DE2530528C3 - Griffbefestigung für einen Aufsteckgriff an einer Geschirrwandung - Google Patents

Griffbefestigung für einen Aufsteckgriff an einer Geschirrwandung

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DE2530528C3
DE2530528C3 DE19752530528 DE2530528A DE2530528C3 DE 2530528 C3 DE2530528 C3 DE 2530528C3 DE 19752530528 DE19752530528 DE 19752530528 DE 2530528 A DE2530528 A DE 2530528A DE 2530528 C3 DE2530528 C3 DE 2530528C3
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locking lug
slip
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DE19752530528
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DE2530528B2 (de
DE2530528A1 (de
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Paul 5952 Attendorn Hammer
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FA THEODOR SCHEMM 5952 ATTENDORN
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FA THEODOR SCHEMM 5952 ATTENDORN
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Publication of DE2530528B2 publication Critical patent/DE2530528B2/de
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J45/00Devices for fastening or gripping kitchen utensils or crockery
    • A47J45/06Handles for hollow-ware articles
    • A47J45/07Handles for hollow-ware articles of detachable type
    • A47J45/071Saucepan, frying-pan handles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Cookers (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

fj Die Erfindung betrifft eine Griffbefesligung für einen
j$ Aufsteckgriff an einer Geschirrwandung mit mindestens
'- einer etwa senkrecht von der Geschirrwandung
abstrebenden federnden ebenen Lasche, die eine senkrecht zu ihrer Längserstreckung verlaufende , Verriegelungsnase aufweist, wobei der Aufsteckgriff
^ eine die Lasche in ihrer Höhe formschlüssig aufnehmen-
<q de Ausnehmung aufweist, an deren einer Seitenfläche
gs eine Sperrnase angeordnet ist, hinter die die Verriegeln lungsnase unter Anlage der Lasche an die Seitenfläche
einschnappbar ist.
|.j Anwendungsgebiet der Erfindung sind Griffbefesti-
Ij gungen an Geschirren jeder Art wie Töpfen, Pfannen,
If Kasserollen, Topfdeckeln.
j Aus der DE-OS 16 54 956 ist eine Griffbefestigung
U bekannt, deren Lasche zwei durch Federkraft in
entgegengesetzten Richtungen vorgespannte Flacharme aufweist, die in Schlitze der Griffschenkel eingreifen und dabei an Riegeln oder Sperrnasen einrasten. Die Halterung dieser Griffbefestigung ist von der Federkraft der Flacharme der Lasche abhängig. Die Festigkeit kann daher Schwankungen unterliegen. Insbesondere läßt sich die Abzugskraft nicht genau festlegen.
Aufgabe der Erfindung ist eine solche Ausbildung der Lasche und der Ausnehmung der Griffschenkel, daß die Festhaltung und Festlegung der Befestigung allein durch Formschluß bestimmt ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die der Seitenfläche mit der Sperrnase gegenüberliegende Seitenfläche eine in der Höhe gegenüber der Sperrnase versetzte Leiste aufweist,
ίο deren Abstand von der Seitenfläche mit der Spcrrnase der Dicke der Lasche entspricht und über deren Länge sich die Ausnehmung zwischen der Sperrnase und ihrem hinteren Endbereich in der Breite bis auf die Dicke der Lasche verjüngt, und daß sich die Lasche bis in den hinteren Endbereich der Ausnehmung erstreckt.
Die Laschen benötigen nunmehr keine seitliche Vorspannung, denn sie werden an ihren Stirnenden durch die sich verjüngende Ausnehmung geführt und dadurch zwangsläufig mit der Verriegelungsnase formschlüssig an der Sperrnase angedrückt. Die federnden Eigenschaften der Lasche sind nur deshalb vorgesehen, damit sich beim Aufsteckvorgang keine bleibende Verformung der Laschen ausbildet. Die Griffbefestigung nach der Erfindung kann mit einer
>5 einzigen Lasche vorgenommen sein. Die Griffbefestigung ist damit von Schwankungen der Federkraft sowie von Alterungseinflüssen unabhängig.
