DE69738230T2 - Elektrischer Steckverbinder - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder bzw. Steckverbinder, welcher ein erstes und zweites Gehäuse beinhaltet. Ein Verriegelungsstück an einem Gehäuse wirkt mit einem einhakenden bzw. Hakenteil an dem anderen Gehäuse zusammen. Ein detektierendes bzw. Detektierungsglied zeigt an, ob die Gehäuse ordnungsgemäß bzw. sachgemäß miteinander verriegelt sind.
  • Ein Verbinder, welcher die Bewegung einer Positionsänderung eines Verriegelungsstücks verwendet, um eine teilweise Verbindung von Verbindergehäusen zu detektieren, wurde früher vorgeschlagen. Ein Beispiel ist ein Hebel- oder Sägezahntyp-Verriegelungsstück, welches ein hängendes Teil an einer Vorderseite eines Verbindergehäuses aufweist. Ein einhakendes bzw. Hakenteil, welches adaptiert ist, das hängende bzw. Hängeteil einzuhaken, ist an dem anderen Verbindergehäuse vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt. Wenn beide Gehäuse miteinander eingepaßt sind, ist bzw. wird das hängende Teil an dem Hakenteil montiert bzw. angeordnet und das Verriegelungsstück wird eingeschoben bzw. -gedrückt, wenn bzw. wie es um einen Dreh- bzw. Schwenkpunkt schwingt. Wenn beide Gehäuse sachgemäß eingepaßt sind, kehrt das Verriegelungsstück zu seiner ursprünglichen Position zurück und ist bzw. wird durch ein Einhaken des hängenden Teils an dem Hakenteil verriegelt. Darüber hinaus ist bzw. wird ein detektierendes bzw. Detektierungsglied in die Bodenseite eines rückwärtigen Endes des Verriegelungsstücks eingesetzt, und wenn beide Gehäuse ordnungsgemäß miteinander verbunden sind, kehrt das Verriegelungsstück zu seiner ursprünglichen Position zurück und das Detektierungsglied kann in eine Öffnung an der Bodenseite des rückwärtigen Endteils eingesetzt werden. Andererseits kann, wenn beide Gehäuse nur teilweise miteinander zusammengepaßt sind, das Detektierungsglied nicht eingesetzt werden, da das hängende Teil an dem Hakenteil montiert bzw. angeordnet ist und das Verriegelungsstück schwingt. Daher ist es möglich, eine unvollständige Verbindung des Gehäuses zu detektieren bzw. festzustellen.
  • Dieses Verfahren weist jedoch Nachteile auf. Beispielsweise hängt, wenn das Verriegelungsstück ein Sägezahn oder Hebel ist, das rückwärtige Ende nach unten, wenn das hängende Teil an dem vorderen Ende an dem Hakenteil montiert bzw. angeordnet ist, wobei jedoch das Verriegelungsstück selbst, welches ein synthetisches Harz ist, welches eine Elastizität aufweist, gebogen wird und nicht seine Position ändert, um sich an dem rückwärtigen Ende nach unten zu erstrecken. Obwohl es geringfügig seine Position in Abhängigkeit von seiner Form bzw. Gestalt ändern kann, wenn es an dem Hakenteil montiert bzw. festgelegt ist, wird das hängende Teil in einer unvollständigen eingepaßten Position oder einem Zustand gehalten und das Detektierungsteil befindet sich unter dem rückwärtigen Ende des Verriegelungsstücks, so daß es nicht detektiert werden kann. Demgemäß war dieses konventionelle Verfahren nicht zuverlässig.
  • US-A-4946395 offenbart einen Verbinder gemäß dem Abschnitt des Standes der Technik von Anspruch 1.
  • Die vorliegende Erfindung stellt einen Verbinder bzw. Steckverbinder zur Verfügung, wie er in Anspruch 1 definiert ist.
  • Vorzugsweise beinhaltet der Endabschnitt des Verriegelungsstücks eine erste Kontaktfläche bzw. -seite und das einhakende bzw. Hakenteil beinhaltet eine zweite Kontaktfläche bzw. -seite, und die erste Kontaktfläche kontaktiert einleitend bzw. anfänglich die zweite Kontaktfläche und tritt dann über das Hakenteil, wenn das erste und zweite Verbindergehäuse zu der sachgemäß bzw. ordnungsgemäß gepaßten Position bewegt werden. Die zweite Kontaktfläche kann geneigt bzw. abgeschrägt sein.
