DE69016268T2 - Verbindereinrichtung mit Verriegelung. - Google Patents
Verbindereinrichtung mit Verriegelung.Info
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Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbindervorrichtung, welche einen Steckverbinder und einen Aufnahmeverbinder aufweist, welche derart ausgelegt sind, daß sie zueinander passen und voneinander lösbar sind, wobei der Steckverbinder wenigstens ein Kontaktelement einer ersten Bauart und der Aufnahmeverbinder wenigstens ein Kontaktelement einer zweiten Bauart hat, die Kontaktelemente derart ausgelegt sind, daß sie zusammenarbeiten, wenn die Verbinder passend zueinander angeordnet sind, der Steckverbinder, der versehen ist mit einem Gehäuse aus elektrisch isolierendem Material, wenigstens ein Sperrelement der Hebelbauart, welches sich längs einer Außenseite des Steckverbindergehäuses erstreckt und wenigstens ein erstes und ein zweites freies Ende hat, wenigstens ein vorspringendes Verriegelungselement am ersten freien Ende des Sperrelements der Hebelbauart in der Nähe der Paßseite des Steckverbinders vorgesehen ist, das Verriegelungselement von dem Steckverbindergehäuse weg nach außen vorspringt, das zweite freie Ende des Sperrelements der Hebelbauart als ein Greifende zum Aufbringen einer Kraft ausgelegt ist, um die Paßverbinder zu lösen, der Aufnahmeverbinder ebenfalls ein Gehäuse aus elektrisch isolierendem Material hat, welches mit wenigstens einer geschlitzten Öffnung auf einer Seite des Aufnahmeverbindergehäuses zur Aufnahme des vorspringenden Verriegelungselements vom Inneren des Aufnahmeverbindergehäuses her versehen ist; wobei, wenn der Steckverbinder in den Aufnahmeverbinder eingeführt ist, das erste freie Ende des Sperrelements der Hebelbauart in dem Aufnahmeverbindergehäuse entlang der Seite verläuft, welche die geschlitzte Öffnung enthält, und das nach außen vorspringende Verriegelungselement in die geschlitzte Öffnung von dem Inneren des Aufnahmeverbindergehäuses schnappt, um die beiden Verbinder miteinander zu verriegeln.
- Ein Beispiel einer Anordnung aus Steck- und Aufnahmeverbinder dieser Bauart ist bei einer Ausführungsform einer Verbindervorrichtung gezeigt, die in US-A-3,842,388 angegeben ist. Bei dieser üblichen Verbindervorrichtung ist das Sperrelement der Hebelbauart an dem Gehäuse des Steckverbinders mit Hilfe eines einzigen Drehpunktes fest verbunden. Das Greifende des Sperrelements steht nach außen über das Gehäuse des Steckverbinders über, um das Lösen der zueinander passenden Verbinder zu erleichtern.
- Um den Steckverbinder von dem Aufnahmeverbinder zu lösen, muß eine von dem Steckverbindergehäuse in Richtung nach außen gerichtete Kraft auf das Greifende des Sperrelements der Hebelbauart derart aufgebracht werden, daß das Verriegelungselement von der zugeordneten geschlitzten Öffnung des Aufnahmeverbinders freikommt, und es muß eine Zugkraft in eine Richtung von dem Steckverbinder weg aufgebracht werden. Um in zuverlässiger Weise jedoch den Steckverbinder von dem Aufnahmeverbinder manuell zu trennen, ist eine Zweihandbedienung erforderlich, das heißt, es ist eine nach außen gerichtete Lösekraft unter Einsatz einer Hand und gleichzeitig eine Zugkraft unter Einsatz der anderen Hand aufzubringen.
