DE2948135C2 - Stiel- oder Griffbefestigung für Küchengefäße - Google Patents
Stiel- oder Griffbefestigung für KüchengefäßeInfo
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- DE2948135C2 DE2948135C2 DE19792948135 DE2948135A DE2948135C2 DE 2948135 C2 DE2948135 C2 DE 2948135C2 DE 19792948135 DE19792948135 DE 19792948135 DE 2948135 A DE2948135 A DE 2948135A DE 2948135 C2 DE2948135 C2 DE 2948135C2
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J45/00—Devices for fastening or gripping kitchen utensils or crockery
- A47J45/06—Handles for hollow-ware articles
- A47J45/07—Handles for hollow-ware articles of detachable type
- A47J45/072—Bowl handles
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Description
Die Erfindung betrifft eine Stiel- oder Griffbefestigung für Küchengefäße mit einer an der Gefäßwand
angebrachten, zwei von der Gefäßwand abstehende Führungslappen aufweisenden Halterung und mit einer
an dem Stiel oder Griff vorgesehenen Ausnehmung, die zur Aufnahme der beiden Führungslappen dient und
eine etwa U-förmige Feder enthält, deren Basis am Boden der Ausnehmung festgelegt ist und deren
seitliche Schenkel teilweise in Nuten in den Seitenwänden der Ausnehmung eingreifen und deren Enden den
Stiel oder Griff auf der Halterung durch Verklinkung verriegeln.
Bei einer derartigen aus der DE-OS 26 24 478 bekannten Stiel- oder Griffbefestigung wird der Griff
radial zur Gefäßwandung durch die Feder mit an das Gefäß angeschweißten Trägerblechen verklinkt, zu
welchem Zweck die Verklinkungsorgane sich in einem verhältnismäßig großen radialen Abstand von der
Gefäßwandung erstrecken müssen. Die Verklinkung erfolgt bei der bekannten Befestigung dadurch, daß die
Feder beim Anbringen des Griffes über Schrägflächen in eine etwa V-förmige Rinne der Trägerbleche geleitel
wird, wodurch die Feder dann den Griff sowohl gegen das Gefäß als auch gegen die Trägerbleche drücken soll.
Diese Verklinkung ist jedoch nicht zuverlässig und kann nicht verhindern, daß zwischen dem Griff und dem
Gefäß schon nach kurzer Zeit ein Spiel entsteht, weil die Schrägflächen auf die Feder auch in der Abziehrichtung
des Griffes infolge der Schräge nur eine verhältnismäßig kleine Komponente der auftretenden Kräfte
übertragen können. Die Verklinkung kann daher nicht als irreversibel gelten.
ίο Die Erfindung hat die Aufgabe, diesen Mangel der
bekannten Griffbefestigung zu beseitigen und eine Stieloder Griffbefestigung zu schaffen, die den Stiel oder
Griff auch nach längerer Benutzungszeit zuverlässig und ohne Spiel halterL
is Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die
seitlichen Federschenkel wenigstens nahe der Federbasis und nahe ihrem der Basis abgekehrten Federende in
die Seitenwandnuten der Ausnehmung des Stiels oder Griffes eingreifen, daß jeder seitliche Federschenkel
zwischen der Federbasis und dem der Basis abgekehrten Federende einen geradlinigen, außerhalb der Seitenwandnuten
liegenden freien Federabschniit hat, der sich rechtwinklig zur Federebene ausbiegen kann, wobei
sich diese freien Federabschnitte beim Aufsetzen des Stiels oder Griffes auf die Halterung elastisch gegen die
dem Gefäß zugewandten Seiten der beiden Führungslappen der Halterung legen und daß die Feder an ihrem
der Federbasis abgekehrten Ende wenigstens einen der Federbasis etwa parallelen, von der Seitenwandnut
nicht erfaßten und gegenüber dem freien Federabschnitt freien Teil aufweist, der beim Zusammenschluß
des Griffes oder Stiels mit der Halterung auf die dem Gefäß zugekehrte Seite wenigstens eines der Führungslappen einen elastischen Druck ausübt und durch
elastische Abbiegung über eine Schulter der Halterung greift, die quer zur Aufsteckbewegung des Griffes oder
Stieles verläuft.
