AT318179B - Beschlag für schubkastenartig ausziehbare Möbelteile - Google Patents

Beschlag für schubkastenartig ausziehbare Möbelteile

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AT318179B AT389972A AT389972A AT318179B AT 318179 B AT318179 B AT 318179B AT 389972 A AT389972 A AT 389972A AT 389972 A AT389972 A AT 389972A AT 318179 B AT318179 B AT 318179B
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B95/00Fittings for furniture
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47B88/00Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
    • A47B88/90Constructional details of drawers
    • A47B88/944Drawers characterised by the front panel
    • A47B88/95Drawers characterised by the front panel characterised by connection means for the front panel
    • A47B88/956Drawers characterised by the front panel characterised by connection means for the front panel for enabling adjustment of the front panel

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  • Drawers Of Furniture (AREA)
  • Furniture Connections (AREA)

Description


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   Die Erfindung bezieht sich auf einen Beschlag für schubkastenartig ausziehbare Möbelteile, bestehend aus zwei Winkeln mit im wesentlichen senkrecht zueinander stehenden Schenkeln, wobei jeweils der seitliche
Schenkel am Boden des ausziehbaren Möbelteiles befestigbar ist und der stirnseitige Schenkel Aussparungen zur
Aufnahme von Befestigungsschrauben für eine Stirnwand des ausziehbaren Möbelteiles aufweist. 



   Solche Beschläge sind bekannt. Der L-förmige Winkel kann dabei direkt am Boden des ausziehbaren
Möbelteiles befestigt sein oder aber auch am vorderen Ende einer ausziehbaren Schiene, einer sogenannten
Schubladenführung, welche den Auszug des Möbelteiles erleichtert. Die Ebene des einen Schenkels des
L-förmigen Winkels liegt dabei in der Auszugsrichtung, der andere Schenkel steht senkrecht dazu. Durch die in diesen stirnseitigen Schenkel üblicherweise vorgesehenen Langlochaussparungen, welche sowohl in vertikaler wie auch in horizontaler Erstreckung vorgesehen sind, kann die Stirnwand des ausziehbaren Möbelteiles vertikal und horizontal verschoben werden, um so das Anpassen dieser Stirnwand an den Möbelaufbau zu erleichtern. 



   Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Beschlag dieser Art so auszubilden, dass mindestens ein zusätzlicher Freiheitsgrad für die Verstellung und die Anpassung dieser Stirnwand gewonnen wird. Dies wird erfindungsgemäss dadurch erzielt, dass vom oberen bzw. unteren Rand jedes Winkels ausgehend ein sich über den grössten Teil der Höhe des Winkels erstreckender Einschnitt vorgesehen ist und die Lage des stirnseitigen
Schenkels gegenüber dem seitlichen Schenkel mittels eines Verstellorgans, beispielsweise mittels einer Schraube, in Auszugsrichtung des Möbelteiles verstellbar ist und vorzugsweise der Winkel gegenüber dem Boden des Möbelteiles verschiebbar gelagert ist. Mittels dieses Verstellorgans lässt sich die Neigung des stirnseitigen
Schenkels des Winkels verändern.

   Es ist ein Beschlag für eine solche Verstellmöglichkeit bekannt, welcher im wesentlichen aus drei Teilen besteht, nämlich einem Tragwinkel, einem daran angelenkten Verstellmechanismus in Form einer Gewindespindel und eine von der Gewindespindel getragene Front- oder Tragplatte. Werden die   erfindungsgemässe   Konstruktion und der bekannte Beschlag einander gegenübergestellt, so muss festgestellt werden, dass ein und derselbe Zweck durch grundsätzlich verschiedene konstruktive Mittel erreicht wird, besteht doch der Erfindungsgegenstand praktisch aus einem einzigen einstückigen Winkel in einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung.

