DE19911686A1 - Verbindungsvorrichtung - Google Patents
VerbindungsvorrichtungInfo
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Abstract
Eine Verbindungsvorrichtung umfaßt folgendes: ein Steckergehäuse, das mit einer flexiblen Eingreiflanze ausgestattet ist, die mit der Anschlußbuchse in Eingriff ist, um zu verhindern, daß die Anschlußbuchse herausgleitet. Ein Buchsengehäuse, das mit einer flexiblen Eingreiflanze ausgestattet ist, die mit dem Anschlußstecker in Eingriff ist, um zu verhindern, daß der Anschlußstecker herausgleitet; und ein Halter. Bei der Herstellung greift der Halter in einer normalen Eingreifposition in einen Stecker und eine Steckerbuchse ein, die in einem eingepaßten Zustand sind, und wird in Umlenkräumen der flexiblen Eingreiflanzen eingesetzt, um ein Umlenken davon zu verhindern. Wenn ein Anschlußstecker oder eine Anschlußbuchse unvollständig in jeweilige Anschlußgehäusekammern eingesetzt wird und das Steckergehäuse zur Hälfte in den Haubenabschnitt eingepaßt ist, verhindert der Halter die Bewegung von einer vorläufigen Eingreifposition in eine andere normale Eingreifposition.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine
Verbindungsvorrichtung, die aus einem Stecker und einer
Steckerbuchse zusammengesetzt ist, die einen Anschlußstecker
und eine Anschlußbuchse aufnehmen und die ineinander
eingepaßt sind, und aus einem Halter, der eine Funktion zum
Doppelteingreifen der jeweiligen Anschlüsse mit den
jeweiligen Verbindern aufweist, eine Funktion zum Nachweisen
von unvollständigem Einführen der Anschlüsse in die Verbinder
und eine Funktion zum Nachweisen des eingepaßten Zustands der
jeweiligen Verbinder.
Eine allgemeine Verbindungsvorrichtung nach dem Stand der
Technik schließt zusätzlich zumindest Abstandshalter zum
Nachweisen des unvollständigen Einsetzzustands von
Anschlüssen in die Verbinder und einen Halter zum Nachweisen
des halbeingepaßten Zustands der Verbinder ein. Als ein
Ergebnis wird die Anzahl der Teile größer und die Anzahl der
Schritte zum Befestigen dieser Teile an einem Gehäuse wird
gesteigert. Aus diesem Grund ist die Installation aufwendig
und die Herstell- und Produktionskosten werden gesteigert.
Die vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung dieser
Punkte erreicht.
Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine
Verbindungsvorrichtung bereitzustellen, die in der Lage ist,
die Anzahl der Teile zu reduzieren, die Schwierigkeiten der
Installation zu vermeiden und leicht ein unvollständiges
Einsetzen der Anschlüsse in die Verbinder und einen
eingepaßten Zustand von Stecker und Steckerbuchse
nachzuweisen.
Um dieses Ziel zu erreichen, wird nach einem ersten
Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung eine
Verbindungsvorrichtung bereitgestellt, die folgendes umfaßt:
einen Stecker, der ein Steckergehäuse aufweist, das mit einer
flexiblen Eingreiflanze in einer Anschlußgehäusekammer zur
Aufnahme einer Anschlußbuchse ausgestattet ist, wobei die
Eingreiflanze mit der Anschlußbuchse in Eingriff gebracht
wird, um die Anschlußbuchse am Herausgleiten zu hindern; eine
Steckerbuchse, die ein Buchsengehäuse aufweist, das mit einer
flexiblen Eingreiflanze in einer Anschlußgehäusekammer zur
Aufnahme eines Anschlußsteckers vorgesehen ist, und der einen
Haubenabschnitt aufweist, der einstückig mit dem
Buchsengehäuse vorgesehen ist, und in den das Steckergehäuse
eingesetzt und eingepaßt wird, wobei die Eingreiflanze mit
dem Anschlußstecker in Eingriff gebracht wird, um den
Anschlußstecker am Herausgleiten zu hindern; und ein in einer
vorläufigen Eingreifposition der Steckerbuchse von einer
Richtung, die eine Einpaßrichtung des Steckers und der
Steckerbuchse schneidet, zu befestigender Halter, worin der
Halter in einer normalen Eingreifposition in den Stecker und
die Steckerbuchse eingreift, die in dem eingepaßten Zustand
sind, und in Umlenkräume der flexiblen Eingreiflanzen jeweils
von dem Stecker und der Steckerbuchse eingesetzt wird, um ein
Umlenken der flexiblen Eingreiflanzen zu verhindern; und wenn
einer der Zustände alternativ eintritt, in dem zumindest
entweder der Steckeranschluß oder der Buchsenanschluß in die
jeweiligen Anschlußgehäusekammern unvollständig eingesetzt
ist, und in dem das Steckergehäuse zur Hälfte in den
Haubenabschnitt eingesetzt ist, verhindert der Halter die
Bewegung von der vorläufigen Eingreifposition in die normale
Eingreifposition.
Bei dieser Verbindungsvorrichtung sind in dem Zustand, daß
der Halter in der vorübergehenden Eingreifposition der
Steckerbuchse von der Richtung befestigt ist, die die
Einpaßrichtung von Stecker und Steckerbuchse schneidet, der
Stecker und die Steckerbuchse ineinander eingepaßt, und der
Halter wird von der vorübergehenden Eingreifposition in die
normale Eingreifposition bewegt. In diesem Fall, wenn die
Anschlüsse vollständig in die jeweiligen Verbinder eingesetzt
sind, wenn der Halter in die Umlenkräume der Eingreiflanzen
eingesetzt ist, kann der Halter sich von der vorübergehenden
Eingreifposition in die normale Eingreifposition bewegen. Als
ein Ergebnis kann nachgewiesen werden, daß die Anschlüsse
vollständig in die jeweiligen Verbinder eingesetzt sind.
Darüber hinaus sind in dem Fall, wenn die Anschlüsse
unvollständig in die Verbinder eingesetzt sind, die
Anschlüsse nicht normal mit den Eingreiflanzen in den
jeweiligen Anschlußgehäusekammern in Eingriff. Aus diesem
Grund kann der Halter nicht in die Umlenkräume der
Eingreiflanzen eingesetzt werden. Als ein Ergebnis kann
nachgewiesen werden, daß die Anschlüsse unvollständig in die
Verbinder eingesetzt sind, da der Halter nicht von der
vorübergehenden Eingreifposition in die normale
Eingreifposition bewegt werden kann.
