DE19911686A1 - Verbindungsvorrichtung - Google Patents

Verbindungsvorrichtung

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Abstract

Eine Verbindungsvorrichtung umfaßt folgendes: ein Steckergehäuse, das mit einer flexiblen Eingreiflanze ausgestattet ist, die mit der Anschlußbuchse in Eingriff ist, um zu verhindern, daß die Anschlußbuchse herausgleitet. Ein Buchsengehäuse, das mit einer flexiblen Eingreiflanze ausgestattet ist, die mit dem Anschlußstecker in Eingriff ist, um zu verhindern, daß der Anschlußstecker herausgleitet; und ein Halter. Bei der Herstellung greift der Halter in einer normalen Eingreifposition in einen Stecker und eine Steckerbuchse ein, die in einem eingepaßten Zustand sind, und wird in Umlenkräumen der flexiblen Eingreiflanzen eingesetzt, um ein Umlenken davon zu verhindern. Wenn ein Anschlußstecker oder eine Anschlußbuchse unvollständig in jeweilige Anschlußgehäusekammern eingesetzt wird und das Steckergehäuse zur Hälfte in den Haubenabschnitt eingepaßt ist, verhindert der Halter die Bewegung von einer vorläufigen Eingreifposition in eine andere normale Eingreifposition.

Description

Hintergrund der Erfindung 1. Technisches Gebiet
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbindungsvorrichtung, die aus einem Stecker und einer Steckerbuchse zusammengesetzt ist, die einen Anschlußstecker und eine Anschlußbuchse aufnehmen und die ineinander eingepaßt sind, und aus einem Halter, der eine Funktion zum Doppelteingreifen der jeweiligen Anschlüsse mit den jeweiligen Verbindern aufweist, eine Funktion zum Nachweisen von unvollständigem Einführen der Anschlüsse in die Verbinder und eine Funktion zum Nachweisen des eingepaßten Zustands der jeweiligen Verbinder.
2. Stand der Technik
Eine allgemeine Verbindungsvorrichtung nach dem Stand der Technik schließt zusätzlich zumindest Abstandshalter zum Nachweisen des unvollständigen Einsetzzustands von Anschlüssen in die Verbinder und einen Halter zum Nachweisen des halbeingepaßten Zustands der Verbinder ein. Als ein Ergebnis wird die Anzahl der Teile größer und die Anzahl der Schritte zum Befestigen dieser Teile an einem Gehäuse wird gesteigert. Aus diesem Grund ist die Installation aufwendig und die Herstell- und Produktionskosten werden gesteigert.
Zusammenfassung der Erfindung
Die vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung dieser Punkte erreicht.
Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Verbindungsvorrichtung bereitzustellen, die in der Lage ist, die Anzahl der Teile zu reduzieren, die Schwierigkeiten der Installation zu vermeiden und leicht ein unvollständiges Einsetzen der Anschlüsse in die Verbinder und einen eingepaßten Zustand von Stecker und Steckerbuchse nachzuweisen.
Um dieses Ziel zu erreichen, wird nach einem ersten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung eine Verbindungsvorrichtung bereitgestellt, die folgendes umfaßt: einen Stecker, der ein Steckergehäuse aufweist, das mit einer flexiblen Eingreiflanze in einer Anschlußgehäusekammer zur Aufnahme einer Anschlußbuchse ausgestattet ist, wobei die Eingreiflanze mit der Anschlußbuchse in Eingriff gebracht wird, um die Anschlußbuchse am Herausgleiten zu hindern; eine Steckerbuchse, die ein Buchsengehäuse aufweist, das mit einer flexiblen Eingreiflanze in einer Anschlußgehäusekammer zur Aufnahme eines Anschlußsteckers vorgesehen ist, und der einen Haubenabschnitt aufweist, der einstückig mit dem Buchsengehäuse vorgesehen ist, und in den das Steckergehäuse eingesetzt und eingepaßt wird, wobei die Eingreiflanze mit dem Anschlußstecker in Eingriff gebracht wird, um den Anschlußstecker am Herausgleiten zu hindern; und ein in einer vorläufigen Eingreifposition der Steckerbuchse von einer Richtung, die eine Einpaßrichtung des Steckers und der Steckerbuchse schneidet, zu befestigender Halter, worin der Halter in einer normalen Eingreifposition in den Stecker und die Steckerbuchse eingreift, die in dem eingepaßten Zustand sind, und in Umlenkräume der flexiblen Eingreiflanzen jeweils von dem Stecker und der Steckerbuchse eingesetzt wird, um ein Umlenken der flexiblen Eingreiflanzen zu verhindern; und wenn einer der Zustände alternativ eintritt, in dem zumindest entweder der Steckeranschluß oder der Buchsenanschluß in die jeweiligen Anschlußgehäusekammern unvollständig eingesetzt ist, und in dem das Steckergehäuse zur Hälfte in den Haubenabschnitt eingesetzt ist, verhindert der Halter die Bewegung von der vorläufigen Eingreifposition in die normale Eingreifposition.
Bei dieser Verbindungsvorrichtung sind in dem Zustand, daß der Halter in der vorübergehenden Eingreifposition der Steckerbuchse von der Richtung befestigt ist, die die Einpaßrichtung von Stecker und Steckerbuchse schneidet, der Stecker und die Steckerbuchse ineinander eingepaßt, und der Halter wird von der vorübergehenden Eingreifposition in die normale Eingreifposition bewegt. In diesem Fall, wenn die Anschlüsse vollständig in die jeweiligen Verbinder eingesetzt sind, wenn der Halter in die Umlenkräume der Eingreiflanzen eingesetzt ist, kann der Halter sich von der vorübergehenden Eingreifposition in die normale Eingreifposition bewegen. Als ein Ergebnis kann nachgewiesen werden, daß die Anschlüsse vollständig in die jeweiligen Verbinder eingesetzt sind. Darüber hinaus sind in dem Fall, wenn die Anschlüsse unvollständig in die Verbinder eingesetzt sind, die Anschlüsse nicht normal mit den Eingreiflanzen in den jeweiligen Anschlußgehäusekammern in Eingriff. Aus diesem Grund kann der Halter nicht in die Umlenkräume der Eingreiflanzen eingesetzt werden. Als ein Ergebnis kann nachgewiesen werden, daß die Anschlüsse unvollständig in die Verbinder eingesetzt sind, da der Halter nicht von der vorübergehenden Eingreifposition in die normale Eingreifposition bewegt werden kann.
Ferner kann sich in dem Fall, wenn das Steckeranschlußgehäuse vollständig in den Haubenabschnitt eingesetzt und eingepaßt ist, der Halter von der vorläufigen Eingreifposition in die normale Eingreifposition bewegen. Aus diesem Grund kann nachgewiesen werden, daß das Steckergehäuse vollständig in den Haubenabschnitt eingepaßt ist. Darüber hinaus kann sich der Halter in dem Fall, wenn das Anschlußsteckergehäuse zur Hälfte in den Haubenabschnitt eingepaßt ist, nicht von der vorübergehenden Eingreifposition in die normale Eingreifposition bewegen. Aus diesem Grund kann festgestellt werden, daß das Steckergehäuse zur Hälfte in den Haubenabschnitt eingepaßt ist.
Wie oben erwähnt, wird der Halter in der Verbindungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung in die normale Eingreifposition bewegt, wenn der eine Halter in der vorübergehenden Eingreifposition an dem Buchsengehäuse befestigt ist und nachdem das Steckergehäuse in den Haubenabschnitt eingepaßt ist, und ein unvollständiges Einsetzen der Anschlüsse in die Stecker und ein halbeingepaßter Zustand des Steckergehäuses in den Haubenabschnitt kann leicht nachgewiesen werden. Daher kann die Anzahl der Teile und die Anzahl der Befestigungsschritte reduziert werden, und die Anzahl der Nachweise kann ebenfalls reduziert werden.
