-
Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder bzw. Steckverbinder,
welcher ein erstes und zweites Gehäuse beinhaltet. Ein Verriegelungsstück an einem
Gehäuse
wirkt mit einem einhakenden bzw. Hakenteil an dem anderen Gehäuse zusammen.
Ein detektierendes bzw. Detektierungsglied zeigt an, ob die Gehäuse ordnungsgemäß bzw. sachgemäß miteinander
verriegelt sind.
-
Ein
Verbinder, welcher die Bewegung einer Positionsänderung eines Verriegelungsstücks verwendet,
um eine teilweise Verbindung von Verbindergehäusen zu detektieren, wurde
früher
vorgeschlagen. Ein Beispiel ist ein Hebel- oder Sägezahntyp-Verriegelungsstück, welches
ein hängendes
Teil an einer Vorderseite eines Verbindergehäuses aufweist. Ein einhakendes
bzw. Hakenteil, welches adaptiert ist, das hängende bzw. Hängeteil
einzuhaken, ist an dem anderen Verbindergehäuse vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt.
Wenn beide Gehäuse miteinander
eingepaßt
sind, ist bzw. wird das hängende
Teil an dem Hakenteil montiert bzw. angeordnet und das Verriegelungsstück wird
eingeschoben bzw. -gedrückt,
wenn bzw. wie es um einen Dreh- bzw. Schwenkpunkt schwingt. Wenn
beide Gehäuse sachgemäß eingepaßt sind,
kehrt das Verriegelungsstück
zu seiner ursprünglichen
Position zurück
und ist bzw. wird durch ein Einhaken des hängenden Teils an dem Hakenteil
verriegelt. Darüber
hinaus ist bzw. wird ein detektierendes bzw. Detektierungsglied
in die Bodenseite eines rückwärtigen Endes
des Verriegelungsstücks
eingesetzt, und wenn beide Gehäuse ordnungsgemäß miteinander
verbunden sind, kehrt das Verriegelungsstück zu seiner ursprünglichen
Position zurück
und das Detektierungsglied kann in eine Öffnung an der Bodenseite des
rückwärtigen Endteils eingesetzt
werden. Andererseits kann, wenn beide Gehäuse nur teilweise miteinander
zusammengepaßt
sind, das Detektierungsglied nicht eingesetzt werden, da das hängende Teil
an dem Hakenteil montiert bzw. angeordnet ist und das Verriegelungsstück schwingt.
Daher ist es möglich,
eine unvollständige
Verbindung des Gehäuses
zu detektieren bzw. festzustellen.
-
Dieses
Verfahren weist jedoch Nachteile auf. Beispielsweise hängt, wenn
das Verriegelungsstück ein
Sägezahn
oder Hebel ist, das rückwärtige Ende nach
unten, wenn das hängende
Teil an dem vorderen Ende an dem Hakenteil montiert bzw. angeordnet ist,
wobei jedoch das Verriegelungsstück
selbst, welches ein synthetisches Harz ist, welches eine Elastizität aufweist,
gebogen wird und nicht seine Position ändert, um sich an dem rückwärtigen Ende
nach unten zu erstrecken. Obwohl es geringfügig seine Position in Abhängigkeit
von seiner Form bzw. Gestalt ändern
kann, wenn es an dem Hakenteil montiert bzw. festgelegt ist, wird
das hängende
Teil in einer unvollständigen
eingepaßten
Position oder einem Zustand gehalten und das Detektierungsteil befindet
sich unter dem rückwärtigen Ende
des Verriegelungsstücks, so
daß es
nicht detektiert werden kann. Demgemäß war dieses konventionelle
Verfahren nicht zuverlässig.
-
US-A-4946395 offenbart
einen Verbinder gemäß dem Abschnitt
des Standes der Technik von Anspruch 1.
-
Die
vorliegende Erfindung stellt einen Verbinder bzw. Steckverbinder
zur Verfügung,
wie er in Anspruch 1 definiert ist.
-
Vorzugsweise
beinhaltet der Endabschnitt des Verriegelungsstücks eine erste Kontaktfläche bzw.
-seite und das einhakende bzw. Hakenteil beinhaltet eine zweite
Kontaktfläche
bzw. -seite, und die erste Kontaktfläche kontaktiert einleitend
bzw. anfänglich
die zweite Kontaktfläche
und tritt dann über das
Hakenteil, wenn das erste und zweite Verbindergehäuse zu der
sachgemäß bzw. ordnungsgemäß gepaßten Position
bewegt werden. Die zweite Kontaktfläche kann geneigt bzw. abgeschrägt sein.