   Bei der bekannten Ausführungsform ist am Tragwinkel seitlich eine Schraube vorgesehen, mit der die relativ gegeneinander beweglichen Teile verspannt und verklemmt werden können, denn der die Gewindespindel führende Rahmen ist um eine Vertikalachse gegenüber dem Tragwinkel schwenkbar und die hier vorgesehen im Tragwinkel gelagerte Schraube dient dazu, diesen Rahmen gegenüber dem Tragwinkel zu fixieren. 



  Gegenüber der bekannten und vorstehend beschriebenen Ausführungsform zeichnet sich der Erfmdungsgegenstand vor allem durch seine einfache konstruktive Gestaltung aus. 



   An Hand der Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben. Es zeigen : Die   Fig. l,   2, 3 einen Winkel in Seitenansicht, Ansicht und Draufsicht in einer ersten Ausführungsform ; die Fig. 4, 5 und 6 eine zweite Ausführungsform eines solchen Winkels in Seitenansicht, Ansicht und Draufsicht, teilweise geschnitten ; Fig. 7 eine Befestigungsmöglichkeit für die Winkel der beiden Ausführungsformen in Ansicht und die Fig. 8, 9 und 10 eine weitere Befestigungsform an der Schiene einer Schubladenführung, u. zw.

   Fig. 8 von der Aussenseite gesehen, Fig. 9 von der Innenseite gesehen und Fig. 10 einen Schnitt nach der Linie X-X in   Fig. 8 ; Fig. ll   und 12 ein weiteres Ausführungsbeispiel in Ansicht und in Frontsicht ; Fig. 13 die Befestigung des Ausführungsbeispieles nach den Fig. ll und 12 an einer Kulisse ; Fig. 14 eine weitere Ausführungsform und Fig. 15 einen Schnitt nach der Linie XV-XV in   Fig. 14.   



   Der Beschlag nach den Fig. 1 bis 3 besteht aus einem im wesentlichen L-förmigen   Winkel--1-,   dessen einer   Schenkel -2-- bzw.   dessen Ebene parallel zur Auszugsrichtung des Möbelteiles liegt und der mit seinem nach aussen gerichteten und abgebogenen   Flansch--3--direkt   oder indirekt am Boden des ausziehbaren Möbelteiles befestigbar ist. Senkrecht zum   Schenkel--2--ist   der für die Befestigung der nicht dargestellten 
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 vertikal und der andere horizontal angeordnet ist. Kreisrunde   Bohrungen6,   ebenfalls für die Aufnahme solcher Befestigungsschrauben, können allenfalls vorgesehen sein.

   Vom oberen Rand--7--des Schenkels --2-- ausgehend, ist nun ein keilförmiger   Einschnitt --8-- angebracht,   der sich bis nahe zum unteren Rand --9-- des Schenkels--2--erstreckt und der gegen den Schenkel--4-- gerichtet ist. Die vertikale Länge   --L-- dieses Einschnittes--8--beträgt   dabei zirka 80 bis 90% der   Höhe--H--des Winkels--l--.   Um nun den stirnseitigen   Schenkel --4-- gegenüber   dem andern Schenkel--2--verstellen, also neigen zu können, ist eine   Verstellschraube --10-- vorgesehen,   welche in einer am Schenkel -2-- angeordneten Lasche--11--gelagert ist.

   Zweckmässigerweise liegt diese   Lasche --11-- im   oberen Bereich des Schenkels   - 2--.   Die   Schraube--10--ist   gegen den   Schenkel --4-- gerichtet   und liegt an ihm an. Zu diesem Zweck ist an der Rückseite des stirnseitigen   Schenkels-4--eine Gewindehülse-12-angeordnet,   in welche das Ende dieser   Schraube--10--ragt.   Durch Drehen der Schraube kann nun der   Schenkel--2--aus   seiner gezeigten Lage nach rechts oder nach links ausgelenkt werden.

