AT153751B - Riemenverbindung. - Google Patents

Riemenverbindung.

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AT153751B
AT153751B AT153751DA AT153751B AT 153751 B AT153751 B AT 153751B AT 153751D A AT153751D A AT 153751DA AT 153751 B AT153751 B AT 153751B
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Moriz Ing Rosenthal
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Moriz Ing Rosenthal
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Riemenverbindung. 



   Gegenstand der Erfindung ist eine Riemenverbindung, bei der die Riemenenden in in der Riemenbreite verdichtete Riemenlängsstreifen auslaufen, die zahnartig ineinandergreifen und miteinander verbunden sind. Diese verdichteten Riemenlängsstreifen können ohne Materialverlust aus dem Riemen gewonnen werden und die Riemenbreite an der Verbindungsstelle kann gleich jener an den übrigen
Stellen sein. Infolge Verdichtung der Längsstreifen wird'deren Zugfestigkeit und damit jene der ganzen Riemenverbindung bedeutend erhöht, u. zw. im Maximum bis zur doppelten Zugfestigkeit des Riemens, so dass die durch querlaufende Verbindungsstifte od. dgl. der Längsstreifen bewirkte Schwächung bedeutungslos ist. 



   Die Zeichnung stellt in den Fig. 1-6 ein Ausführungsbeispiel der Riemenverbindung gemäss der Erfindung dar. 



   Gemäss den Fig. 1 und 2 werden an den Riemenenden 1, 2 Längsschnitte 3 bzw. 4 von geeigneter Länge und in passender Entfernung voneinander so hergestellt, dass sie gegeneinander versetzt sind ; dadurch entstehen Riemenlängsstreifen 5 bzw. 6 ohne den geringsten Materialverlust. Diese Längsstreifen 5, 6 werden nun in der Riemenbreite, wie die Pfeile 7 und 8 angeben, verdichtet. Wird diese Verdichtung bis auf ungefähr die Hälfte der Breite der Streifen getrieben, dann entsteht das in Fig. 3 gezeigte Bild, wobei die verdichteten Längsstreifen 5', 6'des einen Riemenendes in die Zahnlücken des andern Riemenendes einpassen und die Riemendicke 9 (Fig. 4) an den verdichteten Längsstreifen bei 9'beibehalten oder etwas vergrössert sein kann. 



   Die Fig. 5 und 6 zeigen die hergestellte Riemenverbindung, bei der die verdichteten Längsstreifen zahnartig ineinandergreifen und durch einen Querstift 10 verbunden sind, der durch sich deckende Löcher aller Längsstreifen hindurchgeführt ist. Diese Löcher können ohne Materialverlust, durch seitliches Verdrängen des Materials beim Durchstechen eines spitzigen Lochers hergestellt werden. Beim dargestellten Beispiel wird der Querstift 10 durch das verdichtete Material vom doppelten Riemenquersehnitt   durchgeführt.   



   Wie aus Fig. 5 weiters ersichtlich ist, sind die Längsstreifen so angeordnet, dass die Breite des Riemens an der Verbindungsstelle gleich jener an andern Stellen des Riemens ist, so dass der Riemen leicht über eine Riemengabel geführt werden kann. Beim dargestellten Beispiel sind an dem einen Riemenende um einen Streifen mehr als am zweiten Riemenende vorgesehen und die äussersten Streifen des Riemenendes 2 sind schmäler als die übrigen Streifen. 



   Infolge Verdichtung der Längsstreifen ist es auch möglich, deren zur Riemenverbindung erforderliche Länge verhältnismässig kurz zu halten, was bei Vornahme von Riemenkürzungen von Vorteil ist. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Riemenverbindung, dadurch gekennzeichnet, dass die Riemenenden in in der Riemenbreite verdichtete Riemenlängsstreifen auslaufen, die zahnartig ineinandergreifen. 

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Claims (1)

  1. 2. Riemenverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die verdichteten Riemenlängsstreifen ohne Materialverlust aus dem Riemen gewonnen sind.
    3. Riemenverbindung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die verdichteten Riemen- längsstreifen so angeordnet sind, dass die Breite des Riemens an der Verbindungsstelle gleich jener an den andern Stellen ist. <Desc/Clms Page number 2>
    4. Riemenverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ineinandergreifenden Riemenlängsstreifen mit ein oder mehreren sich deckenden, ohne Materialverlust hergestellten Querlöchern für bekannte Verbindungsstifte versehen sind. EMI2.1
AT153751D 1937-10-14 1937-10-14 Riemenverbindung. AT153751B (de)

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