Ferner kann sich in dem Fall, wenn das Steckeranschlußgehäuse
vollständig in den Haubenabschnitt eingesetzt und eingepaßt
ist, der Halter von der vorläufigen Eingreifposition in die
normale Eingreifposition bewegen. Aus diesem Grund kann
nachgewiesen werden, daß das Steckergehäuse vollständig in
den Haubenabschnitt eingepaßt ist. Darüber hinaus kann sich
der Halter in dem Fall, wenn das Anschlußsteckergehäuse zur
Hälfte in den Haubenabschnitt eingepaßt ist, nicht von der
vorübergehenden Eingreifposition in die normale
Eingreifposition bewegen. Aus diesem Grund kann festgestellt
werden, daß das Steckergehäuse zur Hälfte in den
Haubenabschnitt eingepaßt ist.
Wie oben erwähnt, wird der Halter in der
Verbindungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung in die
normale Eingreifposition bewegt, wenn der eine Halter in der
vorübergehenden Eingreifposition an dem Buchsengehäuse
befestigt ist und nachdem das Steckergehäuse in den
Haubenabschnitt eingepaßt ist, und ein unvollständiges
Einsetzen der Anschlüsse in die Stecker und ein
halbeingepaßter Zustand des Steckergehäuses in den
Haubenabschnitt kann leicht nachgewiesen werden. Daher kann
die Anzahl der Teile und die Anzahl der Befestigungsschritte
reduziert werden, und die Anzahl der Nachweise kann ebenfalls
reduziert werden.
Wie oben beschrieben, kann gemäß der Erfindung nach dem
ersten Gesichtspunkt allein durch Befestigen des einen
Halters in der vorübergehenden Eingreifposition des
Buchsengehäuses das doppelte Eingreifen der Anschlüsse mit
den Anschlußgehäusekammern, das unvollständige Einsetzen der
Anschlüsse und das halbe Einpassen von Stecker und
Steckerbuchse nachgewiesen werden. Daher kann die Anzahl der
Teile und die Anzahl der Befestigungsschritte reduziert
werden, und folglich können die Produktionskosten reduziert
werden.
Zusätzlich können allein durch Bewegen des einen Halters aus
der vorübergehenden Eingreifposition in die normale
Eingreifposition das doppelte Eingreifen der Anschlüsse, das
unvollständige Einsetzen der Anschlüsse und das halbe
Einpassen von Stecker und Steckerbuchse leicht und einfach
nachgewiesen werden.
Nach einem zweiten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung,
der von dem zweiten Gesichtspunkt abhängt, wird eine
Verbindungsvorrichtung bereitgestellt, worin der Halter
folgendes umfaßt: einen Hauptkörper; Plattenabschnitte zur
Umlenkregulierung, die einstückig mit dem Körper vorgesehen
sind, wobei die Plattenabschnitte zur Umlenkregulierung in
die Umlenkräume der flexiblen Eingreiflanzen jeweils von dem
Stecker und der Steckerbuchse eingesetzt werden, und wobei
jeder der Plattenabschnitte zur Umlenkregulierung mit der
jeweiligen flexiblen Eingreiflanze in Kontakt kommt, wenn
zumindest entweder der Anschlußstecker oder die
Anschlußbuchse in die jeweiligen Anschlußgehäusekammern
unvollständig eingesetzt ist; einen Eingreifarm, der in die
vorübergehende Eingreifposition und die normale
Eingreifposition des Buchsengehäuses eingreift; und ein
vorläufiger Eingreifvorsprung zum Eingreifen mit dem
Eingreifarm, um so den Halter in der vorläufigen
Eingreifposition zu halten; und ein normaler
Eingreifvorsprung, um den Halter in der normalen
Eingreifposition zu halten.
Bei dieser Verbindungsvorrichtung wird in dem Zustand, daß
der Halter in der vorübergehenden Eingreifposition des
Buchsengehäuses befestigt ist, das Steckergehäuse in den
Haubenabschnitt eingesetzt und eingepaßt. Als nächstes wird
der Halter von der vorübergehenden Eingreifposition in die
normale Eingreifposition bewegt. Zu diesem Zeitpunkt sind die
Anschlüsse vollständig in die Anschlußgehäusekammern der
Verbinder eingesetzt, um normal mit den Eingreiflanzen in
Eingriff zu sein. Ferner bewegt sich der Halter von der
vorübergehenden Eingreifposition in die normale
Eingreifposition, und die Plattenabschnitte zur
Umlenkregulierung an Stecker und Steckerbuchse werden in die
Umlenkräume der Eingreiflanzen eingesetzt, und der
Eingreifarm greift in die reguläre Eingreifposition des
Buchsengehäuses ein, wenn das Steckergehäuse vollständig in
den Haubenabschnitt eingepaßt ist.
In diesem Zustand sind die Anschlüsse doppelt mit den
Anschlußgehäusekammern durch Regulieren eines unerwarteten
Umbiegens der Eingreiflanzen in Eingriff. Dann wird
aufgespürt, daß die Anschlüsse in die Verbinder vollständig
eingesetzt sind, und es wird aufgespürt, daß das
Steckergehäuse vollständig in den Haubenabschnitt eingepaßt
ist. In dem Fall, wenn, nachdem das Steckergehäuse in den
Haubenabschnitt eingepaßt ist, der Halter nicht von der
vorläufigen Eingreifposition in die normale Eingreifposition
bewegt werden kann, können die Plattenabschnitte zur
Umlenkregulierung nicht in die Umlenkräume der Eingreiflanzen
eingesetzt werden. Aus diesem Grund wird nachgewiesen, daß
die Anschlüsse nicht vollständig in die Verbinder eingesetzt
sind. Ferner kann sich der Eingreifarm nicht von der
vorübergehenden Eingreifposition in die normale
Eingreifposition bewegen, da das Steckergehäuse nicht
vollständig in den Haubenabschnitt eingesetzt ist. Folglich
wird nachgewiesen, daß das Steckergehäuse zur Hälfte in den
Haubenabschnitt eingepaßt ist.
Gemäß einem zweiten Gesichtspunkt der Erfindung werden die
Plattenabschnitte zur Umlenkregulierung nur durch Bewegen des
Halters von der vorläufigen Eingreifposition in die normale
Eingreifposition in die Umlenkräume der Eingreiflanzen
eingesetzt. Daher kann das doppelte Eingreifen leicht
ausgeführt werden, und zu diesem Zeitpunkt kann gleichzeitig
unvollständiges Einsetzen der Anschlüsse in die
Anschlußgehäusekammern und halbes Einpassen von Stecker und
Steckerbuchse nachgewiesen werden.
Gemäß einem dritten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung,
der von dem ersten oder zweiten Gesichtspunkt abhängig ist,
wird eine Verbindungsvorrichtung bereitgestellt, worin der
Halter mit einem Nachweisarm ausgestattet ist, der mit dem
vorläufigen Eingreifvorsprung in Eingriff ist und der die
Bewegung des Halters von der vorläufigen Eingreifposition in
die normale Eingreifposition regelt; und worin das
Steckergehäuse mit einem konvexen Freigabeabschnitt
ausgestattet ist, das mit dem Nachweisarm in Kontakt kommt,
wenn das Steckergehäuse vollständig in den Haubenabschnitt
eingepaßt ist und das Eingreifen des Nachweisarms mit dem
vorläufigen Eingreifvorsprung löst.