Wie oben beschrieben, kann gemäß der Erfindung nach dem ersten Gesichtspunkt allein durch Befestigen des einen Halters in der vorübergehenden Eingreifposition des Buchsengehäuses das doppelte Eingreifen der Anschlüsse mit den Anschlußgehäusekammern, das unvollständige Einsetzen der Anschlüsse und das halbe Einpassen von Stecker und Steckerbuchse nachgewiesen werden. Daher kann die Anzahl der Teile und die Anzahl der Befestigungsschritte reduziert werden, und folglich können die Produktionskosten reduziert werden.
Zusätzlich können allein durch Bewegen des einen Halters aus der vorübergehenden Eingreifposition in die normale Eingreifposition das doppelte Eingreifen der Anschlüsse, das unvollständige Einsetzen der Anschlüsse und das halbe Einpassen von Stecker und Steckerbuchse leicht und einfach nachgewiesen werden.
Nach einem zweiten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung, der von dem zweiten Gesichtspunkt abhängt, wird eine Verbindungsvorrichtung bereitgestellt, worin der Halter folgendes umfaßt: einen Hauptkörper; Plattenabschnitte zur Umlenkregulierung, die einstückig mit dem Körper vorgesehen sind, wobei die Plattenabschnitte zur Umlenkregulierung in die Umlenkräume der flexiblen Eingreiflanzen jeweils von dem Stecker und der Steckerbuchse eingesetzt werden, und wobei jeder der Plattenabschnitte zur Umlenkregulierung mit der jeweiligen flexiblen Eingreiflanze in Kontakt kommt, wenn zumindest entweder der Anschlußstecker oder die Anschlußbuchse in die jeweiligen Anschlußgehäusekammern unvollständig eingesetzt ist; einen Eingreifarm, der in die vorübergehende Eingreifposition und die normale Eingreifposition des Buchsengehäuses eingreift; und ein vorläufiger Eingreifvorsprung zum Eingreifen mit dem Eingreifarm, um so den Halter in der vorläufigen Eingreifposition zu halten; und ein normaler Eingreifvorsprung, um den Halter in der normalen Eingreifposition zu halten.
Bei dieser Verbindungsvorrichtung wird in dem Zustand, daß der Halter in der vorübergehenden Eingreifposition des Buchsengehäuses befestigt ist, das Steckergehäuse in den Haubenabschnitt eingesetzt und eingepaßt. Als nächstes wird der Halter von der vorübergehenden Eingreifposition in die normale Eingreifposition bewegt. Zu diesem Zeitpunkt sind die Anschlüsse vollständig in die Anschlußgehäusekammern der Verbinder eingesetzt, um normal mit den Eingreiflanzen in Eingriff zu sein. Ferner bewegt sich der Halter von der vorübergehenden Eingreifposition in die normale Eingreifposition, und die Plattenabschnitte zur Umlenkregulierung an Stecker und Steckerbuchse werden in die Umlenkräume der Eingreiflanzen eingesetzt, und der Eingreifarm greift in die reguläre Eingreifposition des Buchsengehäuses ein, wenn das Steckergehäuse vollständig in den Haubenabschnitt eingepaßt ist.
In diesem Zustand sind die Anschlüsse doppelt mit den Anschlußgehäusekammern durch Regulieren eines unerwarteten Umbiegens der Eingreiflanzen in Eingriff. Dann wird aufgespürt, daß die Anschlüsse in die Verbinder vollständig eingesetzt sind, und es wird aufgespürt, daß das Steckergehäuse vollständig in den Haubenabschnitt eingepaßt ist. In dem Fall, wenn, nachdem das Steckergehäuse in den Haubenabschnitt eingepaßt ist, der Halter nicht von der vorläufigen Eingreifposition in die normale Eingreifposition bewegt werden kann, können die Plattenabschnitte zur Umlenkregulierung nicht in die Umlenkräume der Eingreiflanzen eingesetzt werden. Aus diesem Grund wird nachgewiesen, daß die Anschlüsse nicht vollständig in die Verbinder eingesetzt sind. Ferner kann sich der Eingreifarm nicht von der vorübergehenden Eingreifposition in die normale Eingreifposition bewegen, da das Steckergehäuse nicht vollständig in den Haubenabschnitt eingesetzt ist. Folglich wird nachgewiesen, daß das Steckergehäuse zur Hälfte in den Haubenabschnitt eingepaßt ist.
Gemäß einem zweiten Gesichtspunkt der Erfindung werden die Plattenabschnitte zur Umlenkregulierung nur durch Bewegen des Halters von der vorläufigen Eingreifposition in die normale Eingreifposition in die Umlenkräume der Eingreiflanzen eingesetzt. Daher kann das doppelte Eingreifen leicht ausgeführt werden, und zu diesem Zeitpunkt kann gleichzeitig unvollständiges Einsetzen der Anschlüsse in die Anschlußgehäusekammern und halbes Einpassen von Stecker und Steckerbuchse nachgewiesen werden.
Gemäß einem dritten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung, der von dem ersten oder zweiten Gesichtspunkt abhängig ist, wird eine Verbindungsvorrichtung bereitgestellt, worin der Halter mit einem Nachweisarm ausgestattet ist, der mit dem vorläufigen Eingreifvorsprung in Eingriff ist und der die Bewegung des Halters von der vorläufigen Eingreifposition in die normale Eingreifposition regelt; und worin das Steckergehäuse mit einem konvexen Freigabeabschnitt ausgestattet ist, das mit dem Nachweisarm in Kontakt kommt, wenn das Steckergehäuse vollständig in den Haubenabschnitt eingepaßt ist und das Eingreifen des Nachweisarms mit dem vorläufigen Eingreifvorsprung löst.
Wenn das Steckergehäuse vollständig in den Haubenabschnitt eingesetzt und eingepaßt ist, löst der konvexe Freigabeabschnitt das Eingreifen des Nachweisarms mit dem vorläufigen Eingreifvorsprung, und der Halter kann sich von der vorläufigen Eingreifposition in die normale Eingreifposition bewegen. Als ein Ergebnis kann es nachgewiesen werden, daß das Steckergehäuse vollständig in den Haubenabschnitt eingepaßt ist. Darüber hinaus kann in dem Fall, wenn das Steckergehäuse zur Hälfte in den Haubenabschnitt eingepaßt ist, der konvexe Freigabeabschnitt das Eingreifen des Nachweisarms mit dem vorübergehenden Eingreifvorsprung nicht lösen. Daher ist der Nachweisarm mit dem vorübergehenden Eingreifvorsprung in Eingriff und der Halter kann nicht von der vorübergehenden Eingreifposition in die normale Eingreifposition bewegt werden. Als ein Ergebnis kann nachgewiesen werden, daß das Steckergehäuse zur Hälfte in den Haubenabschnitt eingepaßt ist. Gemäß des dritten Gesichtspunkts der Erfindung löst der konvexe Freigabeabschnitt das Eingreifen des Nachweisarms mit dem vorläufigen Eingreifvorsprung, und der Halter kann von der vorübergehenden Eingreifposition in die normale Eingreifposition bewegt werden, wenn das Steckergehäuse vollständig in den Haubenabschnitt eingepaßt ist. Daher kann das halbe Einpassen von Stecker und Steckerbuchse leicht und einfach nachgewiesen werden.