- In US-A-4,787,860 ist eine Verbindervorrichtung einer üblichen Bauart angegeben, bei der ein Sperrelement der Hebelbauart zwei freie Enden hat, welches an dem Steckverbinder mit Hilfe eines einzigen Drehpunktes derart angebracht ist, daß, wenn der Steckverbinder zu dem Aufnahmeverbinder paßt, das Sperrelement der Hebelbauart entlang der Außenseitenfläche des Gehäuses des Steckverbinders zur Anlage kommt. Das Verriegelungselement an einem freien Ende des Sperrelements der Hebelbauart weist nach innen in Richtung auf das Steckverbindergehäuse und arbeitet mit einer zugeordneten, geschlitzten Öffnung in dem Aufnahmeverbinder von der Außenseite her zusammen. Um den Verbinder zu trennen, muß eine nach innen gerichtete Lösekraft bezüglich des Gehäuses des Steckverbinders auf das
- Greifende des Sperrelements sowie eine Zugkraft aufgebracht werden. Obgleich aufgrund der nach innen gerichteten Lösekraft bei dieser Bauart des Sperrelements die Verbindervorrichtung leicht mittels einer Hand gelöst werden kann, ist die Tatsache unerwünscht, daß in der Sperrposition das Sperrelement der Hebelbauart außerhalb des Aufnahmeverbinders ist, was aus verschiedenen Gründen unerwünscht ist. Insbesondere wird hierdurch der Einbau einer derartigen Verbindervorrichtung in eine Vorrichtung äußerst erschwert.
- Die Erfindung zielt nunmehr darauf ab, eine Verbindervorrichtung bereitzustellen, bei der sowohl das Sperren des Sperrelements der Hebelbauart des Steckverbinders auf der Innenseite des Aufnahmeverbinders als auch das Lösen der Verbinder mittels einer Hand erfolgt, wobei in zweckmäßiger Weise eine Lösekraft kombiniert wird, welche in Richtung auf das Gehäuse des Steckverbinders gerichtet ist.
- Nach der Erfindung wird dies dadurch erzielt, daß das wenigstens eine Sperrelement der Hebelbauart an zwei Drehpunkten im Abstand angeordnet entlang der Längserstreckung des Steckverbinders gelagert ist, wobei, wenn die Paßverbinder voneinander zu trennen sind, eine nach innen in Richtung auf die Seite des Steckverbindergehäuses gerichtete Kraft an dem Greifende des Sperrelements der Hebelbauart ausgeübt wird, wobei die Kraft bewirkt, daß das Verriegelungselement von der Seite des Aufnahmeverbindergehäuses weg in die gleiche Richtung wie das Greifende des Sperrelements der Hebelbauart bewegt wird und von der geschlitzten Öffnung freikommt.
- Wenn man das Sperrelement mit zwei Drehpunkten versieht, wird erzielt, daß, wenn der Steckverbinder und der Aufnahmeverbinder derart ineinander geschoben sind, daß das erste freie Ende des Sperrelements der Hebelbauart, welches das Verriegelungselement hat, in die zugeordnete geschlitzte Öffnung des Aufnahmeverbinders von der Innenseite her paßt, und daß durch das Aufbringen einer nach innen gerichteten Greifkraft auf das zweite freie Ende des Sperrelements das Verriegelungselement von dem Schlitz frei kommt. Folglich läßt sich die Kraft zum Lösen der Verriegelungseinrichtung und zum Abziehen der Verbinder nur mit einer einzigen Hand aufbringen, während das Sperrelement der Hebelbauart passend von der Innenseite des Steckverbindergehäuses her angeordnet ist.
- Das Sperrelement der Hebelbauart hat zweckmäßigerweise einen Abschnitt zwischen den Drehpunkten, welcher einen Teil mit verminderter Dicke nach innen in Richtung des Steckverbindergehäuses weisend hat. Beispielsweise ist ein nach innen gekrümmtes Teil zwischen den Drehpunkten vorgesehen. Dies bedeutet, daß beim Lösen der Verbinder sich der Teil des Sperrelements der Hebelbauart, welcher zwischen den Drehpunkten liegt, nicht nach außen biegt.
- Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung haben die Drehpunkte des Sperrelements der Hebelbauart seitlich vorspringende Teile zur gleitbeweglichen Aufnahme in zwei parallelen Ausnehmungen. Die Ausnehmungen sind derart angeordnet, daß sie ausgehend von einem Rand der Außenseite des Steckverbindergehäuses, an dem das Sperrelement der Hebelbauart liegt in einem Abstand voneinander verlaufen, und daß ihre offenen Seiten einander zugewandt sind. Vorkehrungen für Mittel zum Fixieren des Sperrelements an dem Gehäuse des Steckverbinders sind getroffen.
