DE2006291C3 - Glühlampenfassung - Google Patents

Glühlampenfassung

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Egbert Ing.(Grad.) 7402 Kirchentellinsfurt Maehr
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    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • F21V19/006Fastening of light sources or lamp holders of point-like light sources, e.g. incandescent or halogen lamps, with screw-threaded or bayonet base
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Glühlampenfassung mit einer Aufnahmehülse, in die ein zylindrischer Sockel einer Glühlampe einsteckbar ist, wobei an diametral gegenüberliegenden Stellen am Sockel der Glühlampe seitlich abstehenden Zapfen, die zu der Glühwendel einen unterschiedlichen Abstand aufweisen, in jeweils eine Aussparung der Hülse mit zu deren einer Stirnseite auslaufenden Nuten eingeführt werden und nach Verschwenken der Glühlampe in diametral gegenüberliegenden Ausbuchtungen der Aussparungen bajonettartig einrasten.
Derartige Glühlampen mit zwei diametral gegenüberliegenden, vom Sockel seitlich abstehenden Zapfen, die von der Glühwendel einen unterschiedlichen Abstand aufweisen, sind z. B. unter der Bezeichnung BAY 15 d genormt. Sie weisen zwei Glühfäden auf und werden vielfach als Brems- und Schlußlichtlampe bei Mehrzweckleuchten für Kraftfahrzeuge verwendet.
Die bekannten Fassungen für diese Glühlampe weisen eine zylindrische Aufnahmehülse auf, in deren Innenwand zwei Aussparungen eingearbeitet sind, die in jeweils eine von zwei in Achsrichtung der Hülse verlaufende Nuten übergehen, die zu einer Stirnseite der Aufnahmehülse an diametral gegenüberliegenden Stellen auslaufen. Die Aussparungen sind im übrigen so ausgebildet, daß sich an die Nuten eine parallel zur Stirnfläche verlaufende Gleitfläche anschließt, die in jeweils einer Ausbuchtung endet. Die Ausbuchtungen liegen ebenfalls an diametial gegenüberliegenden Stellen, haben jedoch von der einen Stirnseite her in Achsrichtung gemessen einen unterschiedlichen, der Abstandsdifferenz der beiden Zapfen am Glühlampensockel entsprechenden Abstand.
Die Glühlampe wird mit ihrem Sockel in diese Aufnahmehülse zunächst in Achsrichtung eingeführt,
is wobei die Zapfen in den Nuten entlanggleiten, und anschließend verdreht, bis die Zapfen in die vorgesehenen Einbuchtungen einrasten.
In diese bekannten Fassungen kann jedoch auch eine Einfadenglühlampe, z. B. nach DIN A 15 s eingesetzt werden, deren an diametral gegenüberliegenden Stellen am Sockel angebrachte Zapfen einen gleichen Abstand zu der Glühwendel aufweisen.
Auch diese Glühlampen werden vielfach in Mehrzweckleuchten bei Kraftfahrzeugen verwendet, und es ist daher schon oft vorgekommen, daß eine defekte Glühlampe des Typs BAY 15 d durch eine Glühlampe nach DIN BA 15 s ersetzt wurde. Das ist vielen Kraftfahrern gar nicht aufgefallen, da diese Glühlampe ohne weiteres in die bekannten Fassungen für die Zweifadenglühlampe eingesetzt werden kann und außerdem sowohl bei Betätigen der Bremse als auch beim Einschalten des Schlußlichtes aufleuchtet.
Abgesehen davon, daß ein Austausch optisch nicht gleichwertiger Glühlampen gesetzlich nicht zulässig ist, ergibt sich bei Verwendung einer solchen Einfadenglühiampe anstelle der vorgeschriebenen Zweäfadenglühlampe nach DIN BAY 15 d der Nachteil, daß bei Nachtfahrten das Bremsen eines Fahrzeuges nicht angezeigt wird, da die Einfadenglühlampe sowieso mit größtmöglicher Helligkeit als Schlußlicht betrieben wird, während bei Verwendung der vorgeschriebenen Zweifadenglühlampe beim Bremsen ein zusätzlicher Glühkörper eingeschaltet wird und damit die Helligkeit der Leuchte erhöht wird.