Gemäß einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung, der von einem des ersten bis dritten Aspekts abhängig ist, wird eine Verbindungsvorrichtung bereitgestellt, worin jeweils das Buchsengehäuse, der Haubenabschnitt und das Steckergehäuse mit einer Einführöffnung ausgestattet sind, die das Steckergehäuse mit den Umlenkräumen der Eingreiflanzen verbindet, wenn das Steckergehäuse vollständig in den Haubenabschnitt eingepaßt ist, und durch die die Plattenabschnitte zur Umlenkregulierung des Steckers und der Steckerbuchse eingesetzt werden.
Bei dieser Verbindungsvorrichtung werden in bezug auf den Halter, der in der vorübergehenden Eingreifposition des Buchsengehäuses befestigt ist, die vorderen Enden der Plattenabschnitte zur Umlenkregulierung auf den Seiten von dem Stecker und der Steckerbuchse in das Steckergehäuse und das Buchsengehäuse von den Einführöffnungen eingesetzt. In diesem Fall werden die Plattenabschnitte zur Umlenkregulierung nicht in die Umlenkräume der Eingreiflanzen eingesetzt. Wenn der Halter von der vorübergehenden Eingreifposition in die normale Eingreifposition in dem Zustand bewegt wird, daß die Anschlüsse jeweils vollständig in die Verbinder eingesetzt sind und das Steckergehäuse vollständig in den Haubenabschnitt eingepaßt ist, werden die Plattenabschnitte zur Umlenkregulierung auf den Seiten des Steckers und der Steckerbuchse durch die Einführöffnungen in die Umlenkräume der Eingreiflanzen eingesetzt.
Nach dem vierten Gesichtspunkt der Erfindung wird der Halter in der vorübergehenden Eingreifposition des Buchsengehäuses befestigt, und die Plattenabschnitte zur Umlenkregulierung werden durch die Einführöffnungen in das Buchsengehäuse und das Steckergehäuse eingesetzt. Aus diesem Grund kann das doppelte Eingreifen der Anschlüsse mit den Anschlußgehäusekammern gleichzeitig ausgeführt werden, und ein unvollständiges Einsetzen in die Anschlußgehäusekammern kann auch nachgewiesen werden, und folglich wird der Nachweisvorgang einfach.
Nach einem fünften Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung, der von einem der Gesichtspunkte unter dem ersten bis vierten Gesichtspunkt abhängig ist, wird eine Verbindungsvorrichtung bereitgestellt, worin der Eingreifarm aus einem äußeren Arm besteht, der mit dem vorläufigen Eingreifvorsprung oder dem normalen Eingreifvorsprung an einer äußeren Randfläche des Buchsengehäuses in Eingriff ist und aus einem inneren Arm, der in das Buchsengehäuse eingesetzt wird; und worin der Nachweisarm mit dem vorläufigen Eingreifvorsprung oder dem normalen Eingreifvorsprung auf der äußeren Randfläche des Buchsengehäuses in Eingriff ist.
Bei dieser Verbindungsvorrichtung ist der äußere Arm in dem Zustand, daß der Halter in der vorübergehenden Eingreifposition des Buchsengehäuses befestigt ist, in Eingriff mit dem vorläufigen Eingreifvorsprung, und in dem Zustand, daß der Halter in der normalen Eingreifposition befestigt ist, ist der äußere Arm in Eingriff mit dem normalen Eingreifvorsprung.
Daher kann der Halter gehalten und jeweils in der vorübergehenden Eingreifposition und der normalen Eingreifposition beibehalten werden.
Nach einem sechsten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung, der von einem der Gesichtspunkte unter dem ersten bis fünften Gesichtspunkt abhängig ist, wird eine Verbindungsvorrichtung bereitgestellt, worin ein Schließvorsprung an dem Steckergehäuse vorgesehen ist; und worin eine Schließwand, die mit dem Schließvorsprung in Eingriff ist, wenn das Steckergehäuse vollständig in den Haubenabschnitt eingepaßt ist, auf einer inneren Wand des Haubenabschnitts vorgesehen ist.
Bei dieser Verbindungsvorrichtung ist der Schließvorsprung in Eingriff mit der Schließwand, wenn das Steckergehäuse vollständig in den Haubenabschnitt eingepaßt ist, und folglich wird der eingepaßte Zustand von Stecker und Steckerbuchse aufrechterhalten.
Kurze Beschreibung der beigefügten Zeichnungen
Das obige und weitere Ziele und neuartige Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung vollständiger ersichtlich, wenn diese in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen gelesen wird, in denen:
Fig. 1 eine Schnittansicht ist, die eine erfindungsgemäße Verbindungsvorrichtung zeigt;
Fig. 2 ein perspektivische Explosionsansicht ist, die eine erfindungsgemäße Verbindungsvorrichtung zeigt;
Fig. 3 eine Perspektivansicht ist, die ein Steckergehäuse, gesehen von einer anderen Richtung als der in Fig. 2, zeigt;
Fig. 4 eine Vorderansicht ist, die das Steckergehäuse von einer Seite des Einpassens in eine Steckerbuchse zeigt;
Fig. 5 eine Schnittansicht ist, die das Innere des Steckergehäuses, gesehen entlang der Linie V-V von Fig. 4, zeigt;
Fig. 6 eine Perspektivansicht, die ein Buchsengehäuse zeigt, gesehen von einer anderen Richtung als der in Fig. 2;
Fig. 7 eine Vorderansicht ist, die das Buchsengehäuse, gesehen von einer Seite des Einpassens in den Stecker, zeigt;
Fig. 8 eine Schnittansicht ist, die das Innere des Buchsengehäuses, gesehen entlang der Linie VIII-VIII von Fig. 7 zeigt;
Fig. 9 eine Perspektivansicht ist, die einen Halter zeigt;
Fig. 10 eine Perspektivansicht ist, die den Halter von einer anderen Richtung als in Fig. 9 gesehen zeigt;
Fig. 11 eine Draufsicht ist, die den Halter zeigt;
Fig. 12 eine Perspektivansicht ist, die einen Zustand zeigt, bevor der Halter in eine vorübergehende Eingreifposition des Buchsengehäuses befestigt wird und das Steckergehäuse in einen Haubenabschnitt eingesetzt wird;
Fig. 13 eine Perspektivansicht ist, die einen Zustand zeigt, in dem der Halter in der vorübergehenden Eingreifposition des Buchsengehäuses befestigt ist und das Steckergehäuse in den Haubenabschnitt eingesetzt ist;
Fig. 14 eine Perspektivansicht ist, die einen Zustand zeigt, in der das Steckergehäuse vollständig in dem Haubenabschnitt eingepaßt ist und der Halter in eine normale Eingreifposition bewegt ist;
Fig. 15 eine Perspektivansicht ist, gesehen von einer anderen Richtung als in Fig. 14, die einen Zustand zeigt, in dem das Steckergehäuse vollständig in dem Haubenabschnitt eingepaßt ist und der Halter in die normale Eingreifposition bewegt ist;
Fig. 16A eine Draufsicht ist, die eine Beziehung zwischen dem Steckergehäuse, dem Buchsengehäuse und dem Halter zeigt, und einen Zustand zeigt, bevor sie befestigt werden;
Fig. 16B eine Draufsicht ist, die einen Zustand zeigt, in dem der Halter in der vorübergehenden Eingreifposition des Buchsengehäuses befestigt ist;
Fig. 17A eine Draufsicht ist, die eine Beziehung zwischen dem Steckergehäuse, dem Buchsengehäuse und dem Halter zeigt, und einen Zustand zeigt, in dem das Steckergehäuse in den Haubenabschnitt vollständig eingesetzt ist;
Fig. 17B eine Draufsicht ist, die einen Zustand zeigt, in dem das Steckergehäuse vollständig in den Haubenabschnitt eingesetzt ist und der Halter in die normale Eingreifposition bewegt ist;
Fig. 18A eine Schnittansicht ist, die eine Beziehung zwischen dem Steckergehäuse, dem Buchsengehäuse und dem Halter zeigt, und einen Zustand zeigt, bevor sie befestigt werden;
Fig. 18B eine Schnittansicht ist, die einen Zustand zeigt, in dem der Halter in einer vorübergehenden Eingreifposition des Buchsengehäuses befestigt ist;
Fig. 19A eine Schnittansicht ist, die eine Beziehung zwischen dem Steckergehäuse, dem Buchsengehäuse und dem Halter zeigt, und einen Zustand zeigt, in dem das Steckergehäuse vollständig in den Haubenabschnitt eingesetzt ist;
Fig. 19B eine Schnittansicht ist, die einen Zustand zeigt, in dem das Steckergehäuse vollständig in den Haubenabschnitt eingesetzt ist und der Halter in die normale Eingreifposition bewegt ist;
Fig. 20 eine vergrößerte Schnittansicht ist, die eine Zusammensetzung und einen Betrieb eines konvexen Eingreifabschnitts zeigt;
Fig. 21 eine Schnittansicht ist, die einen Zustand zeigt, in dem der Stecker und die Steckerbuchse vollständig ineinander eingepaßt sind und der Halter in seine normale Eingreifposition bewegt ist; und
Fig. 22 eine Schnittansicht ist, die einen Zustand zeigt, in dem Eingreiflanzen jeweils in Plattenabschnitte zur Umlenkregulierung eingreifen, wenn Anschlüsse von Stecker und Steckerbuchse in jeweilige Anschlußgehäusekammern unvollständig eingesetzt sind.
Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen
Im folgenden werden die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen detailliert beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Verbindungsvorrichtung 1, bei der für einen Stecker 2 und eine Steckerbuchse 3, die einen Anschlußstecker und eine Anschlußbuchse aufweisen und ineinander eingepaßt sind, eine Funktion für doppelt eingreifende Anschlüsse 9 und 13 mit den Verbindern 2 und 3, eine Funktion zum Nachweisen der unvollständigen Einführung der Anschlüsse 9 und 13 in die Verbinder 2 und 3 und eine Funktion zum Nachweisen eines eingepaßten Zustands der Verbinder 2 und 3 vorgesehen sind.
Die Verbindungsvorrichtung 1 ist aus dem Stecker 2, der Steckerbuchse 3, in die der Stecker 2 eingepaßt wird, Abstandshalter 4 und 5 zum doppelten Eingreifen und zum Nachweisen des unvollständigen Einführens der Anschlüsse, und einem Halter 6 zum Nachweisen des Einpassens des Steckers und der Steckerbuchse zusammengesetzt.
Der Stecker 2 ist durch ein Steckergehäuse 8, das eine Anschlußgehäusekammer 7 darin aufweist, und eine Anschlußbuchse 9 gebildet, die in der Anschlußgehäusekammer 7 des Steckergehäuses 8 untergebracht ist. Darüber hinaus steht eine flexible Eingreiflanze 10 von einer Innenwand der Anschlußgehäusekammer 7 hervor. Die Eingreiflanze 10 greift in die Anschlußbuchse 9 ein, die in der Anschlußgehäusekammer 7 untergebracht ist, um zu verhindern, daß die Anschlußbuchse 9 aus der Anschlußgehäusekammer 7 herausgleitet.
Zusätzlich wird die Steckerbuchse durch ein Buchsengehäuse 12, das mit einer Anschlußgehäusekammer 11 darin ausgestattet ist, durch einen Haubenabschnitt 14, der einstückig mit dem Buchsengehäuse 12 gebildet ist, und in den der Stecker 2 eingeführt und eingepaßt wird und von dem ein Kontaktabschnitt 13a eines Steckeranschlusses 13 hervorsteht, und durch den Anschlußstecker 13 gebildet, der in der Anschlußgehäusekammer 11 des Buchsengehäuses 12 untergebracht ist. Darüber hinaus steht eine flexible Eingreiflanze 15 von einer Innenwand der Anschlußgehäusekammer 11 hervor. Die Eingreiflanze 15 greift in den Anschlußstecker 13 ein, der in der Anschlußgehäusekammer 11 untergebracht ist, um so zu verhindern, daß der Anschlußstecker 13 aus der Anschlußgehäusekammer 11 herausgleitet.
Zusätzlich wird ein Abstandshalter 4 in einen Umlenkraum 10a der Eingreiflanze 10 des Steckergehäuses 8 eingeführt, um so ein unerwartetes Umlenken der Eingreiflanze 10 zu regulieren. Als ein Ergebnis verhindert der Abstandshalter 4 doppelt, daß die Anschlußbuchse 9 aus der Anschlußgehäusekammer 7 herausgleitet.
Ein weiterer Abstandshalter 5 wird in einen Umlenkraum 15a der Eingreiflanze 15 des Buchsengehäuses 12 eingesetzt, um so ein unerwartetes Umlenken der Eingreiflanze 15 zu regulieren. Als ein Ergebnis verhindert der Abstandshalter 5 doppelt, daß der Anschlußstecker 13 aus der Anschlußgehäusekammer 11 herausgleitet.
Ferner erhält der Halter 6 das Eingreifen eines Schließarms 16, der einstückig mit dem Buchsengehäuse 12 geformt ist, mit einem Schließrahmen 17 aufrecht, der einstückig mit dem Steckergehäuse 8 geformt ist, und bildet eine Schließöffnung 17a, in der ein konvexer Eingreifabschnitt 16a an einem vorderen Ende des Schließarms 16 eingesetzt wird und damit eingreift. Als ein Ergebnis reguliert der Halter 6 unerwartetes Umlenken des Schließarms 16. In dem Fall, in dem der konvexe Eingreifabschnitt 16a des Schließarms 16 nicht in die Schließöffnung 17a vollständig eingesetzt werden kann, nämlich in dem Fall eines halbeingepaßten Zustands, so daß das Steckergehäuse 8 nicht vollständig in den Haubenabschnitt 14 eingepaßt ist, kann der Halter 6 nicht an dem Buchsengehäuse 12 befestigt werden. Als ein Ergebnis kann der Zustand, daß das Steckergehäuse 8 zur Hälfte in den Haubenabschnitt 14 eingepaßt ist, nachgewiesen werden.
Ferner können in der Verbindungsvorrichtung 1 die beiden Abstandshalter 4 und 5 und der eine Halter 6 nachweisen, daß die Anschlüsse 9 und 13 in die Verbinder 2 und 3 unvollständig eingesetzt sind, und daß die Verbinder 2 und 3 zur Hälfte ineinander eingepaßt sind. Darüber hinaus können die Anschlüsse doppelt ineinander eingreifen.
Zusätzlich zu den beiden Abstandshaltern 4 und 5 zum Nachweisen des unvollständigen Einsetzens der Anschlüsse 9 und 13 in die Verbinder 2 und 3 ist jedoch bei der obigen Verbindungsvorrichtung 1 auch der Halter 6 zum Nachweisen des halbeingepaßten Zustands der Verbinder 2 und 3 erforderlich. Als ein Ergebnis wird eine Anzahl der Teile größer, und es wird die Anzahl von Schritten zum Befestigen dieser Teile an dem Steckergehäuse 8 und dem Buchsengehäuse 12 erhöht. Aus diesem Grund werden die Herstellkosten hoch.
