AT278173B - Glühlampe mit Glassockel - Google Patents

Glühlampe mit Glassockel

Info

Publication number
AT278173B
AT278173B AT432068A AT432068A AT278173B AT 278173 B AT278173 B AT 278173B AT 432068 A AT432068 A AT 432068A AT 432068 A AT432068 A AT 432068A AT 278173 B AT278173 B AT 278173B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
pinch
lamp
webs
grooves
base
Prior art date
Application number
AT432068A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Patent Treuhand Ges Fuer Elektrische Gluehlampen Mbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DEP29575U external-priority patent/DE1979224U/de
Priority claimed from DEP30016U external-priority patent/DE1984184U/de
Application filed by Patent Treuhand Ges Fuer Elektrische Gluehlampen Mbh filed Critical Patent Treuhand Ges Fuer Elektrische Gluehlampen Mbh
Application granted granted Critical
Publication of AT278173B publication Critical patent/AT278173B/de

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01KELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
    • H01K1/00Details
    • H01K1/42Means forming part of the lamp for the purpose of providing electrical connection, or support for, the lamp
    • H01K1/44Means forming part of the lamp for the purpose of providing electrical connection, or support for, the lamp directly applied to, or forming part of, the vessel
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J5/00Details relating to vessels or to leading-in conductors common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
    • H01J5/32Seals for leading-in conductors
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01KELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
    • H01K1/00Details
    • H01K1/18Mountings or supports for the incandescent body
    • H01K1/22Lamp stems
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01KELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
    • H01K1/00Details
    • H01K1/38Seals for leading-in conductors

Landscapes

  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)
  • Photoreceptors In Electrophotography (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Glühlampe mit Glassockel 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Diese Lampe wird in die Fassung eingesteckt, wobei federnde Elemente in die Kerben eingreifen und die Lampe festhalten. Um die Lampe aus der Fassung zu nehmen, muss eine Kraft in Richtung der Lampenachse einwirken. Es gibt Fälle,   z. B.   in Kraftfahrzeugen, wo auch während des Betriebes eine Kraft in Achsenrichtung auf die Lampe ausgeübt wird und deshalb ein unbeabsichtigtes Herausfallen der Lampe nicht ausgeschlossen ist. 



   In einer Weiterbildung der Erfindung ist der Glassockel so abgewandelt, dass er ein Herausfallen der Lampe bei Einwirkung axialer Kräfte verhindert. Zu diesem Zweck verlaufen die Kerben schräg zur Lampenachse. 



   Die Kerben können durchgehend innerhalb des Steges verlaufen, enden jedoch vorzugsweise noch vor Erreichung des andern Randes der Schmalseite der Quetschung. In diesem Fall verlaufen die Kerben jeweils von einem Rand der Schmalseite der Quetschung ausgehend schräg in Richtung auf das von der Lampe fortweisende freie Ende,   d. h.   auf die Stirnfläche der Quetschung. Beide Kerben gehen von verschiedenen Schmalseiten aus, so dass die Richtungen, in denen sie verlaufen, miteinander gekreuzt sind. 



   Diese Lampe wird gegen in Richtung der Lampenachse wirkende elastische Kräfte in die Fassung hineingesteckt und dann um die Lampenachse gedreht, wobei starre Halteelemente in die schrägen Kerben eingreifen, welche die Lampe beim Weiterdrehen verriegeln. Durch die Erfindung wird also das Prinzip des Bajonettsockels bei einer Glassockellampe verwirklicht. 



   Um ein Einführen der Lampe in die Fassung in richtiger axialer Lage zu erleichtern, sind die Breitseiten der Quetschung mit in axialer Richtung verlaufenden Führungselementen ausgestattet, die mit entsprechenden Führungsgliedern in der Fassung zusammenwirken. 



   An den Breitseiten der Quetschung kann je eine von der Stirnfläche der Quetschung in Richtung auf den Kolben verlaufende, die Stromzuführungskontakte aufnehmende Nut vorgesehen sein, die von der Stirnfläche ab schräg in die Quetschung hinein verläuft, so dass diese beiden Nuten an ihrem Beginn an der Stirnseite der Quetschung die geringste und an ihrem kolbenseitigen Ende die grösste Tiefe besitzen. Durch diese Massnahme sind die Stromzuführungskontakte von der Stirnseite zu einer Breitseite der Quetschung um einen Winkel herumgebogen, der grösser ist als 900. Dadurch wird eine bessere Fixierung der an der Stirnseite der Quetschung entlanggeführten Abschnitte der Stromzuführungskontakte erreicht.