- Die vorspringenden Teile am Drehpunkt, welche in der Nähe des Verriegelungselements liegen, sind vorzugsweise als seitlich vorspringende Teile ausgebildet, welche ein lippenförmiges Element haben, welches ein freies Ende hat, und das sich von diesem Drehpunkt in Richtung zu dem anderen Drehpunkt erstreckt. Das lippenförmige Element erstreckt sich im wesentlichen in einem Abstand und parallel zu dem Hebelteil, welcher zwischen den Drehpunkten liegt.
- Bei dieser bevorzugten Ausführungsform kann das gesamte Sperrelement einschließlich der Drehteile gesondert beispielsweise mittels Spritzgießen hergestellt werden und es kann anschließend mit dem Steckverbinder verbunden werden. Es ist jedoch in der Praxis hierbei nicht möglich sicherzustellen, daß bei dem Endprodukt das lippenförmige Element absolut parallel zu dem Hebelteil verläuft, welcher zwischen den Drehpunkten liegt. Im Gegensatz hierzu verläuft dieses lippenförmige Element geringfügig geneigt bezüglich des vorstehend angegebenen Hebels derart, daß, wenn die seitlich vorspringenden Teile des lippenförmigen Elements in die Ausnehmungen gedrückt werden, eine Biegekraft auf das vordere Teil des Hebels ausgeübt wird, welcher das Verriegelungselement trägt. Dies bedeutet, daß dieses Verriegelungselement zu weit nach außen bewegt werden könnte.
- Um dies zu verhindern, sind Vorkehrungen zwischen dem freien Ende des lippenförmigen Elements und dem zweiten Drehpunkt für einen Vorsprung getroffen, dessen Ende dem Ende des lippenförmigen Elements gegenüberliegt. Zusätzlich bildet das Verriegelungselement eine Einrichtung zum Vorspannen, um das Hebelteil korrekt zu positionieren, und es kann beispielsweise eine krallenförmige Gestalt haben.
- Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist die Einrichtung zum Festlegen des Sperrelements an dem Gehäuse des Steckverbinders einen sägezahnförmigen Vorsprung auf, welcher zwischen den beiden parallelen Ausnehmungen verläuft. Dieser Vorsprung hat gegenüberliegende steile und weniger steile Seiten. Die weniger steile Seite ist dem Rand der Außenseite des Verbindergehäuses zugewandt, von dem aus die parallelen Ausnehmungen ausgehen. Wenn hingegen die seitlich vorspringenden Teile des Sperrelements der Hebelbauart in den Ausnehmungen aufgenommen sind, greift das lippenförmige Element an der steilen Seite des sägezahnförmigen Vorsprungs an, woraus resultiert, daß das Sperrelement der Hebelbauart an dem Steckverbindergehäuse gesperrt ist.
- Die gesonderte Herstellung des Sperrelements hat gewisse Vorteile. Sowohl das Sperrelement als auch das zugeordnete Verbinderteil können einfacher hergestellt werden. Sie können aus unterschiedlichen Materialien hergestellt werden. Gegebenenfalls kann ein Verbinder ohne eine Sperre bereitgestellt werden. Gegebenenfalls kann ein Sperrhebel ersetzt werden.
- Jedoch kann das Sperrelement der Hebelbauart fest mit dem Steckverbindergehäuse mit Hilfe wenigstens einer der Drehpunkte verbunden werden. Das Sperrelement der Hebelbauart kann auch aus zwei Teilen hergestellt sein, von denen jedes mit Hilfe eines Drehpunktes an einer Seitenfläche des Steckverbinders festgelegt ist. Die Hebelteile haben sich überlappende Enden, welche zwischen diesen Drehpunkten liegen, wobei das Ende des Hebelteils, welches das Verriegelungselement trägt, auf der Außenseite ist.
- Die Kontaktelemente der ersten und der zweiten Bauart können für eine elektrische, optische oder magnetische Kontaktierung miteinander ausgelegt sein. Die Erfindung befaßt sich auch mit einem Steckverbinder, einem Aufnahmeverbinder, einem gesondert vorgesehenen Sperrelement der Hebelbauart und/oder einem Steckverbindergehäuse gemäß einem der vorangehenden bevorzugten Ausführungsformen.
- Die Erfindung wird nachstehend näher an Hand von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert.
