AT156779B - Bettbeschlag. - Google Patents

Description

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  Bettbeschlag. 



   Die Erfindung bezieht sich auf einen Bettbeschlag mit einer taschenartigen Vertiefung an einem Teil und mit einem in diese Vertiefung passenden vorstehenden Ansatz am andern Teil, der an beiden Enden mit der Grundplatte dieses Teiles zusammenhängt. Die Auflageflächen der Tasche sowie des in diese eingreifenden vorstehenden Teiles sind schräg, so dass beim Niederdrücken des Ansatzes in der Tasche diese schrägen Flächen den Seitenteil des Bettes gegen den   Kopf- bzw. Fussteil drücken.   



   Bei den derartigen   Bettbeschlägen   war es notwendig an jedem Ende der Bettseitenteile mindestens zwei Taschen und zwei Ansätze anzuwenden um ein sicheres Halten der Betteile zu erzielen. 



   Die Erfindung betrifft nun eine einfache Anordnung an diesen bekannten   Bettbeschlägen,   durch welche die Betteile auch dann   unverrückbar   festgehalten werden, wenn an jedem Ende der Seitenteile bloss ein vorstehender Ansatz und am Kopf-bzw. Fussteil dementsprechend bloss ein   Taschenteil   befestigt ist. Zu diesem Zweck ist im Sinne der Erfindung an der Platte des Taschenteiles ein Schlitz und am vorspringenden Teil eine in diesen Schlitz passende Ausbauchung vorgesehen, welche eine unverrückbare Verbindung der Betteile sichern. 



   In der Zeichnung ist eine Ausführungsform des erfindungsgemässen Bettbeschlages dargestellt. 



   Fig. 1 zeigt den taschenartigen Teil und Fig. 2 einen mittleren   Längensehnitt   desselben. Fig. 3 zeigt den vorspringenden Teil in Ansicht, während Fig. 4 einen mittleren   Längenschnitt   dieses Teiles darstellt. Fig. 5 zeigt die miteinander gekuppelten Teile im senkrechten Schnitt. 



   Den Taschenteil bildet eine Platte   1,   die auf dem Kopf-oder Fussteil des Bettes befestigt ist. 



  Auf der Platte 1 ist eine breitere Öffnung 19 und eine schmälere Öffnung 3 ausgestanzt, hinter welchen Öffnungen am Kopf-und Fussteil eine   Aushöhlung   14 ausgeschnitten ist. Der auf die Seitenteile des Bettes zu befestigende Teil 20 besitzt einen vorstehenden Teil   8,   der mit der Platte 20 durch die schmäleren Stege 9 und 10 zusammenhängt. Der vorstehende Teil 8 und die Ränder 13 der Öffnung 3 sind schräg, so dass wenn der vorstehende Teil 8 durch die Öffnung 19 in die Aushöhlung 14 geschoben und heruntergedrückt wird, dieser Teil 8 sich an die Ränder 13 legt. Durch die schräge Form dieser einander berührenden   Flächen   wird der Seitenteil des Bettes an den Kopf-bzw. Fussteil gedrückt. 



   Oberhalb der Öffnung 19 ist nun in der Platte 1 im Sinne der Erfindung ein Schlitz 15 vorgesehen und an der Platte 20 durch zwei Einschnitte 17 der zwischen diesen befindliche Teil 18 nach auswärtsgebogen, so dass beim Verbinden der beiden Teile der ausgebauchte Teil 18 in den Schlitz 15 eindringt. Da der Teil 18 ebenso breit wie der Schlitz 15 ist, wird durch das Eingreifen des Teiles 18 in den Schlitz 15 die Verbindung der beiden Betteile unverrückbar gesichert, auch wenn der Beschlag bloss mit einem vorstehenden Teil 8 und einem taschenartigen Teil 3 versehen ist. Zur besseren Führung des Teiles 18 kann am oberen Teil des Schlitzes 15 eine eingebogene Zunge 16 vorgesehen werden. 



   Selbstredend kann der vorspringende Teil 18 auch an der Platte 1 und der Schlitz 15 an der Platte 20 angeordnet werden. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Bettbesehlag mit einer taschenartigen Vertiefung an einem Teil und mit einem in diese Vertiefung passenden vorstehenden Ansatz am andern Teil, der an beiden Enden mit seiner Grundplatte zusammenhängt, wobei die Auflageflächen der Tasche für den Ansatz so schräg sind, dass beim Niederdrücken des Ansatzes in der Tasche diese Teile den Seitenteil des Bettes gegen den Kopf-bzw. Fussteil drücken, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Teil des Bettbesehlages ein Schlitz (15) und am andern Teil eine in diesen Schlitz eindringende, und diesen in der Breite ausfüllende Ausbauchung (18) angeordnet ist, um ein sicheres Halten der Betteile zu erzielen. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.