DE69920372T2 - Ausfallsicherer optischer Verbinder - Google Patents

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen optischen Verbinder zur Herstellung der erforderlichen Verbindung zwischen zwei optischen Fasern oder zwischen einer optischen Faser und einem zugeordneten optischen Gerät.
  • Stand der Technik
  • Diese Art von optischen Verbindern umfasst einen Stecker und eine Buchse, die mit dem Stecker gepaart werden soll. Um diese Teile in der gekuppelten Stellung zu halten, weist die Buchse eine angeformte, federnde Eingriffrast auf, während der Stecker eine darin angebrachte Aussparung oder Öffnung zum Eingriff eines Vorsprungs an der Eingriffsrast der Buchse aufweist. Beispielsweise zeigt die JP 06 037808 U einen Verbinder mit zwei Eingriffsmechanismen, die durch Öffnungen und Rastvorsprünge gebildet werden, und einen vorkragenden Rastabschnitt mit einem hakenartigen Vorsprung bzw. einem entsprechenden Verrastungsteil, wobei ein Werkzeug zum Außer-Eingriff-Bringen des Steckers von der Buchse verwendet wird. Ein weiterer konventioneller optischer Verbinder ist so ausgebildet, dass der Stecker von der Buchse ohne die Anwendung von Werkzeugen getrennt werden kann, beispielsweise weist der Stecker einen daran angebrachten, verschiebbaren Deckel auf, der, wenn er in Richtung der Buchse verschoben wird, an der federnden Eingriffsrast der Buchse anstößt und diese aus der Aussparung des Steckers anhebt, wobei der Stecker von der Buchse außer Eingriff gebracht werden kann.
  • Während vorteilhaft kein Extrawerkzeug beim Entkuppeln des Steckers von der Buchse benötigt wird, gibt es einige Probleme bei dieser Anordnung. Wenn der Deckel unbeabsichtigt nach rückwärts verschoben wird, kann unerwünschtes Entkuppeln vorkommen. Ein derartiger konventioneller Verbinder ist in JP 09 329723 A erwähnt, der ein Entriegelungselement mit einem Betätigungsglied vorsieht, um die relative Bewegung des Steckerrahmens und des Entriegelungselements, welches eine Feder darstellt, zu verhindern. Um der Schwierigkeit der Verrastungsauflösung durch zufälliges Verschieben des Deckels gemäß dem Stand der Technik, wie JP 09 329723 A , zu vermeiden, werden Federn zwischen gewissen ausgewählten Teilen eingefügt, um optisch unstabile Zustände zu verhindern, jedoch wird bei dieser Anordnung die Anzahl der zusammenzusetzenden Teile vergrößert und demgemäß auch die Anzahl der Montageschritte.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Im Hinblick auf das oben Gesagte besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, einen fehlsicheren optischen Verbinder einfacher Struktur zu schaffen, der keine Extrawerkzeuge für die Entkupplung, keine Federn, eine geringe Anzahl von zusammenzusetzenden Teilen benötigt und doch allzeit eine vollständige, stabile Kupplung zwischen Stecker und Buchse sicherstellt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein fehlersicherer optischer Verbinder gemäß Anspruch 1 vorgesehen.
  • Die Erfindung umfasst einen Stecker mit einer verschiebbaren Abdeckung, die den Stecker umschließt, wobei die Abdeckung zur Entkupplung nach vorwärts zum Anschlag gegen eine federnde Eingriffsrast der Buchse verschoben werden kann. Die Erfindung umfasst auch eine Buchse mit Eingriffsvorsprüngen, welche nachgeben, um den Rastvorsprüngen auf dem Steckergehäuse zu ermöglichen, in Eingriff mit den Aussparungen oder Öffnungen in den nachgiebigen Seiten der Buchse zu geraten.
