DE2310647A1 - Elektrischer verbinder - Google Patents

Elektrischer verbinder

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Description

patent; τη Or.-lng.H/t CHKE ng.:· ULAR
Minnesota Mining and Manufacturing Company, Saint Paul,
Minnesota 55101 (V.St.v.A.)
Elektrischer Verbinder
Die Erfindung betrifft unter Federdruck stehende elektrische Verbinder und insbesondere Verbinder, die mit einem elektrischen Draht eine dauerhafte elektrische Verbindung herstellen.
Das Anbringen bekannter unter Federdruck stehender Verbinder zum Herstellen einer elektrischen Verbindung an einem Leiterdraht, der nicht am Verbinder endet, war bisher mit gewissen Schwierigkeiten verbunden. Einige bekannte Verbinder bestanden vor dem Anbringen aus gesonderten Körperteilen, von denen ein Teil das Kontaktelement abstützt. Ein solcher Verbinder ist in der US-Patentschrift ITr. 3 511 921 offenbart. Bei dem Anbringen eines derartigen Verbinders muß der Ort eines Leiterdrahtes mit gesonderten Körperteilen koordiniert werden, und der Verbinderkörperteil muß um den Draht herum angeordnet werden. Andere Verbinder (beispielsweise nach der US-Patentschrift 3 118 715) weisen Körperglieder auf, die vor dem Anbringen zusammengesetzt werden und Teile aufweisen, die zum Herstellen der Verbindung in bezug auf einander bewegbar sind. Obwohl solche Verbinder verhältnismäßig ohne Schwierigkeiten verwendbar sind, so muß doch
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ein Kontaktelement gegen einen Draht gepreßt werden, der sich in einem offenseitigen Kanal befindet. Diese Offenseitigkeit stellt insofern eine Gefahr dar, als der Draht nicht ordnungsgemäß angelegt wird, so daß eine mangelhafte elektrische Verbindung hergestellt wird.
Die Erfindung sieht einen Verbinder vor, der zum Herstellen einer elektrischen Verbindung mit einem isolierten zusammenhängenden Draht geeignet ist. Der Verbinder, der vor dem Anbringen eine einstückige Anordnung darstellt, weist einen Kanal mit einer offenen Seite zur Aufnahme einer Länge eines Drahtes auf. Der Verbinder ist mit einer Wandung versehen, die in der Lage über der offenen Seite des Kanals arretiert werden kann und einen Leiterdraht in der ordnungsgemäßen Lage für den Eingriff mit einem Kontaktelement festhält.
Die Erfindung sieht einen Verbinder mit einem federnden leitenden Kontaktelement vor, das mit auf Abstand stehenden und einen Draht erfassenden Fingern versehen ist, und mit einem isolierenden Körperglied, das auf Abstand stehende vorstehende Wandungen aufweist, die einen Kanal mit einer offenen Seite bilden, der eine Länge eines Leiterdrahtes aufnimmt. An einer ersten Seite des Körpergliedes ist ein quer zum Kanal verlaufender Schlitz vorgesehen, der ein Kontaktelement gleitbar aufnimmt, das aus einer ersten vom Kanal entfernten Stellung zur Aufnahme des Drahtes in eine zweite Stellung bewegbar ist, in der die Pinger mit einem im Kanal befindlichen Draht im Eingriff stehen. Der erfindungsgemäße Verbinder weist eine Zurückhaltungswandung auf, die sich über die obere Seite des Kanals hinweg erstreckt und den Draht für den Eingriff mit dem Kontaktelement ausrichtet. Die Zurückhaitungswandung ist mit der einen Kante an der entfernt gelegenen Kante einer der vorstehenden Wandungen gelenkig verbunden, so daß die Zurückhaltungswandung aus einer von der offenen Seite des Kanals entfernten Offenstellung in eine Schließstellung über der offenen Seite des Kanals bewegbar ist. Die Zurückhaitungswandung und das Körperglied weisen Teile auf, die die Zurückhaltungs^andung in der Schließstellung arretieren.
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"3" 231064?
