DE69635170T2 - Elektrischer Verbinder - Google Patents

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/436Securing a plurality of contact members by one locking piece or operation
    • H01R13/4361Insertion of locking piece perpendicular to direction of contact insertion
    • H01R13/4362Insertion of locking piece perpendicular to direction of contact insertion comprising a temporary and a final locking position

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen elektrischen Verbinder, insbesondere der Art mit einem äußeren isolierenden Gehäuse, das mindestens eine axiale Kammer definiert, und einem elektrischen, in der Kammer befindlichen Kontakt, der in dieser durch primäre Haltemittel gehalten wird.
  • Bekannte elektrische Verbinder der vorstehenden Art weisen ein sekundäres Haltemittel auf, um einen korrekten Einschub sowie die Halterung der Kontakte im Innern der jeweiligen Kammern sicherzustellen.
  • Üblicherweise umfasst die Vorrichtung ein Element, das in Bezug auf das Gehäuse beweglich ist und an dem Gehäuse einrastet, um mit den Kontakten oder den primären Haltemitteln zusammenzuwirken und somit ein versehentliches Lösen der Kontakte zu verhindern. Eine Verbindung des beweglichen Elementes mit dem Gehäuse durch Einrasten ist nur möglich, wenn die Kontakte richtig eingeführt und in den Kammern durch die primären Haltemittel gehalten werden.
  • Bei einer bekannten Ausführungsform ist das bewegliche Element mit dem Gehäuse integriert und an dieses angelenkt, so dass es im Wesentlichen eine Drehbewegung ausführt, die aus funktionellen und abmessungstechnischen Gründen dessen Anwendungsumfang einschränkt.
  • Bei anderen Ausführungsformen ist das bewegliche Element von dem Gehäuse getrennt vorgesehen, und seine Bewegungen werden auf das Gehäuse übertragen.
  • Auch diese Lösung hat Nachteile. Insbesondere beinhaltet diese die Herstellung und Handhabung zweier getrennter Teile (des Gehäuses und des beweglichen Elements), wobei das Verbinden der beiden Teile eine bestimmte Präzision und, bei manueller Handhabung, den Gebrauch beider Hände erfordert. Um die Handhabung und Montage durch die Verdrahtungsperson zu erleichtern, wird das bewegliche Element häufig vor der Anbringung an dem Gehäuse zusammengebaut, was eine zusätzliche vorangehende Stufe beinhaltet, die darüber hinaus mit gewissen Schwierigkeiten verbunden ist.
  • Die Druckschrift US-A-4 705 337 offenbart einen elektrischen Verbinder gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Die Druckschrift US-A-5 316 504 offenbart einen elektrischen Verbinder gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen elektrischen Verbinder zu schaffen, der die vorstehend genannten Nachteile, wie sie üblicherweise bei diesen bekannten Verbindern auftreten, nicht aufweist.
  • Diese Aufgabe wird mit einem elektrischen Verbinder gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Nachstehend wird beispielhaft eine bevorzugte, nicht einschränkende Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • In diesen zeigen:
  • 1 und 2 zwei perspektivische Ansichten einer ersten Ausführungsform eines elektrischen Verbinders nach den Lehren der vorliegenden Erfindung, sowie in zwei verschiedenen Betriebspositionen;
  • 3 eine Vorderansicht des Verbinders in der Position gemäß 2;
  • 4 eine Rückansicht des Verbinders in der Position gemäß 1;
  • 5 eine Rückansicht des Verbinders in der Position gemäß 2;
  • 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI in 4;
  • 7 einen Schnitt entlang der Linie VII-VII in 5 in einer inkorrekten Montageposition;
  • 8 einen Teilausschnitt, den rechten Teil entlang der Linie VIIIa-VIIIa und den linken Teil entlang der Linie VIIIb-VIIIb in 4; und
  • 9 einen Teilausschnitt, den rechten Teil entlang der Linie IXa-IXa und den linken Teil entlang der Linie IXb-IXb in 5;
  • Das Bezugszeichen 1 in den 1 bis 7 betrifft einen elektrischen Verbinder, insbesondere für die Betätigungseinrichtung eines Kraftfahrzeug-Airbags.
  • Der Verbinder 1 weist im Wesentlichen ein Isoliergehäuse 2 auf, das zwei durchgehende Längskammern 3 definiert, sowie zwei elektrische, jeweils im Innern der Kammern 3 befindliche Steckkontakte 4, deren Achsen "a" parallel zur Verbindungsrichtung A des Verbinders 1 zu einem (nicht dargestellten) Komplementärverbinder verlaufen.