  • Insbesondere wird ein optischer Verbinder gemäß der Erfindung verbessert, der einen Stecker mit daran angeformten Eingriffsvorsprüngen und eine mit dem Stecker zu paarende Buchse aufweist, die eine angeformte, federnde Eingriffsrast aufweist, um mit dem Eingriffsteil des Steckers gekuppelt zu werden, wenn die Buchse den Stecker aufnimmt. Die Verbesserung gemäß Erfindung besteht darin, dass der Stecker eine an ihm angebrachte, verschiebbare Abdeckung aufweist und die Abdeckung mindestens ein an ihrer Vorderseite angeformtes Betätigungsteil aufweist, das in einen von der umgebenden Wandung der Buchse bestimmten Raum einzufügen ist. Das Betätigungsteil weist an seinem freien Ende einen angeformten, trapezförmigen Vorsprung auf, der es dem Vorsprung ermöglicht, in Anlage an den Eingriffsvorsprung der federnden Eingriffsrast zu gelangen, um diese anzuheben und außer Eingriff mit dem Eingriffsteil des Steckers zu bringen, wenn die Abdeckung rückwärts auf dem Stecker verschoben wird. Zusätzlich weist. der Stecker mindestens einen an jeder Seite seines vorderen Endes angeformten Verriegelungsvorsprung auf, während die Buchse einen an die umgebende nachgiebige Wandung angeformten Vorsprung aufweist, und zwar mit einer Öffnung in der Wand, wobei die Wandung in Abhängigkeit von dem Einfügen des Steckers in die Buchse nachgibt, so dass der Riegelvorsprung auf dem Stecker in Eingriff in die Öffnung der nachgiebigen Wand geraten kann, wodurch die Wandung in die spannungsfreie ursprüngliche Stellung zurückkehren kann. Dabei wird unerwünschtes Entkuppeln zwischen dem Stecker und der Buchse selbst dann verhindert, wenn die Abdeckung unbeabsichtigt von der Buchse rückgeschoben und die Eingriffsrast gelöst wird.
  • Bei dieser Anordnung werden der Stecker und die Buchse miteinander gepaart, wobei der Eingriffsteil des Steckers in Eingriff mit der nachgiebigen Eingriffsrast der Buchse gerät und wobei der Verriegelungsvorsprung auf dem Stecker in Eingriff mit der Öffnung der nachgiebigen Wandung der Buchse kommt. Daher werden der Stecker und die Buchse doppelt verriegelt. Abzug der Abdeckung bringt die trapezförmigen Vorsprünge des Betätigungsteils dazu, die federnde Eingriffsrast anzuheben, so dass der Stecker in halb gelöster Stellung von der Buchse versetzt wird und weiteres Rückziehen der Abdeckung den Verriegelungsvorsprung dazu bringt, die Öffnung der nachgiebigen Wandung zu verlassen, was zum vollständigen Lösen des Steckers von der Buchse führt. Es wird kein Extrawerkzeug zum Entkuppeln des Steckers von der Buchse benötigt. Selbst wenn die Abdeckung unbeabsichtigt von der Buchse zurückgezogen wird, bleibt der Rastvorsprung auf dem Stecker weiterhin vorteilhaft in Eingriff mit der Öffnung der nachgiebigen Wandung der Buchse, was unerwünschte Auftrennung zwischen dem Stecker und der Buchse verhindert.
  • Die nachgiebige Umgebungswand der Buchse weist eine innen geformte, sich verjüngende Oberfläche auf, die einen sich zum Stecker erweiternden Raum bestimmt. Dadurch wird kein nachfolgender Geräusch-Feedback (Klick) während des Kuppelns des Steckers mit der Buchse verursacht, wobei eine den optischen Verbinder handhabende Person davor bewahrt wird, den ersten Klick für ein Zeichen des vollständigen Eingriffs misszuverstehen. Ein solcher Fehlgriff kann dadurch verursacht werden, dass der Kupplungsprozess nicht fortgeführt wird, bis der zweite Klick hörbar ist. Insbesondere bringt die sich verjüngende Oberfläche des Vorsprungs auf der nachgiebigen Wandung der Buchse den Widerstand gegenüber Einfügung des Steckers dazu, kontinuierlich anzuwachsen, bis der Stecker seine endgültige Kupplungsstellung erreicht hat. Zu dieser Zeit fühlt die Person eine Gegenwirkung am Stecker als Zeichen des kompletten Kuppelns. Wenn der Vorsprung eine flache lineare Oberfläche hätte, würde er den ersten Klick hören, der dadurch verursacht würde, wenn das nachgiebige Nach-oben-Biegen des federnden Eingriffsstücks der Buchse mit dem ersten Klick anhält, aber bevor die Auswärts-Nachgiebigkeit des Vorsprungs an der Buchse startet, und zwar als Gegenaktion zu der Anlage an dem verbindbaren Fortsatz durch den Riegelvorsprung an dem Stecker, und er würde den weiteren Paarungsprozess des Steckers vor der Vervollständigung der Kupplung anhalten. Daher würde er unvollständiges Kuppeln für vollständiges Kuppeln irrtümlich halten, basierend auf dem ersten Klick, und den Stecker und die Buchse nur teilweise gekuppelt lassen. Dies wird mit dem fehlsicheren optischen Verbinder gemäß der vorliegenden Erfindung vermieden.