  • Das Verriegelungsstück kann einen Hebel beinhalten, wobei der Hebel um einen Dreh- bzw. Schwenkpunkt an dem anderen des ersten und zweiten Gehäuses schwingt bzw. schwenkt. Das detektierende bzw. Detektierungsglied beinhaltet wenigstens einen Vorsprung.
  • Die vorliegende Erfindung wird darüber hinaus lediglich beispielhaft in der Beschreibung erläutert, welche unter Bezugnahme auf die Zeichnungen folgt, wobei:
  • 1 eine Querschnittsansicht eines Verbinders, wobei Gehäuse voneinander getrennt sind, gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine Draufsicht in teilweisem Querschnitt auf das Mutter- bzw. Buchsengehäuse von 1 ist;
  • 3 eine perspektivische Ansicht ist, welche eine Struktur zeigt, welche mit einem detektierenden bzw. Detektierungsglieds ausgerüstet bzw. ausgestattet ist;
  • 4 eine Querschnittsansicht ist, welche einen Zustand eines Detektierens bzw. Feststellens eines unvollständigen Einpassens bzw. Passens der Gehäuse zeigt; und
  • 5 eine Querschnittsansicht eines Zustands ist, in welchem beide Gehäuse ordnungsgemäß eingepaßt sind und ein De tektierungsglied an der ordnungsgemäßen bzw. sachgemäßen Rückhalteposition zurückgehalten ist bzw. wird.
  • Der Verbinder der Erfindung, welcher in 1-5 der beigeschlossenen Zeichnungen illustriert ist, ist ein wasserdichter und "Momentenverriegelungs"-Typ-Verbinder. Wie dies in 1 der Zeichnungen illustriert ist, sind ein Vater- bzw. Steckergehäuse M1 und ein Mutter- bzw. Buchsen-Verbindergehäuse F1 adaptiert, um wechselweise bzw. gegenseitig miteinander eingepaßt zu werden. Das Steckergehäuse M1 ist aus einem synthetischen bzw. Kunstharz gebildet und ist adaptiert, um mit beispielsweise einem Motorbestandteil oder dgl. verbunden zu werden. Das Steckergehäuse M1 ist von länglicher, rechteckiger bzw. rechtwinkeliger Form bzw. Gestalt, welche einen Boden, eine offene Vorderseite bzw. -fläche und ein inneres konkaves Teil 1 aufweist. Eine Mehrzahl von Vater- bzw. Stecker-Anschlußpaßstücken (nicht gezeigt) ist in dem inneren konkaven Teil 1 angeordnet und ragt von diesem vor.
  • Das Buchsen-Verbindergehäuse F1 ist in ähnlicher Weise aus einem synthetischen Harzmaterial gebildet. Eine Haube bzw. Kappe 3 von länglicher rechteckiger Form ist ausgehend von einem vorderen Ende (linke Seite von 1) eines Hauptkörperteils gebildet.
  • Das Steckergehäuse M1 ist adaptiert, um in das Innere der Haube 3 und in ein vorderes Ende des Körperteils 2 gepaßt zu sein bzw. zu werden.
  • Eine Vielzahl von Hohlräumen 4 ist in dem Körperteil 2 angeordnet und ist ausgebildet, um den Stecker-Anschlußpaßstücken des Steckergehäuses M1 zu entsprechen. Mutter- bzw. Buchsenanschlüsse bzw. -kontakte, welche an dem Ende von Drähten (nicht illustriert) festgelegt sind, sind bzw. werden von der Seite der rückwärtigen Fläche davon eingesetzt und sind bzw. werden durch eine Lanze 5 eingehakt, welche in den Hohlräumen 4 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt ist, um derartige Buchsenanschlüsse in einem eingehakten Zustand zu halten. Darüber hinaus sind wasserdichte Gummistopper bzw. -anschläge an der rückwärtigen Seite der entsprechenden bzw. jeweiligen Buchsenanschlüsse bzw. -kontakte festgelegt, und die Einlässe von entsprechenden Hohlräumen sind bzw. werden dadurch abgedichtet. Ein Gummiring 6 ist um das Körperteil 2 in dem inneren Abschnitt der Haube 3 vorgesehen. Beide Gehäuse M1 und F1 sind bzw. werden dadurch verbunden und ein Spalt zwischen beiden Gehäusen ist ausgebildet, um durch den dichtenden Eingriff des Gummirings 6 zwischen dem Körperteil 2 und dem konkaven Teil 3 abgedichtet zu werden.