Wenn das Steckergehäuse vollständig in den Haubenabschnitt
eingesetzt und eingepaßt ist, löst der konvexe
Freigabeabschnitt das Eingreifen des Nachweisarms mit dem
vorläufigen Eingreifvorsprung, und der Halter kann sich von
der vorläufigen Eingreifposition in die normale
Eingreifposition bewegen. Als ein Ergebnis kann es
nachgewiesen werden, daß das Steckergehäuse vollständig in
den Haubenabschnitt eingepaßt ist. Darüber hinaus kann in dem
Fall, wenn das Steckergehäuse zur Hälfte in den
Haubenabschnitt eingepaßt ist, der konvexe Freigabeabschnitt
das Eingreifen des Nachweisarms mit dem vorübergehenden
Eingreifvorsprung nicht lösen. Daher ist der Nachweisarm mit
dem vorübergehenden Eingreifvorsprung in Eingriff und der
Halter kann nicht von der vorübergehenden Eingreifposition in
die normale Eingreifposition bewegt werden. Als ein Ergebnis
kann nachgewiesen werden, daß das Steckergehäuse zur Hälfte
in den Haubenabschnitt eingepaßt ist. Gemäß des dritten
Gesichtspunkts der Erfindung löst der konvexe
Freigabeabschnitt das Eingreifen des Nachweisarms mit dem
vorläufigen Eingreifvorsprung, und der Halter kann von der
vorübergehenden Eingreifposition in die normale
Eingreifposition bewegt werden, wenn das Steckergehäuse
vollständig in den Haubenabschnitt eingepaßt ist. Daher kann
das halbe Einpassen von Stecker und Steckerbuchse leicht und
einfach nachgewiesen werden.
Gemäß einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung, der
von einem des ersten bis dritten Aspekts abhängig ist, wird
eine Verbindungsvorrichtung bereitgestellt, worin jeweils das
Buchsengehäuse, der Haubenabschnitt und das Steckergehäuse
mit einer Einführöffnung ausgestattet sind, die das
Steckergehäuse mit den Umlenkräumen der Eingreiflanzen
verbindet, wenn das Steckergehäuse vollständig in den
Haubenabschnitt eingepaßt ist, und durch die die
Plattenabschnitte zur Umlenkregulierung des Steckers und der
Steckerbuchse eingesetzt werden.
Bei dieser Verbindungsvorrichtung werden in bezug auf den
Halter, der in der vorübergehenden Eingreifposition des
Buchsengehäuses befestigt ist, die vorderen Enden der
Plattenabschnitte zur Umlenkregulierung auf den Seiten von
dem Stecker und der Steckerbuchse in das Steckergehäuse und
das Buchsengehäuse von den Einführöffnungen eingesetzt. In
diesem Fall werden die Plattenabschnitte zur
Umlenkregulierung nicht in die Umlenkräume der Eingreiflanzen
eingesetzt. Wenn der Halter von der vorübergehenden
Eingreifposition in die normale Eingreifposition in dem
Zustand bewegt wird, daß die Anschlüsse jeweils vollständig
in die Verbinder eingesetzt sind und das Steckergehäuse
vollständig in den Haubenabschnitt eingepaßt ist, werden die
Plattenabschnitte zur Umlenkregulierung auf den Seiten des
Steckers und der Steckerbuchse durch die Einführöffnungen in
die Umlenkräume der Eingreiflanzen eingesetzt.
Nach dem vierten Gesichtspunkt der Erfindung wird der Halter
in der vorübergehenden Eingreifposition des Buchsengehäuses
befestigt, und die Plattenabschnitte zur Umlenkregulierung
werden durch die Einführöffnungen in das Buchsengehäuse und
das Steckergehäuse eingesetzt. Aus diesem Grund kann das
doppelte Eingreifen der Anschlüsse mit den
Anschlußgehäusekammern gleichzeitig ausgeführt werden, und
ein unvollständiges Einsetzen in die Anschlußgehäusekammern
kann auch nachgewiesen werden, und folglich wird der
Nachweisvorgang einfach.
Nach einem fünften Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung,
der von einem der Gesichtspunkte unter dem ersten bis vierten
Gesichtspunkt abhängig ist, wird eine Verbindungsvorrichtung
bereitgestellt, worin der Eingreifarm aus einem äußeren Arm
besteht, der mit dem vorläufigen Eingreifvorsprung oder dem
normalen Eingreifvorsprung an einer äußeren Randfläche des
Buchsengehäuses in Eingriff ist und aus einem inneren Arm,
der in das Buchsengehäuse eingesetzt wird; und worin der
Nachweisarm mit dem vorläufigen Eingreifvorsprung oder dem
normalen Eingreifvorsprung auf der äußeren Randfläche des
Buchsengehäuses in Eingriff ist.
Bei dieser Verbindungsvorrichtung ist der äußere Arm in dem
Zustand, daß der Halter in der vorübergehenden
Eingreifposition des Buchsengehäuses befestigt ist, in
Eingriff mit dem vorläufigen Eingreifvorsprung, und in dem
Zustand, daß der Halter in der normalen Eingreifposition
befestigt ist, ist der äußere Arm in Eingriff mit dem
normalen Eingreifvorsprung.
Daher kann der Halter gehalten und jeweils in der
vorübergehenden Eingreifposition und der normalen
Eingreifposition beibehalten werden.
Nach einem sechsten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung,
der von einem der Gesichtspunkte unter dem ersten bis fünften
Gesichtspunkt abhängig ist, wird eine Verbindungsvorrichtung
bereitgestellt, worin ein Schließvorsprung an dem
Steckergehäuse vorgesehen ist; und worin eine Schließwand,
die mit dem Schließvorsprung in Eingriff ist, wenn das
Steckergehäuse vollständig in den Haubenabschnitt eingepaßt
ist, auf einer inneren Wand des Haubenabschnitts vorgesehen
ist.
Bei dieser Verbindungsvorrichtung ist der Schließvorsprung in
Eingriff mit der Schließwand, wenn das Steckergehäuse
vollständig in den Haubenabschnitt eingepaßt ist, und
folglich wird der eingepaßte Zustand von Stecker und
Steckerbuchse aufrechterhalten.