Zum Ausgleich voo Toleranzen der Topfwandung ist es vorteilhaft, daß die Verriegelungsnase gegenüber der
«o Höhe der Lasche vorsteht und an einer Keilflanke der Sperrnase anliegt.
Damit die Verformung der Lasche beim Aufsteckvorgang unter möglichst geringer Kraftaufwendung erfolgen kann, ist es weiterhin vorteilhaft, daß die Lasche
v> einen Längsschlitz aufweist.
In weiterer Ausbildung sieht die Erfindung vor, daß die Ausnehmung im Bereich der Keilflanke der Sperrnasc einen Durchbruch zur Unterflächc des Aufsteckgriffs für eine zerstörungsfreie Demontage aufweist.
Das Einsetzen eines Werkzeuges zum Lösen der Griffbefestigung wird dadurch erleichtert, daß die Ausnehmung eine Innentasche aufweist, deren Querabmessungen der Querabmessungen des Siirntcils der
4r> Lasche angepaßt sind.
Eine Ausführun>;sform der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert, in der darstellt
Fig. 1 einen Ausschnitt eines Topfdeckels mit
w angesetzter Lasche,
Fig. 2 einen Grundriß zu Fig. I mit zwei parallel zueinander angeordneten Laschen,
Fig. 3 einen Schnitt durch einen Aufsteckgriff im Bei eich der Ausnehmung,
'ft F i g. 4 einen geschnittenen Grundriß zu F i g. 3,
F i g. 5 eine Seitenansicht zu F i g. 3 und
Fig.6 eine Unteransicht zu Fig. 3, wobei der Aufsteckgriff nur auf einer Seite der Längsachse eingezeichnet ist.
wi Die F i g. I und 2 zeigen einen Ausschnitt aus einem Topfdeckel 1. An der Wandung 2 des Topfdcckels 1 sind zwei Laschen 3 in Form ebener Blechzuschnitte aus einem Federwerkstoff befestigt, vorzugsweise angeschweißt. Jede Lasche 3 weist einen Längsschlitz 4 und
*·· im Anschlagbereich an der Wandung 2 eine Verbreiterung 5 auf. Außerdem ist ein ebener, rechtwinklig abstehender Schenkel als Verriegelungsnase 6 vorhanden. Der dargestellte ebene Zuschnitt der Lasche 3 ist
für die Herstellung und Handhabung derselben besonders günstig. Selbstverständlich können auch Wölbungen oder sonstige Biegungen der Lasche 3 vorhanden sein, soweit diese den Erfindungsgedanken nicht beeinflussen-
Ein Aufsteckgriff 7 weist parallel zueinander zwei Ausnehmungen 8 auf, deren gegenseitiger Abstand dem Abstand der beiden Laschen 3 gleich ist. Jede Ausnehmung 8 besitzt eine ebene Seitenfläche 9, deren Breite der Breite der Lasche 3 gleich ist. Die Seitenfläche 9 geht bündig in einen Endbereich 10 der Ausnehmung 8 über. Die der Seitenfläche 9 gegenüberliegende Seitenfläche 11 besitzt eine obere Leiste 11', die parallel zur Seitenfläche 9 verläuft. Der größere Teil der Seitenfläche 11 verläuft jedoch geneigt zur Seitenfläche 9, so daß die Stirnfläche der Ausnehmung 8 erweitert ist.
Im Unterteil der Ausnehmung 8 befindet sich eine Sperrnare 12, deren flach ansteigende Flanke 13 von der Stirnfläche 9 ausgeht An dem Scheitel der Sperrnase 12 schließt sich eine Keilflanke 14 an, die über die Seitenfläche 9 eingeschnitten ist. Dadurch erhält man eine Verbreiterung 15, die einen Durchbruch 16 zur Unterseite des Aufsteckgriffs 7 besitzt. Eine Fußfläche 17 der Ausnehmung 8 hat eine solche Auslegung, daß sich die Verbreiterung 15 der Lasche 3 an dieser Fußfläche 17 abstützen kann.
Die Fig.2 und 4 zeigen den Topfdeckel 1 mit den Laschen 3 und den Aufsteckgriff 7 unmittelbar vor dem Aufstecken. Beim Aufstecken des Aufsteckgriffs 7 treten die Stirnenden der Laschen 3 in die Ausnehmungen 8 ein und legen sich jeweils an die Seitenflächen 9 und die Leisten W an. Dadurch wird die Oberkante der Lasche 3 formschlüssig geführt. Die Verriegelungsnase 6 läuft jeweils an der flach ansteigenden Flanke 13 an und wird an derselben angehoben. Nach Überschreiten des Scheitels der Sperrnasc 12 federn die Verriegelungsnasen 6 zurück und legen sich an die Kuilflanken 14 an. Dadurch erhält mar eine formichlüssige Verriegelung des Aufsteckgriffs 7. Die Stirnenden der Laschen 3 und die Oberkanten derselben sind zwischen den Seitenflächen 9 und den Leisten W sowie durch die • Innentaschen 10 formschlüssig festgehalten, so daß die Verriegelungsstellung sehr fest und dauerhaft ist Da die Keilflanken 14 zur Aufsteckrichtung geneigt sind, können Toleranzen in den Abmessungen der Laschen 3