  • In einem Spalt zwischen beiden Gehäusen M1 und F1 ist bzw. wird ein Verriegelungsmechanismus für ein Verriegeln der Gehäuse in einem sachgemäß bzw. ordnungsgemäß gepaßten Zustand zur Verfügung gestellt. Ein Verriegelungsstück 8 ist in der oberen Fläche bzw. Seite des Buchsengehäuses F1 an einem zentralen Abschnitt in der Breite des Buchsengehäuses F1 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt. Das Verriegelungsstück 8 ist lang und schmal in einer Längsrichtung und ist in der Form eines Querschnitts eines "niedrigen Tors" ausgebildet. Die unteren Ränder bzw. Kanten von linken und rechten Seitenwänden an ungefähr dem zentralen Abschnitt in der Längsrichtung sind integral mit dem Körperteil 2 an einem Schwenk- bzw. Drehpunkt 9 verbunden, so daß das Verriegelungsstück 8 als ein Hebel oder Sägezahn um den Drehpunkt 9 schwenken kann. Darüber hinaus öffnet bzw. mündet eine Nockenrille bzw. -nut 10 in einer oberen Fläche der Haube 3 an einem zentralen Abschnitt in der Breite, um ein vorderes Ende des Verriegelungsstücks 8 aufzunehmen. Ein hängendes oder herabhängendes Teil 12 ist an einem vorderen Ende des Verriegelungsstücks 8 ausgebildet, und eine vordere Kontaktfläche bzw. -seite 12a des hängenden Teils 12 ist adaptiert, um mit einem Vorsprung oder einhakenden bzw. Hakenteil 13 zusammenzuwirken, welcher(s) an der äußeren Oberfläche des Steckergehäuses M1 ausgebildet ist, wie dies unten beschrieben ist. Das Hakenteil 14 ist fähig, mit dem hängenden Teil 12 des Verriegelungsstücks 8 zusammenzuwirken und daran einzuhaken. Das Hakenteil 14 beinhaltet eine im wesentlichen vertikale Fläche bzw. Seite an einem vorderen Ende davon und eine geneigte bzw. abgeschrägte Kontaktfläche 13a. Daher reitet bzw. gleitet, wenn das Buchsengehäuses F1 in das Steckergehäuse M1 geschoben bzw. gedrückt wird, das hängende Teil 12 des Verriegelungsstücks 8 über die geneigte bzw. abgeschrägte Fläche 13a und das Verriegelungsstück 8 schwenkt oder schwingt in eine Richtung im Uhrzeigersinn (siehe 4). Wenn beide Gehäuse M1 und F1 ordnungsgemäß eingepaßt sind, reitet bzw. gleitet das hängende Teil 12 über das Hakenteil 13 und das Verriegelungsstück 8 wird daher zu seiner ursprünglichen bzw. Ausgangsposition rückgestellt, indem es durch ein Einhaken des hängenden Teils 12 über eine rückwärtige Fläche des Hakenteils 13 verriegelt wird (siehe 5).