Die Feder hat also nach der Erfindung zwei Abschnitte, nämlich einen geraden Mittelteil, der beim
to Zusammenschluß des Griffes ode, Stiels mit der
Halterung elastisch gegen die dem Gefäß zugewandten Seiten der Führungslappen drückt und für die richtige
Stellung des Stiels oder Griffes sorgt, und wenigstens einen von der Seitenwandnut nicht erfaßten freien Teil,
der am Ende der Aufsteckbewegung die Schulter oder Kante der Führungslappen übergreift und die Befestigung
so irreversibel macht.
Der Stiel wird durch Aufschieben auf die Befestigungslappen in senkrechter Richtung an dem Gefäß in
Stellung gebracht.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine schaubildliche Ansicht eines Griffes und getrennt davon seiner Halterung an der Wand eines
Gefäßes,
Fig.2 ein im Maßstab vergrößerter Schnitt in der
Ebene II-II der Fig. 1 durch den mit der Halterung
verbundenen Griff,
Fig.3 ein ebenfalls in vergrößertem Maßstab gezeichneter Schnitt in der Ebene Ill-Ill der Fig.! bei
mit der Halterung verbundenem Griff,
F i g. 4 ein Schnitt längs der Ebene IV-IV der F i g. 3,
F i g. 5 eine der F i g. 1 entsprechende schaubildliche Darstellung einer abgeänderten Ausführungsform der Befestigung gemäß der Erfindung,
F i g. 4 ein Schnitt längs der Ebene IV-IV der F i g. 3,
F i g. 5 eine der F i g. 1 entsprechende schaubildliche Darstellung einer abgeänderten Ausführungsform der Befestigung gemäß der Erfindung,
F i g. 6 eine schaubildliche Ansicht bei weggebrochenen Teilen, wobei der aus Fig.5 ersichtlich«! Griff mit
seiner Halterung verbunden ist,
Fig, 7 ein in größerem Maßstab gezeichneter Schnitt in der Ebene VII-VH der F i g. 6 bei Fortfall des Griffes
und
Fig.8 eine in großem Maßstab ausgeführte schaubildliche
Darstellung der Verriegelung der Feder auf der Halterung des Griffes.
Die aus den F i g. 1 bis 4 ersichtliche Befestigung des Griffes 1 an der Seitenwand 3 des Gefäßes 2 besteht
hauptsächlich e.us einer Halterung 4, die an der Gefäßwand angebracht ist, und einer in dem Griff 1
vorgesehenen Ausnehmung 5, mittels der der Griff 1 in der Richtung des aus F i g. 1 ersichtlichen Pfeiles F auf
die Halterung 4 aufgeschoben werden kann.
Die Halterung 4 hat zwei Führungslappen 6, welche von der Seitenwand 3 des Gefäßes 2 abstehen. Die
Halterung 4 ist aus Metallblech, z. B. aus Stahlblech, gefertigt Sie hat eine rechteckige Basis 7, von welcher
die Führungslappen 6 abgebogen sind. Die Führungslappen 6 bilden auf diese Weise zwei unter stumpfen
Winkel verlaufende symmetrische Flächenteile. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die beiden
Flächenteile der Führungslappen 6 mit der BaS1S 7 durch
eine Wand 8 verbunden, welche mit der Basis 7 einen rechten Winkel bildet.
Die Ausnehmung 5 ist nach der Stirnseite 9 des Griffes 1, welche der Wand 3 des Gefäßes 2
gegenüberliegt, und auch nach der Oberseite 10 des Griffes hin offen. Durch die Ausnehmung 5 kann der
Griff auf die beiden Führungslappen 6 der Halterung 4 aufgeschoben werden.
Innerhalb der Ausnehmung 5 befindet sich ein Federschenkel 11, der aus einem Stahldraht im
wesentlichen zu einer U-Form gebogen ist. Die Basis 12 der Feder ist am Boden 13 der Ausnehmung 5 durch eine
Haltezunge 14 festgelegt
Die von der Basis 12 ausgehenden freien Federabschnitte 15 der Feder haben Kröpfungen 16, die in
Seitenwandnuten 18 eingreifen, welche in den beiden Seitenwänden 17 der Ausnehmung 5 angeordnet sind.
Die freien Federabschnitte 15 haben auch an ihren freien Enden Kröpfungen 19, die ebenfalls in die
genannten Nuten eingreifen. Die freien Federabschnitte 15 der Federschenkel 11, welche nicht in die
Seitenwandnuten 18 eingreifen und einander zugekehrt sind, können somit quer zu der Stirnseite 9 des Griffes 1
abgebogen werden. Außerdem lassen sich die freien Teile 20 der Abkröpfungen 19 der Federschenkel 11,
welche nicht in die Seitenwandnuten 18 eingreifen, quer zu der Stirnseite 9 des Griffes 1 abbiegen. Diese freien
Teile 20 der Federschenkel 11 sind dazu bestimmt, die
obere Schulter 21 der Halterung 4 (Fig.3) zu übergreifen, wie dies weiter unten bei der Beschreibung
der Anbringung des Stieles oder Griffes 1 näher erläutert werden wird. H
Wenn der Griff 1 mit seiner Ausnehmung 5 vollständig auf die Halterung 4 aufgeschoben ist, so wird
eine weitere Verschiebung in Richtung des Pfeiles F durch einen Anschlag 22 verhindert Der Anschlag 22
besteht aus einem von der Basis 7 der Halterung 4 rechtwinklig abgebogenen Steg.
In der aus den F i g. 2 und 3 ersichtlichen Gebrauchsstellung des Griffes 1 auf der Halterung 4 springen zwei
einander zugekehrte, in der Verlängerung der Stirnseite 9 des Griffes 1 verlaufende Lippen 23 zwischen die
Führungslappen 6 der Halterung 4 und die Seitenwand 3 des Gefäßes 2 vor, wobei diese Lippen 23 die Wände 8
der Halterung 4 berühren.
Außerdem ist insbesondere aus F i g, 2 ersichtlich, daß
die freien Federabschnitte 15 elastisch an den Innenseiten 6s der Führungslappen 6 der Halterung 4
anliegen.
Um den Griff 1 an der Halterung 4 anzubringen, ist wie folgt zu verfahren:
Zunächst wird der Griff 1 unter der Halterung 4 so in Stellung gebracht, daß seine Ausnehmung 5 der
Seitenwand 3 gegenüberliegt Dann wird der Griff 1 in Richtung des Pfeiles Fder F i g. 1 nach oben gedrückt, so
daß der Griff 1 mit seiner Ausnehmung 5 sich auf die Führungslappen 6 der Halterung 4 aufschiebt Bei dieser
Bewegung schieben sich die Lippen 23 des Griffes 1 sowie die freien Federabschnitte 15 zwischen die
Führungslappen 6 und die Seitenwand 3 des Gefäßes Z Dabei gleiten die freien Federabschnitte 15 auf den
Innenseiten 6a der Führungslappen 6, wobei sie gegen diese elastisch andrücken.
Am Ende dieser Aufsteckbewegung greifen die freien Teile 20 der Abkröpfungen 19 der Federschenkel 11
über die oberen Schultern 21 der FüV-jngslappen 6 der
Halterung 4 herüber, indem sie, wte aus Fig.3
ersichtlich, eine Schwenkbewegung nach außen ausführen. In dieser Stellung ist der Griff 1 auf der Halterung 4
durch die freien Teile 20 der Federschenkel 11 nicht
reversibel verriegelt Eine weitere Verschiebung des Griffes 1 auf der Halterung 4 in Richtung des Pfeiles F
wird durch den einen Anschlag 22 bildenden Steg der Halterung 4 verhindert
Die Ausführungsform nach den F i g. 5 bis 8 hat eine Halterung 30, deren Führungslappen 31 denjenigen der
Halterung 4 entsprechen. Bei der Halterung 30 ist jedoch an deren unteren Teil ein nach außen in rechtem
Winkel abgebogener Anschlag 32 vorhanden. Dieser Anschlag 32 begrenzt eine Ausbiegung 33, die aus der
Federbasis 40 herausgebogen ist, um die Einschubbewegung des Stieles oder Griffes 1 nach oben hin
festzulegen. Im übrigen ist auch der Federschenkel 35 ebenso wie der Federschenkel 11 im vesens liehen
U-förmig gebogen. Die Federbasis 40 ist mit den seitlichen Schenkeln 36 durch Auskröpfungen 37
verbunden, welche in die Seitenwandnuten 18 in den Seitenwänden der Ausnehmung 5 eingreifen. Die freien
Enden 38 der Federabschnitte 36 sind rechtwinklig nach außen abgebogen und sie greifen ebenfalls in die
Seitenwandnuten 18 ein. Wie im Falle der Federschenkel 11 können sich die Federabschnitte 36 der
Federschenkel 35 elastisch in einer Richtung quer zur Stirnseite 9 des Griffes 1 ausbiegen.