  • Im Einzelnen, und unter Bezugnahme auf die 1, 2, 6 und 7, umfasst das Gehäuse 2 einen rückwärtigen Teil 5 in dem Kammern 3 für Kontakte 4 ausgebildet sind, sowie einen hohlen vorderen Teil 6, der einen größeren Querschnitt als der Teil 5 aufweist, eine Kammer 7 für die Aufnahme eines entsprechend ausgebildeten Teils eines Komplementärverbinders (nicht dargestellt) definiert und jeweils mit den Kammern 3 in Verbindung steht.
  • Der rückwärtige Teil 5 umfasst zwei einander gegenüberliegende Seitenwände 8, eine Seitenwand 9, die senkrecht zu den Wänden 8 steht und mit diesen einstückig verbunden ist, sowie eine Zwischenwand 10, die sich von der Wand 9 parallel zu den Wänden 8 erstreckt und mit diesen jeweils eine Kammer 3 definiert. Somit stehen die Kammern 3 außen über entsprechende Längsöffnungen 11 zwischen der Wand 10 und jeder der Wände 8 in Verbindung.
  • Gemäß den 6 und 7 umfasst jeder Kontakt 4 ein Zwischenteil 12, ein Kontaktierungsteil 13 in Form eines zylindrischen Stiftes, der sich vom Zwischenteil 12 nach vorne erstreckt, sowie ein rückwärtiges Teil 14 für den Anschluss an ein elektrisches Kabel 15.
  • Das Zwischenteil 12 umfasst ein zylindrisches Teil 12a neben dem Kontaktierungsteil 13 und ein im Wesentlichen halbzylindrisches Teil 12b neben dem Anschlussteil 14.
  • Das Teil 12b hat einen kleineren Durchmesser als Teil 12a, um mit diesem eine axiale Schulter 16 zu bilden, die als Anschlagfläche für eine sich integral von der Wand 9 erstreckende elastische Haltelan ze 17 dient, und definiert einen Sitz 18 gegenüber einer entsprechenden Öffnung 11, dessen Funktion im Folgenden noch beschrieben wird. Die Lanze 17 ist nach vorne und in die Kammer hinein geneigt, um das Einsetzen des Kontaktes 4 zu ermöglichen, dessen Lösen bzw. Entfernen jedoch zu verhindern.
  • Das Kontaktierungsteil 13 des jeweiligen Kontaktes 4 erstreckt sich axial im Innern der Kammer 7 des Teils 6 durch eine vordere Öffnung 20 der Kammer 3; das entsprechende Kabel 15 erstreckt sich vom Gehäuse 2 durch eine rückwärtige Öffnung 19 der Kammer 3.
  • Der Verbinder 1 weist ferner ein das Gesamtbezugszeichen 26 tragendes sekundäres Haltemittel zum Halten der Kontakte 4 auf.
  • Die Einrichtung 26 umfasst ein bewegliches Wandelement 27 (nachstehend einfach als "Wand 27" bezeichnet), das Längsöffnungen 11 im Teil 5 des Gehäuses gegenüberliegt und sich in einer Ebene im Wesentlichen parallel zu den Achsen "a" der Kontakte 4 befindet. Die Wand 27 ist gegenüber dem Gehäuse 2 in einer Richtung B senkrecht zu sich selbst und zu der Ebene π beweglich, die die Achsen "a" von Kontakten 4 enthält und rastet in Teil 5 ein, wenn die Kontakte 4 in die jeweiligen Kammern 3 richtig eingesetzt sind (1, 4, 6).
  • Die Einrichtung 26 weist darüber hinaus eine Mehrzahl verformbarer Blätter 28 auf, die die Wand 27 einstückig mit dem Teil 5 verbinden und im Wesentlichen elastisch nachgeben, um es der Wand 27 zu ermöglichen, in der Richtung B zwischen einer Position zu übertragen, in der die Einrichtung 26 nicht betätigt ist und in der die Wand 27 selbst von dem Teil 5 gelöst ist (2, 3, 5, 7), und einer Betätigungsposition, in der die Wand 27 an dem Teil 5 befestigt und mit dem Teil 6 bündig ist (1, 4, 6).
  • Im Einzelnen sind vier Blätter 28 vorgesehen, jeweils zwei zu beiden Seiten des Teils 5 sowie außerhalb entsprechender Seitenwände 8; jedes Blatt 28 umfasst ein erstes Ende 30, das einstückig mit einem entsprechenden Seitenteil 31 der Wand 27 verbunden ist, sowie ein zweites Ende 32, das einstückig mit einer entsprechenden Längsrippe 33 verbunden ist, die Teil der Kante der gegenüberliegenden Wand 27 von Teil 5 ist und sich an dieser entlang erstreckt.