-
Das
Verriegelungsstück
kann einen Hebel beinhalten, wobei der Hebel um einen Dreh- bzw. Schwenkpunkt
an dem anderen des ersten und zweiten Gehäuses schwingt bzw. schwenkt.
Das detektierende bzw. Detektierungsglied beinhaltet wenigstens einen
Vorsprung.
-
Die
vorliegende Erfindung wird darüber
hinaus lediglich beispielhaft in der Beschreibung erläutert, welche
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen folgt, wobei:
-
1 eine
Querschnittsansicht eines Verbinders, wobei Gehäuse voneinander getrennt sind, gemäß einer
ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist;
-
2 eine
Draufsicht in teilweisem Querschnitt auf das Mutter- bzw. Buchsengehäuse von 1 ist;
-
3 eine
perspektivische Ansicht ist, welche eine Struktur zeigt, welche
mit einem detektierenden bzw. Detektierungsglieds ausgerüstet bzw. ausgestattet
ist;
-
4 eine
Querschnittsansicht ist, welche einen Zustand eines Detektierens
bzw. Feststellens eines unvollständigen
Einpassens bzw. Passens der Gehäuse
zeigt; und
-
5 eine
Querschnittsansicht eines Zustands ist, in welchem beide Gehäuse ordnungsgemäß eingepaßt sind
und ein De tektierungsglied an der ordnungsgemäßen bzw. sachgemäßen Rückhalteposition
zurückgehalten
ist bzw. wird.
-
Der
Verbinder der Erfindung, welcher in 1-5 der
beigeschlossenen Zeichnungen illustriert ist, ist ein wasserdichter
und "Momentenverriegelungs"-Typ-Verbinder. Wie
dies in 1 der Zeichnungen illustriert
ist, sind ein Vater- bzw.
Steckergehäuse
M1 und ein Mutter- bzw. Buchsen-Verbindergehäuse F1 adaptiert, um wechselweise
bzw. gegenseitig miteinander eingepaßt zu werden. Das Steckergehäuse M1 ist
aus einem synthetischen bzw. Kunstharz gebildet und ist adaptiert,
um mit beispielsweise einem Motorbestandteil oder dgl. verbunden
zu werden. Das Steckergehäuse
M1 ist von länglicher,
rechteckiger bzw. rechtwinkeliger Form bzw. Gestalt, welche einen
Boden, eine offene Vorderseite bzw. -fläche und ein inneres konkaves
Teil 1 aufweist. Eine Mehrzahl von Vater- bzw. Stecker-Anschlußpaßstücken (nicht
gezeigt) ist in dem inneren konkaven Teil 1 angeordnet
und ragt von diesem vor.
-
Das
Buchsen-Verbindergehäuse
F1 ist in ähnlicher
Weise aus einem synthetischen Harzmaterial gebildet. Eine Haube
bzw. Kappe 3 von länglicher rechteckiger
Form ist ausgehend von einem vorderen Ende (linke Seite von 1)
eines Hauptkörperteils
gebildet.
-
Das
Steckergehäuse
M1 ist adaptiert, um in das Innere der Haube 3 und in ein
vorderes Ende des Körperteils 2 gepaßt zu sein
bzw. zu werden.
-
Eine
Vielzahl von Hohlräumen 4 ist
in dem Körperteil 2 angeordnet
und ist ausgebildet, um den Stecker-Anschlußpaßstücken des Steckergehäuses M1
zu entsprechen. Mutter- bzw. Buchsenanschlüsse bzw. -kontakte, welche
an dem Ende von Drähten (nicht
illustriert) festgelegt sind, sind bzw. werden von der Seite der
rückwärtigen Fläche davon
eingesetzt und sind bzw. werden durch eine Lanze 5 eingehakt, welche
in den Hohlräumen 4 vorgesehen
bzw. zur Verfügung
gestellt ist, um derartige Buchsenanschlüsse in einem eingehakten Zustand
zu halten. Darüber
hinaus sind wasserdichte Gummistopper bzw. -anschläge an der
rückwärtigen Seite
der entsprechenden bzw. jeweiligen Buchsenanschlüsse bzw. -kontakte festgelegt,
und die Einlässe
von entsprechenden Hohlräumen
sind bzw. werden dadurch abgedichtet. Ein Gummiring 6 ist
um das Körperteil 2 in
dem inneren Abschnitt der Haube 3 vorgesehen. Beide Gehäuse M1 und
F1 sind bzw. werden dadurch verbunden und ein Spalt zwischen beiden
Gehäusen ist
ausgebildet, um durch den dichtenden Eingriff des Gummirings 6 zwischen
dem Körperteil 2 und
dem konkaven Teil 3 abgedichtet zu werden.