Das obige und weitere Ziele und neuartige Merkmale der
vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten
Beschreibung vollständiger ersichtlich, wenn diese in
Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen gelesen wird, in
denen:
Fig. 1 eine Schnittansicht ist, die eine erfindungsgemäße
Verbindungsvorrichtung zeigt;
Fig. 2 ein perspektivische Explosionsansicht ist, die eine
erfindungsgemäße Verbindungsvorrichtung zeigt;
Fig. 3 eine Perspektivansicht ist, die ein Steckergehäuse,
gesehen von einer anderen Richtung als der in
Fig. 2, zeigt;
Fig. 4 eine Vorderansicht ist, die das Steckergehäuse von
einer Seite des Einpassens in eine Steckerbuchse
zeigt;
Fig. 5 eine Schnittansicht ist, die das Innere des
Steckergehäuses, gesehen entlang der Linie V-V von
Fig. 4, zeigt;
Fig. 6 eine Perspektivansicht, die ein Buchsengehäuse
zeigt, gesehen von einer anderen Richtung als der
in Fig. 2;
Fig. 7 eine Vorderansicht ist, die das Buchsengehäuse,
gesehen von einer Seite des Einpassens in den
Stecker, zeigt;
Fig. 8 eine Schnittansicht ist, die das Innere des
Buchsengehäuses, gesehen entlang der Linie VIII-VIII
von Fig. 7 zeigt;
Fig. 9 eine Perspektivansicht ist, die einen Halter zeigt;
Fig. 10 eine Perspektivansicht ist, die den Halter von
einer anderen Richtung als in Fig. 9 gesehen zeigt;
Fig. 11 eine Draufsicht ist, die den Halter zeigt;
Fig. 12 eine Perspektivansicht ist, die einen Zustand
zeigt, bevor der Halter in eine vorübergehende
Eingreifposition des Buchsengehäuses befestigt wird
und das Steckergehäuse in einen Haubenabschnitt
eingesetzt wird;
Fig. 13 eine Perspektivansicht ist, die einen Zustand
zeigt, in dem der Halter in der vorübergehenden
Eingreifposition des Buchsengehäuses befestigt ist
und das Steckergehäuse in den Haubenabschnitt
eingesetzt ist;
Fig. 14 eine Perspektivansicht ist, die einen Zustand
zeigt, in der das Steckergehäuse vollständig in dem
Haubenabschnitt eingepaßt ist und der Halter in
eine normale Eingreifposition bewegt ist;
Fig. 15 eine Perspektivansicht ist, gesehen von einer
anderen Richtung als in Fig. 14, die einen Zustand
zeigt, in dem das Steckergehäuse vollständig in dem
Haubenabschnitt eingepaßt ist und der Halter in die
normale Eingreifposition bewegt ist;
Fig. 16A eine Draufsicht ist, die eine Beziehung zwischen
dem Steckergehäuse, dem Buchsengehäuse und dem
Halter zeigt, und einen Zustand zeigt, bevor sie
befestigt werden;
Fig. 16B eine Draufsicht ist, die einen Zustand zeigt, in
dem der Halter in der vorübergehenden
Eingreifposition des Buchsengehäuses befestigt ist;
Fig. 17A eine Draufsicht ist, die eine Beziehung zwischen
dem Steckergehäuse, dem Buchsengehäuse und dem
Halter zeigt, und einen Zustand zeigt, in dem das
Steckergehäuse in den Haubenabschnitt vollständig
eingesetzt ist;
Fig. 17B eine Draufsicht ist, die einen Zustand zeigt, in
dem das Steckergehäuse vollständig in den
Haubenabschnitt eingesetzt ist und der Halter in
die normale Eingreifposition bewegt ist;
Fig. 18A eine Schnittansicht ist, die eine Beziehung
zwischen dem Steckergehäuse, dem Buchsengehäuse und
dem Halter zeigt, und einen Zustand zeigt, bevor
sie befestigt werden;
Fig. 18B eine Schnittansicht ist, die einen Zustand zeigt,
in dem der Halter in einer vorübergehenden
Eingreifposition des Buchsengehäuses befestigt ist;
Fig. 19A eine Schnittansicht ist, die eine Beziehung
zwischen dem Steckergehäuse, dem Buchsengehäuse und
dem Halter zeigt, und einen Zustand zeigt, in dem
das Steckergehäuse vollständig in den
Haubenabschnitt eingesetzt ist;
Fig. 19B eine Schnittansicht ist, die einen Zustand zeigt,
in dem das Steckergehäuse vollständig in den
Haubenabschnitt eingesetzt ist und der Halter in
die normale Eingreifposition bewegt ist;
Fig. 20 eine vergrößerte Schnittansicht ist, die eine
Zusammensetzung und einen Betrieb eines konvexen
Eingreifabschnitts zeigt;
Fig. 21 eine Schnittansicht ist, die einen Zustand zeigt,
in dem der Stecker und die Steckerbuchse
vollständig ineinander eingepaßt sind und der
Halter in seine normale Eingreifposition bewegt
ist; und
Fig. 22 eine Schnittansicht ist, die einen Zustand zeigt,
in dem Eingreiflanzen jeweils in Plattenabschnitte
zur Umlenkregulierung eingreifen, wenn Anschlüsse
von Stecker und Steckerbuchse in jeweilige
Anschlußgehäusekammern unvollständig eingesetzt
sind.
Im folgenden werden die bevorzugten Ausführungsformen der
vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen detailliert beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Verbindungsvorrichtung 1,
bei der für einen Stecker 2 und eine Steckerbuchse 3, die
einen Anschlußstecker und eine Anschlußbuchse aufweisen und
ineinander eingepaßt sind, eine Funktion für doppelt
eingreifende Anschlüsse 9 und 13 mit den Verbindern 2 und 3,
eine Funktion zum Nachweisen der unvollständigen Einführung
der Anschlüsse 9 und 13 in die Verbinder 2 und 3 und eine
Funktion zum Nachweisen eines eingepaßten Zustands der
Verbinder 2 und 3 vorgesehen sind.
Die Verbindungsvorrichtung 1 ist aus dem Stecker 2, der
Steckerbuchse 3, in die der Stecker 2 eingepaßt wird,
Abstandshalter 4 und 5 zum doppelten Eingreifen und zum
Nachweisen des unvollständigen Einführens der Anschlüsse, und
einem Halter 6 zum Nachweisen des Einpassens des Steckers und
der Steckerbuchse zusammengesetzt.
Der Stecker 2 ist durch ein Steckergehäuse 8, das eine
Anschlußgehäusekammer 7 darin aufweist, und eine
Anschlußbuchse 9 gebildet, die in der Anschlußgehäusekammer 7
des Steckergehäuses 8 untergebracht ist. Darüber hinaus steht
eine flexible Eingreiflanze 10 von einer Innenwand der
Anschlußgehäusekammer 7 hervor. Die Eingreiflanze 10 greift
in die Anschlußbuchse 9 ein, die in der Anschlußgehäusekammer
7 untergebracht ist, um zu verhindern, daß die Anschlußbuchse
9 aus der Anschlußgehäusekammer 7 herausgleitet.