  • Andere Zielsetzungen und Vorteile werden aus der nachfolgenden Beschreibung eines fehlsicheren optischen Verbinders gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung verständlich, die in den beigefügten Zeichnungen dargestellt wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Längsschnitt des optischen Verbinders in gepaarter Stellung;
  • 2 ist ein Längsschnitt des optischen Verbinders in teilweise gepaarter Stellung;
  • 3 ist ein Grundriss des Steckers des optischen Verbinders;
  • 4 ist eine Seitenansicht des Steckers;
  • 5 ist eine Vorderansicht des Steckers;
  • 6 ist ein Grundriss der Buchse des optischen Verbinders;
  • 7 ist eine teilweise Seitenansicht der Buchse;
  • 8 ist eine Vorderansicht der Buchse;
  • 9 ist eine Schnittansicht der Buchse entlang der Linie A-A in 6;
  • 10 ist eine Schnittansicht der Buchse entlang der Linie B-B in 7; und
  • 11 ist eine vergrößerte Einzelheit im Schnitt von Stecker und Buchse zur Darstellung, wie der Rastvorsprung des Steckergehäuses in Eingriff mit der Öffnung der Buchse steht.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen:
  • Der fehlsichere optische Verbinder 1 umfasst einen Stecker 2 und eine Buchse 3. 1 zeigt den optischen Verbinder bei gepaartem Stecker und Buchse, während 2 den optischen Verbinder in dem Prozess des Entkuppelns des Steckers 2 von der Buchse 3 zeigt.
  • Mit Bezug auf 3 bis 5 weist der Stecker 2 ein Steckergehäuse 4 und eine Abdeckung 6 auf, die auf dem Steckergehäuse 4 verschiebbar montiert ist. Die Abdeckung 6 weist eine Öffnung an ihrer Vorderseite und einen Kanal an ihrer Rückseite auf. Die Abdeckung kann vorwärts und rückwärts verschoben werden, wie durch den doppelköpfigen Pfeil in 3 und 4 angedeutet. Ein optisches Faserkabel 7 reicht durch den Kanal in dem vorderen Ende der Abdeckung 6 hindurch und wird in individuelle Kernfasern 8 (s. 3) aufgeteilt. Die abisolierten Enden 10 der Kernfasern 8 werden in die zylindrischen Vorsprünge 11 der Vorderseite 13 des Steckergehäuses 4 eingefügt, wodurch die Enden 10a der Kernfasern an den Enden der zylindrischen Vorsprünge 11 frei sein können. Kabelhalter 12 (s. 1) sind in Schlitzen des Steckergehäuses 4 verschiebbar montiert und schneiden in die Umhüllung 9, welche die Kernfasern 8 umgeben, um so die Kernfasern 8 in dem Steckergehäuse 4 zu befestigen. Die Kabelhalter 12 sind unter der Abdeckung 6 angebracht und sind zusätzlich behilflich, die Abdeckung auf dem Steckergehäuse 4 zu halten.
  • Der vordere Endteil 13 des Steckergehäuses 4 ist im Querschnitt größer als der rückwärtige Teil, der eine ringförmig abgestufte Grenze 14 am Übergang von hinten nach vorne bildet, wobei diese ringförmige, abgestufte Grenze 14 einen Anschlag für die Abdeckung 6 bildet. Die Abdeckung 6 ist bündig mit dem Vorderende 13 des Steckergehäuses 4, und das Steckergehäuse 4 besitzt dreieckförmige, nockenförmige Rastvorsprünge 15, die an entgegengesetzten Seiten 13a des Endes 13 des Steckergehäuses 4 angeformt sind.