Als nächstes wird eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung als eine Verbesserung der Verbindungsvorrichtung im folgenden unter Bezugnahme auf die weiteren beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Fig. 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die eine Verbindungsvorrichtung 20 nach der vorliegenden Erfindung zeigt; Fig. 3 bis 5 zeigen einen Stecker 21 der Verbindungsvorrichtung 20 und Fig. 6 bis 8 zeigen eine Steckerbuchse 22 der Verbindungsvorrichtung 20. Darüber hinaus zeigen die Fig. 9 bis 11 einen Halter 23 der Verbindungsvorrichtung 20.
Wie in Fig. 2 gezeigt, besteht die Verbindungsvorrichtung 20 aus dem Stecker 21, der Steckerbuchse 22, in die der Stecker 21 eingeführt und eingepaßt wird, und dem Halter 23, der an der Steckerbuchse 22 aus einer Richtung eingesetzt wird, die eine Richtung schneidet, in der der Stecker 21 in die Steckerbuchse 22 eingepaßt wird.
Wie in den Fig. 3 bis 5 gezeigt, wird der Stecker 21 durch ein blockförmiges Steckergehäuse 24 gebildet, das einstückig durch ein Synthetikharz geformt wird, und eine Anschlußbuchse 25 (siehe Fig. 2), die in dem Steckergehäuse 24 untergebracht wird. Eine Anschlußgehäusekammer 26, die in einer Längsrichtung hervorsteht, wird in dem Steckergehäuse 24 geformt und nimmt die Anschlußbuchse 25 auf. Darüber hinaus steht eine flexible Eingreiflanze 27 von einer Innenwand der Anschlußgehäusekammer 26 hervor. Die Eingreiflanze 27 ist auf einer Wandabschnittsseite 26a als ein Umlenkraum 28 der Eingreiflanze 27 gebildet, und ein Eingreifvorsprung 29 steht in Richtung eines Wandabschnitts 26b hervor, der dem Wandabschnitt 26a gegenüberliegt.
In dem Zustand, daß die Anschlußbuchse 25 in der Anschlußgehäusekammer 26 untergebracht ist, wenn der Eingreifvorsprung 29 mit einem Eingreifabsatz 25a der Anschlußbuchse 25 in Eingriff ist, wird die Anschlußbuchse 25 an dem Herausgleiten aus der Anschlußgehäusekammer 26 gehindert.
Zusätzlich ist eine Einführöffnung 30 zum Verbinden des Umlenkraums 28 der Eingreiflanze 27 mit der Außenseite an einem äußeren Rand des Steckergehäuses 24 vorgesehen. Darüber hinaus steht ein konvexer Freigabeabschnitt 31, der einen rechteckigen Querschnitt aufweist, und ein konvexer Führungsabschnitt 32 von dem Steckergehäuse 24 auf einer Seite einer Einpaßoberfläche 24a in die Steckerbuchse 22 mit einer vorbestimmten Teilung hervor. Ferner steht ein Schließvorsprung 33 von dem äußeren Rand des Steckergehäuses 24 hervor. Wenn das Steckergehäuse 24 in den Haubenabschnitt 36 der Steckerbuchse 22 eingeführt wird, werden der Stecker 21 und die Steckerbuchse 22 ineinander eingepaßt.
Wie in den Fig. 6 bis 8 gezeigt, wird die Steckerbuchse 22 durch ein blockförmiges Buchsengehäuse gebildet, das einstückig aus Synthetikharz geformt ist, einem in dem Buchsengehäuse 34 unterzubringenden Anschlußstecker 35 und einem Haubenabschnitt 36, der einstückig mit dem Buchsengehäuse 34 geformt ist und in den das Steckergehäuse 24 eingeführt wird. Eine Anschlußgehäusekammer 37, die in einer Längsrichtung aufgebrochen ist, ist in dem Buchsengehäuse 34 geformt und nimmt den Anschlußstecker 34 auf. Darüber hinaus steht eine flexible Eingreiflanze 38 von einer Innenwand der Anschlußgehäusekammer 37 hervor. Die Eingreiflanze 38 ist auf einem Wandseitenabschnitt 37a als ein Umlenkraum 39 der Eingreiflanze 38 gebildet, und ein Eingreifvorsprung 40 steht in Richtung eines Wandabschnitts 37b hervor, der dem Wandabschnitt 37a gegenüberliegt.
In dem Zustand, daß der Anschlußstecker 35 in der Anschlußgehäusekammer 37 untergebracht ist, wenn der Eingreifvorsprung 40 mit einem Eingreifabsatz 35a des Anschlußsteckers 35 in Eingriff ist, wird der Anschlußstecker 35 am Herausgleiten aus der Anschlußgehäusekammer 37 gehindert.
Wie in den Fig. 18 und 19 gezeigt, stehen zusätzlich ein innerer vorläufiger Eingreifvorsprung 41 und ein innerer normaler Eingreifvorsprung 42, der mit einer vorbestimmten Teilung von dem inneren vorläufigen Eingreifvorsprung 41 geformt ist, von dem Wandabschnitt 37a an einem Ende der Anschlußgehäusekammer 37 auf der Seite des Haubenabschnitts 36 hervor. Ferner ist eine Einführöffnung 43 (siehe Fig. 1) zum Verbinden des Umlenkraums 39 der Eingreiflanze 38 mit der Außenseite in dem Buchsengehäuse 34 vorgesehen, und die Einführöffnung 43 ist zu dem Haubenabschnitt 36 hinauf geformt. Darüber hinaus steht ein Paar von äußeren vorläufigen Eingreifvorsprüngen 44 und 45 von einer oberen Fläche 34a des Buchsengehäuses 34 mit vorbestimmter Teilung voneinander in einer Längsrichtung des Buchsengehäuses 34 auf der Seite des Haubenabschnitts 36 hervor. Ein Paar äußerer normaler Eingreifvorsprünge 46 und 47 steht mit vorbestimmter Teilung voneinander in einer Breitenrichtung der vorläufigen Eingreifvorsprünge 44 und 45 und des Buchsengehäuses 34 hervor.
Der konvexe Führungsabschnitt 32 des Steckergehäuses 24, der in den Haubenabschnitt 36 eingeführt und eingepaßt wird, wird zwischen dem äußeren vorläufigen Eingreifvorsprung 44 und dem äußeren normalen Eingreifvorsprung 46 auf der Seite des Haubenabschnitts 36 eingeführt und der konvexe Freigabeabschnitt 31 des Steckergehäuses 24 wird in die Außenseite des äußeren vorläufigen Eingreifvorsprungs 44 eingeführt. Der innere vorläufige Eingreifvorsprung 41, die äußeren vorläufigen Eingreifvorsprünge 44 und 45, der innere normale Eingreifvorsprung 42 und die äußeren normalen Eingreifvorsprünge 46 und 47 greifen jeweils mit einem Eingreifarm 48 und einem Nachweisarm 49 des Halters 23 ein, und der Halter 23 wird in einer vorläufigen Eingreifposition und in einer normalen Eingreifposition auf der einen Seite des Buchsengehäuses 34 gehalten.