   Diese Massnahme ist zwar besonders nützlich bei den Lampen mit schrägen Kerben in den seitlichen Stegen, kann jedoch erfindungsgemäss auch bei sonstigen Lampen der Erfindung mit Vorteil angewendet werden. 



   Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnungen an einigen Beispielen weiter erläutert. 



   Fig. 1 zeigt eine Lampe mit der Breitseite der Quetschung. Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt durch dieselbe Lampe mit der Schmalseite der Quetschung. Fig. 3 zeigt einen Querschnitt A-B durch die Flachquetschung senkrecht zur Lampenachse. Fig. 4 zeigt eine Bremsschlusslichtlampe mit zwei Leuchtkörpern. Fig. 5 zeigt einen Längsschnitt durch die Lampe der Fig. 4 mit der Schmalseite der Quetschung. Fig. 6 zeigt einen Querschnitt C-D durch die Flachquetschung des Sockels von Fig. 4. Fig. 7 zeigt die Seitenansicht einer Lampe mit der Breitseite der Quetschung, bei der das Prinzip des Bajonettsockels verwirklicht ist. Fig. 8 zeigt die Ansicht derselben Lampe von der andern Seite. Fig. 9 zeigt den Querschnitt E-F durch die Quetschung derselben Lampe.

   Fig. 10 zeigt eine weitere Ausführungsform einer als Glassockel ausgebildeten Aussenquetschung.   Fig. l l   stellt den Längsschnitt durch die Ebene   I-J   dar. Fig. 12 zeigt den Querschnitt durch die Ebene G-H. 



   Die Lampe der Fig. 1 bis 3 besitzt ein rohrförmiges   Gefäss--l--mit   einer Aussenquetschung 
 EMI2.1 
 Querschnitt durch die Flachquetschung in einer Ebene A-B senkrecht zur Lampenachse zeigt deshalb entsprechend der Fig. 3 I-Form. 
 EMI2.2 
 bildenden Flächen der Stege sind zueinander parallel. In die Quetschung sind die Stromzuführungen   - -9, 10--   eingeschmolzen, die aus der   Stirnfläche --11-- der   Quetschung in Form von Schlaufen   --12, 13- austreten,   die um den Mittelteil der Quetschung herumgebogen sind und entweder an der   Fläche --3-- oder   an der   Fläche --4-- anliegen   oder auch in geringem Abstand parallel zu diesen Flächen verlaufen. 



   Die   Stege-5, 6-   besitzen auf den die Schmalseiten der Quetschung bildenden Flächen   - -7, 8-- Querrillen --14, 15--,   die durchgehend verlaufen und so in den Stegen--5, 6-- auf den Breitseiten der Quetschung   Kerben --16-- erzeugen.   

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 Quetschung übergeht. Die Rillen befinden sich oberhalb der senkrecht zur Lampenachse verlaufenden Ebene, bis zu der die zurückgebogenen Stromzuführungen --12,13-- ausserhalb der Lampe reichen. 



   Durch diese Konstruktion ist eine klare Trennung der Halteorgane und Kontaktzonen erreicht. 



  Der Fassungskonstrukteur ist frei in der Wahl der Ebenen, an welchen sich die Halteorgane befinden sollen, weil sowohl die   Kerben--16--in   den Stegen auf den Breitseiten der Quetschung, als auch die Rillen--14, 15-- auf den Schmalseiten der Quetschung zur Halterung verwendet werden können. Die   Rillen-14, 15- bieten   einen langen Federweg und eine rüttelsichere Halterung, so dass die Lampen besonders vorteilhaft als Kraftfahrzeugnebenlampen (Bremslichtlampen, Schlusslichtlampen, Blinklampen usw. ) benutzt werden können. Das Einsetzen der Lampen in die Fassung wird besonders durch Abschrägen oder Abrunden der   Kanten-17, 18- an   den Schmalseiten des Quetschfusses, also an den Stegen--5, 6-- an der   Stirnseite--11--der   Quetschung erleichtert. 
 EMI3.2 
 gering gewählt werden kann. 



   Eine Erhöhung des nutzbaren Lichtstromes, insbesondere für Kraftfahrzeuglampen, wird durch Einbau eines   z. B. parabolisch   geformten Reflektors in die Lampe erzielt. Die Reflektorachse fällt etwa mit der Lampenachse zusammen und der Leuchtkörper ist senkrecht zur Reflektorachse angeordnet. 