  • Die Blätter 28 in jedem Paar sind so angeordnet, dass sie einander gegenüberliegen, eine Kurve in einer Ebene parallel zu den Wänden 8 bilden, wobei ihre konvexen Bereiche einander gegenüberliegen, um sich in einer vorbestimmten Richtung zu verbiegen, und einen länglichen Querschnitt senkrecht zu den Wänden 8 aufweisen (d.h. quer zu den Richtungen A und B), um in dieser Richtung im Wesentlichen starr zu sein und eine unerwünschte seitliche Verschiebung der Wand 27 zu verhindern.
  • Die Wand 27 weist zwei Einführteile 34 auf, die mit entsprechenden Kontakten 4 zusammenwirken und ihrerseits entsprechende Längsvorsprünge 35 an entsprechenden Längsöffnungen 11 des Teils 5 des Gehäuses 2 aufweisen. Jeder Vorsprung 35 weist einen vorderen Zentrierteil 36 auf, der seitlich durch zwei geneigte Seiten 38 begrenzt ist, die zu der jeweiligen Kammer 3 hin konvergieren, und der in einen entsprechend aufgeweiteten Einführsitz 40 einpassbar ist, der in dem Teil 5 ausgebildet und seitlich durch geneigte Oberflächen 41 (2, 4) definiert ist, die jeweils an einer Seitenwand 8 und an der Zwischenwand 10 ausgebildet sind.
  • Jedes Teil 34 weist darüber hinaus einen sich verjüngenden Fortsatz 43 auf, der sich vom vorderen Ende des vorderen Teils 36 des Vorsprungs 35 erstreckt (7, 9) und seitlich durch geneigte Oberflächen 44 begrenzt ist, die koplanar zu den Seiten 38 verlaufen (4, 5), und es besitzt einen vorderen Zahn 45, der so dimensioniert und angeordnet ist, dass er nur in den Sitz 18 des Kontaktes 4 passt, wenn letzterer korrekt in die jeweilige Kammer 3 eingesetzt ist.
  • Die Wand 27 rastet für die Betätigungsposition in das Gehäuse 2 mit Hilfe eines Paares vorderer seitlicher Zähne 46 (2, 8, 9) ein, die in entsprechende, im Gehäuse 2 ausgebildete Sitze 47 eingreifen, sowie mit Hilfe eines mittig angeordneten hinteren Hakens 48 am Gehäuse 2, der in einen Vorsprung 49 an der hinteren Kante der Wand 27 einrastet (1, 2, 8, 9).
  • Schließlich weist die Wand 27 eine gebördelte äußere Oberfläche 51 auf, um ein Rutschen zu verhindern, wenn die Wand 27 in die erwähnte Betätigungsposition von Hand verschoben wird.
  • Die Montage des Verbinders 1 erfolgt wie nachstehend beschrieben: Das Gehäuse 2 und die Einrichtung 26 werden einstückig in der nicht betätigenden Position hergestellt (2), in der die Blätter 28 nicht verformt sind, und die Zähne 45 der Fortsätze 43 werden im Innern entsprechender Öffnungen 11 aufgenommen und in Bezug auf die Kammern 3 zurückgezogen.
  • In dieser Position werden die Kontakte 4 in die entsprechenden Kammern 3 eingeführt.
  • Anschließend wird die Wand 27 in die Richtung B verschoben und mit dem Teil 5 des Gehäuses 2 zum Einrasten gebracht, wodurch die Blätter 28 in der zu den Wänden 8 parallelen Ebene gebogen werden.
  • In diesem Moment können sich zwei Situationen ergeben: Werden die Kontakte 4 voll in die jeweiligen Kammern 3 eingesetzt und mit den entsprechenden Lanzen 17 (6) in korrekten Eingriff gebracht, so wird die Wand 27 in der Richtung B verschoben; die Vorsprünge 35 werden zwischen den jeweiligen Wänden 8 und der Wand 10 eingeführt, wodurch die Wand 27 seitlich durch die Fortsätze 43 zentriert wird, die in entsprechende aufgeweitete Sitze 40 eingreifen; sobald die Wand 27 das Ende ihrer Bewegung erreicht hat, sind die Zähne 45 in die Sitze 18 der Kontakte 4 einpassbar, die Fortsätze 43 werden hinter entsprechenden zylindrischen Teilen 12a der Kontakte positioniert, um ein Herausziehen zu verhindern, und die Zähne 46 sowie der Haken 48 verriegeln die Wand 27 mit dem Gehäuse 2 in der Betätigungsposition der vorstehend beschriebenen Einrichtung 26.
  • Umgekehrt verhält es sich so, dass, wenn einer der Kontakte 4 nicht voll eingeführt ist und mit der Lanze 17 in korrekten Eingriff gelangt, der Sitz 18 nicht mit dem Zahn 45 konform ist (7), wodurch eine Befestigung der Wand 27 an dem Teil 5 des Gehäuses verhindert wird, da der Zahn 45 mit dem Teil 12a interferiert, wenn die Wand 27 in die Richtung B verschoben wird, um so den Fehler sofort entdecken zu können.