Wie in den Fig. 9 bis 11 gezeigt, besteht der Halter 23 aus einem platten- und L-förmigen Hauptkörper 50, Plattenabschnitten zur Umlenkregulierung 51 und 52 mit unterschiedlichen Größen, die einstückig von einem unteren Abschnitt des Hauptkörpers 50 in einer Richtung hervorstehen, die den Hauptkörper 50 senkrecht schneidet, dem Nachweisarm 49 und dem Eingreifarm 48, die von einem oberen Abschnitt des Hauptkörpers 50 in die gleiche Richtung hervorstehen wie die der Plattenabschnitte zur Umlenkregulierung 51 und 52. Darüber hinaus besteht der Eingreifarm 48 aus einem oberen Eingreifarm 53, der von dem oberen Abschnitt des Hauptkörpers 50 in die gleiche Richtung hervorsteht wie die Plattenabschnitte zur Umlenkregulierung 51 und 52, einem unteren Eingreifarm 54, der von dem Hauptkörper 50 zwischen den Plattenabschnitten zur Umlenkregulierung 51 und 52 hervorsteht, und einem Elastizität aufweisenden konvexen Eingreifabschnitt 55.
Wie in den Fig. 12 bis 15 gezeigt, werden die Plattenabschnitte zur Umlenkregulierung 51 und 52 in das Buchsengehäuse 34, den Haubenabschnitt 36 und das Steckergehäuse 34 von den Einführöffnungen 30 und 43 her eingesetzt und werden in die Umlenkräume 28 und 39 der Eingreiflanzen 27 bzw. 38 eingesetzt. Dann regulieren sie ein unerwartetes Umlenken der Eingreiflanzen 27 und 38. Der Nachweisarm 49 ist an dem Hauptkörper 50 auf der Seite des Plattenabschnitts zur Umlenkregulierung 51 vorgesehen und ist zwischen den äußeren vorläufigen Eingreifvorsprüngen 44 und 45 auf der Seite des äußeren vorläufigen Eingreifvorsprungs 44 befestigt.
Ein Nachweisvorsprung 56 steht von dem Nachweisarm 49 hervor. Der Nachweisvorsprung 56 weist einen ebenen Abschnitt 57 auf, dessen vorderes Ende senkrecht einen Grundendabschnitt 49a des Nachweisarms 49 schneidet, und eine schräge Oberfläche 59, die von dem ebenen Abschnitt 57 zu dem Grundendabschnitt 49a hin abgeschrägt ist. Wenn sich der Halter 23 in der vorläufigen Eingreifposition in Bezug zu dem Buchsengehäuse 34 befindet, steht der ebene Abschnitt 57 von dem äußeren vorläufigen Eingreifvorsprung 44 nach außen hervor, und folglich wird der Halter 23 daran gehindert, sich in die normale Eingreifposition zu bewegen.
Der obere Eingreifarm 53 ist zwischen den äußeren vorläufigen Eingreifvorsprüngen 44 und 45 auf der Seite des äußeren vorläufigen Eingreifvorsprungs 45 befestigt. Ein Eingreifvorsprung 60 steht von dem oberen Eingreifarm 53 nach außen hervor. Der Eingreifvorsprung 60 weist einen ebenen Abschnitt 61 auf der Seite des Grundendabschnitts 53a auf und eine schräge Oberfläche 58, die von ihrem vorderen Ende zu dem ebenen Abschnitt 61 hin abgeschrägt ist. Wenn sich der Halter 23 in der vorläufigen Eingreifposition in Bezug zu dem Buchsengehäuse 34 befindet, nämlich in dem Zustand, daß der ebene Abschnitt 57 des Nachweisarms 49 mit der Außenseite des äußeren vorläufigen Eingreifvorsprungs 44 in Kontakt kommt, wird der Eingreifvorsprung 60 zwischen dem äußeren vorläufigen Eingreifvorsprung 45 und dem äußeren normalen Eingreifvorsprung 47 eingesetzt und greift in sie ein.
Zusätzlich ist der untere Eingreifarm 54 auf der Seite des Plattenabschnitts zur Umlenkregulierung 52 vorgesehen, und ein Eingreifvorsprung 62 steht von seinem vorderen Ende hervor. Ein Eingreifvorsprung 62 weist eine schräge Oberfläche 63 auf, die von ihrem vorderen Ende zu dem Grundendabschnitt hin abgeschrägt ist, und einen ebene Abschnitt 64, der von der schrägen Oberfläche 63 zu dem Grundendabschnitt 54a vorgesehen ist. Wenn der Halter 23 in seiner vorläufigen Eingreifposition in Bezug zu dem Buchsengehäuse 34 ist, wird der Halter 23 in die Anschlußgehäusekammer 37 des Buchsengehäuses 34 eingesetzt, und der Eingreifvorsprung 62 wird zwischen dem inneren vorläufigen Eingreifvorsprung 41 und dem inneren normalen Eingreifvorsprung 42 eingesetzt und greift in sie ein.
Ferner ist der konvexe Eingreifabschnitt 55 auf der Seite des Plattenabschnitts zur Umlenkregulierung 51 vorgesehen und besteht aus einem elastischen Rahmenabschnitt 65, der auf einem Seitenende des Plattenabschnitts zur Umlenkregulierung 51 vorgesehen ist, und aus einem Eingreifvorsprung 66, der an einem äußeren Rand des elastischen Rahmenabschnitts 65 vorgesehen ist. Der Eingreifvorsprung 66 weist einen schrägen Abschnitt 67 und einen ebenen Abschnitt 68 auf. Wenn sich der Halter 23 in seiner normalen Eingreifposition in Bezug zu dem Buchsengehäuse 34 befindet, wird der Eingreifvorsprung 66 zwischen dem inneren vorläufigen Eingreifvorsprung 41 und dem inneren normalen Eingreifvorsprung 42 eingesetzt und greift in sie ein.
In dem Zustand, daß der Halter 23 an dem Buchsengehäuse 34, wie in Fig. 16b gezeigt, befestigt ist, berührt der Nachweisarm 49 den ebenen Abschnitt 57 auf der Außenseite des äußeren vorläufigen Eingreifvorsprungs 44 in der vorläufigen Eingreifposition, und der obere Eingreifarm 53 wird zwischen dem äußeren vorläufigen Eingreifvorsprung 45 und dem äußeren normalen Eingreifvorsprung 47 eingesetzt und greift in sie ein. Wie in Fig. 18b gezeigt, wird der Eingreifvorsprung 62 des unteren Eingreifarms 54 zwischen dem inneren vorläufigen Eingreifvorsprung 41 und dem inneren normalen Eingreifvorsprung 42 eingesetzt und greift in sie ein. Als ein Ergebnis wird das Herausgleiten des Halters 23 aus der vorläufigen Eingreifposition des Buchsengehäuses 34 und seine Bewegung in die normale Eingreifposition reguliert, so daß der Halter 23 in der vorläufigen Eingreifposition gehalten wird. In diesem Zustand ist der Plattenabschnitt zur Umlenkregulierung 52 nicht in den Umlenkraum 39 der Eingreiflanze 38 eingeführt.
Zusätzlich wird der Nachweisarm 49, wenn wie in Fig. 17B gezeigt, der Halter 23 in seiner normalen Eingreifposition ist, zwischen dem äußeren vorläufigen Eingreifvorsprung 44 und dem äußeren normalen Eingreifvorsprung 46 eingesetzt und der ebene Abschnitt 57 berührt die Innenseite des äußeren normalen Eingreifvorsprungs 46. Darüber hinaus ist in bezug auf den oberen Eingreifarm 53 der Eingreifvorsprung 60 auf der Außenseite des äußeren normalen Eingreifvorsprungs 47 angeordnet, und der ebene Abschnitt 61 berührt die Außenfläche des äußeren normalen Eingreifvorsprungs 47. Ferner ist der Eingreifvorsprung 62 in bezug auf den unteren Eingreifarm 54 auf der Außenseite des inneren normalen Eingreifvorsprungs 42 angeordnet, und der ebene Abschnitt 64 berührt die Außenseite des inneren normalen Eingreifvorsprungs 62, und der konvexe Eingreifabschnitt 55 wird zwischen dem inneren vorläufigen Eingreifvorsprung 41 und dem inneren normalen Eingreifvorsprung 42 eingesetzt und greift in diese ein.