  • Wenn die Kontaktflächen 12a und 13a des hängenden Teils 12 bzw. des Hakenteils 13 in der oben beschriebenen Form ausgebildet sind, ist eine große Kraft erforderlich, um das hängende Teil 12 über das Hakenteil 13 zu bewegen. Daher wird bzw. ist eine "Momentenverriegelung" ausgebildet, so daß, wenn eine Spitzenkraft, welche erforderlich ist, um dem hängenden Teil 12 zu erlauben, über das Hakenteil 13 zu gleiten bzw. zu reiten, eingestellt bzw. festgelegt ist, um größer zu sein als eine maximale bzw. Spitzenreibungskraft an dem wechselweise bzw. gegenseitig eingepaßten Zustand des Stecker- und Buchsen-Anschlußgehäuses, das Buchsengehäuse F1 zu einer sachgemäßen eingepaßten Position durch ein Moment geschoben bzw. gedrückt wird, nämlich bzw. insbesondere durch ein Schieben des Buchsengehäuses nach einwärts und ein Veranlassen, daß das hängende Teil 12 des Verriegelungsstücks über das Hakenteil 13 reitet. Die Stecker- und Buchsen-Anschlußpaßstücke werden dadurch gegenseitig bzw. wechselweise verbunden, und beide Gehäuse M1 und F1 sind bzw. werden wechselweise miteinander verriegelt.
  • Wenn die Momentenverriegelung wie oben beschrieben angewandt wird, gibt es eine geringe Gefahr bzw. Befürchtung, daß beide Gehäuse M1 und F1 in einem unvollständigen eingepaßten Zustand angeordnet sein werden. Jedoch können, wenn beispielsweise das Buchsengehäuse F1 geschoben wird, so daß das Verriegelungsstück 8 in einer Aufheberichtung vor einem Verriegeln bewegt wird, die Gehäuse in dem unvollständigen eingepaßten Zustand gehalten werden, wobei das hängende Teil 12 des Verriegelungsstücks 8 an der Oberseite des Hakenteils 13 angeordnet ist, wie dies in 4 gezeigt ist.
  • Um einen derartigen unvollständigen eingepaßten Zustand zu detektieren, ist bzw. wird ein detektierendes bzw. Detektierungsglied 15 in dem Buchsengehäuse F1 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt. Das Detektierungsglied 15 ist als ein getrenntes Stück aus einem synthetischen Harzmaterial ausgebildet. Wie dies im Detail in 3 gezeigt ist, ist das Detektierungsglied 15 in einer Form bzw. Gestalt eines "niedrigen Tors" ausgebildet und kreuzt oder quert das Verriegelungsstück 8. Schenkel bzw. Füße 16 sind ausgebildet, um zur Außenseite an dem unteren Ende der linken und rechten Seitenfläche des Detektierungsglieds 15 vorzuragen. Ein Druckteil 17 einer vorbestimmten Breite ragt an einem zentralen Abschnitt in der Breitenrichtung an dem vorderen Rand bzw. der vorderen Kante des Detektierungsglieds 15 vor. Ein Vorsprung bzw. eine Erhebung 18 ist an einer oberen Fläche eines außenliegenden Rands des Druckteils 17 für ein Einhaken (wie unten beschrieben) ausgebildet und ein Betätigungsteil 19 erstreckt sich nach oben an einer rückwärtigen Seite des Detektierungsglieds 15 in einem vorbestimmten Abstand von dem Vorsprung 18.
  • Rillen bzw. Nuten 21, welche in einer oberen Fläche des Verriegelungsstücks 8 ausgebildet sind, sind von ungefähr derselben Breite wie das Druckteil 17 des Detektierungsglieds 15. Diese Rillen erstrecken sich von einer Position geringfügig zu dem vorderen Ende von dem zentralen Abschnitt in der Längsrichtung zu dem rückwärtigen Ende. Der vordere Rand der Rillen 21 wirkt als ein Druckteil 22. Ein drückendes bzw. pressendes Betätigungselement 23 ist an der oberen Fläche des rückwärtigen Endes des Verriegelungsstücks 8 geringfügig höher als das Verriegelungsstück 8 ausgebildet und erstreckt sich in der Querrichtung.
  • Das Buchsengehäuse F1 beinhaltet linke und rechte Seitenwände 25. Führungsrillen bzw. -nuten 26 erstrecken sich in der Längsrichtung jeweils gleitbar, um beide Füße 16 des Detektierungsglieds 15 während des Paßvorgangs bzw. der Einpaßbetätigung zu führen.