Aus der US-PS 30 40 285 ist bereits eine derartige Glühlampenfassung bekannt, bei der die richtige Kontaktierung zwischen den Poldrähten und den beiden Polkappen der Lampe mit Sicherheit nur in der vorbestimmten Weise möglich ist. Einsetzbar ist jedoch auch eine Einfadenlampe mit gleichgearteter Zapfenanordnung, was wegen der koaxial angeordneten Polkappe zu keiner ordnungsgemäßen Kontaktierung führen würde.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Glühlampen-SS fassung zu schaffen, in die nur diejenigen Glühlampen eingesetzt werden können, deren am Sockel seitlich abstehende Zapfen einen unterschiedlichen Abstand zur Glühwendel aufweisen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Nuten in bezug auf die Achse der Aufnahmehülse einen Winkel von weniger als 180° einschließen und daß die eine der beiden Nuten nur so lang ist, daß der in sie eingeführte Zapfen wieder vollständig aus ihr austritt, bevor der andere Zapfen auf der Stirnfläche der Aufnahmehülse aufliegt.
Wenn die Stirnfläche der Aufnahmehülse eine Ebene ist, auf der die Achse der Aufnahmehülse senkrecht steht, darf also die eine Nut höchstens so lang sein wie
der Abstand zwischen der der Glühwendel zugekehrten Kante des einen am Sockel der Glühlampe abstehenden Zapfens und der der Glühwendel abgewandien Kante des anderen Zapfens. Dieser Abstand ist sehr gering und eine Nut mit einer derart kleinen Länge kann aus fertigungstechnischen Gründen nur mit großem Aufwand in der erforderlichen Genauigkeit in die Wand der Aufnahmehülse eingearbeitet werden.
Die Länge dieser einen Nut kann jedoch wesentlich größer sein, wenn gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung der Abstand der Stirnfläche der Aufnahmehülse zu einer senkrecht zur Achse durch die Aufnahmehülse Hegenden Ebene im Bereich dieser einen Nut größer ist als auf der diametral gegenüberliegenden Seite.
In der nachfolgenden Beschreibung sind verschiedene Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Mehrzweckleuchte im Schnif·,
Fig.2 in vergrößerter, schematischer Darstellung eine bisher übliche Aufnahmehülse,
Fig.3 in vergrößerter, schematischer Darstellung eine Aufnahmehülse nach der Erfindung und
F i g. 4 und 5 zwei andere Ausführungsbeispiele der Erfindung.
Die Mehrzweckleuchte nach Fig. 1 hat ein Gehäuse 10 und zwei aus Kunststoff hergestellte Reflekoren 11 und 12, die unter Zwischenlage eines Dichtrings 13 im Gehäuse befestigt sind.
Die Leuchte ist in Lichtaustrittsrichtung durch eine Abdeckscheibe 14 abgeschlossen. An dem Scheitel des Reflektors 11 ist eine zylindrische Aufnahmehülse 15 angespritzt, die als Fassung für die Glühlampe 16 dient. In dieser Aufnahmehülse 15 stützt sich an einem umlaufenden Absatz 17 eine Feder 18 ab, die eine Kontaktplatte 19 gegen die Kontakte 20 der Glühlampe drückt.
An dem zylindrischen Sockel 21 der Glühlampe ist an diametral gegenüberliegenden Stellen jeweils einer von zwei Zapfen 22 und 23 angebracht, die einen unterschiedlichen Abstand A bzw. A 'zur Glühwendel 24 der Glühlampe aufweisen.
In Fig.2 ist in vergrößerter, perspektiver Ansicht eine bisher bekannte Aufnahmehülse dargestellt. In die Innenwand 25 dieser Aufnahmehülse sind zwei Aussparungen 26 und 27 eingearbeitet, die zu der einen Stirnseite 28 der Aufnahmehülse in jeweils eine von zwei Nuten 29 und 30 auslaufen. An die Nuten, die sich diametral gegenüberliegen, schließt sich jeweils eine Gleitfläche 31 bzw. 32 an, die parallel zu der Stirnfläche 28 der Aufnahmehülse 15 verläuft und in jeweils einer Ausbuchtung 33 endet. Die Ausbuchtungen 33 weisen einen unterschiedlichen Abstand B bzw. B' zu der Stirnfläche 28 auf, wobei die Abstandsdifferenz ß'-öder Abstandsdifferenz A '-A der beiden am Glühlampensokkel angebrachten Zapfen 22 und 23 entspricht. In diese Aufnahmehülse wird der Sockel 21 der Glühlampe zunächst in Achsrichtung eingeführt, wobei die Zapfen 22 und 23 in den Nuten 29 bzw. 30 entlanggleiten. Anschließend wird die Glühlampe um ihre Längsachse gedreht, bis die beiden Zapfen 22 und 23 in die Ausbuchtungen 33 bajonettartig einrasten und dort durch den Druck der Feder 18 festgehalten werden.