Zusätzlich wird die Steckerbuchse durch ein Buchsengehäuse
12, das mit einer Anschlußgehäusekammer 11 darin ausgestattet
ist, durch einen Haubenabschnitt 14, der einstückig mit dem
Buchsengehäuse 12 gebildet ist, und in den der Stecker 2
eingeführt und eingepaßt wird und von dem ein
Kontaktabschnitt 13a eines Steckeranschlusses 13 hervorsteht,
und durch den Anschlußstecker 13 gebildet, der in der
Anschlußgehäusekammer 11 des Buchsengehäuses 12 untergebracht
ist. Darüber hinaus steht eine flexible Eingreiflanze 15 von
einer Innenwand der Anschlußgehäusekammer 11 hervor. Die
Eingreiflanze 15 greift in den Anschlußstecker 13 ein, der in
der Anschlußgehäusekammer 11 untergebracht ist, um so zu
verhindern, daß der Anschlußstecker 13 aus der
Anschlußgehäusekammer 11 herausgleitet.
Zusätzlich wird ein Abstandshalter 4 in einen Umlenkraum 10a
der Eingreiflanze 10 des Steckergehäuses 8 eingeführt, um so
ein unerwartetes Umlenken der Eingreiflanze 10 zu regulieren.
Als ein Ergebnis verhindert der Abstandshalter 4 doppelt, daß
die Anschlußbuchse 9 aus der Anschlußgehäusekammer 7
herausgleitet.
Ein weiterer Abstandshalter 5 wird in einen Umlenkraum 15a
der Eingreiflanze 15 des Buchsengehäuses 12 eingesetzt, um so
ein unerwartetes Umlenken der Eingreiflanze 15 zu regulieren.
Als ein Ergebnis verhindert der Abstandshalter 5 doppelt, daß
der Anschlußstecker 13 aus der Anschlußgehäusekammer 11
herausgleitet.
Ferner erhält der Halter 6 das Eingreifen eines Schließarms
16, der einstückig mit dem Buchsengehäuse 12 geformt ist, mit
einem Schließrahmen 17 aufrecht, der einstückig mit dem
Steckergehäuse 8 geformt ist, und bildet eine Schließöffnung
17a, in der ein konvexer Eingreifabschnitt 16a an einem
vorderen Ende des Schließarms 16 eingesetzt wird und damit
eingreift. Als ein Ergebnis reguliert der Halter 6
unerwartetes Umlenken des Schließarms 16. In dem Fall, in dem
der konvexe Eingreifabschnitt 16a des Schließarms 16 nicht in
die Schließöffnung 17a vollständig eingesetzt werden kann,
nämlich in dem Fall eines halbeingepaßten Zustands, so daß
das Steckergehäuse 8 nicht vollständig in den Haubenabschnitt
14 eingepaßt ist, kann der Halter 6 nicht an dem
Buchsengehäuse 12 befestigt werden. Als ein Ergebnis kann der
Zustand, daß das Steckergehäuse 8 zur Hälfte in den
Haubenabschnitt 14 eingepaßt ist, nachgewiesen werden.
Ferner können in der Verbindungsvorrichtung 1 die beiden
Abstandshalter 4 und 5 und der eine Halter 6 nachweisen, daß
die Anschlüsse 9 und 13 in die Verbinder 2 und 3
unvollständig eingesetzt sind, und daß die Verbinder 2 und 3
zur Hälfte ineinander eingepaßt sind. Darüber hinaus können
die Anschlüsse doppelt ineinander eingreifen.
Zusätzlich zu den beiden Abstandshaltern 4 und 5 zum
Nachweisen des unvollständigen Einsetzens der Anschlüsse 9
und 13 in die Verbinder 2 und 3 ist jedoch bei der obigen
Verbindungsvorrichtung 1 auch der Halter 6 zum Nachweisen des
halbeingepaßten Zustands der Verbinder 2 und 3 erforderlich.
Als ein Ergebnis wird eine Anzahl der Teile größer, und es
wird die Anzahl von Schritten zum Befestigen dieser Teile an
dem Steckergehäuse 8 und dem Buchsengehäuse 12 erhöht. Aus
diesem Grund werden die Herstellkosten hoch.
Als nächstes wird eine weitere Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung als eine Verbesserung der
Verbindungsvorrichtung im folgenden unter Bezugnahme auf die
weiteren beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Fig. 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die eine
Verbindungsvorrichtung 20 nach der vorliegenden Erfindung
zeigt; Fig. 3 bis 5 zeigen einen Stecker 21 der
Verbindungsvorrichtung 20 und Fig. 6 bis 8 zeigen eine
Steckerbuchse 22 der Verbindungsvorrichtung 20. Darüber
hinaus zeigen die Fig. 9 bis 11 einen Halter 23 der
Verbindungsvorrichtung 20.
Wie in Fig. 2 gezeigt, besteht die Verbindungsvorrichtung 20
aus dem Stecker 21, der Steckerbuchse 22, in die der Stecker
21 eingeführt und eingepaßt wird, und dem Halter 23, der an
der Steckerbuchse 22 aus einer Richtung eingesetzt wird, die
eine Richtung schneidet, in der der Stecker 21 in die
Steckerbuchse 22 eingepaßt wird.
Wie in den Fig. 3 bis 5 gezeigt, wird der Stecker 21 durch
ein blockförmiges Steckergehäuse 24 gebildet, das einstückig
durch ein Synthetikharz geformt wird, und eine Anschlußbuchse
25 (siehe Fig. 2), die in dem Steckergehäuse 24 untergebracht
wird. Eine Anschlußgehäusekammer 26, die in einer
Längsrichtung hervorsteht, wird in dem Steckergehäuse 24
geformt und nimmt die Anschlußbuchse 25 auf. Darüber hinaus
steht eine flexible Eingreiflanze 27 von einer Innenwand der
Anschlußgehäusekammer 26 hervor. Die Eingreiflanze 27 ist auf
einer Wandabschnittsseite 26a als ein Umlenkraum 28 der
Eingreiflanze 27 gebildet, und ein Eingreifvorsprung 29 steht
in Richtung eines Wandabschnitts 26b hervor, der dem
Wandabschnitt 26a gegenüberliegt.
In dem Zustand, daß die Anschlußbuchse 25 in der
Anschlußgehäusekammer 26 untergebracht ist, wenn der
Eingreifvorsprung 29 mit einem Eingreifabsatz 25a der
Anschlußbuchse 25 in Eingriff ist, wird die Anschlußbuchse 25
an dem Herausgleiten aus der Anschlußgehäusekammer 26
gehindert.
Zusätzlich ist eine Einführöffnung 30 zum Verbinden des
Umlenkraums 28 der Eingreiflanze 27 mit der Außenseite an
einem äußeren Rand des Steckergehäuses 24 vorgesehen. Darüber
hinaus steht ein konvexer Freigabeabschnitt 31, der einen
rechteckigen Querschnitt aufweist, und ein konvexer
Führungsabschnitt 32 von dem Steckergehäuse 24 auf einer
Seite einer Einpaßoberfläche 24a in die Steckerbuchse 22 mit
einer vorbestimmten Teilung hervor. Ferner steht ein
Schließvorsprung 33 von dem äußeren Rand des Steckergehäuses
24 hervor. Wenn das Steckergehäuse 24 in den Haubenabschnitt
36 der Steckerbuchse 22 eingeführt wird, werden der Stecker
21 und die Steckerbuchse 22 ineinander eingepaßt.