Die Erfindung wird nunmehr ausführlich beschrieben. In der beiliegenden Zeichnung ir,t die
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung eines Verbindurs nach der Erfindung mit einem einheitlichen Körperglied, mit einer Zurüclchaltungswandung und einem Deckglied, welche beiden letztgenannten Bauteile in der Offenstellung dargestellt sind, in der das Kontaktelement für den Verbinder von den genannten Bauteilen getrennt ißt,
Pig. 2 eine Draufsicht auf den in der Fig. 1 dargestellten Verbinder, wobei die Zurüclchaltungswandung und das Deckglied in der Offenstellung dargestellt sind, wobei das Kontaktelement eine Lage über zwei Drähten im Verbinder einnimmt,
Fig. 3 ein Querschnitt durch den Verbinder im wesentlichen nach der Linie 3-3 in d-er Fig. 2, wobei das Kontaktelement mit den Drähten in Eingriff steht, während die Zurückhaltungswandung und das Deckglied ihre Schließstellungen einnehmen,
Fig. 4 eine Vorderansicht des in der Fig. 1 dlrgestellten Verbinders, wobei die Zurückhaltungswandung in der Schließstellung und das Deckglied in der Offenstellung dargestellt ist, und die
Fig. 5 eine Rückansicht des in der Fig. 1 dargestellten Verbinders, wobei die Zurückhaltungswandung und das Deckglied in der Schließstellung dargestellt sind.
Die Figuren zeigen einen Verbinder 10 nach der Erfindung mit einem isolierenden Körperglied 16, das zur Aufnahme eines allgemein TJ-förmigen leitenden Kontaktelementes 12 dient, welches Kontaktelement auf Abstand stehende, ebene und parallele Schenkel sowie parallele Schlitze aufveist, die zusammen auf Abstand stehende drahterfassende Finger 14 bilden. Das Körperglied 16 ist mit einem Hohlraum 18 zur Aufnahme eines Abzweigdrahtes 17 versehen. Der Hohlraum 13 erstreckt sich von einer Einlaßöffnung 20 an einer Endwandung 19 des Körpergliedes 16 aus hinein und verläuft bis zu einer entgegengesetzten Endwandung
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Der Hohlraum 18 steht mit der Oberseite 23 des Körpergliedes über eine öffnung 22 zwischen den Endwandungen 19 und 21 in Verbindung, durch die die Lage des Drahtes im Hohlraum 18 besichtigt werden kann, bevor das Kontaktelement 12 eingesetzt wird. Der Verbinder 10 ist an der einen Seite mit einem allgemein U-förmigen Kanal 24 ausgestaltet, der parallel zum Hohlraum 18 verläuft und sich durch beide Endwandungen 19 und 21 hindurcherstreckt. Der Kanal 24 ist an der einen Seite des Verbinders offen und wird von den Wandungen 26 und 27 abgegrenzt, welcher Kanal einen durchlaufenden Draht 28 aufnimmt. Das Körperglied ist mit zwei quer zum Hohlraum 18 verlaufenden Schlitzen 30 versehen, die von der Oberseite 23 des Körpergliedes 16 abgehen. In die Schlitze 30 wird das Kontaktelement 12 eingesetzt und in eine erste Stellung (Fig. 4) bewegt, in der die Finger 14 vom Hohlraum 18 und dem Kanal 24 einen Abstand aufweisen, so daß die Drähte eingesetzt werden können, sowie in eine zweite Eingriffs stellung (Fig. 3) in den Schlitzen 30» in cLer die Finger sich mit den Drähten 17 und 28 im Hohlraum 18 und im Kanal 24 im Eingriff befinden, wodurch zwischen den Drähten ein elektrischer Kontakt hergestellt wird.