   Wenn im gezeigten Ausführungsbeispiel der   Einschnitt --8-- vom   oberen   Rand --7-- des Schenkels --2-- ausgeht,   so sei vermerkt, dass die Anordnung auch so getroffen werden kann, dass dieser Einschnitt vom unteren   Rand --9-- ausgehend   geführt wird, wobei in diesem Falle die Verstellschraube, deren Achse in Auszugsrichtung des Möbelteiles liegt, im 

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 unteren Bereich des Winkels angeordnet wird. An Stelle einer   Gewindebuchse--12--zur   Aufnahme des freien Endes der Verstellschraube --10-- kann auch direkt im   schenkel --4-- eine   Gewindebohrung angeordnet werden. Die Verstellmöglichkeit der Schenkel-2 und 4-gegeneinander ist auf Schrauben nicht beschränkt.

   Es können auch Keile vorgesehen werden, die in der Auszugsrichtung des Möbelteiles wirksam sind, doch ist einer Schraube auf Grund der einfachen konstruktiven Gestaltung der Vorzug einzuräumen. Die Schraube --10-- ist in einer Bohrung der   Lasche --11-- frei   drehbar gelagert. Die Fig. 7 zeigt, in welcher Weise der   Beschlagwinkel-l-über   seinen unteren nach aussen gerichteten   Flansch --3-- mit   einer   Schiene-13-   einer Schubladenführung verbunden ist. 



   Eine zweckmässige Ausgestaltung eines solchen Beschlagwinkels zeigen nun die Fig. 4 bis 6, wobei die Fig. 6 einen Horizontalschnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 4 wiedergibt. Auch dieser   Winkel--1'-- besteht   aus dem   Schenkel --2'-- und   dem stirnseitigen Schenkel-4'-. Der Einschnitt ist hier entlang der Biegekante zwischen den beiden Schenkeln geführt, wobei darüberhinaus der Schenkel --4'-- durch eine 
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 welche eine Verstellschraube--10'--eingedreht ist. Diese   Verstellschraube --10'-- ist   in einer laschenartigen Umbiegung --11'-- des Schenkels --2'-- frei drehbar gelagert. Zur axialen Fixierung dieser   Schraube --10'-- kann   ein   Bund --17-- vorgesehen   sein. An Stelle eines   Bundes --17-- kann   auch eine Kontermutter angeordnet werden.

   Der Einschnitt --8'-- ist ferner so geführt, dass die dem Schenkel--2'-- 
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    Schenkels--4'--seitlich4'--sowie   die Lasche bilden einen einstückigen Bauteil, der durch Stanz- und Biegeoperationen einfach hergestellt werden kann. Durch Verdrehen der Schraube--10'--kann die Neigung des Schenkels   --4'-- gegenüber   der Vorderkante--19--des Schenkels--2'--eingestellt werden. Mittels des Flansches --3'-- kann der   Beschlagwinkel--l--direkt   am Boden des ausziehbaren Möbelteiles befestigt werden oder aber an einer Schiene einer Schubladenführung, wie diese Fig. 7 zeigt. 



   Sowohl der Beschlagwinkel nach den Fig. l bis 3 wie auch jener nach den Fig. 4 bis 6 ist einstückig ausgebildet. Wenn in Fig. l die Lasche--11--als seitlich angesetzter Bauteil gezeigt ist, so ist doch zu beachten, dass diese   Lasche --11-- auch   durch eine Stand- und Biegeoperation aus dem Schenkel-2herausgearbeitet werden kann, u. zw. in einer Weise, wie dies in Zusammenhang mit den Fig. 4 und 6 bezüglich der Lasche gezeigt ist. 



   Eine zweckmässige Befestigungsmöglichkeit zeigen nun die Fig. 8 bis 10, welche einen weiteren Freiheitsgrad für die Anpassung bzw. Verstellung der Möbelstirnwand bietet, wobei die Fig. 10 einen Schnitt darstellt nach der Linie X-X in Fig. 8. Für die Lagerung des Winkels-l oder 1'-- ist hier eine U-förmige   Kulisse --21-- vorgesehen,   welche mit ihrem, die beiden vertikalen Schenkel-22 und 23-verbindenden   Wange-24--,   am Boden des ausziehbaren Möbelteiles befestigbar ist oder aber, wie die Fig. 8 bis 10 zeigen, an einer   Schiene --25-- eines   Schubladenauszuges angeschweisst sein kann. Die innere Weite dieser U-förmigen   Kulisse --21-- entspricht   der Breite des Flansches--3'--. Eine im rückwärtigen Bereich der Wange - 23-- angeordnete Gewindebohrung --26-- trägt eine Schraube-27-.