Wie in den Fig. 6 bis 8 gezeigt, wird die Steckerbuchse 22
durch ein blockförmiges Buchsengehäuse gebildet, das
einstückig aus Synthetikharz geformt ist, einem in dem
Buchsengehäuse 34 unterzubringenden Anschlußstecker 35 und
einem Haubenabschnitt 36, der einstückig mit dem
Buchsengehäuse 34 geformt ist und in den das Steckergehäuse
24 eingeführt wird. Eine Anschlußgehäusekammer 37, die in
einer Längsrichtung aufgebrochen ist, ist in dem
Buchsengehäuse 34 geformt und nimmt den Anschlußstecker 34
auf. Darüber hinaus steht eine flexible Eingreiflanze 38 von
einer Innenwand der Anschlußgehäusekammer 37 hervor. Die
Eingreiflanze 38 ist auf einem Wandseitenabschnitt 37a als
ein Umlenkraum 39 der Eingreiflanze 38 gebildet, und ein
Eingreifvorsprung 40 steht in Richtung eines Wandabschnitts
37b hervor, der dem Wandabschnitt 37a gegenüberliegt.
In dem Zustand, daß der Anschlußstecker 35 in der
Anschlußgehäusekammer 37 untergebracht ist, wenn der
Eingreifvorsprung 40 mit einem Eingreifabsatz 35a des
Anschlußsteckers 35 in Eingriff ist, wird der Anschlußstecker
35 am Herausgleiten aus der Anschlußgehäusekammer 37
gehindert.
Wie in den Fig. 18 und 19 gezeigt, stehen zusätzlich ein
innerer vorläufiger Eingreifvorsprung 41 und ein innerer
normaler Eingreifvorsprung 42, der mit einer vorbestimmten
Teilung von dem inneren vorläufigen Eingreifvorsprung 41
geformt ist, von dem Wandabschnitt 37a an einem Ende der
Anschlußgehäusekammer 37 auf der Seite des Haubenabschnitts
36 hervor. Ferner ist eine Einführöffnung 43 (siehe Fig. 1)
zum Verbinden des Umlenkraums 39 der Eingreiflanze 38 mit der
Außenseite in dem Buchsengehäuse 34 vorgesehen, und die
Einführöffnung 43 ist zu dem Haubenabschnitt 36 hinauf
geformt. Darüber hinaus steht ein Paar von äußeren
vorläufigen Eingreifvorsprüngen 44 und 45 von einer oberen
Fläche 34a des Buchsengehäuses 34 mit vorbestimmter Teilung
voneinander in einer Längsrichtung des Buchsengehäuses 34 auf
der Seite des Haubenabschnitts 36 hervor. Ein Paar äußerer
normaler Eingreifvorsprünge 46 und 47 steht mit vorbestimmter
Teilung voneinander in einer Breitenrichtung der vorläufigen
Eingreifvorsprünge 44 und 45 und des Buchsengehäuses 34
hervor.
Der konvexe Führungsabschnitt 32 des Steckergehäuses 24, der
in den Haubenabschnitt 36 eingeführt und eingepaßt wird, wird
zwischen dem äußeren vorläufigen Eingreifvorsprung 44 und dem
äußeren normalen Eingreifvorsprung 46 auf der Seite des
Haubenabschnitts 36 eingeführt und der konvexe
Freigabeabschnitt 31 des Steckergehäuses 24 wird in die
Außenseite des äußeren vorläufigen Eingreifvorsprungs 44
eingeführt. Der innere vorläufige Eingreifvorsprung 41, die
äußeren vorläufigen Eingreifvorsprünge 44 und 45, der innere
normale Eingreifvorsprung 42 und die äußeren normalen
Eingreifvorsprünge 46 und 47 greifen jeweils mit einem
Eingreifarm 48 und einem Nachweisarm 49 des Halters 23 ein,
und der Halter 23 wird in einer vorläufigen Eingreifposition
und in einer normalen Eingreifposition auf der einen Seite
des Buchsengehäuses 34 gehalten.
Wie in den Fig. 9 bis 11 gezeigt, besteht der Halter 23
aus einem platten- und L-förmigen Hauptkörper 50,
Plattenabschnitten zur Umlenkregulierung 51 und 52 mit
unterschiedlichen Größen, die einstückig von einem unteren
Abschnitt des Hauptkörpers 50 in einer Richtung hervorstehen,
die den Hauptkörper 50 senkrecht schneidet, dem Nachweisarm
49 und dem Eingreifarm 48, die von einem oberen Abschnitt des
Hauptkörpers 50 in die gleiche Richtung hervorstehen wie die
der Plattenabschnitte zur Umlenkregulierung 51 und 52.
Darüber hinaus besteht der Eingreifarm 48 aus einem oberen
Eingreifarm 53, der von dem oberen Abschnitt des Hauptkörpers
50 in die gleiche Richtung hervorsteht wie die
Plattenabschnitte zur Umlenkregulierung 51 und 52, einem
unteren Eingreifarm 54, der von dem Hauptkörper 50 zwischen
den Plattenabschnitten zur Umlenkregulierung 51 und 52
hervorsteht, und einem Elastizität aufweisenden konvexen
Eingreifabschnitt 55.
Wie in den Fig. 12 bis 15 gezeigt, werden die
Plattenabschnitte zur Umlenkregulierung 51 und 52 in das
Buchsengehäuse 34, den Haubenabschnitt 36 und das
Steckergehäuse 34 von den Einführöffnungen 30 und 43 her
eingesetzt und werden in die Umlenkräume 28 und 39 der
Eingreiflanzen 27 bzw. 38 eingesetzt. Dann regulieren sie ein
unerwartetes Umlenken der Eingreiflanzen 27 und 38. Der
Nachweisarm 49 ist an dem Hauptkörper 50 auf der Seite des
Plattenabschnitts zur Umlenkregulierung 51 vorgesehen und ist
zwischen den äußeren vorläufigen Eingreifvorsprüngen 44 und 45
auf der Seite des äußeren vorläufigen Eingreifvorsprungs
44 befestigt.
Ein Nachweisvorsprung 56 steht von dem Nachweisarm 49 hervor.
Der Nachweisvorsprung 56 weist einen ebenen Abschnitt 57 auf,
dessen vorderes Ende senkrecht einen Grundendabschnitt 49a
des Nachweisarms 49 schneidet, und eine schräge Oberfläche
59, die von dem ebenen Abschnitt 57 zu dem Grundendabschnitt
49a hin abgeschrägt ist. Wenn sich der Halter 23 in der
vorläufigen Eingreifposition in Bezug zu dem Buchsengehäuse
34 befindet, steht der ebene Abschnitt 57 von dem äußeren
vorläufigen Eingreifvorsprung 44 nach außen hervor, und
folglich wird der Halter 23 daran gehindert, sich in die
normale Eingreifposition zu bewegen.