  • Wie aus 1 und 2 ersichtlich, weist die Abdeckung 5 Rampenvorsprünge 18 auf, die an der Decken- und Bodenwand 16a, 16b ihrer Frontseite angeformt sind, und das Steckergehäuse 5 besitzt Aussparungen 17 an den oberen und unteren Oberflächen 13b und 13c ihrer Frontseite. Die Abdeckung 6 ist verschiebbar auf dem Steckergehäuse 4 geführt, wobei die Rampenvorsprünge 18 innerhalb der Aussparungen 17 die Rückwärtsverschiebung der Abdeckung 6 auf dem Steckergehäuse zu der Stellung begrenzen, in welcher die Rampenvorsprünge 18 gegen die rückwärtigen Wandungen 17a der Aussparungen 17 anstoßen (s. 2).
  • Die Abdeckung 6 weist zwei Betätigungsteile 19 auf, die an ihrer Vorderseite (s. 3) angeformt sind und sich über die obere Oberfläche 13b des Frontteils 13 des Steckergehäuses 4 erstrecken. Jedes Betätigungsteil 19 weist einen auf der Innenseite seines freien Endes angeformten, trapezförmigen Vorsprung 20 auf (s. 2 und 3), und der Frontabschnitt 13 des Steckergehäuses 4 besitzt ein auf der oberen Oberfläche 13b angeformtes Eingriffsteil 21, das aus einer unteren Oberfläche 21a und einer oberen Oberfläche 21b zusammengesetzt ist (s. 1).
  • Mit Bezug auf 6 bis 10 weist die Buchse 3 einen büchsenartigen Raum 22 zur Aufnahme des vorderen Abschnitts 13 des Steckers 2 auf. Die Buchse 3 weist zusätzlich einen mit dem büchsenartigen Raum 22 in Verbindung stehenden Raum 23 auf. Als weiteres Beispiel einer Buchse werden zwei Buchsen mit Seiten aneinander symmetrisch mit Bezug auf die Linie X-X in 1 und 2 angeordnet, und die so angeordneten Buchsen werden integral miteinander verbunden, um zweifache Buchsenöffnungen an entgegengesetzten Seiten zur Aufnahme von zu kuppelnden Steckern darzubieten.
  • Die Buchse 3 weist einen im Inneren angeformten, federnden, vorkragenden Eingriffsteil 24 auf (s. 1 und 2). Der vorkragende Eingriffsteil 24 besitzt an dem freien Ende einen angeformten, hakenartigen Vorsprung 26. Der Vorsprung 26 des vorkragenden Eingriffsteils 24 gelangt in Eingriff mit dem abgestuften Eingriffsvorsprung 21 auf dem Vorderabschnitt des Steckergehäuses 4, wenn die Buchse 3 den Stecker 2 aufnimmt. Der vorkragende Eingriffsteil 24 ist etwas breiter als der abgestufte Eingriffsvorsprung 21 und ermöglicht so den richtigen, überstehenden Seiten des Eingriffsteils 24, die trapezförmigen Vorsprünge 20 der Betätigungsstücke 19 zu kontaktieren.
  • Die Buchsen 3 umfassen auch Vorsprünge 25, die in den deformierbaren Seitenwandungen eingeformt sind (s. 6 und 7). Die Vorsprünge 25 greifen in die dreieckförmigen, nockenartigen Verriegelungsvorsprünge 15 ein, die an entgegengesetzten Seiten 13a des vorderen Endes 13 des Steckergehäuses 4 angeformt sind, wie früher beschrieben. Jeder Vorsprung 25 weist eine innen angeformte, sich verjüngende Oberfläche 27 auf, wodurch ein sich erweiternder Raum zu dem Stecker 2 hin bestimmt wird, wie am besten aus 11 ersichtlich.
  • Die Buchse 3 umfasst zwei zylindrische Öffnungen 28 in der Bodenwand des büchsenartigen Raums, um die zylindrischen Vorsprünge 11 des Steckergehäuses 4 eng aufzunehmen, wobei die Enden 10a der optischen Fasern 10 in die richtigen Stellungen geraten können, wenn der Stecker 2 und die Buchse 3 miteinander gekuppelt werden.
