DE2342443C3 - Elektrische Steckverbindung - Google Patents

Elektrische Steckverbindung

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DE2342443C3
DE2342443C3 DE2342443A DE2342443A DE2342443C3 DE 2342443 C3 DE2342443 C3 DE 2342443C3 DE 2342443 A DE2342443 A DE 2342443A DE 2342443 A DE2342443 A DE 2342443A DE 2342443 C3 DE2342443 C3 DE 2342443C3
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Helen Saint Cloud Dechelette (Frankreich)
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    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
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    • H01R13/11Resilient sockets
    • H01R13/115U-shaped sockets having inwardly bent legs, e.g. spade type
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01R13/35Contact members for non-simultaneous co-operation with different types of contact member, e.g. socket co-operating with either round or flat pin

Description

Die Erfindung betrifft eine c! ktrische Steckverbindung, insbesondere in der Form eines Aufnahmetcilcs. in welchen ein Stecker in der Form ei js Stabes oder einer Lasche einführbar ist.
Aus der GB-PS 9 30 509 ist eine elektrische Steckverbindung bekannt, welche einen im wesentlichen kanalförmigcn Aufnahmeteil aufweist. Von der Basis dieses Aulnahmeteiles erstrecken sich zwei Seitenwände nach oben. Die .Seilenwände sind je mit einer im Inneren des Kanales umgebogenen Verlange rung versehen, welche gegen die Basis sich erstreckend.:: freie Kanten im Abstand von der Basis bilden. Auf diese Weise kann ein Stecker elastisch /wischen den freien Kanten und der Basis gehalten oder ergriffen werden. Ein Teil jeder Seitenwand und der umgebogenen Verlängerung hat entlang der Biegelinie der Seitenwand und der Verlängerung /wischen den beiden axialen Enden der Seitenwand eine Ausnehmung.
Wenn ein komplementärer Stecker in Form einer Stange bzw. eines Stabes zwischen die freien Kanten und die Basis eingeführt wird, besteht durch Anlage der Stange an den freien Kanten die Neigung, daß sich die Verlängerungen gegen ihre Figenelastizität auf- b/w. entrollen. Auf diese Weise wird eine gute elektrische und mechanische Verbindung zwischen der Stange bzw. dem Stabkörper und dem Aufnahmeteil hergestellt.
Ein Nachteil des bekannten Aufnahmeteiles ist darin zu sehen, daß bei seiner Fertigung sehr enge Toleranzen hinsichtlich der Abmessungen der umgebogenen Verlängerungen beibehalten werden müssen, um das korrekte Ausmaß der Elastizität zu gewährleisten. Diese Erfordernisse bedingen die Verwendung hochqualitati* ver Gesenke oder StanzteÜe, Ein zweiter Nachteil besteht darin, daß die freie Kante jeder Verlängerung in gleicher Ebene liegt und infolgedessen nicht Vollständig Gebfauch von der Ausnehmung jeder Seitenwand und jeder umgebogenen Verlängerung gemacht wird. Die Abnahme bzw. Ausnehmung eines gebogenen Teiles der Seitenwand und der Verlängerung macht es möglich, daß die Verlängerung als ein elastischer, einfach abgestützter Träger wirkt.
Demgegenüber kennzeichnet sich die Erfindung durch die Merkmale des Patentanspruches 1.
Um eine vollständige Auslenkung des als Träger
wirkenden Teiles der Verlängerung zu erziele. ^ wurde
ίο ein Vorsprung in einem Abschnitt des freien Randes jeder Verlängerung vorgesehen, der der Mitte der Ausnehmung gegenüber liegt.
Da die Verlängerungen durch Faltung flach gegen die
Seitenwände angelegt, also nicht umgerollt sind und da sie keinen Abstand von den Seitenwänden haben, werden die Herstellungsschwierigkeiten verringert.
Gleichzeitig verbleibt ausreichend hohe Elastizität zur Erzielung eines guten Eingriffes an einem Stecker, da sich jede freie Kante in einem mittleren Abschnitt, der der Ausnehmung entspricht, weiter gegen die Basis erstreckt als der übrige Teil der freien Kante.