-
In
einem Spalt zwischen beiden Gehäusen M1
und F1 ist bzw. wird ein Verriegelungsmechanismus für ein Verriegeln
der Gehäuse
in einem sachgemäß bzw. ordnungsgemäß gepaßten Zustand
zur Verfügung
gestellt. Ein Verriegelungsstück 8 ist
in der oberen Fläche
bzw. Seite des Buchsengehäuses
F1 an einem zentralen Abschnitt in der Breite des Buchsengehäuses F1
vorgesehen bzw. zur Verfügung
gestellt. Das Verriegelungsstück 8 ist
lang und schmal in einer Längsrichtung
und ist in der Form eines Querschnitts eines "niedrigen Tors" ausgebildet. Die unteren Ränder bzw.
Kanten von linken und rechten Seitenwänden an ungefähr dem zentralen
Abschnitt in der Längsrichtung
sind integral mit dem Körperteil 2 an
einem Schwenk- bzw. Drehpunkt 9 verbunden, so daß das Verriegelungsstück 8 als
ein Hebel oder Sägezahn
um den Drehpunkt 9 schwenken kann. Darüber hinaus öffnet bzw. mündet eine
Nockenrille bzw. -nut 10 in einer oberen Fläche der
Haube 3 an einem zentralen Abschnitt in der Breite, um
ein vorderes Ende des Verriegelungsstücks 8 aufzunehmen.
Ein hängendes
oder herabhängendes
Teil 12 ist an einem vorderen Ende des Verriegelungsstücks 8 ausgebildet,
und eine vordere Kontaktfläche
bzw. -seite 12a des hängenden
Teils 12 ist adaptiert, um mit einem Vorsprung oder einhakenden
bzw. Hakenteil 13 zusammenzuwirken, welcher(s) an der äußeren Oberfläche des
Steckergehäuses
M1 ausgebildet ist, wie dies unten beschrieben ist. Das Hakenteil 14 ist
fähig,
mit dem hängenden
Teil 12 des Verriegelungsstücks 8 zusammenzuwirken
und daran einzuhaken. Das Hakenteil 14 beinhaltet eine
im wesentlichen vertikale Fläche
bzw. Seite an einem vorderen Ende davon und eine geneigte bzw. abgeschrägte Kontaktfläche 13a.
Daher reitet bzw. gleitet, wenn das Buchsengehäuses F1 in das Steckergehäuse M1 geschoben
bzw. gedrückt
wird, das hängende
Teil 12 des Verriegelungsstücks 8 über die
geneigte bzw. abgeschrägte
Fläche 13a und
das Verriegelungsstück 8 schwenkt
oder schwingt in eine Richtung im Uhrzeigersinn (siehe 4).
Wenn beide Gehäuse M1
und F1 ordnungsgemäß eingepaßt sind,
reitet bzw. gleitet das hängende
Teil 12 über
das Hakenteil 13 und das Verriegelungsstück 8 wird
daher zu seiner ursprünglichen
bzw. Ausgangsposition rückgestellt, indem
es durch ein Einhaken des hängenden
Teils 12 über
eine rückwärtige Fläche des
Hakenteils 13 verriegelt wird (siehe 5).
-
Wenn
die Kontaktflächen 12a und 13a des hängenden
Teils 12 bzw. des Hakenteils 13 in der oben beschriebenen
Form ausgebildet sind, ist eine große Kraft erforderlich, um das
hängende
Teil 12 über
das Hakenteil 13 zu bewegen. Daher wird bzw. ist eine "Momentenverriegelung" ausgebildet, so daß, wenn
eine Spitzenkraft, welche erforderlich ist, um dem hängenden
Teil 12 zu erlauben, über
das Hakenteil 13 zu gleiten bzw. zu reiten, eingestellt bzw.
festgelegt ist, um größer zu sein
als eine maximale bzw. Spitzenreibungskraft an dem wechselweise
bzw. gegenseitig eingepaßten
Zustand des Stecker- und Buchsen-Anschlußgehäuses, das Buchsengehäuse F1 zu
einer sachgemäßen eingepaßten Position
durch ein Moment geschoben bzw. gedrückt wird, nämlich bzw. insbesondere durch
ein Schieben des Buchsengehäuses
nach einwärts
und ein Veranlassen, daß das
hängende
Teil 12 des Verriegelungsstücks über das Hakenteil 13 reitet.