In diese seither übliche Aufnahmehülse kann jedoch anstelle einer vorschriftsmäßigen Zweifadenglühlampe auch eine Glühlampe eingesetzt werden, die nur einen einzigen Glühfaden enthä!: und deren Zapfen in diametral gegenüberliegenden Stellen im gleichen Abstand zum Glühfaden angebracht sind. Der eine Zapfen 23a einer solchen Glühlampe liegt dann zwar unterhalb der Ausbuchtung 33 in gleicher Höhe wie der Zapfen 22. Durch den Zapfen 22, der durch die Feder in die Ausbuchtung 33 gedruckt wird, wird die Glühlampe in tier Aufnahmehülse gehalten und es ist nicht erkennbar, daß eine falsche Glühlampe in die Fassung eingesetzt ist.
Bei der in F i g. 3 in einem Ausführungsbeispiel
ίο dargestellten, erfindungsgemäßen Aufnahmehülse 15 schließen die Nuten 29 und 30 in bezug auf die Achse 34 der Aufnahmehülse 15 einen Winkel von weniger als 180° ein. An die Nut 29 schließt sich eine wenigstens annähernd parallel zur Stirnfläche 28 der Aufnahmehülse verlaufende Gleitfläche 35 an, die an einer in Achsrichtung der Aufnahmehülse verlaufende Anschlagfläche 36 endet. Diese Anschlagfläche 36 liegt diametral gegenüber der anderen Nut 30. An die Nut 30 sowie an die Anschlagfläche 36 schließt sich jeweils eine Gleitfläche 37 an, die wiederum jeweils in einer Ausbuchtung 33 endet, die sich genau diametral gegenüberstehen, von der Stirnfläche 28 jedoch einen unterschiedlichen Abstand 5bzw. ß'aufweisen.
In eine solche Fassung können Glühlampen, deren Zapfen diametral gegenüber im gleichen Abstand von der Glühwendel am Lampensockel angebracht sind, nicht eingeführt werden, da die Nuten 29 bzw. 30 sich nicht genau diametral gegenüberstehen. Die eingangs erwähnten Zweifadenlampen, deren Zapfen einen unterschiedlichen Abstand zur Glühwendel aufweisen, können jedoch ohne Schwierigkeit in diese Fassung eingesetzt werden, was sich am besten anhand des Weges der in Fig. 3 in verschiedenen Stellungen dargestellten Zapfen erläutern läßt. Die einzelnen Stellungen desjenigen Zapfens 22, der von der Glühwendel am weitesten entfernt ist, sind mit 1 bis 5 angegeben, während die Stellungen des anderen Zapfens 23 den Bezugszeichen Γ bis 5' entsprechend gekennzeichnet sind.
Die Glühlampe wird mit ihrem Sockel 21 zunächst in Achsrichtung in die Hülse eingeführt und so verschwenkt, daß der Zapfen 22 die mit 1 bezeichnete Lage einnimmt. Dieser Zapfen 22 kann dann in der Nut 29 entlanggleiten bis in die Stellung 2, bei der der gegenüberliegende Zapfen 23 auf der Stirnfläche 28 der Aufnahmehülse aufliegt. Die Glühlampe wird dann im Uhrzeigersinn verschwenkt, bis der Zapfen 22 die Stellung 3 annimmt, also an der vertikal verlaufenden Anschlagfläche 36 anliegt. Der andere Zapfen 23 befindet sich dann in der Stellung 3' und kann durch ein Verschieben der Glühlampe in Achsrichtung in die Nut 30 eingeführt werden. Der Zapfen 22 gleitet dabei in Achsrichtung an der Anschlagfläche 36 entlang bis zur Stellung 4. Anschließend kann die Glühlampe weiter im Uhrzeigersinn gedreht werden, bis die Zapfen 22 und 23 in der Stellung 5 bzw. 5' in die Ausbuchtungen 33 einrasten.
Durch die Form der Aussparungen wird also verhindert, daß in diese Aufnahmehülse eine Lampe eingesetzt wird, bei der die Zapftn diametral gegenüber im gleichen Abstand von der Glühwendel am Sockel angebracht sind. Außerdem wird durch die Form der Aussparung auch gewährleistet, daß die Zweifadenglühlarri^e lagerichtig urjd nicht etwa um 180° verdreht in die Aufnahmehülse eingesetzt wird.
