DE7221907U - Kontaktleiste - Google Patents

Kontaktleiste

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/71Coupling devices for rigid printing circuits or like structures
    • H01R12/72Coupling devices for rigid printing circuits or like structures coupling with the edge of the rigid printed circuits or like structures
    • H01R12/722Coupling devices for rigid printing circuits or like structures coupling with the edge of the rigid printed circuits or like structures coupling devices mounted on the edge of the printed circuits
    • H01R12/725Coupling devices for rigid printing circuits or like structures coupling with the edge of the rigid printed circuits or like structures coupling devices mounted on the edge of the printed circuits containing contact members presenting a contact carrying strip, e.g. edge-like strip
    • HELECTRICITY
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/71Coupling devices for rigid printing circuits or like structures
    • H01R12/712Coupling devices for rigid printing circuits or like structures co-operating with the surface of the printed circuit or with a coupling device exclusively provided on the surface of the printed circuit
    • H01R12/716Coupling device provided on the PCB

Landscapes

  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

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C !v.-fNiG. K. KiNKELDEY . Wrfon»7100/2947« Γ Or-;.-:;^'G. W. STOCKMAIR. Αθ. E. (CAUF inst o^ T«CHN) . Tdagramm· Monopol MOnchwi "^ PA1TK"ANWALTE ' Τ·Ιοχ05·2β3»
G 560 - 26 / Ja
Bunker Ramo Corporation
900 Commerce Drive, Oak Brook,
Illinois 60521, U.S.A.
Kontaktleiste
Die Neuerung betrifft eine Kontaktleiste für Leiter-"bahnplatten, mit in eine Kunststoffleiste eingegossenen winkelförmigen Messerkontakten, die jeweils einen Kontaktschenkel und einen dazu etwa senkrechten Anschlußschenkel aufweisen.
Es sind Kontaktleisten dieser Art bekannt, deren beide Schenkel jeweils geradlinig verlaufen und in einem rechten Winkel ineinander übergehen, wobei die dadurch entstehende Ecke etwas gekrümmt ist. Von diesen Messerkontakten ist nur ein relativ kurzer Abschnitt in die Kunststoffleiste ein-
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ergibt sich eine. relativ
gee κηηβ-ce-eorias am Aontakt und entsprechend relativ hohe Belastungen beim Einschieben der Kontaktleiste· Dies wiederum kann, insbesondere bei nicht-axialem Einschieben, ein Absprengen von Kunststoffteilen zur Folge haben.
Aufgabe der Neuerung ist es, eine Kontaktleiste der beschriebenen Art mit einfachen Mitteln so auszubilden, daß die Messerkontakte einfach einzugießen und sicher gehaltert sind·
Sie Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß jeder Messerkontakt einen etwa halbkreisförmigen, aus der 5xciri»ung de β &όητέι&ΰβ5αβΐα^6ΐΒ gegSHsinHig sum Anschlag= schenkel ausgebogenen Obergangsabschnitt aufweist.
Durch die Krümmung des Obergangsabschnitteβ ergibt sich sowohl ein vergrößerter Bereich für das Eingiaßen in die Kunststoffleiste, als auch in verschiedenen Sichtungen laufende Berührungsflächen zwischen dem eingebetteten Teil des Messerkontaktes und der Kunststoff leiste. Dies ist vor allem vorteilhaft für die übertragung von Belastungen beim Einschieben der Kontaktleiste in Gegenkontakte. Es wird auf diese Weise auch vermieden, daß bei schrägem Einstecken oder ruttelähnlichem Belasten des Kontakt schenkeis die Gefahr besteht, daß im Bereich des Messerkontaktes gelegene Torsprünge oder Hasen der Kunst stoff leiste abgesprengt werden. Darüber hinaus erleichtert der halbkreisförmige Obergangsabschnitt das Eingießen in die Kunststoffleiste, da der Kunststoff gut in die innere Bogenflache fließen kann.
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— 3 —
Vorteilhaft kann der Anschlußschenkel tangential in cien Tibergangsäbschnitt übergehen= Dies ex-leichtert das Herstellen des Messerkontaktes und gestattet ein einwandfreies Zentrieren beim Eingießen.
Der Übergangsabschnitt geht vorteilhaft in stumpfem Winkel in den Kontaktschenkel über. Daraus ergibt sich, in Gegensatz zu einer rechtswinkeligen. Anschlußstelle, •eine geneigte Berührungsfläche zwischen dem Messerkontakt und der Kunststoffleiste in dem Bereich, der die axialen oder etwa axialen Einschiebedrücke auf den Kontaktschenkel aufnehmen muß. Die Fläche wird.nicht nur größer, sondern die Belastung wird auch in Längs- und Querkomponenten zerlegt und entsprechend auf den Leistenkörper ver-4-Λ-Ϊ 1 -1-
