer Rückseite in einem Fuß 21 mit einem Querschnitt, der
größer ist als der des Körper 16, wodurch eine Schulter 22 ausgebildet
ist, die im Zusammenwirken mit dem Rand 14 das Heraustreten des Knopfes 15 begrenzt. Das rückseitige Ende des Fußes
zeigt zwei geneigte Flächen 23,24, die zwischeneinander einen Win-
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kel von 90 bilden.
Der Fuß 21 teilt sich in eine obere Lasche 25 (Figur 3) und eine untere Lasche 26, die zwischeneinander ein Lager 27 bilden, das
durch einen Boden 28 begrenzt ist. Der Boden 28 verbindet die beiden Laschen 25 und 26. Die Bewegung des Knopfes 15 beim Gleiten wird
durch die Flächen 29, 31 geführt, die einen Durchlaß 32 eines Gehäusekörpers 33 bilden. Die Flächen 29,31 sind lichtabsorbierend.
In einem Raum 34, der im Gehäuse ausgespart ist und der durch
seine Vorderflächen 35 mit Schultern 36 des Körpers 33 in Kontakt
steht, sind Schenkel 47,48 und 49,51 eines Lichtleiters aus transparentem Material (Figuren 5-7) mit der allgemeinen Form
eines flachen H'S in allgemein horizontaler Anordnung vorgesehen. D ie zentrale Strebe 52 des Lichtleiters 41 weist einen zylindrischen ,
Ringkern 53 mit horizontaler Achse 54 auf. Im Ringkern 53 ist eine
kleine elektrische Birne 55 (Figur 2) gelagert, dessen Fassung in der Rückwand 57 des Gehäuses 11 befestigt ist und eine Anschluß-
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öse 58 aufweist. Der Ringkern 53 ist nach vorne durch einen Boden begrenzt. Von der Rückwand 57 des Gehäuses 11 erstrecken sich Anschlußklemmen
37, die dazu vorgesehen sind, mit Klemmen pneumatischer Übertragungsvorrichtungen oder Anschlußösen elektrischer
Verbindungen zusammenzuwirken.
Vom Ringkern 53 (Figuren 5-7) erstrecken sich Leuchtschirme 61, 62, 63,64, die jeweils durch die parallel ausgerichteten Schenkel 47,
48, 49 und 51 verlängert sind. Die Schenkel 47 und 48 einerseits und
Schenkel 49 und 51 andererseits begrenzen jeweils Abschnitte 65 und
66 für den Durchlaß von Übertragungsmitteln zwischen den Knöpfen und den zu steuernden Teilen.
Jeder Schenkel des Lichtleiters, beispielsweise der Schenkel 48 weist die allgemeine Form eines Parallelepipeds auf und ist
durch eine obere Fläche 67 und eine untere Fläche 68 (Firgur 7) begrenzt, die zueinander parallel und eben sind. Die Rückfläche 69
ist über ein gekrümmtes Teil 71 mit dem Schirm 62 (Figur 5) verbunden. An seinem entgegengesetzten Ende ist das gekrümmte
Teil 71 durch ein Ebene Querfläche 72 verlängert; diese Querfläche 72 ist in einer Reihe von Stufen 73, von denen im dargestellten
Ausführungsbeispiel 3 vorgesehen sind, unterteilt. Jede der Stufen ist durch zwei kleine Flächen 74 und 75 begrenzt, die untereinander
einen stumpfen Winkel einschließen. An die Stufen 73 anschließend setzt sich die Rückseite 69 des Schenkels 48 in einer ansteigenden ,
ebenen Fläche 76 und schließlich in einer neuen Reihe von Stufen fort, die der Vorderfläche 78 näher als die Stufen 73 sind.
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Die Vorderfläche 78 des Schenkels 48 weist nahe ihrer Verbindung
zum Schirm 62 einen geneigten Teil 79 auf, der sich in einem Teil 81 fortsetzt, das leicht gegenüber der transversalen Richtung geneigt
ist. Die Vorderfläche setzt sich weiter gegenüber den Stufen 73 durch einen Teil 82 in einer senkrechten Ebene zur vertikalen Mittelebene
83 des Lichtleiters fort. Der Schenkel 48 zeigt einen weiteren ebenen Teil. 84 in der Verlängerung des Teils 82 und gegenüber der
zweiten Reihe der Stufen 77. Der Schenkel 48 endet mit einer Rippe
Man findet also auf der Vorderfläche 78 des Lichtleiters 41 8 koplanare
Bereiche, also die Bereiche am linken Ende 84 und 84 , wobei der eine über dem anderen angeordnet ist, die inneren Bereiche 82 und 82 ,
wobei dies für die Schenkel 47 und 48 gilt, während die entsprechenden
Bereiche der Schenkel 49 und 51 mit 84_ , 84. und 82_, 82 . verzeich-
3 4 3 4
net sind.