  • Ein Dach 27 ist an den vorderen Enden von beiden Seitenwänden 25 ausgebildet und ist geringfügig höher als die Wände. Eine rückwärtige Kante des Dachs 27 ist unmittelbar an dem vorderen Rand des Verriegelungsstücks 8 angeordnet. Ein hängendes oder herabhängendes Teil 28 ist an der rückwärtigen Kante des Dachs 27 ausgebildet und ist fähig zu einem Einpassen zwischen dem Vorsprung 18 des Detektierungsglieds 15 und dem Betätigungsteil 19.
  • Konvexe Elemente 30 sind an der äußeren Fläche der Füße bzw. Schenkel 16 des Detektierungsglieds 15 ausgebildet. Rückwärtige und vordere hakende bzw. Hakenlöcher 31, 32 an der linken und rechten Seitenwand sind fähig, die konvexen Elemente 30 aufzunehmen. Die rückwärtigen Hakenlöcher 31 sind für ein temporäres bzw. vorübergehendes Zurückhalten adaptiert und die vorderen Hakenlöcher 32 sind für ein ordnungsgemäßes bzw. sachgemäßes oder vollständiges Zurückhalten adaptiert.
  • Insbesondere ist das Detektierungsglied 15 installiert, so daß die Füße 16 von dem rückwärtigen Ende der entsprechenden Führungsrillen 26 eingesetzt werden, wenn das Verriegelungsstück 8 zu der Verriegelungs-Aufhebungsrichtung durch ein Pressen bzw. Drücken des pressenden Betätigungsteils 23 geschwungen wird, und sind bzw. werden durch ein erstes Einpassen der konvexen Elemente 30 in die rückwärtigen Hakenlöcher 31 zurückgehalten. An dieser Position kehrt, wie dies in 1 gezeigt ist, das pressende Betätigungselement 23 des Verriegelungsstücks 8 zu der ursprünglichen bzw. Ausgangsposition zurück und ist ausgebildet, um an dem rückwärtigen Ende des Detektierungsglieds 15 eingehakt zu werden. Darüber hinaus sind bzw. werden, wenn das Detektierungsglied 15 entlang der Führungsrillen 26 geschoben bzw. gedrückt wird und die obere Position der Vorderseite des Verriegelungsstücks 8 erreicht, die konvexen Elemente 30 dadurch zurückgehalten, indem sie in die vorderen Hakenlöcher 32 eingepaßt werden. Zur selben Zeit kann das hängende Teil 28 des Dachs 27 zwischen dem Vorsprung 18 und dem Betätigungsteil 19 eingepaßt werden.
  • Gemäß dieser Ausführungsform, wie sie oben beschrieben ist, wird das Detektierungsglied 15 vorab an der vorübergehenden Rückhalteposition, die in 1 gezeigt ist, gegen das Buchsengehäuse F1 zurückgehalten. Nachdem die Buchsenanschlüsse in dem Buchsengehäuse F1 installiert sind, wird das Buchsengehäuse F1 in das Steckergehäuse M1 geschoben. Danach wird, während die konvexen Elemente 30 von den rückwärtigen Hakenlöchern 31 entfernt werden, das Detektierungsglied 15 nach vorne entlang der Führungsrillen 26 geschoben.
  • Dadurch sind bzw. werden in dem Einpaßvorgang, wie dies oben beschrieben ist, beide Gehäuse M1 und F1 in dem unvollständigen passenden bzw. einpassenden Zustand ohne ein sachgemäßes Passen bzw. Einpassen gehalten, und das hängende Teil 12 des Verriegelungsstücks 8 schwingt in der Richtung im Uhrzeigersinn, während es über das hakende bzw. Hakenteil 13 reitet bzw. gleitet, wie dies in 4 gezeigt ist. Wenn das Detektierungsglied 15 geschoben wird, bewegt sich das drückende Teil 17 in den Rillen 21 der oberen Fläche des Verriegelungsstücks 8 und ragt über das vordere gedrückte Teil 22 vor, so daß das unvollständige Einpassen dadurch detektiert bzw. festgestellt wird.