  • Beim Paaren des Steckers 2 und der Buchse 3 wird der Stecker 2 mit der Abdeckung 6 in Vorwärtsposition in den büchsenartigen Raum der Buchse 3 eingefügt. Wenn der vordere Abschnitt des Steckers 2 in den buchsenartigen Raum nach vorwärts geschoben wird, wird der vorkragende Eingriffsteil 24 zwangsweise nach oben durch die Rampe 21b des abgestuften Eingriffsvorsprungs 21 geschoben, und gleichzeitig werden die Vorsprünge 25 von den dreieckförmigen, nockenartigen Rastvorsprüngen 15 ergriffen. Die verjüngte Oberfläche der jeweiligen Vorsprünge 25 hat die Wirkung der Erleichterung der Einfügung des Steckers 2 und verringert die Abnutzung der inneren Oberfläche der Vorsprünge 25, welcher Verschleiß durch die zunehmende Reibung verursacht werden würde. Die hakenartigen Vorsprünge 26 gleiten über die Rampe 21b des abgestuften Eingriffsvorsprungs 21 und gelangen gleichzeitig über die dreieckförmigen, nockenartigen Rastvorsprünge 15 hinweg. Der hakenartige Vorsprung 26 greift in den abgestuften Eingriffsvorsprung 21 ein, und die dreieckförmigen, nockenartigen Rastvorsprünge 15 gelangen in Eingriff in den Öffnungen 30, die in der Buchse 3 in unmittelbarer Nachbarschaft zu den Vorsprüngen 25 angeordnet sind (s. 11).
  • Daher werden der Stecker 2 und die Buchse 3 miteinander gekuppelt (s. 1), wobei die optische Faser 10 in gekuppelter Stellung mit Hilfe beider Eingriffsmechanismen gehalten wird, nämlich Eingriff des federnden, vorkragenden Eingriffsteils 24 mit dem abgestuften Eingriffsvorsprung 21 und Eingriff der dreieckförmigen, nockenartigen Rastvorsprünge 15 in den Öffnungen 30 der Buchse 3.
  • Beim Entkuppeln des Steckers 2 von der Buchse 3 wird die Abdeckung 6 nach rückwärts auf dem Steckergehäuse 4 verschoben, und das Steckergehäuse 4 wird von der Buchse 3 weggezogen, während die Rampenvorsprünge 18 auf der Abdeckung 6 gegen die rückwärtigen Wandungen 17a der Aussparungen 17 des Steckergehäuses 4 anstoßen. Insbesondere bringt die Rückwärtsverschiebung der Abdeckung 6 die trapezförmigen Vorsprünge 20 der Betätigungsstücke 14 der Abdeckung 6 dazu, unter den hakenartigen Vorsprung 26 des vorkragenden Eingriffsvorsprungs 24 zu schlüpfen (s. 2), wobei der vorkragende Eingriffsteil 24 sich erhebt und den abgestuften Eingriffsvorsprung 21 außer Eingriff von dem hakenartigen Vorsprung 26 des vorkragenden Eingriffsteils 24 bringt. Nachfolgend wird die Abdeckung 6 zurück gezogen, um das Steckergehäuse 4 weg von der Buchse 3 zu bewegen. Danach verlässt das Steckergehäuse 4 die Buchse 3 und ermöglicht es den Riegelvorsprüngen 15, die Vorsprünge 25 nach außen zu bewegen, um diese außer Eingriff zu bringen.
  • Unter der Annahme, dass die Abdeckung 6 unbeabsichtigt nach rückwärts verschoben werden kann, wenn Stecker und Buchse gekuppelt sind, und dass das vorkragende Eingriffsteil 24 von dem abgestuften Eingriffsvorsprung 21 entkuppelt ist, bleiben die Riegelvorsprünge 15 weiterhin in den Öffnungen 30 und in Kontakt mit den Vorsprüngen 25, was den Stecker 2 daran hindert, die Buchse 3 zu verlassen. Demgemäß bleiben die Enden 10a der optischen Fasern 10 in ihren vorbestimmten Stellungen.