Der Verbinder 10 ist mit einer Verschlußwandung 34 versehen, die an der einen Seite eines ersten Gelenkteiles 36 mit der Wandung 26 des Körpergliedes 16 verbunden ist, während an der entgegengesetzten Seite des Verschlußwandung 34 ein zweiter Gelenkteil 40 vorgesehen ist. Der erste Gelenkteil 36 ermöglicht eine Bewegung der Verschlußwandung 34 in bezug auf das Körperglied 16 aus einer Offenstellung (Fig. 1 und 2) mit Abstand vom Kanal 24, so daß ein durchlaufenderDraht eingelegt werden kann, in eine Schließstellung zwischen den Wandungen 26 und 27 (Fig. 3» 4 und 5), bei der die Verschlußwandung 34 von einem noch zu beschreibenden Arretierungsmittel festgehalten wird. In der Schließstellung verschließt die Wandung 34 die offene Seite dee Kanals 24, so daß der Draht im Kanal 24 die ordnungsgemäße Lage für den Eingriff mit dem Kontaktelement 12 einnimmt, und ferner wird der Draht während dieses Eingriffs von den Wandungen 26 und 27 abgestützt.
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Die Verschlußwandung 34 ist mit einem Ansatz 39 versehen, der eine gekrümmte Seite aufweist, die sich in die Isolation eines durchlaufenden Drahtes im Kanal 24 einpreßt und eine Drehung und axiale Bewegung des Drahtes verhindert, wenn die Verschlußwandung 34 sich in der Schließstellung befindet. Der Ansatz 39 ist an der Yerschlußwandung 34 so angeordnet, daß er sich zwischen den Schlitzen 30 für das Kontaktelement 12 bewegt. Die Enden des Ansatzes sind eben ausgestaltet und so angeordnet, daß sie das Kontaktelement 12 beim Einsetzen führen.
Befindet sich die Verschlußwandung 34 in der Schließstellung, so ermöglicht der zweite Gelenkteil eine Bewegung des Abdeckteiles 38 in bezug auf die Verschlufwandung 34 und das Körperglied 16 aus der Offenstellung (Fig.4)» bei der eine zweite Fläche 41 am Abdeckglied 38 einen Abstand aufweist von der Oberseite 23 am Körperglied 16, so daß das Kontaktelement 12 zum Einsetzen zugänglich ist, in eine Schließstellung (Fig. 5)» in der eine biegsame, hakenförmige Kantenwandung 42, die gegenüber dem zweiten Gelenkteil 40 und parallel zu diesem verläuft, in eine Lippe 43 eingreift, während die zweite Fläche 41 an der Oberseite 23 über der öffnung 22 und am Ende des eingesetzten Kontaktelementes 12 anliegt, so daß das Drahtende im Hohlraum 18 und die freiliegende Fläche des Kontaktelementes 12 elektrisch isoliert gehalten wird.
Das Körperglied 16, die beiden Gelenkteile 36 und 40, die Verschlußwandung 34 und das Abdeckglied 40 sind einstückig aus einem polymerischen Material hergestellt, wobei als Material Polypropylen zu bevorzugen ist. Nach der Herstellung stehen die Verechlußwandung 34 und das Abdeckglied 38 vom Körperglied 16 aus vor, wie in den Figuren 1 und 2 dargestellt. Die beiden Gelenkteile 36 und 40 verlaufen parallel zu einander und bilden zusammen eine allgmein V-förmige Hut mit zwei konvergierenden Wandungen 45· Die Dicke der Gelenkteile 36 und 40 beträgt nicht mehr als ungefähr 0,8 mm und vorzugsweise 0,38 mm längs der schmalen Streifen 46 am Grund der Nuten. Das Kunststoffmaterial an den Streifen 46 verformt sich und läßt eine Bewegung der Verschlußwandung 34 in bezug auf das Körperglied 16 zu sowie
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eine Bewegung des Abdeckgliedes 40 in bezug auf die Verschlußwandung 34· Bei einer Bewegung der Verschlußwandung 34 in die Schließstellung und der nachfolgenden Bewegung des Abdeckgliedes 38 in die Schließstellung werden die Streifen 46 verformt und die Wandungen 45 jeder Nut in eine Berührungsstellung bewegt. Die Wandungen 45 jeder Nut bilden mit einander einen Winkel von mindestens 90°, wenn die Verschlußwandung 34 und das Deckglied 38 in der Offenstellung stehen, wie in den Figuren 1 und 2 dargestellt, wobei die Schließstellung der Verschlußwandung 34 von dem Kontakt mit der Wandung 27 und die Schließstellung des Abdeckgliedes 38 von dem Kontakt zwischen den Flächen 4I und 23 bestimmt wird.