  • Danach wird, wenn das Detektierungsglied 15 weiter eingeschoben bzw. eingedrückt wird, das Verriegelungsstück 8 ge meinsam mit dem Buchsengehäuse F1 durch das pressende bzw. drückende Druckteil 22 hineingeschoben. Wenn das Buchsengehäuse E1 in die ordnungsgemäße bzw. sachgemäße Position geschoben ist, sind bzw. werden beide Gehäuse M1 und E1 durch ein Einhaken des hängenden Teils 12 an der rückwärtigen Fläche des Hakenteils 13 verriegelt, während das Verriegelungsstück 8 zu seiner ursprünglichen Position zurückkehrt. Das Detektierungsglied 15 ist bzw. wird weiter kontinuierlich hineingeschoben, so daß das hängende Teil 28 des Dachs 27 zwischen dem Vorsprung 18 des Detektierungsglieds 15 und das Betätigungsteil 19 paßt, wie dies in 5 gezeigt ist, wenn das Detektierungsglied 15 in die vorbestimmte Position unmittelbar an dem vorderen Ende des Verriegelungsstücks 8 geschoben ist bzw. wird. Darüber hinaus passen die konvexen Elemente 30 der Füße 16 in die vorderen Hakenlöcher 32 und das Detektierungsglied 15 wird unmittelbar an der Position des vorderen Endes des Verriegelungsstücks 8 zurückgehalten, so daß ein unerwartetes Anheben des vorderen Endes des Verriegelungsstücks 8 verhindert ist bzw. wird und die Verbindergehäuse "doppelt verriegelt" sind bzw. werden.
  • Darüber hinaus wird, wenn beide Gehäuse M1 und F1 ursprünglich sachgemäß eingepaßt sind, das Detektierungsglied 15 entlang der Führungsrillen 26 geführt und über die obere Fläche bzw. Seite des Verriegelungsstücks 8 bewegt, welches ordnungsgemäß zu seiner ursprünglichen Position zurückgekehrt ist, und werden unmittelbar an der Position des vorderen Endes des Verriegelungsstücks 8 gehalten, wie dies oben beschrieben ist.
  • Gemäß der Ausführungsform, wie sie oben beschrieben ist, wird, nachdem das Buchsengehäuse F1 an das Steckergehäuse M1 gepaßt ist, ein Schieben bzw. Drücken des Detektierungsglieds 15 dann ausgeführt, und wenn sich die Gehäuse in dem unvollständigen eingepaßten Zustand befinden, stellt eine Erhebung des Detektierungsglieds 15 eine Detektion eines derartigen unvollständigen eingepaßten Zustands zur Verfügung. Darüber hinaus kann, da das Detektierungsglied 15 über das vordere Ende vorragt, welches seine Position geändert hat, wenn das Verriegelungsstück über das Hakenteil 13 reitet, eine hoch zuverlässige Detektion des unvollständigen eingepaßten Zustands erzielt werden.
  • Durch ein Schieben bzw. Drücken des Detektierungsglieds 15 nach innen bzw. einwärts, wird nach einem Detektieren eines derartigen unvollständigen Einpassens das Buchsengehäuse F1 zu der sachgemäßen Position eingeschoben und kann verriegelt werden. Da das Detektierungsglied 15 an der Position des vorderen Endes des Verriegelungsstücks 8 zurückgehalten werden kann, kann das Detektierungsglied 15 fungieren, um die Gehäuse doppelt zu verriegeln.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht durch die Betätigungsart beschränkt, welche gemäß den obigen Beschreibungen und Figuren illustriert ist. Beispielsweise sind die folgenden Betätigungsarten bzw. -moden innerhalb des Rahmens der vorliegenden Erfindung beinhaltet, und darüber hinaus können verschiedene Änderungen innerhalb eines derartigen Rahmens zusätzlich zu dem Folgenden ausgeführt werden.
  • In der obigen Ausführungsform beinhaltet das detektierende bzw. Detektierungsglied eine Struktur, um zu dem vorderen Ende von dem rückwärtigen Ende des Verriegelungsstücks eingeschoben bzw. eingedrückt zu werden, wobei es jedoch möglich ist, den unvollständigen eingepaßten Zustand zu detek tieren, wenn das Detektierungsglied in einer transversalen bzw. Querrichtung zu der Vorderseite des Verriegelungsstücks von der Seite geschoben bzw. gedrückt wird, und dies ist innerhalb des Rahmens der vorliegenden Erfindung beinhaltet.
  • Die vorliegende Erfindung kann auch auf konventionelle Verriegelungsformen als auch auf die "Momentenverriegelung" angewandt werden, wie sie oben illustriert und beschrieben ist.
  • Darüber hinaus kann die vorliegende Erfindung auch auf einen Verbinder bzw. Steckverbinder mit einem Armtyp-Verriegelungsstück angewandt werden, welches installiert ist, um zu einem Deformieren bzw. Verformen durch ein Biegen in der Form eines Auslegers bzw. einseitig eingespannten Elements fähig zu sein, als auch auf das Sägezahntyp-Verriegelungsstück, wie dies oben beschrieben ist.

Claims (4)

  1. Verbinder, umfassend ein erstes und zweites Verbindergehäuse (M1, F1), die angepasst sind, entlang einer Passrichtung zwischen einer Mehrzahl von unsachgemäß bzw. unrichtig gepassten Positionen und einer sachgemäß bzw. richtig gepassten Position miteinander verbunden zu werden, ein Hakenteil (13), das an einem der Verbindergehäuse (M1) angebracht ist, ein Verriegelungsstück (8), das an dem anderen der Verbindergehäuse (F1) angebracht ist, wobei das Verriegelungsstück (8) einen Endabschnitt (12) enthält, der sich schräg aus einer Ausgangsposition bewegt, um das Hakenteil (13) zu überqueren, und der angepasst ist, in die Ausgangsposition zurückzukehren, um das Hakenteil (13) zu haken bzw. einzuhaken, wenn das erste und zweite Verbindergehäuse (M1, F1) in einer Passrichtung in die sachgemäß gepasste Position bewegt werden, ein Detektierungsglied (15), das entlang dem anderen der Verbindergehäuse (F1) in der Passrichtung beweglich ist, um eine unsachgemäß gepasste Position des ersten und zweiten Verbindergehäuses (M1, F1) durch einen Eingriff mit dem Verriegelungsstück (8) zu detektieren, wenn das erste und zweite Verbindergehäuse (M1, F1) in der unsachgemäß gepassten Position sind und der Endabschnitt (12) des Verriegelungsstücks (8) nicht in der Ausgangsposition ist und das Detektierungsglied (15) durch einen Eingriff mit dem anderen der Verbindergehäuse (F1) in einer ausgezogenen bzw. vorgelagerten Position gehalten ist, um einen Eingriff des Endabschnitts (12) des Verriegelungsstücks (8) mit dem Hakenteil (13) in der sachgemäßgepassten Position der Verbindergehäuse (M1, F1) beizubehalten, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn die unsachgemäß gepasste Position des ersten und zweiten Verbindergehäuses (M1, F1) detektiert wird, das Detektierungsglied (15) in der Passrichtung beweglich ist, um das Verriegelungsstück (8) durch einen Eingriff eines drückenden Teils (17) des Detektierungs glieds (15) mit einem gedrückten Teil (22) des Verriegelungsstücks (8) zu schieben und das andere Verbindergehäuse (F1) aus der unsachgemäßgepassten Position in die sachgemäß gepasste Position zu bewegen, in welcher der Endabschnitt (12) des Verriegelungsstücks (8) in die Ausgangsposition zurückkehrt, um über dem Hakenteil (13) einzuhaken, um das erste und zweite Verbindergehäuse (M1, F1) miteinander zu verriegeln.
  2. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Endabschnitt (12) des Verriegelungsstücks (8) eine erste Kontaktfläche (12a) enthält und das Hakenteil (13) eine zweite Kontaktfläche (13a) enthält, wobei die erste Kontaktfläche (12a) anfänglich die zweite Kontaktfläche (13a) kontaktiert, um den Endabschnitt (12) des Verriegelungsstücks (8) schräg zu bewegen, um das Hakenteil (13) zu überqueren, wenn das erste und zweite Verbindergehäuse (M1, F1) in die sachgemäß gepasste Position bewegt werden.
  3. Verbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Kontaktfläche (13a) geneigt bzw. abgeschrägt ist.
  4. Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungsstück (8) einen Hebel umfasst, wobei der Hebel um einen Drehpunkt (9) an dem anderen der Verbindergehäuse (F1) schwenkt.
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