Der obere Eingreifarm 53 ist zwischen den äußeren vorläufigen
Eingreifvorsprüngen 44 und 45 auf der Seite des äußeren
vorläufigen Eingreifvorsprungs 45 befestigt. Ein
Eingreifvorsprung 60 steht von dem oberen Eingreifarm 53 nach
außen hervor. Der Eingreifvorsprung 60 weist einen ebenen
Abschnitt 61 auf der Seite des Grundendabschnitts 53a auf und
eine schräge Oberfläche 58, die von ihrem vorderen Ende zu
dem ebenen Abschnitt 61 hin abgeschrägt ist. Wenn sich der
Halter 23 in der vorläufigen Eingreifposition in Bezug zu dem
Buchsengehäuse 34 befindet, nämlich in dem Zustand, daß der
ebene Abschnitt 57 des Nachweisarms 49 mit der Außenseite des
äußeren vorläufigen Eingreifvorsprungs 44 in Kontakt kommt,
wird der Eingreifvorsprung 60 zwischen dem äußeren
vorläufigen Eingreifvorsprung 45 und dem äußeren normalen
Eingreifvorsprung 47 eingesetzt und greift in sie ein.
Zusätzlich ist der untere Eingreifarm 54 auf der Seite des
Plattenabschnitts zur Umlenkregulierung 52 vorgesehen, und
ein Eingreifvorsprung 62 steht von seinem vorderen Ende
hervor. Ein Eingreifvorsprung 62 weist eine schräge
Oberfläche 63 auf, die von ihrem vorderen Ende zu dem
Grundendabschnitt hin abgeschrägt ist, und einen ebene
Abschnitt 64, der von der schrägen Oberfläche 63 zu dem
Grundendabschnitt 54a vorgesehen ist. Wenn der Halter 23 in
seiner vorläufigen Eingreifposition in Bezug zu dem
Buchsengehäuse 34 ist, wird der Halter 23 in die
Anschlußgehäusekammer 37 des Buchsengehäuses 34 eingesetzt,
und der Eingreifvorsprung 62 wird zwischen dem inneren
vorläufigen Eingreifvorsprung 41 und dem inneren normalen
Eingreifvorsprung 42 eingesetzt und greift in sie ein.
Ferner ist der konvexe Eingreifabschnitt 55 auf der Seite des
Plattenabschnitts zur Umlenkregulierung 51 vorgesehen und
besteht aus einem elastischen Rahmenabschnitt 65, der auf
einem Seitenende des Plattenabschnitts zur Umlenkregulierung
51 vorgesehen ist, und aus einem Eingreifvorsprung 66, der an
einem äußeren Rand des elastischen Rahmenabschnitts 65
vorgesehen ist. Der Eingreifvorsprung 66 weist einen schrägen
Abschnitt 67 und einen ebenen Abschnitt 68 auf. Wenn sich der
Halter 23 in seiner normalen Eingreifposition in Bezug zu dem
Buchsengehäuse 34 befindet, wird der Eingreifvorsprung 66
zwischen dem inneren vorläufigen Eingreifvorsprung 41 und dem
inneren normalen Eingreifvorsprung 42 eingesetzt und greift
in sie ein.
In dem Zustand, daß der Halter 23 an dem Buchsengehäuse 34,
wie in Fig. 16b gezeigt, befestigt ist, berührt der
Nachweisarm 49 den ebenen Abschnitt 57 auf der Außenseite des
äußeren vorläufigen Eingreifvorsprungs 44 in der vorläufigen
Eingreifposition, und der obere Eingreifarm 53 wird zwischen
dem äußeren vorläufigen Eingreifvorsprung 45 und dem äußeren
normalen Eingreifvorsprung 47 eingesetzt und greift in sie
ein. Wie in Fig. 18b gezeigt, wird der Eingreifvorsprung 62
des unteren Eingreifarms 54 zwischen dem inneren vorläufigen
Eingreifvorsprung 41 und dem inneren normalen
Eingreifvorsprung 42 eingesetzt und greift in sie ein. Als
ein Ergebnis wird das Herausgleiten des Halters 23 aus der
vorläufigen Eingreifposition des Buchsengehäuses 34 und seine
Bewegung in die normale Eingreifposition reguliert, so daß
der Halter 23 in der vorläufigen Eingreifposition gehalten
wird. In diesem Zustand ist der Plattenabschnitt zur
Umlenkregulierung 52 nicht in den Umlenkraum 39 der
Eingreiflanze 38 eingeführt.
Zusätzlich wird der Nachweisarm 49, wenn wie in Fig. 17B
gezeigt, der Halter 23 in seiner normalen Eingreifposition
ist, zwischen dem äußeren vorläufigen Eingreifvorsprung 44
und dem äußeren normalen Eingreifvorsprung 46 eingesetzt und
der ebene Abschnitt 57 berührt die Innenseite des äußeren
normalen Eingreifvorsprungs 46. Darüber hinaus ist in bezug
auf den oberen Eingreifarm 53 der Eingreifvorsprung 60 auf
der Außenseite des äußeren normalen Eingreifvorsprungs 47
angeordnet, und der ebene Abschnitt 61 berührt die
Außenfläche des äußeren normalen Eingreifvorsprungs 47.
Ferner ist der Eingreifvorsprung 62 in bezug auf den unteren
Eingreifarm 54 auf der Außenseite des inneren normalen
Eingreifvorsprungs 42 angeordnet, und der ebene Abschnitt 64
berührt die Außenseite des inneren normalen
Eingreifvorsprungs 62, und der konvexe Eingreifabschnitt 55
wird zwischen dem inneren vorläufigen Eingreifvorsprung 41
und dem inneren normalen Eingreifvorsprung 42 eingesetzt und
greift in diese ein.
Als ein Ergebnis wird der Halter 23 in der normalen
Eingreifposition des Buchsengehäuses 34 gehalten. In diesem
Zustand wird der Plattenabschnitt zur Umlenkregulierung 52 in
den Umlenkraum 39 der Eingreiflanze 38 eingesetzt und
folglich wird ein unerwartetes Umlenken der Eingreiflanze 38
reguliert.
Wenn in dieser Situation der Halter 23 in der normalen
Eingreifposition ist, wird das Steckergehäuse 24 vollständig
in den Haubenabschitt 36 eingepaßt. Als ein Ergebnis wird der
Plattenabschnitt zur Umlenkregulierung 51 in den Umlenkraum
28 der Eingreiflanze 27 des Steckergehäuses 24 eingesetzt.
Im folgenden wird ein Einpaßvorgang des Steckers 21 und der
Steckerbuchse 22, eine doppelte Eingreiffunktion der
Anschlüsse 25 und 35 mit den Verbindern 21 und 22 über den
Halter 23, eine Funktion zum Nachweisen von unvollständigem
Einsetzen der Anschlüsse 25 und 35 in die Verbinder 21 und 22
und eine Einpaßnachweisfunktion zum Nachweisen eines
Einpaßzustands der Verbinder 21 und 22 in der
Verbindungsvorrichtung 20 beschrieben.