Die Stecker- und Buchsen-Anschlußpaßstücke werden dadurch gegenseitig
bzw. wechselweise verbunden, und beide Gehäuse M1 und F1 sind bzw. werden
wechselweise miteinander verriegelt.
-
Wenn
die Momentenverriegelung wie oben beschrieben angewandt wird, gibt
es eine geringe Gefahr bzw. Befürchtung,
daß beide
Gehäuse
M1 und F1 in einem unvollständigen
eingepaßten
Zustand angeordnet sein werden. Jedoch können, wenn beispielsweise das
Buchsengehäuse
F1 geschoben wird, so daß das
Verriegelungsstück 8 in
einer Aufheberichtung vor einem Verriegeln bewegt wird, die Gehäuse in dem
unvollständigen
eingepaßten
Zustand gehalten werden, wobei das hängende Teil 12 des
Verriegelungsstücks 8 an
der Oberseite des Hakenteils 13 angeordnet ist, wie dies
in 4 gezeigt ist.
-
Um
einen derartigen unvollständigen
eingepaßten
Zustand zu detektieren, ist bzw. wird ein detektierendes bzw. Detektierungsglied 15 in
dem Buchsengehäuse
F1 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt.
Das Detektierungsglied 15 ist als ein getrenntes Stück aus einem
synthetischen Harzmaterial ausgebildet. Wie dies im Detail in 3 gezeigt
ist, ist das Detektierungsglied 15 in einer Form bzw. Gestalt
eines "niedrigen
Tors" ausgebildet
und kreuzt oder quert das Verriegelungsstück 8. Schenkel bzw. Füße 16 sind
ausgebildet, um zur Außenseite
an dem unteren Ende der linken und rechten Seitenfläche des
Detektierungsglieds 15 vorzuragen. Ein Druckteil 17 einer
vorbestimmten Breite ragt an einem zentralen Abschnitt in der Breitenrichtung
an dem vorderen Rand bzw. der vorderen Kante des Detektierungsglieds 15 vor.
Ein Vorsprung bzw. eine Erhebung 18 ist an einer oberen
Fläche
eines außenliegenden Rands
des Druckteils 17 für
ein Einhaken (wie unten beschrieben) ausgebildet und ein Betätigungsteil 19 erstreckt
sich nach oben an einer rückwärtigen Seite des
Detektierungsglieds 15 in einem vorbestimmten Abstand von
dem Vorsprung 18.
-
Rillen
bzw. Nuten 21, welche in einer oberen Fläche des
Verriegelungsstücks 8 ausgebildet
sind, sind von ungefähr
derselben Breite wie das Druckteil 17 des Detektierungsglieds 15.
Diese Rillen erstrecken sich von einer Position geringfügig zu dem
vorderen Ende von dem zentralen Abschnitt in der Längsrichtung
zu dem rückwärtigen Ende.
Der vordere Rand der Rillen 21 wirkt als ein Druckteil 22.
Ein drückendes
bzw. pressendes Betätigungselement 23 ist
an der oberen Fläche
des rückwärtigen Endes
des Verriegelungsstücks 8 geringfügig höher als
das Verriegelungsstück 8 ausgebildet
und erstreckt sich in der Querrichtung.
-
Das
Buchsengehäuse
F1 beinhaltet linke und rechte Seitenwände 25. Führungsrillen
bzw. -nuten 26 erstrecken sich in der Längsrichtung jeweils gleitbar,
um beide Füße 16 des
Detektierungsglieds 15 während des Paßvorgangs
bzw. der Einpaßbetätigung zu
führen.
-
Ein
Dach 27 ist an den vorderen Enden von beiden Seitenwänden 25 ausgebildet
und ist geringfügig
höher als
die Wände.
Eine rückwärtige Kante des
Dachs 27 ist unmittelbar an dem vorderen Rand des Verriegelungsstücks 8 angeordnet.
Ein hängendes
oder herabhängendes
Teil 28 ist an der rückwärtigen Kante
des Dachs 27 ausgebildet und ist fähig zu einem Einpassen zwischen
dem Vorsprung 18 des Detektierungsglieds 15 und
dem Betätigungsteil 19.
-
Konvexe
Elemente 30 sind an der äußeren Fläche der Füße bzw. Schenkel 16 des
Detektierungsglieds 15 ausgebildet. Rückwärtige und vordere hakende bzw.
Hakenlöcher 31, 32 an
der linken und rechten Seitenwand sind fähig, die konvexen Elemente 30 aufzunehmen.
Die rückwärtigen Hakenlöcher 31 sind
für ein
temporäres
bzw. vorübergehendes
Zurückhalten
adaptiert und die vorderen Hakenlöcher 32 sind für ein ordnungsgemäßes bzw.
sachgemäßes oder
vollständiges
Zurückhalten
adaptiert.
-
Insbesondere
ist das Detektierungsglied 15 installiert, so daß die Füße 16 von
dem rückwärtigen Ende
der entsprechenden Führungsrillen 26 eingesetzt
werden, wenn das Verriegelungsstück 8 zu
der Verriegelungs-Aufhebungsrichtung durch ein Pressen bzw. Drücken des
pressenden Betätigungsteils 23 geschwungen
wird, und sind bzw. werden durch ein erstes Einpassen der konvexen
Elemente 30 in die rückwärtigen Hakenlöcher 31 zurückgehalten.
An dieser Position kehrt, wie dies in 1 gezeigt
ist, das pressende Betätigungselement 23 des
Verriegelungsstücks 8 zu
der ursprünglichen
bzw. Ausgangsposition zurück
und ist ausgebildet, um an dem rückwärtigen Ende
des Detektierungsglieds 15 eingehakt zu werden. Darüber hinaus
sind bzw. werden, wenn das Detektierungsglied 15 entlang
der Führungsrillen 26 geschoben
bzw. gedrückt
wird und die obere Position der Vorderseite des Verriegelungsstücks 8 erreicht,
die konvexen Elemente 30 dadurch zurückgehalten, indem sie in die
vorderen Hakenlöcher 32 eingepaßt werden.
Zur selben Zeit kann das hängende Teil 28 des
Dachs 27 zwischen dem Vorsprung 18 und dem Betätigungsteil 19 eingepaßt werden.
-
Gemäß dieser
Ausführungsform,
wie sie oben beschrieben ist, wird das Detektierungsglied 15 vorab
an der vorübergehenden
Rückhalteposition, die
in 1 gezeigt ist, gegen das Buchsengehäuse F1 zurückgehalten.
Nachdem die Buchsenanschlüsse
in dem Buchsengehäuse
F1 installiert sind, wird das Buchsengehäuse F1 in das Steckergehäuse M1 geschoben.
Danach wird, während
die konvexen Elemente 30 von den rückwärtigen Hakenlöchern 31 entfernt
werden, das Detektierungsglied 15 nach vorne entlang der
Führungsrillen 26 geschoben.
-
Dadurch
sind bzw. werden in dem Einpaßvorgang,
wie dies oben beschrieben ist, beide Gehäuse M1 und F1 in dem unvollständigen passenden bzw.
einpassenden Zustand ohne ein sachgemäßes Passen bzw. Einpassen gehalten,
und das hängende Teil 12 des
Verriegelungsstücks 8 schwingt
in der Richtung im Uhrzeigersinn, während es über das hakende bzw. Hakenteil 13 reitet
bzw. gleitet, wie dies in 4 gezeigt
ist. Wenn das Detektierungsglied 15 geschoben wird, bewegt
sich das drückende
Teil 17 in den Rillen 21 der oberen Fläche des
Verriegelungsstücks 8 und
ragt über
das vordere gedrückte Teil 22 vor,
so daß das
unvollständige
Einpassen dadurch detektiert bzw. festgestellt wird.
-
Danach
wird, wenn das Detektierungsglied 15 weiter eingeschoben
bzw. eingedrückt
wird, das Verriegelungsstück 8 ge meinsam
mit dem Buchsengehäuse
F1 durch das pressende bzw. drückende Druckteil 22 hineingeschoben.
Wenn das Buchsengehäuse
E1 in die ordnungsgemäße bzw.
sachgemäße Position
geschoben ist, sind bzw. werden beide Gehäuse M1 und E1 durch ein Einhaken
des hängenden
Teils 12 an der rückwärtigen Fläche des Hakenteils 13 verriegelt,
während
das Verriegelungsstück 8 zu
seiner ursprünglichen
Position zurückkehrt.