- Fig. 1 zeigt die Steck- und Aufnahmeverbinder nach der Erfindung in perspektivischer Ansicht;
- Fig. 2 und 3 zeigen weitere bevorzugte Ausführungsformen des Sperrelements der Hebelbauart;
- Fig. 4 zeigt eine weitere bevorzugte Ausführungsform des Sperrelements der Hebelbauart;
- Fig.5 zeigt das Sperrelement nach Fig. 4 in Draufsicht;
- Fig. 6 zeigt das Sperrelement nach den Fig. 4 und 5 in einer Seitenansicht in der auf passende Weise an dem Steckverbinder angebrachten Position; und
- Fig. 7 ist eine Seitenansicht in Richtung des Pfeils A in Fig. 6.
- Wie in Figur 1 gezeigt ist, weist die Verbindervorrichtung einen Steckverbinder 1 und einen Aufnahmeverbinder 2 auf. Der Aufnahmeverbinder ist mit einer Anzahl von vorspringenden Kontaktstiften 3 aus elektrisch leitendem Material versehen, welche in einer zugeordneten Anzahl von Aufnahmekontakten aus elektrisch leitendem Material in Ausnehmungen 4 des Steckverbinders 1 aufgenommen sind, wenn die beiden Verbinder passend miteinander verbunden sind.
- Ein Sperrelement 5 der Hebelbauart ist mit einer Seite des Steckverbinders 1 an zwei elastischen Drehpunkten 6, 7 verbunden, welche entlang der Längserstreckung des Verbinders 1 im Abstand angeordnet sind. Das Sperrelement 5 hat Verriegelungselemente 8 mit einer rampenförmigen Fläche 8', welche an einem freien Ende vorsteht. Die vorstehenden Elemente 8 können klauenförmig oder in Form von vorspringenden Teilen ausgelegt sein. Das andere freie Endteil 5' des Sperrelements ist als ein geripptes Handhabungsende ausgebildet und springt über die kurze Seite des Gehäuses des Steckverbinders nach außen vor, um das Lösen der Verbindervorrichtung beispielsweise dann zu erleichtern, wenn diese an einer schwer zugänglichen Stelle liegt. Wenn eine nach innen gerichtete Greifkraft auf das Endteil 5' aufgebracht wird, können die vorsprungähnlichen Elemente 8 ebenfalls nach innen in Richtung auf die Seite des Verbinders 1 bewegt werden.
- Wenn der Steckverbinder 1 in den Aufnahmeverbinder 2 eingeführt ist, liegen die rampenförmigen Flächen 8' der vorsprungsförmigen Elemente 8 gegen die Innenseite 2' eines Endrandes des Aufnahmeverbinders 2 an. Die vorsprungsförmigen Elemente 8 werden nach innen gedrückt und gleiten unter der Vorspannung entlang der Innenseitenflächen des Aufnahmeverbinders 2, bis sie in die Schlitze 9 gehen, welche in einer Seitenwand des Aufnahmeteils 2 ausgebildet sind. Wenn man den Verbinder 1 weiter nach vorne drückt, schnappen die Elemente 8 in die Schlitze ein, wodurch die Teile der Verbindervorrichtung miteinander verriegelt sind.
- Um die Verbinder 1 und 2 voneinander zu lösen, wird eine Greifkraft auf das Teil 5' des Sperrelements 5 aufgebracht. Hierdurch wird bewirkt, daß die vorsprungsförmigen Elemente 8 von den Schlitze 9 freikommen, wodurch die Verbinder gelöst werden.
- Mit den Bezugszeichen 10 und 11 sind Codierelemente dargestellt. Das Codierelement 10 ist mit Hilfe der Schlitze 9 auf der Innenseite des Aufnahmeverbinders 2 festgelegt. Das Codierelement 11 ist mit Hilfe den Schlitzen 12 mit dem Steckverbinder 1 verbunden. Die Codierelemente bilden eine Polungskennung, welche gestattet, daß zwei miteinander passend zu verbindende Verbinder nur auf eine einzige Weise passend verbunden werden können.
- Eine weitere bevorzugte Ausführungsform des Sperrelements der Hebelbauart ist in Figur 2 als Element 15 gezeigt, welches ebenfalls mit Hilfe von elastischen Drehpunkten 16 und 17 mit dem Steckverbinder (nicht gezeigt) verbunden ist. Das freie Endteil 5' ist wiederum als ein Handhabungsteil ausgelegt, während das andere freie Endteil die vorsprungsförmigen Elemente 18 mit einer rampenförmigen Fläche 18' trägt.