   In einer weiteren Ausführungsform ist eine Brems-Schlusslichtlampe mit zwei Leuchtkörpern mit dem erfindungsgemässen Sockel ausgestattet (Fig. 4 bis 6). Der erste Leuchtkörper --29-- wird von den   Stromzuführungen 30   und   31--getragen,   der zweite Leuchtkörper --32-- von den   Stromzuführungen --33   und 34--. Die Enden von zwei jeweils einem der beiden Leuchtkörper 
 EMI3.3 
 zurückgeführt und in dieser eingebettet sind. Die beiden übrigen   Stromzuführungen --30   und 34-sind ebenfalls aus der Stirnseite der Quetschung herausgeführt, um die andere   Seite--41--der   Quetschung herumgebogen und verlaufen in spitzen Winkeln aufeinander zu und sind mit ihren Enden verbunden, so dass ein beiden Leuchtkörpern gemeinsamer schlaufenförmiger Kontakt-42entsteht. 



   In einer Ausführungsform sind beide Enden dieser Stromzuführungen --30,34-- durch eine Schweissung --43-- verbunden, die zum Teil in einer muldenförmigen   Vertiefung--44--auf   der   Seite--41--der   Quetschung liegt. 



   Bei einer Zweifadenglühlampe dieser Art ist es wesentlich, dass der Sockel nicht in falscher Richtung in die Fassung eingesetzt werden kann. Aus diesem Grund trägt die Glasquetschung einen oder mehrere unsymmetrische Vorsprünge, welche ein falsches Einsetzen verhindern. Beispielsweise trägt die   Seite --36-- zwischen   den schlaufenförmigen   Kontakten-37, 38- einen Vorsprung-45-,   der halbkugelförmig sein kann oder sich auch als Rippe in Richtung der Lampenachse erstreckt und dann vorzugsweise gleich an der Stirnseite--35--beginnt. 



   Die Lampe der Fig. 7 bis 9 besitzt ein rohrförmiges   Gefäss--46--mit   einer Aussenquetschung   - -47--,   die aus einem flachen, durch zwei ebene parallele   Flächen--48, 49-- begrenzten   Mittelteil und zwei diesen einschliessenden, parallel zur Lampenachse verlaufenden Stegen--50, 51-- besteht. 



  Der Querschnitt durch die Flachquetschung in einer Ebene E-F senkrecht zur Lampenachse zeigt deshalb entsprechend der Fig. 9 I-Form. Die   Stege-50, 51-   sind im wesentlichen keilförmig in 
 EMI3.4 
 zueinander parallel oder leicht zylindrisch gewölbt, z. B. Teil der Zylinderfläche um die Lampenachse. In die Quetschung sind die   Stromzuführungen --54, 55--   eingeschmolzen, die aus der Stirnfläche - der Quetschung in Form von Schlaufen-57, 58- austreten, die um den Mittelteil der 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 Quetschung herumgebogen sind. 



   Die   Stege-50, 51- tragen   auf den die   Schmalseiten-52, 53- der   Quetschung bildenden Flächen Kerben--59, 60--, die jeweils vom einen Rand der Schmalseite der Quetschung ausgehend schräg zur Lampenachse in Richtung auf das von der Lampe fortführende freie Ende der Quetschung, also auf die   Stirnfläche --56-- zu verlaufen   und innerhalb des Steges--50 bzw.   51--noch   vor Erreichung des andern Randes der Schmalseite der Quetschung enden. Hiebei verlaufen beide Kerben bei Aufsicht vom linken Rand der Schmalseite ab nach rechts unten. Die Richtungen, in denen die Kerben verlaufen, sind also miteinander gekreuzt. 



   Als Orientierungshilfsmittel dienen die in axialer Richtung auf den Breitseiten-48, 49verlaufenden Rippen-61, 62--. Diese wirken mit parallel zu den Rippen verlaufenden Führungskanten der Fassung zusammen, die in Richtung senkrecht zur Lampenachse elastisch verformbar sind. Sobald die Lampe so weit in die Fassung hineingedrückt ist, dass die oben erwähnten (S. 2, Abs. 4) starren Halteelemente in die Kerben eingreifen können, setzen diese Kanten einer Drehbewegung nur schwachen Widerstand entgegen. 
 EMI4.1 
 
Quetschung eingeschmolzen ist. Ebenfalls in die Quetschung eingeschmolzen und von der Perle gehalten ist ein metallisches Pumprohr-65--, an dessen Stelle aber auch ein Glaspumprohr treten kann.
Letzteres sorgt wegen seiner grösseren Dicke gleichzeitig für die axial verlaufenden Führungsrippen --61, 62-- in der Quetschung. 