ίο und des Aufsteckgriffs 7 überbrückt werden.
Die Durchbrüche 16 ermöglichen die Einführung von Backen eines zangenartigen Werkzeuges, das innerhalb der Verbreiterungen 15 seitlich neben der Verriegelungsnase 6 eingeführt werden kann. Durch Spreizen
ii des zangenartigen Werkzeugs können die Verriegelungsnasen 6 auseinandergedrückt werden, so daß der Aufsteckgriff 7 abgezogen werden kann. Dadurch ist eine zerstörungsfreie Lösung des Aufsteckgriffs 7 möglich.
2» Ein besonderer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß in den Aulsteckgriff 7 keine Funktionsteile eingebaut werden müssen. Der Aufsteckgriff 7 mnn infolgedessen so eingesetzt werden, wie er als Preßteil anfällt. Die Laschen sind einfache ebene Blechzuschnitte, die an den
.· Topfdeckel 1 angeschweißt werden. Der Aufsteckgriff 7 wird aufgesteckt, wobei die Laschen 3 durch die beschriebene Formgebung des Innenprofils der Ausnehmungen 8 in die Verriegelungsstellung formschlüssig geführt werden.
ι» Der Längsschlitz 4 in der jeweiligen Lasche 3 ermöglicht eine leichte federnde Verformung des Oberrandes und des Unierrandes der Lasche, so daß der Oberrand der Lasche 3 ohne weiteres in gerader Richtung eingeführt werden kann, während der
r> Unterrand durch die Verschiebung der Verriegelungsnase 6 federnd nachgiebig ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Griffbefestigung für einen Aufsteckgriff an einer Geschirrwandung mit mindestens einer etwa senkrecht von der Geschirrwandung abstrebenden federnden ebenen Lasche, die eine senkrecht zu ihrer Längserstreckung verlaufende Verriegelungsnase aufweist, wobei der Aufsteckgriff eine die Lasche in ihrer Höhe formschlüssig aufnehmende Ausnehmung aufweist, an deren einer Seitenfläche eine Sperrnase angeordnet ist, hinter die die Verriegelungsnase unter Anlage der Lasche an die Seitenfläche einschnappbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die der Seitenfläche (9) mit der Sperrnase (12) gegenüberliegende Seitenfläche (11) eine in der Höhe gegenüber der Sperrnase (12) versetzte Leiste (H') aufweist, deren Abstand von der Seitenfläche (9) mit der Sperrnase (12) der Dicke der Lasche (3) entspricht und über deren Länge sich die Ausnehmung (8) zwischen der Sperrnase (12) und ihrem hinteren Endbereich (10) in der Breite bis auf die Dicke dpr Lasche (3) verjüngt, und daß sich die Lasche (3) bis in den hinteren Endbereich (10) der Ausnehmung (8) erstreckt
2. Griffbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsnase (6) gegenüber der Höhe der Lasche (3) vorsteht und an einer Keilflanke (14)derSperrntse (12) anliegt.
3. Griffbefestigung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (3) einen Längsschlitz (4) aufweist.
4. Griffbefestigung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (8) im Bereich der Keilflanke (?4) der Sperrnase (12) einen Durchbruch (16) zur UntPrfläche des Aufsteckgriffs (7) für eine zerstörungsfreie Demontage aufweist.
5. Griffbefestigung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchbruch (16) in Verlängerung der Keilflanke (14) der Sperrnase (12) in die die Sperrnase (12) aufweisende Seitenfläche (9) eingeschnitten ist.
DE19752530528 1975-07-09 1975-07-09 Griffbefestigung für einen Aufsteckgriff an einer Geschirrwandung Expired DE2530528C3 (de)

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DE2530528A1 DE2530528A1 (de) 1977-01-27
DE2530528B2 DE2530528B2 (de) 1979-10-31
DE2530528C3 true DE2530528C3 (de) 1980-07-10

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