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I1Ur Kontaktleisten nrt Messerkontakten, bei deren Anschlußschenkel und Kontaktschenkel unterschiedliche Dicke und/öder Breite aufweisen, können vorteilhaft die durch Maßänderung entstehenden Absätze jeweils im Bereich zwischen einem der Schenkel und dem Übergangsabschnitt angeordnet sein. Das hat den Vorteil, daß diese für Bruch oder Scherung besonders anfälligen Stellen mit in den Kunststoff eingegossen und damit gestützt werden. Darüber hinaus ergibt sich durch die mit eingegossenen Absätze eine bessere Halterung de*s Messerkontaktes in der Kunststoff leiste.
Auf einfache Weise kann eine Maßänderung am Übergang vom Anschlußschenkel 'zum Übergangsteil und eine etwaige zweite Maßänderung an der Übergangsstelle vom Übergangsteil zum Kontaktschenkel erfolgen. Damit liegt jede diese
Übergangs- und damit Verankerungsstellan jeweils etws in der- ITäiie eines Eintritts- bzw. AustrittK^ereiches eines Schenkels aus der Kunststoffleiste.
Ein vorteilhaft großer Einbettungsbereich ergibt sich dadurch, daß die Kunst stoff leiste in' ihrem den Me ε-ser >-ontakt halternden Quer schnittsbere ich im wesentlichen einen T-Querschnitt aufweist, daß der Überganfsabschnitt derart von einem Arm des Quersteges in den Hittels^ceg sich erstreckend eingegossen ist, daß der Kontaktschenkel senkrecht zu dem Que.rarm aus diesem und der Anschl\ißschenkel senkrecht zu dsm Mittelsteg herausragt. Die Einbettung des gesamten Übergangsteiles einschließlich der vorstehend erwähnten Maßübergsngsstellen am Messerlcontakt wird somit überall von Kunststoff eingeschlossen, ohne daS die Kunststoff leiste allzu massiv d.h. mit hohem Materialverbrauch, ausgebildet sein muß.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 · Eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Kontaktleiste;
Pig· 2 einen Schnitt II - II durch die Leiste nach Pig. i in vergrößertem Maßstab; und
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen vergrößerten Abschnitt der Kontaktleisfce.
Die Kontaktleiste, insgesamt mit 1 bezeichnet, besteht
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aus einer Kunststoffleiste 2 und darin eingegossenen Me sserkcntakten 3· Der Querschnitt der Kunststoff leiste 2 ist aus Fig. 2 ersichtlich. Er weist im -wesentlichen einen Mittelsteg 2a mit einem dünneren und einem dickeren Bereich auf. An dem dünneren Bereich des Mittelsteges 2a schließt sich nach einer Seite ein abstehender Quersteg 2b en, während sich an den dickeren Bereich des Mittelsteges ein T-artig beidseitig vorstehender Quersteg 2c anschließt.
Jeder Messerkontakt 3 weist einen Kontakt schenkel 4-, einen Anschlußschenkel 5 und einen etwa halbkreisförmig gebogenen Übergangsabschnitt 6 auf. Der Kontakt schenkel weist eine etwa messerförmige Spitze 4a auf. Der Anschlußschenkel 5 ist im Bereich seines freien Endes 5a leicht verjüngt. Der Kontakt schenkel 4- ist dicker als der Anschlußschenkel 5» was aus Fig. 2 ersichtlich ist, und breiter als der Anschlußschenkel 5» was aus Pig. 3 zn er= kennen ist. Der Übergangsabschnitt 6 weist die Breite des Kontaktschenkels und die Dicke des Anschlußschenkels auf. Die Maßübergänge erfolgen jeweils an den Anschlußstellen zwischen den Schenkeln und dem Übergangsabschnitt. Der Anschlußschenkel 5 geht tangential in den Übergangsabschnitt 6 über, während der Kontakt schenkel mit dem anschließenden Bereich des Übergangsabschnittes einen stumpfen Winkel bildet. Jeder Messerkontakt ist mit dem gesamten Übergangsabschnitt 6 sowie den Übergangsstellen zwischen dem Übergangsabschnitt und den beiden Schenkeln in die Kunststoffleiste 2 eingegossen und zwar in den dickeren Bereich des Mittelsteges 2a und ir> den in gleicher Richtung wie der Anschlußschenkel 5 vorstehenden Arm des
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T-artigen Quersteges, der dicker ist als der andere Teil des Quersteges.
Die Neuerung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt. So kann der Messerkontakt durchgehend gleiche Abmessungen aufweisen, oder noch weitere Abstufungen. Der Querschnitt der Kunststoff leiste kann je nach deie Verwendungszweck in weiten Grenzen variieren, solange ausreichender EinbettungjSraum für den Ubergangsabschnitt zur Verfugung steht.
- Schutzansprüche -