   Die Begrenzungslinien der Kerben-59, 60-- bilden im Ausführungsbeispiel ein Parallelogramm. 



   Es ist aber auch möglich die Gestalt so zu wählen, dass etwa ein Trapez entsteht. 



   Eine andere Ausführungsform eines Glassockels ist in den Fig. 10, 11 und 12 genauer dargestellt und unterscheidet sich von dem Glassockel der Fig. 7 bis 9 dadurch, dass die schlaufenförmigen Enden der   Stromzuführungen-70   und 71-auf den Breitseiten-72 und 73-des Glassockels in Nuten   - 74   und 75--, die sich von der   Stirnfläche-76-der   Quetschung an ein Stück in Richtung auf den   Kolben --66-- erstrecken   und schräg in die Quetschung hinein verlaufen, so dass die Tiefe der Nuten an der Stirnfläche gleich Null und an den kolbenseitigen Enden der Nuten am grössten ist. Die   Schlaufen--70   und   71--werden   um einen Winkel gebogen, der grösser als   90  ist,   damit sie in den   Nuten--74   und 75--entlanglaufen können.

   Dadurch sind die in der   Stirnfläche-76-   entlanglaufenden, in erster Linie als Sockelkontakte dienenden Abschnitte der Schlaufen besonders gut fixiert. Um diese Sockelkontakte zu vergrössern, ist die   Stirnfläche-76-wenigstens   am Ort der herumgebogenen Sockelkontakte gegenüber dem Abstand der beiden Breitseiten-72 und 73-vergrössert. Durch diese Massnahme können Abschrägungen und Länge der Nuten-74 und 75-- erhöht werden. 



   Im Ausführungsbeispiel sind die Kerben-77 und   78-in   den seitlichen Stegen der Quetschung ebenfalls schräg angeordnet. 



   Der neue Glassockel ist infolge seiner besonderen Eigenschaften nicht nur für
Kraftfahrzeuglampen und Zweck- und Zierlampen, sondern auch an Stelle des üblichen Schraubsockels für Allgebrauchsglühlampen geeignet. 



   In den Ausführungsbeispielen ist in der Quetschung ein Metallpumprohr, vorzugsweise ein
Kupferpumprohr, vorgesehen. Insbesondere bei einer Einfadenlampe ist es aber ohne weiteres möglich, in die Quetschung stattdessen auch ein Glaspumprohr einzuschmelzen. Bei andern Ausführungsformen ist ein Glaspumprohr an die Kolbenkuppe angeschmolzen. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Glühlampe mit einer als Sockel ausgebildeten Aussenquetschung, die aus einem flachen durch zwei ebene parallele Flächen begrenzten Mittelteil und zwei diesen einschliessenden parallel zur Lampenachse verlaufenden Stegen besteht, so dass ihr Querschnitt in einer Ebene senkrecht zur Lampenachse I-förmig ist, wobei die Querschnitte der Stege im wesentlichen keilförmig in Richtung auf den Mittelteil zugespitzt sind und die die Schmalseiten der Quetschung bildenden Flächen der Stege zueinander parallel sind, mit in die Quetschung eingeschmolzenen Stromzuführungen, die als Sockelkontakte dienen, indem sie ausserhalb der Lampe in Form von Schlaufen um den Sockel EMI4.2 <Desc/Clms Page number 5> EMI5.1 Schmalseiten der Quetschung bildenden Flächen (7, 8) der Stege (5, 6) mit Querrillen (14, 15) versehen sind,
    die durchgehend verlaufen und so in den Stegen (5, 6) auf der Breitseite der Quetschung Kerben (16) erzeugen. EMI5.2 keilförmig ausgebildet sind und ihre Tiefe grösser ist als die Hälfte der Abmessung (a) des Steges (5, 6) in Richtung der Breite der Flachquetschung, aber geringer als diese Abmessung. EMI5.3 beiden Rillen (14, 15) auf verschiedener Höhe der Quetschung angebracht sind.
    6. Glühlampe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Rillen (14, 15) von der Stirnseite (11) der Quetschung grösser ist als vom unteren Ende des Kolbens, dort wo dieser in die Quetschung übergeht. EMI5.4 die Rillen (14, 15) oberhalb der senkrecht zur Lampenachse verlaufenden Ebene befinden, bis zu der die zurückgebogenen Stromzuführungsschlaufen (12, 13) ausserhalb der Lampe reichen. EMI5.5 jeweils von einem Rand der Schmalseite (51 oder 52) der Quetschung ausgehend schräg in Richtung auf das von der Lampe fortführende freie Ende (56) der Quetschung verlaufen und innerhalb des Steges (50, 51) noch vor Erreichung des andern Randes der Schmalseite der Quetschung enden und dass beide Kerben von verschiedenen Schmalseiten ausgehend und deshalb die Richtungen, in denen sie verlaufen, miteinander gekreuzt sind.
    EMI5.6
AT432068A 1967-06-28 1968-05-06 Glühlampe mit Glassockel AT278173B (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP29575U DE1979224U (de) 1967-06-28 1967-06-28 Gluehlampe mit glassockel.
DEP30016U DE1984184U (de) 1967-09-08 1967-09-08 Gluehlampe mit glassockel.
DE1968P0043792 DE1639093B2 (de) 1967-06-28 1968-01-10 Gluehlampe mit einer als sockel ausgebildeten aussenquetschung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT278173B true AT278173B (de) 1970-01-26