Nachstehend werden die Mittel zum Arretieren der Verschlußwandung 34 und des Abdeckgliedes 38 beschrieben.
Die genau angeordnete Biegelinie am Streifen 46 zwischen dem Körperglied 16 und der Verschlußwandung 34 ermöglicht eine genaue Lage der gekrümmten Fläche 5Isnf dem hakenförmigen und in der Längeerstreckung verlaufenden Ansatz 47 an der Verschlußwandung 34» die mit einer gekrümmten Fläche 48 an der Wandung in Berührung gelangt, wenn das Verschlußglied 34 in die Schließstellung bewegt wird. Bei der weiteren Ausübung eines Druckes auf die Verechlußwandung 34 bewirkt, daß die gekrümmten Flächen 48 und 51 die Wandungen 26 und 27 des Kanals 24 ablenken, so daß der Ansatz 47 in eine Vertiefung 49 eindringen kann, die an der Innenseite der Wandung 27 vorgesehen ist, wobei die Verschlußwandung 34 in der Schließstellung arretiert wird. In dieser Stellung hält die Verschlußwandung 34 die Wandungen 26 und 27 im ordnungsgemäßen Abstand von einander, während das Kontaktglied 12 mit zwei Drähten in Eingriff gebracht wird.
Befindet sich die Verschlußwandung 34 in der Schließstellung (und das Kontaktelement 12 in der Eingriffsstellung), so bewirkt die genau angeordnete Biegelinie des Streifens 46 zwischen der Verschlußwandung 34 und dem Abdeck&lied 38 eine genaue Ausrichtung der Kantenwandung 42 am Abdeckglied, wenn dieses in die Schließstellung bewegt wird, so daß eine gekrümmte Fläche 30 an der Kantenwandung 42 mit der gekrümmten Fläche 52 an der
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Lippe 43 in Berührung gelaugt. Bei einem weiteren Druck auf das Abdeckglied 38 wird dieses in die Schließstellung bewegt mit der Folge, daß bei der wechselseitigen Einwirkung zwischen den gekrümmten Flächen 50 und 52 und bei der Ablenkung der Kantenwandung 42 und des zweiten Gelenkteiles /[O die Kantenwandung 42 in die Lippe 43 einrastet und das Abdeckglied 38 in der Schließstellung festhält.
Der Verbinder 10 ist ferner mit Mitteln versehen, die das isolierte Ende eines Drahtes im Hohlraum 18 festhalten, bevor der Eingriff mit dem Kontaktelement 12 hergestellt wird. Di.e Einlaßöffnung 20 ist um das Ende eines Drahtes herum mit einem Spielraum versehen, für den der Verbinder 10 bestimmt ist, und der Hohlraum 18 läuft längs eines Wandungsteiles 54 (Fig. 2) spitz zu, wobei mit dem Ende des eingesetzten Drahtes ein schwacher Preßsitz hergestellt wird, der ein zufälliges Herausziehen des Abzweigdrahtes aus dem Hohlraum 18 behindert, bevor das Kontaktelement 12 mit dem Draht in Eingriff gebracht wird, welcher " Umstand für einen Handwerker insofern von Nutzen ist, als er seine Aufmerksamkeit anderen Handhabungen zum Anbringen des Verbinders 10 zuwenden kann.