In einer vorteilhaften Weiterbildung gemäß Anspruch 2 werden Ansatzlappen vorgesehen, die es ermöglichen, daß der Aufnahmeteil für stabförmige Stecker zweier verschiedener Querschnitte verwendbar wird.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme aul die Zeichnung erläutert.
Fig. I ist eine Teilperspektivansicht einer Steckverii) bindung gemäß der Erfindung:
Fig. 2 ist eine Cndansicht der Steckverbindung mit
einem darin aufgenommenen Stecker in Gestalt eines flachen Stabes oder einer flachen Zunge. Der zum Anschluß des Drahtes dienende Teil ist /um Zwecke
r> übersichtlicherer Darstellung nicht wiedergegeben:
F i g. 3 ist eine Ansicht entsprechend F i g. 2. jedoch mit einem Stecker von quadratischem Querschnitt:
F ι g. 4 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht der einen flachen Stab aufnehmenden Steckverbindung: in und
Fig. 5 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht der einen Stecker aufnehmenden Steckverbindung.
Die in der Zeichnung dargestellte elektrische
Steckverbindung 1 weist einen Aufnahmeteil 2 auf.
4') welcher materialnnheitlich mit einem Draht-Verbindungsteil 3 ausgebildet ist. Der Aufnahmeteil 2 ist im wesentlichen kanalformig b/w. in Form eines Profiles geformt und besitzt eine Basis 4. von welcher sich /wci Seitenwändc 5 nach oben erstrecken. Jede Seitenwand 5
·() isl mit einer Verlängerung 6 versehen, welche in das Innere des Kanals in Richtung der Basis 4 gebogen ist und flach an der zugeordneten Seitenwand 5 anliegt. Ein Teil jeder Seitenwand 5 und der rückwärts gerichtet bzw nach innen gebogenen Verlängerung 6 ist entlang
Yt der Biegung 7 ausgenommen: auf diese Weise ist eine Ausnehmung 8 /wischen den beiden axialen Fndcn 9 der Seitenwand gebildet.
|ede /urückgebogeric Verlängerung 6 besit/i eine im
Absland von der Basis 4 befindl.che freie Kante 11. Fm
M) Mittelteil 12 der freien Kante 11 erstreckt sich weiter als die beiden Endtcilc 13 in Richtung der Basis 4. Der Mittelteil 12 liegt unter Fluchlung bzw. Deckung mit der
Ausnehmung 8. Wie insbesondere die F1Sg. 1, 4 und 5 erkennen lassen, ist der Mittelteil 12 glatt abgerundet,
(ή und die Endteile 13 haben an ihren Enden Abrundungen.
jede Verlängerung 6 hat einen Ansatzlappen 14, der
einteilig mit der Verlängerung 6 ausgebildet ist und von einer Kante IS, die durch die Ausnehmung 8 gebildet ist.
absteht. Die beiden Ansatzlappen 14 sind gegeneinander gerichtet, verlaufen parallel zur Basis 4 und sind auf die Mittelabschnitte 12 der freien Kanten 11 ausgerichtet. Wie die Fig.4 und 5 erkennen lassen, sind die Ansatzlappen 14 etwas in Axialrichtung des Aufnahmeteiles gekrümmt, wodurch eine etwas erweiterte Mündung zur Aufnahme eines im Querschnitt quadratischen Steckers gebildet ist.
Eine langgestreckte Mittelrippe 16 ist in der Basis 4 vorgesehen und steht von derselben Seite der Basis vor wie die beiden Seitenwände 5.
Der Draht-Verbindungsteil 3 besteht aus einem U-Form besitzenden Hülsenkörper mit einer Basis 17, welche materialeinheitlich über eine Einschnürung 18 koaxial mit der Basis 4 des Aufnahmeteiles ausgebildet ist Der zur Befestigung des Drahtes dienende Hülsenkörper 3 besitzt zwei Seitenwände, weiche sich entgegengesetzt zu den Seitenwänden 5 von der Basis erstrecken. Der Zweck dieser Seitenwände wird nachfolgend erläutert.
Die Fig.4 und 5 stellen die Sickenverbindung des Hülsenkörpers 3 mit einem elektrischen Leiter 19 dar.