Family

ID=27211916

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT432068A AT278173B (de) 1967-06-28 1968-05-06 Glühlampe mit Glassockel

Country Status (6)

Country Link
AT (1) AT278173B (de)
BE (1) BE717327A (de)
DE (1) DE1639093B2 (de)
FR (1) FR1580320A (de)
GB (1) GB1214736A (de)
SE (1) SE349187B (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7122367U (de) * 1971-06-09 1972-05-18 Patent-Treuhand-Ges Fuer Elektrische Gluehlampen Mbh Elektrische gluehlampe, insbesondere halogengluehlampe mit einem quarzglasgefaess und einer aussenquetschung
JPS50128987U (de) * 1974-03-30 1975-10-23
NL7807349A (nl) * 1978-07-07 1980-01-09 Philips Nv Hulsloze elektrische gloeilamp.
US5039909A (en) * 1989-04-24 1991-08-13 U.S. Philips Corporation Electric lamp and holder for such a lamp
DE102004006439A1 (de) 2004-02-09 2005-08-25 Patent-Treuhand-Gesellschaft für elektrische Glühlampen mbH Fahrzeugschweinwerferlampe

Also Published As

Publication number Publication date
BE717327A (de) 1968-12-02
FR1580320A (de) 1969-09-05
SE349187B (de) 1972-09-18
DE1639093A1 (de) 1971-01-28
GB1214736A (en) 1970-12-02
DE1639093B2 (de) 1977-04-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102007035593B4 (de) Elektrische Lampe mit einem Außenkolben, einem Tellerfuß und einer Einbaulampe
DE3340068A1 (de) Sonnenblende fuer fahrzeuge
AT278173B (de) Glühlampe mit Glassockel
DE2204852A1 (de) Flexibles Element für Brillengestelle
DE2941011C2 (de)
DE3101519C2 (de) Elektrisch leitendes Dichtungsprofil zur Herstellung einer Hochfrequenz-Dichtung zwischen metallischen Gehäuseteilen
DE2023605B2 (de) Fassung fuer elektrische glassockellampen
DE1934795A1 (de) Schutzrohrankerkontakt
DE2517608B2 (de) Lichtleiste
DE3023614C2 (de) Steckerleiste für Flüssigkristallanzeigen
DE9004833U1 (de) Steckverbinder
DE2006291C3 (de) Glühlampenfassung
DE1589302C3 (de) Glühlampe mit einer als Sockel ausgebildeten Außenquetschung
DE970575C (de) Fassung fuer Leuchtroehren
DE1589302B2 (de) Gluehlampe mit einer als sockel ausgebildeten aussenquetschung
AT375856B (de) Schweisspistole
AT224186B (de) Steckdose
DE617845C (de) Sperrvorrichtung fuer elektrische Gluehlampen mit metallenem Schraubsockel aus im Sockelgewinde hohlgepressten Vorspruengen
DE2234440C3 (de) Klapplager für Sonnenblenden
DE1984184U (de) Gluehlampe mit glassockel.
AT206061B (de) Elektrische Glühlampe für Fahrzeugscheinwerfer
DE1480630B2 (de) Innenleuchte fuer kraftfahrzeuge mit eingebautem schalter
AT156779B (de) Bettbeschlag.
DE508972C (de) Kohlekappe, insbesondere fuer galvanische Elemente
AT142831B (de) Sockel mit entsprechender Lampenfassung für elektrische Entladungsröhren oder Glühlampen.

Legal Events

Date Code Title Description
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee