AT279840B - Lösbare Verbindung für Formrohre - Google Patents

Lösbare Verbindung für Formrohre

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AT279840B
AT279840B AT84068A AT84068A AT279840B AT 279840 B AT279840 B AT 279840B AT 84068 A AT84068 A AT 84068A AT 84068 A AT84068 A AT 84068A AT 279840 B AT279840 B AT 279840B
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Franz Forster Fa Ing
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  Lösbare Verbindung für Formrohre 
Die Erfindung betrifft eine lösbare Verbindung für Formrohre, insbesondere Formrohre viereckigen Querschnittes, deren eines in mindestens einer seiner Mantelflächen eine Ausnehmung und deren anderes einen der Form dieser Ausnehmung angepassten, mit ihm fest verbundenen Einsatzteil aufweist, in dessen aus dem Formrohr vorspringenden Abschnitt ein Schlitz zur Aufnahme eines selbsthemmenden Querkeiles vorgesehen ist, wobei im zusammengebauten Zustand die dem Einsatzteil zugeordnete Stirnfläche durch den durch den Schlitz gesteckten Querkeil in Anlage an der Mantelfläche des die Ausnehmung aufweisenden Formrohres gehalten ist, wobei der Einsatzteil als gekröpfte Lasche ausgebildet ist, deren abgekröpftes Ende aus dem Formrohr vorspringt und den Schlitz zur Aufnahme des Querkeiles aufweist, nach Patent Nr. 269415. 



   Die Abkröpfung der Lasche ist hiebei einer relativ starken Beanspruchung ausgesetzt und die im Patent Nr. 269415 dargestellte Lösung befriedigt nicht in allen Fällen. Die Erfindung vermeidet diese Nachteile, indem im Bereich zwischen dem geraden und dem abgekröpften Abschnitt des Einsatzteiles durch Schweissen zumindest eine Kehlnaht gebildet ist. Durch diese   sogenannte "Hinterschweissung"   erhält die Lasche eine ausreichende Steifigkeit. 



   Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen, die Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes zeigt, näher beschrieben. Fig. 1 ist eine Draufsicht auf eine Formrohrverbindung, teilweise im Schnitt, Fig. 2 ist ein Schnitt entlang der Linie 11-11 der   Fig. 1, Fig. 3   ist ein weiteres Ausführungsbeispiel und Fig. 4 ein Schnitt entlang der Linie   IV-IV   der Fig. 3. 



   Das senkrecht stehende   Formrohr--l--mit   quadratischem Querschnitt weist im Bereich seines oberen Endes auf zwei benachbarten   Mantelflächen-2, 3- je   eine rechteckige Ausnehmung-4auf. Durch jede der beiden Ausnehmungen --4-- erstreckt sich der vordere   Abschnitt--5'--eines   Einsatzteiles--5--, der mit einem horizontal liegenden Formrohr--6--, dessen Querschnitt in 
 EMI1.1 
 ist. Die lösbare Verbindung wird erzielt, indem der   Querkeil --9-- bei   seinem Eintreiben infolge Anliegens an der der Stirnfläche des Formrohres --6-- gegenüberliegenden Kante bzw. Seitenfläche der   Ausnehmung --8-- die   Stirnfläche des   Formrohres --6-- kräftig   gegen die Mantelfläche des   Formrohres--l--drückt.   



   Der   Einsatzteil --5-- wird   aus Stabstahl bzw. Blech durch Stanzen und Biegen hergestellt. 



  Erfindungsgemäss ist im Bereich zwischen dem geraden und dem abgekröpften Abschnitt des Einsatzteiles--5--eine Kehlnaht--11--durch Schweissen aufgebracht. Hiedurch wird der Kraftfluss und die Steifigkeit der gekröpften Lasche verbessert. Die Dicke der Kehlnaht--11-entspricht etwa der Stärke der Lasche. 

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   Fig. 3 und 4 zeigen ein Ausführungsbeispiel mit vier Verbindungen in einer Ebene. Die Einsatzteile   - 5, 5', 5" und 5"'--der Formrohre-6, 6', 6"   und   6"'--liegen   hiebei in einer Ebene und sind an gegenüberliegenden Seiten um jeweils 450 abgeschrägt. Beim Zusammenbau stützen sich die Schrägflächen gegeneinander ab. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Einsatzteil an zwei gegenüberliegenden Stellen hinterschweisst.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Lösbare Verbindung für Formrohre, insbesondere Formrohre viereckigen Querschnittes, deren eines in mindestens einer seiner Mantelflächen eine Ausnehmung und deren anderes einen der Form dieser Ausnehmung angepassten, mit ihm fest verbundenen Einsatzteil aufweist, in dessen aus dem Formrohr vorspringenden Abschnitt ein Schlitz zur Aufnahme eines selbsthemmenden Querkeiles vorgesehen ist, wobei im zusammengebauten Zustand die dem Einsatzteil zugeordnete Stirnfläche durch den durch den Schlitz gesteckten Querkeil in Anlage an der Mantelfläche des die Ausnehmung aufweisenden Formrohres gehalten ist, wobei der Einsatzteil als gekröpfte Lasche ausgebildet ist, deren abgekröpftes Ende aus dem Formrohr vorspringt und den Schlitz zur Aufnahme des Querkeiles aufweist, nach Patent Nr.
    269415, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich zwischen dem geraden und dem abgekröpften Abschnitt des Einsatzteiles (5) durch Schweissen zumindest eine Kehlnaht (11) gebildet ist.
AT84068A 1968-01-29 1968-01-29 Lösbare Verbindung für Formrohre AT279840B (de)

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