AT317475B - Lösbare Verbindung eines Regalbrettes mit dessen Stützen - Google Patents

Lösbare Verbindung eines Regalbrettes mit dessen Stützen

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AT317475B
AT317475B AT751172A AT751172A AT317475B AT 317475 B AT317475 B AT 317475B AT 751172 A AT751172 A AT 751172A AT 751172 A AT751172 A AT 751172A AT 317475 B AT317475 B AT 317475B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
shelf
hook
console
supports
nose
Prior art date
Application number
AT751172A
Other languages
English (en)
Inventor
Adolf Eugen Wassberg Yngve
Gustaf-Adolf Wassber Sven-Aake
Original Assignee
Wassberg & Wassberg Konsult
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
    • A47B57/30Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports
    • A47B57/40Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of hooks coacting with openings
    • A47B57/42Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of hooks coacting with openings the shelf supports being cantilever brackets
    • A47B57/425Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of hooks coacting with openings the shelf supports being cantilever brackets introduced by a vertical pivoting movement

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  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft eine lösbare Verbindung eines Regalbrettes mit dessen Stützen, bei der an dem oberen Ende der Stützen konsolenartige Nasen vorgesehen sind, deren flache Oberseite mit der flachen Oberseite der Stützen fluchtet und an deren freiem Ende ein sich von dieser in Nasenrichtung weg erstreckender Haken angeordnet ist, der in eine in der Unterseite des Regalbrettes vorgesehene Ausnehmung eintritt. 



   Erfindungsgemäss wird eine solche Verbindung dadurch verbessert, dass jeder Haken an seiner Oberseite nach einem Halbkreis ausgebildet ist und mit seiner halben Länge aus dem Ende der in Längsrichtung des Brettes verlaufenden konsolenartigen Nase herausragt und die Ausnehmung, die etwa so gross wie der Halbmesser des Halbkreises des Hakens ist, in einem an der Unterseite des Regalbrettes angeordneten Beschlagplättchen vorgesehen ist, wobei die Unterseite des Hakens im wesentlichen um die Dicke des Beschlagplättchens gegenüber der Oberseite der konsolenartigen Nase in Richtung seiner halbkreisförmigen Oberseite versetzt ist, und dass im Regalbrett und in der Stütze miteinander korrespondierende Bohrungen zum Einstecken eines Verbindungszapfens vorgesehen sind. 



   Es ist zwar, beispielsweise aus der USA-Patentschrift Nr. 786, 935 bekannt, ein Regalbrett lose auf eine Konsole aufzulegen, die an ihrem freien Ende mit einem aufwärtsstehenden Haken versehen ist, um ein Abgleiten des Regalbrettes von der Konsole zu verhindern, jedoch hat diese Anordnung den Nachteil, dass sich das Regalbrett leicht verschieben kann und keine stabile Verbindung zwischen ihm und der Konsole vorhanden ist. Eine Feststellung des Regalbrettes durch eine Druckschraube, wie sie in der franz. Patentschrift Nr. 1. 466. 501 beschrieben ist, beschädigt das Regaltbrett und schafft auch keine einwandfreie stabile Verbindung. 



   Eine bessere Verbindung wird zwar durch die Anordnung nach der deutschen Offenlegungsschrift 1958736 erzielt, bei der eine aus Blech bestehende Regalplatte an ihrem einen Ende mit einem sich in vertikaler Richtung abwärts erstreckenden Wandteil und einem sich vom unteren Rand des Wandteiles wegerstreckenden Flanschteil versehen ist, der einen Schlitz zur Aufnahme eines an der Konsole angeordneten Hakens enthält, wobei der Haken einen ersten, sich quer erstreckenden Teil in bezug auf die Halterung, einen sich vom inneren Ende des ersten Hakenteiles vertikal nach oben erstreckenden Mittelteil und einen sich vom oberen Ende des mittleren Hakenteiles in Querrichtung nach innen erstreckenden zweiten Teil aufweist, jedoch muss für die richtige Funktion der Verbindung der Schlitz um so viel grösser als die Dicke der Haken sein, dass letztere in dem Schlitz verschwenkt werden können.

   Dies bringt es mit sich, dass die Regalplatte in der Längsrichtung etwas verschiebbar ist. 



   Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigen Fig. 1 eine Draufsicht auf einen eine Ausfräsung in einem Regalbrett abdeckenden Beschlag, Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in   Fig. 1, Fig. 3   einen Schnitt entlang der Linie III-III der Fig. 2, Fig. 4 ein Ende eines Regalbrettes mit einem Haken zum Hintergreifen des Beschlags gemäss den Fig. 1 bis 3, Fig. 5 das Regalbrett 
 EMI1.1 
 
4 inFig. 7 in der vollständig eingehakten Stellung. 



   Ein   Beschlagplättchen--l--weist   eine   Ausnehmung--2--auf   und ist mittels   Schrauben--3-   über einer   Ausfräsung - -4-- auf   der Unterseite eines   Regalbrettes--5--so   befestigt, dass durch die 
 EMI1.2 
 --4-- indass er in die   Ausnehmung --2-- eingeführt   werden kann, wenn die längere Seite der   Stütze --8-- parallel   zur Unterseite des   Brettes --5-- angeordnet   ist (s. Fig. 7). Der Halbmesser des Halbkreises ist etwa so gross wie die Länge der Ausnehmung--2--.

   Durch Verschwenken der   Stütze -8-- um 900   entgegen dem Uhrzeigersinn hintergreift der   Haken--6--die   Kante der   Ausnehmung --2-- und   tritt in den hinter dem   Beschlagplättchen--l--befindlichen   Teil der   Ausfräsung--4--ein (s. Fig. 8).   



   Die Stütze --8-- ist mit einer Bohrung--9--versehen, die in der in Fig. 8 dargestellten Lage mit einer durchgehenden Bohrung--10--im Brett--5--fluchtet. Ein Verbindungszapfen der durch die   Bohrung --10-- hindurch   in die   Bohrung--9--und   allenfalls mit seinem (nicht dargestellten) andern Ende in eine Bohrung einer gegenüberliegenden am   Brett--5--angebrachten   (nicht dargestellten) weiteren Stütze gesteckt wird, dient dazu, die   Stütze --8-- am   Verschwenken um den   Haken-6-zu   hindern.

   In der zusammengefügten Stellung der beiden Möbelteile, nämlich des   Brettes--5--und   der   Stütze--8-- (Fig. 8)   legt sich die   Fläche --13-- an   der Unterseite des Hakens--6--an die Innenseite des die Ausfräsung   --4--   abdeckenden   Beschlagplättchens--l--an,   da sie im wesentlichen um die Dicke des Beschlagplättchens gegenüber der Nase in Richtung seiner halbkreisförmigen Oberseite versetzt ist. 



   Zum Verbinden zweier Möbelteile wird die beschriebene Anordnung bevorzugt verdoppelt verwendet. 



   Der Haken--6--kann einstückig mit der konsolenartigen Nase --7-- ausgeführt und gegebenenfalls mit der Stütze --8-- verbunden sein, wobei diese Teile z. B. aus Metall bestehen können. Er kann aber auch ein an der konsolenartigen Nase--7--zu befestigender gesonderter Beschlagteil sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Lösbare Verbindung eines Regalbrettes mit dessen Stützen, bei der an dem oberen Ende der Stütze konsolenartige Nasen vorgesehen sind, deren flache Oberseite mit der flachen Oberseite der Stützen fluchtet und an deren freiem Ende ein sich von dieser in Nasenrichtung weg erstreckender Haken angeordnet ist, der in eine EMI2.1 jeder Haken (6) an seiner Oberseite nach einem Halbkreis ausgebildet ist und mit seiner halben Länge aus dem Ende der in Längsrichtung des Brettes verlaufenden konsolenartigen Nase (7) herausragt und die Ausnehmung (2), die etwa so gross wie der Halbmesser des Halbkreises des Hakens (6) ist, in einem an der Unterseite des Regalbrettes (5) angeordneten Beschlagplättchen (1) vorgesehen ist, wobei die Unterseite des Hakens (6) im wesentlichen um die Dicke des Beschlagplättchens (1)
    gegenüber der Oberseite der konsolenartigen Nase (7) in Richtung seiner halbkreisförmigen Oberseite versetzt ist, und dass im Regalbrett (5) und in der Stütze (8) miteinander korrespondierende Bohrungen (9, 10) zum Einstecken eines Verbindungszapfens (11) vorgesehen sind.
AT751172A 1972-09-01 1972-09-01 Lösbare Verbindung eines Regalbrettes mit dessen Stützen AT317475B (de)

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