Claims (2)

  1. Optischer Verbinder (1), umfassend: einen Stecker (2) mit einem dielektrischen Gehäuse (4), das ein vorderes Ende (13) mit einer Oberseite, einer Unterseite und zwei gegenüberliegenden Seitenwänden (13a) aufweist, eine Buchse (3), die dazu angepasst ist, mit dem Stecker gepaart zu werden, wobei die Buchse ein dielektrisches Gehäuse aufweist, das eine Öffnung (22) aufweist, die durch eine Oberseite, eine Unterseite und zwei gegenüberliegende Seitenwände (25) bestimmt ist, um das vordere Ende des Steckers aufzunehmen, wobei die Buchse einen nachgiebigen, einseitig angebundenen Rastabschnitt (24) aufweist, der sich in die Öffnung hinein erstreckt, wobei der Rastabschnitt einen hakenartigen Vorsprung (26) aufweist, der an dessen freiem Ende ausgebildet ist, um an einem Verrastungsabschnitt (21) in Anlage zu kommen, welcher an dem Stecker (2) angeordnet ist, um den Stecker und die Buchse miteinander zu verrasten, wobei die Seitenwände (25) der Buchse zwei gegenüberliegende Öffnungen (30) aufweisen, welche in einem vorbestimmten Abstand einwärts der Buchsenöffnung angeordnet sind, wobei die Seitenwandöffnungen (30) ermöglichen, dass sich die Abschnitte der Seitenwände (25), die vor den Seitenwandöffnungen liegen, ausdehnen, wenn der vordere Abschnitt des Steckers mit mindestens einem Verrastungsvorsprung (15), der an einer der Seitenwände desselben angeordnet ist, in die Buchsenöffnung (22) eintritt, wodurch ermöglicht wird, dass sich das vordere Ende (13) des Steckers weiter in die Buchsenöffnung (22) hinein bewegt, bis der Verrastungsvorsprung (15) in die Öffnung (30) eintritt, was ermöglicht, dass sich die Seitenwände (25) aus ihrer ausgedehnten Stellung zurück in ihre normale Stellung bewegen, wobei der Verrastungsvorsprung (15) sicher in der Öffnung (30) befestigt wird, wodurch eine sekundäre Verrastungsanordnung zum Verrasten des Steckers und der Buchse miteinander bereitgestellt wird, dadurch gekennzeichnet, dass eine Abdeckung (6) verschiebbar auf dem Steckergehäuse (4) montiert ist, wobei die Abdeckung mindestens ein Betätigungsteil (19) aufweist, das sich von einem Ende derselben aus erstreckt, wobei an dem freien Ende des Betätigungsteils (19) ein trapezförmiger Vorsprung (20) ausgebildet ist, wobei der trapezförmige Vorsprung (20) ebenfalls durch den hakenartigen Vorsprung (26) des Rastabschnitts (24) in Eingriff genommen wird, wenn sich die Abdeckung (6) in ihrer vordersten Stellung befindet, und wobei die Verschiebung der Abdeckung (6) nach hinten den hakenartigen Vorsprung (26) von dem Verrastungsabschnitt (21) löst, indem sie bewirkt, dass sich der trapezförmige Vorsprung (20) unter den hakenartigen Vorsprung (26) schiebt, wodurch bewirkt wird, dass der einseitig angebundene Rastabschnitt (24) den Verrastungsabschnitt (21) von dem hakenartigen Vorsprung (26) löst, wobei der Stecker und die Buchse jedoch noch immer durch die sekundäre Verrastungsanordnung miteinander verrastet sind, wobei der bewegbare Abschnitt der Seitenwand (25) der Buchsen eine abgeschrägte Oberfläche (27) aufweist, welche an dem innenseitigen Abschnitt der Wand ausgebildet ist, wobei die abgeschrägte Oberfläche einen auseinanderlaufenden Winkel zur Mündung der Öffnung (22) hin bildet, welcher keine nachfolgende akustische Rückkopplung des Verrastungsvorsprungs (15) während der Kopplung des Steckers mit der Buchse bewirkt, wobei die abgeschrägte Oberfläche des bewegbaren Abschnitts der Buchsenseitenwand (25) der Buchse bewirkt, dass der Widerstand gegenüber dem Einfügen des Steckers kontinuierlich zunimmt, bis der Stecker seine endgültige Kopplungsstellung erreicht hat.
  2. Optischer Verbinder nach Anspruch 1, bei welchem die Öffnung in der Seitenwand (25) der Buchse sich im Wesentlichen über die gesamte Höhe der Seitenwand hin erstreckt.
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