Claims (8)

S c h u t ζ a η s ρ r ü c u
1. Kontaktleiste für Leiterbaiinplatten, τη:.:':· Lu ei: <·. Kvm.ststoffleiste eingegossenen winkelförmigen KesserkoDtcücten, die jeweils einen Kontaktschenkel und einen dazu etwa senkrechte« Anschlußschenkel aufweisen, d a d xx r c h ge kennzeichnet , daß jeder Messerkontakt (3) eir?en etwa halbkreisförmigen, aus der Richtung des KontaktSchenkels (4) gegensinnig zum Anschlußschenlrel (5) ausgebogenen ttbergangsabschnitt (6) aufweist.
2.. Koütaktleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß von jedem Messerkontakt (3) jeweils im wesentlichen der t)"bergangsabschnitt (6) in die Kunststoffleiste (2) eingegossen ist.
3. Kontaktleiste nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Anschlußschenkei (5) tangential in den ttbergangsabschnitt (6) übergeht.
4. Kontaktleiste nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Übergangsabschhitt (6) in stumpfem Winkel in den Kontaktschenkel (4) übergeht.
5. Kontaktleiste nach wenigstens einem der Ansprüche Λ bis 4 mit Messerkontakten, bei denen Anschlußschenkel und Kontaktschenkel unterschiedliche Dicke und/oder Breite aufweisen, dadurch gekennzeichnet,
8/
daß Maßanderungssteilen jeweils im Bereich zwischen einem der "beiden Schenkel (4 bzw. 5) i^-ö dem tTber-gangsabschnitt (6) liegen.
6. Kontaktleiste nach Anspruch 5 ^it seinem Kontakt schenkel, dessen Breite und Dicke die Breite imd Dicke des Anschluß schenke Is übertreffen, dadurch gekennzeichnet , daß der Übergar gsabscJraitt (6) die Breite des Kontakt Schenkels (4) und die Dicke des Anschlußschenkels (5) aufweist.
7- Kontaktleiste nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet , daß die llaßubergangsstellen in die Kunststoffleiste (2) eingegossen sind.
8. Kontakt leiste nach wenigstens einem der Ansprüche 1 "bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Übergangsa"bschnitt (6) einen Krünnnungsradius von etwa 2 mm aufweist.
9- Kontaktleiste nach wenigstens einem der Ansprüche 1 Ms 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffleiste "(2) in ihrem einen Messerkontakt (3) halternden Querschnittsoereich im wesentlichen einen T-Querschnitt aufweist, daß* eier tJbergangsahschnitt (6) derart von einem Arm des Quersteges (2c) in den Mittelsteg (2a) sich erstreckend eingegossen ist, daß der Kontaktschenkel (4) senkrecht zu dem Quersteg (2c) aus diesem und der Anschlußschenkel (5) senkrecht zu dem Mittelsteg (2a) herausragt.
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