Als ein Ergebnis wird der Halter 23 in der normalen Eingreifposition des Buchsengehäuses 34 gehalten. In diesem Zustand wird der Plattenabschnitt zur Umlenkregulierung 52 in den Umlenkraum 39 der Eingreiflanze 38 eingesetzt und folglich wird ein unerwartetes Umlenken der Eingreiflanze 38 reguliert.
Wenn in dieser Situation der Halter 23 in der normalen Eingreifposition ist, wird das Steckergehäuse 24 vollständig in den Haubenabschitt 36 eingepaßt. Als ein Ergebnis wird der Plattenabschnitt zur Umlenkregulierung 51 in den Umlenkraum 28 der Eingreiflanze 27 des Steckergehäuses 24 eingesetzt.
Im folgenden wird ein Einpaßvorgang des Steckers 21 und der Steckerbuchse 22, eine doppelte Eingreiffunktion der Anschlüsse 25 und 35 mit den Verbindern 21 und 22 über den Halter 23, eine Funktion zum Nachweisen von unvollständigem Einsetzen der Anschlüsse 25 und 35 in die Verbinder 21 und 22 und eine Einpaßnachweisfunktion zum Nachweisen eines Einpaßzustands der Verbinder 21 und 22 in der Verbindungsvorrichtung 20 beschrieben.
Wie in den Fig. 2, 16A und 18A gezeigt, ist der Halter 23 auf einer Seite des Buchsengehäuse 34 angeordnet, und wie in den Fig. 16B und 18B gezeigt, ist der Halter 23 in der vorläufigen Eingreifposition des Buchsengehäuses 34 befestigt. In diesem Zustand berührt der ebene Abschnitt 57 des Nachweisvorsprungs 56 des Nachweisarms 49 die Außenseite des äußeren vorläufigen Eingreifvorsprungs 44, und der Eingreifvorsprung 60 des oberen Eingreifarms 53 wird zwischen dem äußeren vorläufigen Eingreifvorsprung 45 und dem äußeren normalen Eingreifvorsprung 47 eingesetzt und greift in diese ein, so daß der Eingreifvorsprung 62 des unteren Eingreifarms 54 zwischen dem inneren vorläufigen Eingreifvorsprung 41 und dem inneren normalen Eingreifvorsprung 42 eingesetzt wird und in diese eingreift.
In diesem Zustand wird das Steckergehäuse 24, wie in den Fig. 13, 17A und 19A gezeigt, in den Haubenabschnitt 36 der Steckerbuchse 22 eingesetzt, um so in die innere Position des Haubenabschnitts 36 bewegt zu werden. Wenn das Steckergehäuse 24 in die innere Position des Haubenabschnitts 36 eingesetzt ist, berührt der konvexe Freigabeabschnitt 31 den Nachweisvorsprung 56 des Nachweisarms 49. Wenn das Steckergehäuse 24 vollständig in den Haubenabschnitt 36 eingesetzt und eingepaßt ist, wird der Nachweisarm 49 umgebogen, um das Eingreifen des Nachweisvorsprungs 56 mit dem äußeren vorläufigen Eingreifvorsprung 45 freizugeben.
In diesem Zustand, wenn der Halter 23 in Richtung des Buchsengehäuses 34 bewegt wird, um gegen die normale Eingreifposition gedrückt zu werden, wird der Nachweisvorsprung 56 des Nachweisarms 49 zwischen dem äußeren vorläufigen Eingreifvorsprung 44 und dem äußeren normalen Eingreifvorsprung 46 eingesetzt und greift in sie ein. Dann wird der obere Eingreifarm 53 nach innen umgelenkt, und der Eingreifvorsprung 60 gleitet zwischen dem äußeren vorläufigen Eingreifvorsprung 45 und dem äußeren normalen Eingreifvorsprung 47 nach außen, so daß der obere Eingreifarm 53 zu der Außenseite des äußeren normalen Eingreifvorsprungs 47 bewegt wird.
Ferner gleitet der Eingreifvorsprung 62 zwischen dem inneren vorläufigen Eingreifvorsprung 41 und dem inneren normalen Eingreifvorsprung 42 nach außen, und der untere Eingreifarm 54 wird an die Außenseite des inneren normalen Eingreifvorsprungs 42 bewegt. Darüber hinaus bewegt sich der konvexe Eingreifabschnitt 55 zwischen dem inneren vorläufigen Eingreifvorsprung 41 und dem inneren normalen Eingreifvorsprung 42, um in den inneren vorläufigen Eingreifvorsprung 41 einzugreifen. In diesem Fall kann, wie in Fig. 19 gezeigt, wenn der elastische Rahmenabschnitt 65 in Richtung des Plattenabschnitts zur Umlenkregulierung 51 umgelenkt wird, sich der konvexe Eingreifabschnitt 55 über den inneren vorläufigen Eingreifvorsprung 41 bewegen. Als ein Ergebnis wird der Halter 23 in der normalen Eingreifposition gehalten.
In diesem Zustand wird, wie in Fig. 21 gezeigt, der Plattenabschnitt zur Umlenkregulierung 51 in den Umlenkraum 28 der Eingreiflanze 27 eingesetzt, und der Plattenabschnitt zur Umlenkregulierung 52 wird in den Umlenkraum 39 der Eingreiflanze 38 eingesetzt. Da die Plattenabschnitte zur Umlenkregulierung 51 und 52 jeweils in die Umlenkräume 28 und 39 der Eingreiflanzen 27 und 38 eingesetzt sind, wird ein unerwartetes Umlenken der Eingreiflanzen 27 und 38 geregelt, und die Anschlüsse 25 und 35 können doppelt in die Anschlußgehäusekammern 26 und 37 eingreifen.
Da sich der Halter 23 zusätzlich von der vorläufigen Eingreifposition in die normale Eingreifposition bewegen kann, da nämlich der Eingriff des Nachweisvorsprungs 56 des Nachweisarms 49 in den äußeren vorläufigen Eingreifvorsprung 44 durch den konvexen Freigabeabschnitt 31 gelöst wird, kann nachgewiesen werden, daß das Steckergehäuse 24 vollständig in den Haubenabschnitt 36 eingepaßt ist.
Anschließend kann in dem Fall, wenn die Anschlüsse 25 und 35 nicht vollständig in die entsprechenden Anschlußgehäusekammern 26 und 37 eingesetzt sind, nämlich in dem wie in Fig. 22 gezeigten Fall, daß die Eingreiflanzen 27 und 38 nicht normal mit den Anschlüssen 25 und 35 in Eingriff sind und in Richtung der Umlenkräume 28 bzw. 39 umgelenkt sind, selbst wenn der Steckergehäuse 24 vollständig in den Haubenabschnitt 36 eingepaßt ist und der konvexe Freigabeabschnitt 31 den Eingriff des Nachweisarms 49 mit dem äußeren vorläufigen Eingreifvorsprung 44 des Nachweisvorsprungs 56 löst, der Halter 23 sich nicht von seiner vorläufigen Eingreifposition in die normale Eingreifposition bewegen, da die Plattenabschnitte zur Umlenkregulierung 51 und 52 die Eingreiflanzen 27 und 38 in den Umlenkräumen 28 bzw. 39 behindern. Als ein Ergebnis kann nachgewiesen werden, daß die Anschlüsse 25 und 35 nicht vollständig in die Anschlußgehäusekammern 26 und 37 eingesetzt sind.