Pat ent ansprüche
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Claims (1)

  1. -8-Patentansprüche
    1.J Verbinder zum Herstellen einer elektrischen Verbindung mit einem Draht, welcher Verbinder ein elastisches leitendes Kontaktelement aufweist, das mit auf Abstand stehenden und am Draht angreifenden Fingern versehen ist, welcher Verbinder ferner ein isolierendes Körperglied aufweist, dessen auf Abstand stehende vorstehende Wandungen einen in der Längserstreckung· verlaufenden Kanal abgrenzen, der an einer offenen Seite eine Länge eines Drahtes aufnimmt, wobei an einer ersten Seite des Körpergliedes ein zum Kanal quer verlaufender Schlitz zur Aufnahme des Kontaktelementes vorgesehen ist, das aus einer vom Kanal entfernt gelegenen Stellung zur Aufnahme des Drahtes in eine Eingriffsstellung bewegbar ist, in der die Finger in einen im Kanal befindlichen Draht eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbinder (10) mit einer Verschlußwandung (34) versehen ist, die über der offenen Seite des Kanals (24) hinweg verläuft! und einen Draht in der ordnungsgemäßen Lage für den Eingriff.des Kontaktelementes (12) festhält, daß die Verschlußwandung (34) an der einen Kante mit der entfernt gelegenen Kante einer der genannten vorstehenden Wandungen (26) gelenkig verbunden ist und eine Bewegung der Verschlußwandung (34) aus einer von der offenen Seite des Kanals (24) entfernt gelegenen Offenstellung zum Einsetzen eines Drahtes in den Kanal (24) in eine Schließstellung über der offenen Seite des Kanals (24) ermöglicht, und daß die Verschlußvandung (34) und das Körperglied (16) Teile (47,27) aufweisen, die ineinandergreifen und die Verschlußwandung (34) in der Schließstellung festhalten.
    2. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbinder (1O) mit einem Abdeckglied (38) versehen ist, das an der zur erstgenannten Kante entgegengesetzten Kante
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    angelenkt ist, und das, wenn die Verschlufiwandung in der Schließstellung steht und das Kontaktelement eingesetzt ist, eine Bewegung des Abdeckgliedes (38) aus einer Offenstellung, bei der eine Fläche (41) am Abdeckglied (38) von der genannten ersten Fläche @3) entfernt gelegen ist, so dafi das Kontaktelement (12) zugänglich ist, in eine Schließstellung möglich ist, bei der die genannten Flächen (23,41) an einander anliegen und das Kontaktelement (12) abdecken, und daß das Abdeckglied (38) und das Körperglied (16) mit Gliedern (42,43) versehen sind, die ineinandergreifen und das Abdeckglied (38) in der Schließstellung festhalten.
    3· Verbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Körperglied (16), die Verschlußwandung (34) und das Abdeckglied (38) einstückig aus einem polymerischen Material hergestellt sind, daß das Abdeckglied (38) und das Körperglied (16) an der Verschlußwandung (34) mittels eines dünnen schmalen Streifens (46) aus dem genannten polymerischen Material mit einer Dicke von nicht mehr als ungefähr 0,8 mm angebracht sind, und daß die genannten Streifen (46) verformbar sind und eine Bewegung der Verschlußwandung (34) und des Abdeckgliedes (38) aus der Offenstellung in die Schließstellung zulassen.
    4* Verbinder nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß das genannte polymerische Material aus Polypropylen besteht.
    3« Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Körperglied (16) mit einem Hohlraum (18) versehen ist, der sich von einer Einlaßöffnung (20) aus bis zu einer Endwandung (21) erstreckt und zur Aufnahme eines Drahtes dient, daß der genannte Schlitz (30) quer zum genannten Hohlraum (18) verläuft, daß das Kontaktelement (12) mit auf Abstand stehenden Fingern (14) versehen ist, die einen im Hohlraum (18) befindlichen Draht erfassen, wenn das Kontaktelement (12) in die Eingriffsstellung bewegt wird, wobei ein im Hohlraum (18) befindlicher Draht mit einem im genannten Kanal (24) befindlichen Draht elektrisch verbunden
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    wird, und daß der Hohlraum (18) in Richtung zur genannten Endwandung (21) spitz zuläuft und durch Reibung ein Drahtende im Hohlraum (18) festhält, bevor das Kontaktelement (12) in die Eingriffsstellung bewegt wird.
    6. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußwandung (34) mit einem Ansatz (39) versehen ist, der einen im Kanal (24) befindlichen Draht erfaßt, wenn die Verschlußwandung (34) sich in der Schließstellung befindet, wobei eine Axial- und eine Drehbewegung des Drahtes verhindert wird.
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DE2310647A 1972-03-02 1973-03-01 Verbinder zur Herstellung einer elektrischen Verbindung mit einem Draht Expired DE2310647C3 (de)

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