Die Federbasis 40 ist am Boden 13 der Ausnehmung 5 durch zwei Haltezungen 34 festgelegt, weiche sich
beiderseits der Ausbiegung 33 befinden.
Aus Fig.8 ist ersichtlich, daß die Innenseite 31a der
Führur:gTilappen 31 nahe deren oberen Rand 31 b eine
ausgeschnittene Zunge 39 aufweist, welche in Richtung der Wand 3 des Gefäßes 2 ausgebogen ist.
Bei der Montage des Griffes 1 auf der Halterung 30 übergreifen die freien Enden 38 der Federschenkel 35
die Zunge 39, wslche für die Federschenkel 35 eine Halteraste bildet Auf diese Weise ist der Griff 1 auf der
Halterung30 nicht reversibel verriegelt
Die Federschenkel 11 und 35 können jedoch auf dem Griff 1 auch in anderer Weise als mit Hilfe der
Haltezungen 14 bzw. 34 festgelegt werden.
Die Anschläge 22 bzw. 32 können von der Halterung 4 bzw. 30 unabhängig sein. Auch die Federschenkel 11
und 35 können anders ausgebildet sein, vorausgesetzt, daß diese Federn flexible Teile wie die seitlichen
Schenkel aufweisen, welche sich quer zu der Stirnseite 9 des Griffes 1 ausbiegen können, um elastisch gegen die
Innenseiten der Führungslappen der Halterung zu drücken.
Die Unterkante der Führungslappen 6 der Halterung 4 kann leicht nach außen abgebogen sein, um das
Aufgleiten der Enden 20 der Federschenkel 11 hinter die Führungslappen 6 zu erleichtern.
Schließlich kann der Stiel oder Griff 1 unterhalb der Haltezungen 14 bzw. 34 eine Öffnung zur Einführung
eines Werkzeuges, wie z. B. eines Schraubenziehers, haben, damit die Basis der Federschenkel 11 bzw. 35
abgespreizt bzw. entfernt werden kann, um auf diese Weise den Stiel oder Griff 1 von der Halterung 4 zu
lösen.
Claims (1)
- Patentanspruch:Stiel- oder Griffbefestigung für Küchengefäße mit einer an der Gefäßwand angebrachten, zwei von der Gefäßwand abstehende Führungslappen aufweisenden Halterung und mit einer an dem Stiel oder Griff vorgesehenen Ausnehmung, die zur Aufnahme der beiden Führungslappen dient und eine etwa U-förmige Feder enthält, deren Basis am Boden der Ausnehmung festgelegt ist und deren seitliche Schenkel teilweise in Nuten in den Seitenwänden der Ausnehmung eingreifen und deren Enden den Stiel oder Griff auf der Halterung durch Verklinkung verriegeln, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Federschenkel (11, 35) wenigstens nahe der Federbasis (12, 40) und nahe ihrem der Basis abgekehrten Federende in die Seitenwandnuten (18) der Ausnehmung (5) des Stiels oder Griffes (3) eingreifen, daß jeder seitliche Federschenkel (11, 35) zwischen der Federbasis (12, 40) und dem der Basis abgekenrten Federende einen geradlinigen, außerhalb der Seitenwandnuten (18) liegenden freien Federabschnitt (15) hat, der sich rechtwinklig zur Federebene ausbiegen kann, wobei sich diese freien Federabschnitte (15) beim Aufsetzen des Stiels oder Griffes (1) auf die Halterung (4, 30) elastisch gegen die dem Gefä3 (2) zugewandten Seiten der beiden Führungslappen (6, 31) der Halterung (4,30) legen und daß die Feder an ihrem der Federbasis (12, 40) abgekehrten Ende wenigstens einen der Federbasis (12, 40) etwa parallelen, von der Seite iwandnut (18) nicht erfaßten und gegenüber dem freien Federabsrhnitt (15) freien Teil (20) aufweist, der beim Zusammenschluß des Griffes oder Stiels (1) mit der Halterung <4,30) auf die dem Gefäß (2) zugekehrte Seite wenigstens eines der Führungslappen (6, 31) einen elastischen Druck ausübt und durch elastische Abbiegung über eine Schulter (21,39) der Halterung (4,30) greift, die quer zur Aufsteckbewegung des Griffes oder Stieles (1) verläuft.
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