Bei dem in Fig. 3 jezeichneten Ausführungsbeispiel ist die Stirnfläche 28 der Aufnahmehülse eine Ebene, auf der die Achse der Aufnahmehülse senkrecht steht. Die
Länge C der einen Nut 29 muß dann geringer sein als der sehr kleine Abstand D zwischen der Oberkante des einen Zapfens 22 und der Unterkante des anderen Zapfens 23.
In Fig.4 ist eine Aufnahmehülse dargestellt, bei der die Länge Cder einen Nut 29 wesentlich größer ist. Bei dieser Aufnahmehülse ist die Stirnfläche 28 eine Ebene, die gegenüber der Achse der Aufnahmehülse in der Weise geneigt ist, daß deren Abstand in bezug auf eine senkrecht zur Achse durch die Aufnahmehülse gelegte Ebene, z. B. der Grundfläche der Aufnahmehülse im Bereich der einen Nut 29 größer ist als auf der diametral gegenüberliegenden Seite.
Bei dem in F i g. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel ist auf der der einen Nut 29 diametral gegenüberliegenden Seite in die Wand der Auinahmehüise eine Aussparung 38 eingearbeitet, so daß deshalb die Länge der Nut 29 ebenfalls wesentlich größer sein kann als bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 3.
Bei den gezeichneten Ausführungsbeispielen ist die Aussparung an der Innenwand derart eingearbeitet, da noch ein umlaufender Rand der Aufnahmehüls bestehenbleibt. Die Aussparung kann jedoch auch di ganze Wand der Aufnahmehülse durchdringen, so da die Nuten zu Schlitzen werden und die Aufnahmehüls aus zwei Teilen zusammengesetzt ist. Es ist auch nicht erforderlich, daß die Aussparung eine Anschlagfläche 36 aufweist, doch ist diese deswegen sehr vorteilhaft, we durch sie genau diejenige Stellung der Lampe festgeleg wird, in der der zweite Zapfen 23 in die Aussparung 3( eingeführt werden kann.
Es ist auch nicht unbedingt notwendig, daß die beide Nuten parallel zur Achse der Aufnahmehülse verlaufen Insbesondere die Nut 29 kann in der Weise gegenüber der Achse geneigt sein, daß die Glühlampe, wenn der in diese Nut 29 eingeführte Zapfen 22 in dieser entlanggleitet, in der Weise verschwenkt wird, daß de andere Zapfen 23 oberhalb der anderen Nut 30 lieg wenn der Zapfen 22 die Nut 29 vollständig durchlaufer hat.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Glühlampenfassung für eine Leuchte mit einer Aufnahmehülse, in die ein zylindrischer Socke! einer Glühlampe einsteckbar ist, wobei die an diametral gegenüberliegenden Stellen am Sockel seitlich abstehenden Zapfen, die von der Glühwendel einen unterschiedlichen Abstand aufweisen, in jeweils eine Aussparung in der Innenwand der Hülse mit zu deren einer Stirnseite auslaufenden Nuten eingeführt werden und nach Verschwenken der Glühlampe in diametral gegenüberliegenden Ausbuchtungen der Aussparungen bajonettartig einrasten, d a durch gekennzeichnet, daß die Nuten (29, 30) in bezug auf die Achse der Aufnahmehülse (15) einen Winkel von weniger als 180° einschließen und daß die eine der beiden Nuten (29) nur so lang ist, daß der in sie eingeführte Zapfen (22) wieder vollständig aus ihr austritt, bevor der andere Zapfen (23) auf der Stirnfläche (28) der Aufnahmehülse (15) aufliegt.
2. Fassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Stirnfläche (28) zu einer senkrecht zur Achse durch die Hülse (15) gelegten Ebene im Bereich der einen Nut (29) größer ist als auf der diametral gegenüberliegenden Seite.
3. Fassung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der anderen Nut (30) eine Aussparung (38) in die Wand der Aufnahmehülse (15) eingearbeitet ist.
4. Fassung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche (28) der Hülse (15) eine Ebene ist, die gegenüber der Achse der Aufnahmehülse geneigt ist.
5. Fassung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die eine der beiden Nuten (29, 30) eine parallel zur Stirnfläche (28) der Aufnahmehülse (15) verlaufende Gleitfläche (35) anschließt, die an einer in Achsrichtung der Hülse (15) verlaufenden Anschlagfläche (36) endet und daß die Anschlagfläche (36) der anderen Nut (30 bis 29) wenigstens annähernd diametral gegenüberliegt.
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