  • Die Vorteile des Verbinders 1 nach den Lehren der vorliegenden Erfindung werden aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich.
  • Im Einzelnen wird das gleitende bewegliche Element 27 einstückig mit dem Gehäuse 2 in einer vormontierten Position verbunden, um den Einschub der Kontakte 4 und die anschließende problemlose Verbindung des Elements 27 mit dem Gehäuse 2, im Wesentlichen unter Verwendung von zwei Fingern, zu ermöglichen; die Einrichtung 26 wird dadurch außer Betrieb gesetzt, dass man einfach das bewegliche Element 27 vom Gehäuse 2 löst; dabei bleibt das Element 27 jedoch mit dem Gehäuse 2 durch die Blätter 28 des Verbinders 1 verbunden.
  • Selbstverständlich können am vorstehend beschriebenen und dargestellten Verbinder 1 Änderungen vorgenommen werden, ohne dabei jedoch den Rahmen der Ansprüche zu verlassen.
  • Beispielsweise kann das bewegliche Element 27 in Bezug auf das Gehäuse 2 axial, anstelle von quer, gleiten und entweder an der Vorder- oder der Rückseite des Gehäuses angebracht werden. Das bewegliche Element 27 kann statt mit Kontakten 4 mit primären Haltemitteln 17 zusammenwirken; und es kann jede Anzahl von Kammern 3 und Form für das Gehäuse 2 und die Kontakte 4 Verwendung finden. Im Besonderen können die Kontakte als Einsteckblätter oder als Aufnahmekontakte ausgebildet sein.

Claims (6)

  1. Elektrischer Verbinder (1) umfasst ein isolierendes Gehäuse (2) mit mindestens einer axialen Kammer (3); mindestens einen in der Kammer (3) befindlichen elektrischen Kontakt (4); primäre Haltemittel (17) zum Sichern der Kontakte (4) innerhalb der Kammer (3); und abwechselnd sekundäre Haltemittel (26) mit mindestens einem beweglichen Element (27), das auf das Gehäuse (2) in eine betätigte Position des sekundären Haltemittels (26) einrastet, um das richtige Einführen der Kontakte (4) durch die primären Haltemittel (17) zu überprüfen und das Entfernen der Kontakte (4) zu verhindern; wobei das Gehäuse (2) und das bewegliche Element (27) in der nicht betätigten Position der sekundären Haltemittel (26) aus einem Teil gebildet sind, wobei die sekundären Haltemittel (26) integrierte biegsame Mittel (28) umfasst, die das bewegliche Element (27) an das Gehäuse (2) mindestens in die nicht betätigte Position der sekundären Haltemittel (26) verbinden, dadurch gekennzeichnet, dass die biegsamen Mittel mindestens ein Paar flexibler Flachstifte (28) aufweisen, die gegenüberliegende Seitenbereiche (31) des beweglichen Elements (27) mit entsprechenden gegenüberliegenden Seitenbereichen (33) des Gehäuses (2) verbinden und so angeordnet sind, dass sie die Bewegung des beweglichen Elements (27) zwischen nicht betätigter und betätigter Position durch einfache verschiebende Bewegung ermöglichen.
  2. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Element (27) gegenüber dem Gehäuse (2) in eine Rich tung (B) quer zur Verbindungsrichtung (A) des Verbinders (1) gleitet.
  3. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die biegsamen Verbindungsmittel zwei Paar flexibler Flachstifte (28) aufweisen.
  4. Verbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Flachstifte (28) paarweise gegenüberliegend angeordnet sind, und einen länglichen Querschnitt aufweisen, der quer zur Verschieberichtung (B) vom beweglichen Element (27) und zur Verbindungsrichtung (A) des Verbinders (1) verläuft.
  5. Verbinder nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) und das bewegliche Element (27) Zentriereinrichtungen (40, 35, 36) zum Zentrieren des beweglichen Elementes (27) in Querrichtung zur Verschieberichtung (B) des beweglichen Elementes (27) und zur Verbindungsrichtung (A) des Verbinders (1) aufweist.
  6. Verbinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die sekundären Haltemittel (26) Einführmittel (34) aufweisen, die sich vom beweglichen Element (27) erstrecken und in die Kammer (3) eindringen, um mit den Kontakten (4) in der betätigten Position der sekundären Haltemittel (26) zusammenzuwirken, wobei die Zentriermittel einen sich verjüngenden Bereich (36, 43) der Einführmittel (34) und einen passenden im Gehäuse (2) geformten Einführsitz (40) aufweisen.
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