- Das Teil 15'' des Sperrelements ist der Abschnitt zwischen den Drehpunkten 16 und 17 mit verminderter Dicke und dieser ist nach innen gekrümmt. Hierdurch wird verhindert, daß sich das Teil 15'' nach außen biegt, wenn die Verbinder getrennt sind.
- Das in Figur 3 gezeigte Sperrelement 25 der Hebelbauart weist zwei Teile 25'' und 25''' auf. Das Teil 25'' ist mit Hilfe des elastischen Drehpunktes 26 mit einem Steckverbinder (nicht gezeigt) verbunden. Das Teil 25'' hat ein freies Handhabungsende 25'. Das Teil 25''' hat die vorsprungsförmigen Elemente 28 mit einer Rampenfläche 28'. Die Enden 30, 31 der Hebelteile 25'' und 25''', welche zwischen den Drehpunkten 26 und 27 liegen, sind abgeschrägt, so daß sie sich überlappen.
- Das in den Figuren 4 und 5 gezeigt Sperrelement 40 der Hebelbauart ist gesondert vorgefertigt und wird anschließend mit dem Steckverbinder verbunden. Das Sperrelement 40 trägt wiederum an einem freien Ende die vorsprungsförmigen Elemente 41, welche jeweils eine Rampenfläche 41' haben. Das andere freie Ende ist wiederum als ein Handhabungsende 40' ausgebildet.
- Ein Drehpunkt 42 trägt ein lippenförmiges Element 43, dessen Seiten 43' über das Sperrelement 40 hinaus vorstehen, wie dies in Figur 5 gezeigt ist. Der zweite Drehpunkt 44 hat auch seitlich vorspringende Teile 44'.
- Die Figuren 6 und 7 zeigen das Sperrelement 40 in der Form, daß es an einem Steckverbinder 45 festgelegt ist. Der Verbinder 45 ist mit einer länglichen Ausnehmung 46 versehen, welche entlang der Seiten durch Ausnehmungen 47 begrenzt ist, welche von dem Rand 53 ausgehen, wobei die offenen Seiten dieser Ausnehmung einander zugewandt sind. Wenn das Sperrelement 40 eingebaut ist, werden die vorspringenden Teile 43' und 44' in die Ausnehmungen 47 derart gedrückt, daß der Drehpunkt 44 eine Gleitbewegung ausführen kann. Das freie Ende 43''' des lippenförmigen Elements 43 arbeitet im zusammengesetzten Zustand mit der steilen Seite 56 eines sägezahnförmigen Vorsprungs 54 zwischen den Ausnehmungen 47 zusammen. Die weniger steile Seite 55 des Vorsprungs 54 ist dem Rand 53 zugewandt, um die Montage des Sperrelements 40 der Hebelbauart und des Steckverbinders 45 zu erleichtern. Mit diesem Vorsprung 54 ist das Sperrelement 40 fest an dem Gehäuse des Verbinders 45 verriegelt.
- Die Verbindervorrichtung und insbesondere die Sperrelemente sind vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt. Die Sperrelemente nach den Figuren 2, 3 und 4 können gesondert beispielsweise mittels Spritzgießen hergestellt werden. Es ist jedoch äußerst schwierig zu erreichen, daß bei dem Endprodukt das lippenförmige Element 43 absolut parallel zu dem Hebelteil verläuft, welches diesem gegenüberliegt, wie dies mit durchgezogenen Linien in Figur 4 dargestellt ist. Im Gegensatz hierzu verläuft das lippenförmige Element 43 in den meisten Fällen geringfügig geneigt nach oben, wie dies in übertriebener Weise in Figur 4 mit Hilfe von gebrochenen Linien 43'' dargestellt ist. Diese Position des lippenförmigen Elements 43 bedeutet, daß während des Einführens der vorspringenden Teile 43' in die Ausnehmungen 47 eine nach außen gerichtete Biegekraft auf das vordere Hebelteil ausgeübt wird, welches die vorsprungsförmigen Elemente 41 trägt. Als Folge hiervon werden die Vorsprünge 41 zu weit nach außen bewegt, so daß während der passenden Verbindung von Steckverbinder und Aufnahmeverbinder die rampenförmige Fläche 41' nicht zur Anlage gegen den Innenseitenrand 2' (siehe Figur 1) des Aufnahmeverbinders kommt. Um dies zu verhindern, ist der Vorsprung 52 an dem Sperrelement 40 derart angebracht, daß sein Ende dem freien Ende 43''' des lippenförmigen Elements 43 gegenüberliegt.