F i g. 2 und 4 zeigen als Stecker je einen flachen Stab oder eine flache Lasche 20, der/die in den Aufnahmeteil 2 eingeführt isL Der Stecker 20 legt sich bei von links (gemäß F i g. 4) erfolgender Einführung zunächst an der Rippe 16 und anschließend an den Mittelteilen 12 der freien Kanten 11 an. Jede Verlängerung 6 wirkt gegenüber der zugeordneten Seitenwand 5 als ein an beiden Enden gehaltener Träger; wenn der Stecker eingeführt ist, biegen sich die Verlängerungen 6 infolgedessen nach oben gegen die elastische Verspannung der Verlängerungen. Da der zur Aufnahme eines Draht- oder Leitungskörpers dienende Hülsenkörper 3 im entgegengesetzten Sinn gebogen ist, beeinträchtigt er nicht den Stecker 20. Dieser kann also vollständig durch den Aufnahmeteil 3 geschoben werden.
Fig.3 und 5 zeigen einen Stecker 21 in Form eines Stabes von quadratischem Querschnitt, der in den Aufnahmeteil 2 passend eingesetzt ist. Der Stecker 21 liegt an der Rippe 16 an. Da der quadratische Stecker 21 schmaler ist als der laschenförmige Stecker 20, wird er zwischen den Verlängerungen 6 aufgenommen und liegt an der gekrümmten Unterseite der Ansatzlappen 14 an. Diese übertragen die Kraft auf die Verlängerungen 6, so daß sich diese in gleicher Weise nach oben biegen, wie dies bei dem flachen Stecker 20 der Fall ist Die durch die gekrümmten Ansatzlappen 14 gebildete erweiterte Mündung ermöglicht ein einfaches Einführen des Steckers 21.
Natürlich sind die Abmessungen des Aufnahmeteiles so gewählt, daß der Abstand zwischen den Mittelteilen 12 der freien Kanten 11 und den Rippen 16 kleiner ist als die Dicke des aufzunehmenden Steamers 20. Ebenso ist der Abstand zwischen der Unterseite d>_r Ansätze 14 und der Rippe kleiner als die Dicke des aufzunehmenden Steckers 21. Des weiteren sind die Breite des Aufnahmeteiles und die Dicke der Seitenwände so gewählt, daß der flache Stecker 20 unter den freien Kanten 11 der Verlängerungen 6 aufgenommen werden kann, während der quadratische Stecker 21 zwischen den Verlängerungen 6 aufgenommen wird.
Die Steckverbindungen werden aus elastischem Metallblech gestanzt. Danach werden die Aufnahmen 2 durch Zurückbiegen der Verlängerungen 6 und Abbiegen der Ansalzlappen 14 hergestellt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 Patentansprüche:
1. Elektrische Steckverbindung mit einem im wesentlichen kanalförmigen Aufnahmeteil, von dessen Basis sich zwei Seitenwände nach oben erstrecken, die je eine im Inneren des Kanals gegen die Basis umgebogene Verlängerung haben, wobei die Verlängerung im Abstand von der Basis eine freie Kante hat, wodurch ein Stecker zwischen den fraien Kanten und der Basis elastisch ergriffen werden kann, und wobei jede Seilenwand und die umgebogene Verlängerung längs ihrer gemeinsamen Biegung zwischen den beiden axialen Enden der Seitenwand mit einer Ausnehmung versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede der umgebogenen Verlängerungen (6) flach gegen die zugehörige Seitenwand (5) angelegt ist und daß sich jede der freien Kanten (U) in einem der Ausnehmung entsprechenden Mittelahschniu (12) weiter gepen die Basis (4) erstreckt als der übrige Teil der freien Kante (11).
2. Steckverbindung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Ansatzlappen (14) einteilig mit den zugehörigen Verlängerungen (6) ausgebildet sind und sich parallel zur Basis (4) gegeneinander erstrecken und daß jeder Ansatzlappen (14) an einer Kante (15) der Verlängerung (6) ansetzt, die durch die Ausnehmung (8) gebildet ist.
DE2342443A 1972-08-30 1973-08-22 Elektrische Steckverbindung Expired DE2342443C3 (de)

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DE2342443A1 DE2342443A1 (de) 1974-03-14
DE2342443B2 DE2342443B2 (de) 1979-08-30
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JP (1) JPS5341796B2 (de)
AR (1) AR196542A1 (de)
AT (1) AT330276B (de)
AU (1) AU469308B2 (de)
BE (1) BE802923A (de)
BR (1) BR7306593D0 (de)
CA (1) CA981353A (de)
DE (1) DE2342443C3 (de)
ES (1) ES194276Y (de)
FR (1) FR2198681A5 (de)
GB (1) GB1423286A (de)
HK (1) HK20779A (de)
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