Das Detektierungsglied 15 ist bzw. wird weiter kontinuierlich
hineingeschoben, so daß das
hängende
Teil 28 des Dachs 27 zwischen dem Vorsprung 18 des
Detektierungsglieds 15 und das Betätigungsteil 19 paßt, wie
dies in 5 gezeigt ist, wenn das Detektierungsglied 15 in
die vorbestimmte Position unmittelbar an dem vorderen Ende des Verriegelungsstücks 8 geschoben
ist bzw. wird. Darüber
hinaus passen die konvexen Elemente 30 der Füße 16 in
die vorderen Hakenlöcher 32 und
das Detektierungsglied 15 wird unmittelbar an der Position
des vorderen Endes des Verriegelungsstücks 8 zurückgehalten,
so daß ein
unerwartetes Anheben des vorderen Endes des Verriegelungsstücks 8 verhindert
ist bzw. wird und die Verbindergehäuse "doppelt verriegelt" sind bzw. werden.
-
Darüber hinaus
wird, wenn beide Gehäuse M1
und F1 ursprünglich
sachgemäß eingepaßt sind, das
Detektierungsglied 15 entlang der Führungsrillen 26 geführt und über die
obere Fläche
bzw. Seite des Verriegelungsstücks 8 bewegt,
welches ordnungsgemäß zu seiner
ursprünglichen
Position zurückgekehrt ist,
und werden unmittelbar an der Position des vorderen Endes des Verriegelungsstücks 8 gehalten, wie
dies oben beschrieben ist.
-
Gemäß der Ausführungsform,
wie sie oben beschrieben ist, wird, nachdem das Buchsengehäuse F1 an
das Steckergehäuse M1
gepaßt
ist, ein Schieben bzw. Drücken
des Detektierungsglieds 15 dann ausgeführt, und wenn sich die Gehäuse in dem unvollständigen eingepaßten Zustand
befinden, stellt eine Erhebung des Detektierungsglieds 15 eine
Detektion eines derartigen unvollständigen eingepaßten Zustands
zur Verfügung.
Darüber
hinaus kann, da das Detektierungsglied 15 über das
vordere Ende vorragt, welches seine Position geändert hat, wenn das Verriegelungsstück über das
Hakenteil 13 reitet, eine hoch zuverlässige Detektion des unvollständigen eingepaßten Zustands
erzielt werden.
-
Durch
ein Schieben bzw. Drücken
des Detektierungsglieds 15 nach innen bzw. einwärts, wird nach
einem Detektieren eines derartigen unvollständigen Einpassens das Buchsengehäuse F1 zu
der sachgemäßen Position
eingeschoben und kann verriegelt werden. Da das Detektierungsglied 15 an
der Position des vorderen Endes des Verriegelungsstücks 8 zurückgehalten
werden kann, kann das Detektierungsglied 15 fungieren,
um die Gehäuse
doppelt zu verriegeln.
-
Die
vorliegende Erfindung ist nicht durch die Betätigungsart beschränkt, welche
gemäß den obigen
Beschreibungen und Figuren illustriert ist. Beispielsweise sind
die folgenden Betätigungsarten bzw.
-moden innerhalb des Rahmens der vorliegenden Erfindung beinhaltet,
und darüber
hinaus können verschiedene Änderungen
innerhalb eines derartigen Rahmens zusätzlich zu dem Folgenden ausgeführt werden.
-
In
der obigen Ausführungsform
beinhaltet das detektierende bzw. Detektierungsglied eine Struktur,
um zu dem vorderen Ende von dem rückwärtigen Ende des Verriegelungsstücks eingeschoben
bzw. eingedrückt
zu werden, wobei es jedoch möglich
ist, den unvollständigen
eingepaßten
Zustand zu detek tieren, wenn das Detektierungsglied in einer transversalen
bzw. Querrichtung zu der Vorderseite des Verriegelungsstücks von
der Seite geschoben bzw. gedrückt
wird, und dies ist innerhalb des Rahmens der vorliegenden Erfindung
beinhaltet.
-
Die
vorliegende Erfindung kann auch auf konventionelle Verriegelungsformen
als auch auf die "Momentenverriegelung" angewandt werden,
wie sie oben illustriert und beschrieben ist.
-
Darüber hinaus
kann die vorliegende Erfindung auch auf einen Verbinder bzw. Steckverbinder mit
einem Armtyp-Verriegelungsstück
angewandt werden, welches installiert ist, um zu einem Deformieren
bzw. Verformen durch ein Biegen in der Form eines Auslegers bzw.
einseitig eingespannten Elements fähig zu sein, als auch auf das
Sägezahntyp-Verriegelungsstück, wie
dies oben beschrieben ist.