- Die Figuren 6 und 7 zeigen auch, daß der Steckverbinder 45 einen Vorsprung 50 hat, entlang dem ein Kabel 51 aus Drähten mit Hilfe einer Verbindungsschleife 48 geführt ist. Ein Kabel 49 läuft durch diese Schleife 48, und das Kabel 49 ist durch ein freies Ende des Sperrelements 40 der Hebelbauart fixiert, während das andere freie Ende in Form einer Zugschleife ausgebildet ist. Wenn man daher an der Zugschleife 48 zieht, kann sowohl eine Zugkraft auf den Steckverbinder 45 als auch eine nach innen gerichtete Kraft auf das freie Ende 40' des Sperrelements 40 der Hebelbauart aufgebracht werden, um das Lösen der Steck- und Aufnahmeverbinder zu erleichtern.
- Obgleich die vorliegende Erfindung in Verbindung mit einem Aufnahmeverbinder und einem Steckverbinder erläutert worden ist, welche zugeordnete Elemente aus elektrisch leitendem Material haben, kann das Sperrelement der Hebelbauart auch zweckmäßigerweise bei anderen Bauformen von Verbindervorrichtungen eingesetzt werden. Es kommen beispielsweise optische Verbinder, Starkstromverbinder, Koaxialverbinder und dergleichen in Betracht.
Claims (12)
1. Verbindervorrichtung, welche einen Steckverbinder (1; 45)
und einen Aufnahmeverbinder (2) aufweist, welche derart
ausgelegt sind, daß sie zueinander passen und voneinander
lösbar sind, wobei der Steckverbinder (1; 45) wenigstens
ein Kontaktelement einer ersten Bauart und der
Aufnahmeverbinder (2) wenigstens ein Kontaktelement einer zweiten
Bauart hat, die Kontaktelemente derart ausgelegt sind,
daß sie zusammenarbeiten, wenn die Verbinder (1; 45; 2)
passend zueinander angeordnet sind, der Steckverbinder (1; 45)
der versehen ist mit einem Gehäuse aus elektrisch isolierendem Material,
wenigstens ein Sperrelenient (5; 15; 25; 40> der
Hebelbauart, welches sich längs einer Außenseite des
Steckverbindergehäuses erstreckt und ein erstes und ein
zweites freies Ende hat, wenigstens ein vorspringendes
Verriegelungselement (8; 18; 28; 41) am ersten freien
Ende des Sperrelements (5; 15; 25; 40) der Hebelbauart in
der Nähe der Paßseite des Steckverbinders (1; 45)
vorgesehen ist, das Verriegelungselement (8; 18; 28; 41) von
dem Steckverbindergehäuse weg nach außen vorspringt, das
zweite freie Ende des Sperrelements (5; 15; 25; 40) der
Hebelbauart als ein Greifende (5'; 15'; 25'; 40') zum
Aufbringen einer Kraft ausgelegt ist, um die
Paßverbinder (1; 45; 2) zu lösen, der Aufnahmeverbinder (2)
ebenfalls ein Gehäuse aus elektrisch isolierendem Material
hat, welches mit wenigstens einer geschlitzten Öffnung
(9) auf einer Seite des Aufnahmeverbindergehäuses zur
Aufnahme des vorspringenden Verriegelungselements (8; 18;
28; 41) vom Inneren des Aufnahmeverbindergehäuses her
versehen ist; wobei, wenn der Steckverbinder (1; 45) in
den Aufnahmeverbinder (2) eingeführt ist, das erste freie
Ende des Sperrelements (5; 15; 25; 40) der Hebelbauart in
dem Aufnahmeverbindergehäuse entlang der Seite verläuft,
welche die geschlitzte Öffnung (9) enthält, und das nach
außen vorspringende Verriegelungselement (8; 18; 28; 41)
in die geschlitzte Öffnung (9) von dem Inneren
des Aufnahmeverbindergehäuses schnappt, um die beiden
Verbinder (1; 45; 2) miteinander zu verriegeln, dadurch
gekennzeichnet, daß das wenigstens eine Sperrelernent
(5; 15; 25; 40) der Hebelbauart an zwei Drehpunkten (6,
7; 16, 17; 26, 27; 42, 44) in Abstand angeordnet entlang der
Längserstreckung des Steckverbinders (1; 45) gelagert
ist, wobei, wenn die Paßverbinder (1; 45; 2)
voneinander zu trennen sind, eine nach innen in Richtung auf
die Seite des Steckverbindergehäuses gerichtete Kraft an
dem Greifende (5; 15; 25; 40) des Sperrelements (5; 15;
25; 40) der Hebelbauart ausgeübt wird, wobei die Kraft
bewirkt, daß das Verriegelungselement (8; 18; 28; 41) von
der Seite des Aufnahmeverbindergehäuses weg in die
gleiche Richtung wie das Greifende (5'; 15'; 25'; 40') des
Sperrelements (5; 15; 25; 40) der Hebelbauart bewegt wird
und von der geschlitzten Öffnung (9) freikommt.