   Ferner verläuft in der Wange   --23-- von   deren Stirnseite--28--ausgehend, ein waagrechter   Schlitz--29-,   der sich zirka über 2/3 der Länge der U-förmigen   Kulisse --21-- erstreckt.   Von der hinteren Kante --30-- des Schenkels --2'-- des Winkels--l--ausgehend, ist eine längliche Aussparung--31--vorgesehen, deren Achse bei in die Kulisse   --21--   eingeführtem Winkel in derselben Höhe liegt wie die Achse der Schraube--27--, so dass der Schenkel --2'-- unter den Kopf der   Schraube--27--eingefahren   werden kann und in jedem beliebigen, nur durch die Länge der Ausnehmung--31--begrenzten Bereich festgeklemmt werden kann.

   Zur sicheren Führung des   Schenkels --2'-- bzw.   des   Winkels-l'-in   dieser   Kulisse --21-- besitzt   der Schenkel -   2'--eine lappenartige Ausbiegung--32--,   welche in den   Schlitz --29-- der   Kulisse ragt. Diese lappenartige Ausbiegung ist im vorderen, dem stirnseitigen   schenkel --4'-- zugewandten   Bereich angeordnet. 



  Der Winkel ist durch die   Schraube--27--und   die   Ausbiegung --32-- in   Verbindung mit dem Schlitz --29-- der Kulisse --21-- gegen ein Verschwenken in der Ebene des   Schenkels --2'-- gesichert.   Gegen ein Verdrehen aus der Ebene des   Schenkels --2'-- heraus,   sichert der   Flansch--3'--in   Verbindung mit der   Wange-22--.   Die schlitzartige   Aussparung --31--,   die von der   Rückkante-30-des   Schenkels   --2'-- ausgeht   und die lappenartige   Ausbiegung --32-- sind   strichpunktiert in den Fig. 4 und 5 eingetragen. 



  Auch diese der Befestigung dienenden Elemente sind durch einen einfachen Stanz- und Prägevorgang zu gewinnen. 



   Ein Beschlagwinkel der die oben geschilderten Merkmale vereinigt, lässt vier Freiheitsgrade für die 
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    zw.- -21--.   Trotz dieser vielfachen Verstellmöglichkeiten ist der Beschlagwinkel einfach ausgebaut und kann durch wenige Stanz- und Biegeoperationen gefertigt werden. 



   Die Fig. ll und 12 zeigen eine weitere Ausführungsform in Seitenansicht und in Frontansicht. Hier ist der   Einschnitt--8"--von   unten nach oben geführt, wobei dieser   Einschnitt -8"-- in   seinem untersten Bereich eine zweimalige Umbiegung erfährt, so dass eine Lasche--11"-entsteht. Diese Lasche erhält eine längliche waagrechte   Aussparung-34--,   die einseitig offen ist. Im rückwärtigen Teil des   Schenkels --2"-- ist   ebenfalls eine längliche, nach rückwärts offene Aussparung--35--vorhanden.

   Zur Befestigung dieses Winkels am Boden des ausziehbaren Möbelteiles bzw. an einer   Schiene --25-- eines   Schubladenauszuges ist ein 
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    --21'- vorhanden,--10"-- im L-förmigen Profilstück--21'-.   Es ist natürlich auch hier möglich, an der Unterkante--9"-dieses Winkels eine flanschartige Umbiegung vorzusehen und an Stelle eines L-förmigen   Profilstückes--21'--   ein U-förmiges Profilstück zu verwenden, wie dies im Zusammenhang mit den Fig. 8 und 9 beschrieben worden 
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 gegenüber der Vertikalen eingestellt werden. Zur Fixierung dieser Neigung wird dann die rechte Schraube   --10"-- wieder festgespannt.    