Ferner kann selbst in dem Fall, daß die Anschlüsse 25 und 35 in die Anschlußgehäusekammern 26 und 37 vollständig eingesetzt sind, wenn das Steckergehäuse 24 nicht vollständig in den Haubenabschnitt 36 eingepaßt ist, der konvexe Freigabeabschnitt 31 nicht das Eingreifen des Nachweisarms 49 mit dem äußeren vorläufigen Eingreifvorsprung 44 des Nachweisvorsprungs 56 lösen. Aus diesem Grund kann sich in diesem Fall der Halter 23 nicht von der vorläufigen Eingreifposition in die normale Eingreifposition bewegen. Als ein Ergebnis kann nachgewiesen werden, daß das Steckergehäuse 24 nicht vollständig in den Haubenabschnitt 36 eingepaßt ist.
Gemäß der Verbindungsvorrichtung 20 der vorliegenden Ausführungsform kann nur durch Befestigen von dem einen Halter 23 in der vorläufigen Eingreifposition des Buchsengehäuses 34 die doppelte Eingreiffunktion für die Anschlüsse 25 und 35, die Funktion zum Nachweisen des unvollständigen Einsetzens der Anschlüsse 25 und 35 in die Verbinder 21 und 22 und die Einpaßnachweisfunktion zum Nachweisen des Einpaßzustands der Verbinder 21 und 22 erreicht werden. Aus diesem Grund kann die Anzahl der Teile reduziert werden, und die Anzahl der Befestigungsschritte kann reduziert werden. Daher können die Produktionskosten reduziert werden.
Ferner kann gemäß der Verbindungsvorrichtung 20 der vorliegenden Ausführungsform nur durch Bewegen des Halters 23 von der vorläufigen Eingreifposition in die normale Eingreifposition das unvollständige Einsetzen, das doppelte Eingreifen und das halbe Einpassen der Anschlüsse 25 und 35 nachgewiesen werden. Als ein Ergebnis können diese Vorgänge einfach durch einen einzigen Vorgang ausgeführt werden.
Während bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Verwendung spezieller Ausdrücke beschrieben wurden, ist diese Beschreibung für darstellende Zwecke und sie ist so zu verstehen, daß Veränderungen und Variationen ausgeführt werden können, ohne von dem Sinn oder Ziel der folgenden Ansprüche abzuweichen.

Claims (6)

1. Verbindungsvorrichtung, die folgendes umfaßt:
einen Stecker, der ein Steckergehäuse aufweist, das mit einer flexiblen Eingreiflanze in einer Anschlußgehäusekammer zur Aufnahme einer Anschlußbuchse ausgestattet ist, wobei die Eingreiflanze mit der Anschlußbuchse in Eingriff gebracht wird, um die Anschlußbuchse am Herausgleiten zu hindern;
eine Steckerbuchse, die ein Buchsengehäuse aufweist, das mit einer flexiblen Eingreiflanze in einer Anschlußgehäusekammer zur Aufnahme eines Anschlußsteckers vorgesehen ist, und der einen Haubenabschnitt aufweist, der einstückig mit dem Buchsengehäuse vorgesehen ist, und in den das Steckergehäuse eingesetzt und eingepaßt wird, wobei die Eingreiflanze mit dem Anschlußstecker in Eingriff gebracht wird, um den Anschlußstecker am Herausgleiten zu hindern; und
ein in einer vorläufigen Eingreifposition der Steckerbuchse von einer Richtung, die eine Einpaßrichtung des Steckers und der Steckerbuchse schneidet, zu befestigender Halter,
worin der Halter in einer normalen Eingreifposition in den Stecker und die Steckerbuchse eingreift, die in dem eingepaßten Zustand sind, und in Umlenkräume der flexiblen Eingreiflanzen jeweils von dem Stecker und der Steckerbuchse eingesetzt wird, um ein Umlenken der flexiblen Eingreiflanzen zu verhindern; und
wenn einer der Zustände alternativ eintritt, in dem zumindest entweder der Steckeranschluß oder der Buchsenanschluß in die jeweiligen Anschlußgehäusekammern unvollständig eingesetzt ist, und in dem das Steckergehäuse zur Hälfte in den Haubenabschnitt eingesetzt ist, verhindert der Halter die Bewegung von der vorläufigen Eingreifposition in die normale Eingreifposition.
2. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, worin der Halter folgendes umfaßt:
einen Hauptkörper;
Plattenabschnitte zur Umlenkregulierung, die einstückig mit dem Körper vorgesehen sind, wobei die Plattenabschnitte zur Umlenkregulierung in die Umlenkräume der flexiblen Eingreiflanzen jeweils von dem Stecker und der Steckerbuchse eingesetzt werden, und wobei jeder der Plattenabschnitte zur Umlenkregulierung mit der jeweiligen flexiblen Eingreiflanze in Kontakt kommt, wenn zumindest entweder der Anschlußstecker oder die Anschlußbuchse in die jeweiligen Anschlußgehäusekammern unvollständig eingesetzt ist;
einen Eingreifarm, der in die vorübergehende Eingreifposition und die normale Eingreifposition des Buchsengehäuses eingreift; und
ein vorläufiger Eingreifvorsprung zum Eingreifen mit dem Eingreifarm, um so den Halter in der vorläufigen Eingreifposition zu halten; und
ein normaler Eingreifvorsprung, um den Halter in der normalen Eingreifposition zu halten.
3. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 2,
worin der Halter mit einem Nachweisarm ausgestattet ist, der mit dem vorläufigen Eingreifvorsprung in Eingriff ist und der die Bewegung des Halters von der vorläufigen Eingreifposition in die normale Eingreifposition regelt; und
worin das Steckergehäuse mit einem konvexen Freigabeabschnitt ausgestattet ist, das mit dem Nachweisarm in Kontakt kommt, wenn das Steckergehäuse vollständig in den Haubenabschnitt eingepaßt ist und das Eingreifen des Nachweisarms mit dem vorläufigen Eingreifvorsprung löst.
4. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 2, worin jeweils das Buchsengehäuse, der Haubenabschnitt und das Steckergehäuse mit einer Einführöffnung ausgestattet sind, die das Steckergehäuse mit den Umlenkräumen der Eingreiflanzen verbindet, wenn das Steckergehäuse vollständig in den Haubenabschnitt eingepaßt ist, und durch die die Plattenabschnitte zur Umlenkregulierung des Steckers und der Steckerbuchse eingesetzt werden.
5. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 2,
worin der Eingreifarm aus einem äußeren Arm besteht, er mit dem vorläufigen Eingreifvorsprung oder dem normalen Eingreifvorsprung an einer äußeren Randfläche des Buchsengehäuses in Eingriff ist und aus einem inneren Arm, der in das Buchsengehäuse eingesetzt wird; und
worin der Nachweisarm mit dem vorläufigen Eingreifvorsprung oder dem normalen Eingreifvorsprung auf der äußeren Randfläche des Buchsengehäuses in Eingriff ist.
6. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1,
worin ein Schließvorsprung an dem Steckergehäuse vorgesehen ist; und
worin eine Schließwand, die mit dem Schließvorsprung in Eingriff ist, wenn das Steckergehäuse vollständig in den Haubenabschnitt eingepaßt ist, auf einer inneren Wand des Haubenabschnitts vorgesehen ist.
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