2. Verbindervorrichtung nach Anspruch 1, bei der der
Abschnitt (15'') des Sperrelements (5; 15; 40) der
Hebelbauart zwischen den Drehpunkten (6, 7; 16, 17; 42, 44)
einen Teil mit verminderter Dicke nach innen in Richtung
des Steckverbindergehäuses weisend hat.
3. Verbindervorrichtung nach Anspruch 2, bei der der
Abschnitt (15'') des Sperrelements (15) zwischen den
Drehpunkten (16, 17) nach innen in Richtung der Seite des
Steckverbindergehäuses gekrümmt ist.
4. Verbindervorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, bei
der die Drehpunkte (42, 44) des Sperrelements (40) der
Hebelbauart seitlich vorspringende Teile (43', 44') zur
gleitbeweglichen Aufnahme in zwei parallelen Ausnehmungen
(47) haben, die Ausnehmungen (47) an der Außenseite des
Steckverbindergehäuses derart angeordnet sind, daß sie
von einem Rand desselben ausgehen und in einem Abstand
voneinander verlaufen, und an ihren offenen Seiten
einander zugewandt sind, und bei der Vorkehrungen für
Mittel (54) zum Fixieren des Sperrelements (40) der
Hebelbauart an dem Gehäuse des Steckverbinders getroffen
sind.
5. Verbindervorrichtung nach Anspruch 4, bei der die
seitlich vorspringenden Teile (43') des Sperrelements (40)
der Hebelbauart an dem Drehpunkt (42), welcher dem
Verriegelungselement (41) am nächsten liegt, vorzugsweise
ein lippenartiges Element (43) sind,
welches ein freies Ende (43''') hat, und welches sich von
diesem Drehpunkt (42) in Richtung auf den anderen
Drehpunkt (44) erstreckt und welches im wesentlichen sich über
eine Strecke ausgehend von und parallel zu dem Abschnitt
des Sperrelements (40) der Hebelbauart erstreckt, welcher
zwischen den Drehpunkten (42, 44) liegt.
6. Verbindervorrichtung nach Anspruch 5, bei der
Vorkehrungen zwischen dem freien Ende (43''') des lippenförmigen
Elements (43) und dem zweiten Drehpunkt (44) für einen
Vorsprung (52) getroffen sind, dessen Ende dem freien
Ende (43'') des lippenförmigen Elements (43)
gegenüberliegt.
7. Verbindervorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, bei der
Vorkehrungen zwischen den beiden parallelen Ausnehmungen
(47) des Steckverbindergehäuses für einen
sägezahnförmigen Vorsprung (54) getroffen sind, welcher
gegenüberliegende
steile und weniger steile Seiten (55) derart hat,
daß die weniger steile Seite (55) dem Rand der Außenseite
des Steckverbindergehäuses zugewandt ist, von der die
Ausnehmungen (47) ausgehen, und bei der, wenn die
seitlich vorspringenden Teile (43', 44') des
Sperrelements (40) der Hebelbauart in den Ausnehmungen (47)
aufgenommen sind, das freie Ende (43''') des lippenförmigen
Elements (43) an der steilen Seite (56) des
sägezahnförmigen Vorsprungs (54) angreift, woraus
resultiert, daß das Sperrelement (40) der Hebelbauart in dem
Steckverbindergehäuse gesperrt ist.
8. Verbindervorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, bei
der das Sperrelement (5; 15) der Hebelbauart fest mit dem
Steckverbindergehäuse mit Hilfe wenigstens einer der
Drehpunkte (6, 7; 16, 17) verbunden ist.
9. Verbindervorrichtung nach Anspruch 1, bei der das
Sperrelement (25) der Hebelbauart zwei Hebelteile (25'', 25''')
aufweist, welche jeweils an dem Steckverbindergehäuse mit
Hilfe einer der beiden Drehpunkte (26, 27) angebracht
sind, wobei die Hebelteile (25'', 25''') jeweils ein Ende
(30, 31) zwischen den beiden Drehpunkten (26, 27) haben,
welche einander überlappen, und wobei das sich mit dem
Sperrelement (28) an dem anderen Ende überlappende Ende
(31) des Hebelteils (25''') das weiter nach aussen lieaende
Ende der sich überlappenden Enden (30, 31) ist.
10. Verbindervorrichtung nach einem der vorangehenden
Ansprüche, bei der das nach außen vorspringende
Verriegelungselement (8; 18; 28; 41) wenigstens ein Element mit einer
sperrklinkenförmigen Gestalt aufweist.
11. Verbindervorrichtung nach einem der vorangehenden
Ansprüche, bei der die Kontaktelemente der ersten und der
zweiten Bauart derart ausgelegt sind, daß sie elektrisch,
optisch oder magnetisch miteinander in Kontakt bringbar
sind.
12. Steckverbinder (1; 45) zum Zusammenarbeiten mit einem
Aufnahmeverbinder (2) der Verbindervorrichtung nach
Anspruch 1, wobei der Steckverbinder wenigstens ein
Kontaktelement einer ersten Bauart passend zu wenigstens
einem Kontaktelement einer zweiten Bauart aufweist,
welches in dem Aufnahmeverbinder (2) vorgesehen ist, der
Steckverbinder (1; 45), der versehen ist mit einem Gehäuse aus elektrisch
isolierendem Material, wenigstens ein Sperrelement (5; 15; 25;
40) der Hebelbauart, welches sich entlang einer
Außenseite des Steckverbindergehäuses erstreckt und ein
erstes und ein zweites freies Ende hat, wenigstens ein
vorspringendes Verriegelungselement (8; 18; 28; 41) an
dem ersten freien Ende des Sperrelements (5; 15; 25; 40)
der Hebelbauart in der Nähe der Paßseite des
Steckverbinders (1; 45) vorgesehen ist, das Verriegelungselement
(8; 18; 28; 41) von dem Steckverbindergehäuse weg weisend
nach außen vorspringt, um an einer geschlitzten Öffnung
(9) des Aufnahmeverbinders (2) anzugreifen,
das zweite freie Ende des Sperrelements (5; 15; 25; 40)
der Hebelbauart als ein Greifende (5'; 15'; 25'; 40') zum
Aufbringen einer Kraft zum Lösen des Steckverbinders (1;
45) von einem passenden Aufnahmeverbinder (2) ausgelegt
ist, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine
Sperrelement (5; 15; 25; 40) der Hebelbauart an zwei
Drehpunkten (6, 7; 16, 17; 26, 27; 42, 44) in Abstand
angeordnet entlang der Längserstreckung des Steckverbinders
(1; 45) gelagert ist, wobei, wenn der Steckverbinder
(1, 45) zu lösen ist, eine nach innen in Richtung auf die
Seite des Steckverbindergehäuses gerichtete Kraft auf das
Greifende (5; 15; 25; 40) des Sperrelements (5; 15; 25;
40) der Hebelbauart ausgeübt wird, wobei die Kraft
bewirkt, daß das Sperrelement (8; 18; 28: 41) von der
Seite des Steckverbindergehäuses in die gleiche Richtung
wie das Greifende (5'; 15'; 25'; 40') des Sperrelements
der Hebelbauart bewegt und von der geschlitzten
Öffnung (9) des passenden Aufnahmeverbinders (2)
freikommt.
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