   Bei der Ausführungsform nach den Fig. 14 und 15 ist der   Einschritt--8"'--ebenfalls   von unten nach oben geführt. Die Lasche wird dadurch gewonnen, dass der unterste Teil des stirnseitigen Schenkels   --4"'-- nach   hinten gebogen wird, so dass sich die Lasche parallel zur Ebene des   Schenkels--2'--erstreckt.   



  Über einen Längsschlitz und eine   Schraube --10"'-- ist   dann der   Schenkel --4"'-- gegenüber   dem andern   Schenkel --2"'-- fuierbar.   Die Befestigung des Winkels erfolgt dann in einer Weise, wie sie im Zusammenhang mit den vorstehenden Ausführungsbeispielen beschrieben worden ist. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Beschlag für schubkastenartig ausziehbare Möbelteile, bestehend aus zwei Winkeln mit im wesentlichen senkrecht zueinander stehenden Schenkeln, wobei jeweils der seitliche Schenkel am Boden des ausziehbaren Möbelteiles befestigbar ist und der stirnseitige Schenkel Aussparungen zur Aufnahme von Befestigungsschrauben 
 EMI3.3 
 Schenkels (4,4', 4", 4"') gegenüber dem seitlichen Schenkel (2,   2',   2", 2"') mittels eines Verstellorgans, beispielsweise mittels einer Schraube (10,10'), in Auszugrichtung des Möbelteiles verstellbar ist und vorzugsweise der Winkel gegenüber dem Boden des Möbelteiles verschiebbar gelagert ist. 
 EMI3.4 


Claims (1)

  1. des Möbeltisches dienende seitliche Schenkel (2') in seinem oberen Bereich, vorzugsweise an seinem oberen Rand (7'), eine sich in Richtung des andern Schenkels (4') erstreckende und dazu parallele laschenartige Umbiegung (11') besitzt, welche zur Aufnahme bzw. zur Abstützung des zwischen den beiden Schenkeln (2', 4') angeordneten Verstellorgans dient. EMI3.5 Bohrung zur Aufnahme einer Schraube (10') besitzt, welche mit ihrem gegen den andern Schenkel (4') weisenden Ende sich an diesem abstützt bzw. in eine Gewindebohrung an diesen Schenkel (4') ragt. EMI3.6 <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1 Befestigungsschraube (27) aufweist und der Schenkel (2') einen von seiner Rückkante (30) ausgehenden, waagrecht liegenden Einschnitt (31) aufweist, der mit der Gewindebohrung (26) in der Wange (23) der Kulisse (21) in derselben Horizontalebene liegt.
    EMI4.2 Schenkel (2') nahe seiner Unter- und Vorderkante (9', 19) eine nach innen gerichtete Umbiegung (32) besitzt, welche in einen waagrecht verlaufenden Schlitz (29) der inneren Wange (23) der Kulisse (21) ragt. EMI4.3 dienenden seitlichen Schenkel (2') zugewandte seitliche Begrenzungskante (18) des stirnseitigen Schenkels (4') seitlich der inneren Begrenzungsebene des Schenkels (2') liegt. EMI4.4 Kulisse (21) zur Aufnahme der Umbiegung (32) im Schenkel (2') über zirka 2/3 der Länge der Kulisse (21) erstreckt. EMI4.5
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT382504B (de) * 1982-06-21 1987-03-10 Blum Gmbh Julius Haltebeschlag fuer frontplatten an schubladen od. dgl.
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WO2006038243A1 (en) * 2004-10-08 2006-04-13 Compagnucci Holding S.P.A. Universal bracket used to fix doors to cabinet pull-out baskets
WO2006038244A1 (en) * 2004-10-08 2006-04-13 Compagnucci Holding S.P.A. Universal bracket used to fix doors to cabinet pull-out elements

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