Wenn die Birne 55 aufleuchtet, werden die Lichtstrahlen, die sie aussendet
durch das transparente Material, das den Lichtleiter 41 bildet, geleitet. Das Licht tritt durch die Schirme 61,62,63,64 und dann in
die Schenkel 47,48,49 und 51. Das zu den Stufen 73 gelangende Licht wird durch diese reflektiert, und zwar aufgrund einer Totalreflektion;
derart wird ein Lichtbündel 94 zur Achse 54 des Ringkerns paralleler Strahlen ausgesandt, wie es in der Figur 5 durch die strichpunktierten
Linien 92 und 93 schematisch für die Strahlen dargestellt ist. Ein solches Bündel weist die Konfiguration eines rechteckigen
Parallel epipeds auf und tritt ohne Ablenkung durch Fläche 82, die
zur Achse 54 senkrecht ist, aus.
|| Der Lichtleiter 41 erzeugt so von einer einzigen Lichtquelle aus,
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die durch die Birne 55 gebildet ist, acht Strahlenbündel von der Form
von Parallelepipeds , die die gleiche Lichtintensität aufweisen.
D ie beiden Strahlenbündel 95 und 95 am linken Ende der Firgur 8
sind übereinander angeordnet; 2 Strahlenbündel 94 und 94 sind
übereinander näher zur mittleren Längsebene 83 hin angeordnet; 2 Strahlenbündel 94 und 94 sind symmetrisch zu den Strahlenbündeln 94 und 94, und 2 Strahlenbündel 95 und 95 sind symmetrisch zu den Strahlenbündeln 95 und 95 in Bezug auf die genannte
LängsmitteIebene 83. Die genannten Strahlenbündelpaare treten jeweils gegenüber den Knöpfen 15 , 15 , 15 , 15 aus.
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Wenn ein Knopf 15 in seiner gedrückten Stellung ist, wie dies in Figur
3 dargestellt ist, dringen beide Strahlenbündel eines Paares direkt durch die Laschen 25,26 aus transparentem Material, die unmittelbar
gegenüber den Flächen 84 oder 82 der Schenkel 47,48 oder 49,51 des Lichtleiters 41 angeordnet sind, d.h. also praktisch ohne Verlust, ein.
Die beiden Strahlenbündel werden jeweils zum einen durch den oberen
und zum anderen durch den unteren Teil des Knopfes 15 weitergeleitet. Dies geschieht in der Weise, daß die Vorderfläche 42 des Knopfes 15
sehr lichtstark erscheint.
Wenn aber der jeweilige Knopf 15 in seiner nicht gedrückten Stellung
ist, wie dies in Figur 4 dargestellt ist, tritt ein Lichtverlust zwischen dem Ausgang der Schenkel 47,48,49 und 51 des Lichtleiters 41 und
dem Eintritt in den Knopf 15 durch die Rückflächen 38, 39 der Laschen 25 und 26 des letzteren auf. Die Vorderseite 42 des Knopfes 15
bleibt zwar in gewisser Weise erleuchtet, ist dies aber weniger als in der ersten Stellung, der gedrückten Stellung.
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Der Benutzer wird also nicht nur direkt über den Ort jedes der Knöpfe informiert, sondern darüberhinaus auch über die Schaltstellung eines bestimmten Knopfes, also darüber ob dieser eingedrückt oder nicht gedrückt ist.
Die Vorderfläche 42 jedes Knopfes 15 kann ein Identifikationszeichen aufweisen, wie beispielsweise eines der Dreiecke, die
in der Figur 1 dargestellt sind und den Benutzer auf die Art der Betätigung hinweisen, die dem Eindrücken des entsprechenden
Knopfes 15 entspricht.
In der vorstehenden Beschreibung , in der Zeichnung sowie in
den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirk-I ichung dctr Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen ''
wesentlich sein.
Claims (5)
1. Einrichtung zur Beleuchtung einer Reihe von Druckknöpfen in einer
Schalttafel oder dergleichen, insbesondere in einem Armaturenbrett eines Kraftfahrzeugs, wobei die Druckknöpfe von der Rückseite durch
eine mit einem sich transversal entlang den Rückseiten der Knöpfe
erstreckenden Lichtleiter aus transparentem Material verbundene Lichtquelle
erleuchtet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Knöpfe (15) aus transparentem Material bestehen; daß die Vorderfläche
(78) des Lichtleiters (41), die sich gegenüber der Rückseite der Knöpfe (15) erstreckt, im wesentlichen eben ist; und daß die Knöpfe
(15) zwischen zwei Stellungen mit unterschiedlichen Beleuchtungsstärken der Vorderfläche (78) zu dieser senkrecht verschiebbar gelagert
sind.
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2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtleiter (41) parallele Schenkel (47, 48, 49, 51) aufweist,
d e sich gegenüber den Rückseiten der Knöpfe (15) erstrecken:,
und daß die Schenkel (47, 48, 49, 51) zwischeneinander einen Bereich für den Durchgang von Übertragungsleitungen zwischen
den Knöpfen (15) und von an diesen zu beaufschlagenden Steuerungen freilassen.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückflächen der Schenkel (47, 48, 49, 51) das Licht in
Richtung der Rückseiten der Knöpfe (15) reflektierende Stufen (73, 77, 74, 75) aufweisen.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorde>rflachen (78) der Schenkel (47, 48, 49, 51) gegenüber
den Stufen (73, 74, 75, 77) eben und senkrecht zu den Achsen der Knöpfe (15) liegen.
5. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Knöpfe (15) in Kanälen mit Licht absorbierenden
Wänden (29, 31) geführt sind.
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