Wie in den Fig. 2, 16A und 18A gezeigt, ist der Halter 23
auf einer Seite des Buchsengehäuse 34 angeordnet, und wie in
den Fig. 16B und 18B gezeigt, ist der Halter 23 in der
vorläufigen Eingreifposition des Buchsengehäuses 34
befestigt. In diesem Zustand berührt der ebene Abschnitt 57
des Nachweisvorsprungs 56 des Nachweisarms 49 die Außenseite
des äußeren vorläufigen Eingreifvorsprungs 44, und der
Eingreifvorsprung 60 des oberen Eingreifarms 53 wird zwischen
dem äußeren vorläufigen Eingreifvorsprung 45 und dem äußeren
normalen Eingreifvorsprung 47 eingesetzt und greift in diese
ein, so daß der Eingreifvorsprung 62 des unteren Eingreifarms
54 zwischen dem inneren vorläufigen Eingreifvorsprung 41 und
dem inneren normalen Eingreifvorsprung 42 eingesetzt wird und
in diese eingreift.
In diesem Zustand wird das Steckergehäuse 24, wie in den
Fig. 13, 17A und 19A gezeigt, in den Haubenabschnitt 36
der Steckerbuchse 22 eingesetzt, um so in die innere Position
des Haubenabschnitts 36 bewegt zu werden. Wenn das
Steckergehäuse 24 in die innere Position des Haubenabschnitts
36 eingesetzt ist, berührt der konvexe Freigabeabschnitt 31
den Nachweisvorsprung 56 des Nachweisarms 49. Wenn das
Steckergehäuse 24 vollständig in den Haubenabschnitt 36
eingesetzt und eingepaßt ist, wird der Nachweisarm 49
umgebogen, um das Eingreifen des Nachweisvorsprungs 56 mit
dem äußeren vorläufigen Eingreifvorsprung 45 freizugeben.
In diesem Zustand, wenn der Halter 23 in Richtung des
Buchsengehäuses 34 bewegt wird, um gegen die normale
Eingreifposition gedrückt zu werden, wird der
Nachweisvorsprung 56 des Nachweisarms 49 zwischen dem äußeren
vorläufigen Eingreifvorsprung 44 und dem äußeren normalen
Eingreifvorsprung 46 eingesetzt und greift in sie ein. Dann
wird der obere Eingreifarm 53 nach innen umgelenkt, und der
Eingreifvorsprung 60 gleitet zwischen dem äußeren vorläufigen
Eingreifvorsprung 45 und dem äußeren normalen
Eingreifvorsprung 47 nach außen, so daß der obere Eingreifarm
53 zu der Außenseite des äußeren normalen Eingreifvorsprungs
47 bewegt wird.
Ferner gleitet der Eingreifvorsprung 62 zwischen dem inneren
vorläufigen Eingreifvorsprung 41 und dem inneren normalen
Eingreifvorsprung 42 nach außen, und der untere Eingreifarm
54 wird an die Außenseite des inneren normalen
Eingreifvorsprungs 42 bewegt. Darüber hinaus bewegt sich der
konvexe Eingreifabschnitt 55 zwischen dem inneren vorläufigen
Eingreifvorsprung 41 und dem inneren normalen
Eingreifvorsprung 42, um in den inneren vorläufigen
Eingreifvorsprung 41 einzugreifen. In diesem Fall kann, wie
in Fig. 19 gezeigt, wenn der elastische Rahmenabschnitt 65 in
Richtung des Plattenabschnitts zur Umlenkregulierung 51
umgelenkt wird, sich der konvexe Eingreifabschnitt 55 über
den inneren vorläufigen Eingreifvorsprung 41 bewegen. Als ein
Ergebnis wird der Halter 23 in der normalen Eingreifposition
gehalten.
In diesem Zustand wird, wie in Fig. 21 gezeigt, der
Plattenabschnitt zur Umlenkregulierung 51 in den Umlenkraum
28 der Eingreiflanze 27 eingesetzt, und der Plattenabschnitt
zur Umlenkregulierung 52 wird in den Umlenkraum 39 der
Eingreiflanze 38 eingesetzt. Da die Plattenabschnitte zur
Umlenkregulierung 51 und 52 jeweils in die Umlenkräume 28 und
39 der Eingreiflanzen 27 und 38 eingesetzt sind, wird ein
unerwartetes Umlenken der Eingreiflanzen 27 und 38 geregelt,
und die Anschlüsse 25 und 35 können doppelt in die
Anschlußgehäusekammern 26 und 37 eingreifen.
Da sich der Halter 23 zusätzlich von der vorläufigen
Eingreifposition in die normale Eingreifposition bewegen
kann, da nämlich der Eingriff des Nachweisvorsprungs 56 des
Nachweisarms 49 in den äußeren vorläufigen Eingreifvorsprung
44 durch den konvexen Freigabeabschnitt 31 gelöst wird, kann
nachgewiesen werden, daß das Steckergehäuse 24 vollständig in
den Haubenabschnitt 36 eingepaßt ist.
Anschließend kann in dem Fall, wenn die Anschlüsse 25 und 35
nicht vollständig in die entsprechenden
Anschlußgehäusekammern 26 und 37 eingesetzt sind, nämlich in
dem wie in Fig. 22 gezeigten Fall, daß die Eingreiflanzen 27
und 38 nicht normal mit den Anschlüssen 25 und 35 in Eingriff
sind und in Richtung der Umlenkräume 28 bzw. 39 umgelenkt
sind, selbst wenn der Steckergehäuse 24 vollständig in den
Haubenabschnitt 36 eingepaßt ist und der konvexe
Freigabeabschnitt 31 den Eingriff des Nachweisarms 49 mit dem
äußeren vorläufigen Eingreifvorsprung 44 des
Nachweisvorsprungs 56 löst, der Halter 23 sich nicht von
seiner vorläufigen Eingreifposition in die normale
Eingreifposition bewegen, da die Plattenabschnitte zur
Umlenkregulierung 51 und 52 die Eingreiflanzen 27 und 38 in
den Umlenkräumen 28 bzw. 39 behindern. Als ein Ergebnis kann
nachgewiesen werden, daß die Anschlüsse 25 und 35 nicht
vollständig in die Anschlußgehäusekammern 26 und 37
eingesetzt sind.
Ferner kann selbst in dem Fall, daß die Anschlüsse 25 und 35
in die Anschlußgehäusekammern 26 und 37 vollständig
eingesetzt sind, wenn das Steckergehäuse 24 nicht vollständig
in den Haubenabschnitt 36 eingepaßt ist, der konvexe
Freigabeabschnitt 31 nicht das Eingreifen des Nachweisarms 49
mit dem äußeren vorläufigen Eingreifvorsprung 44 des
Nachweisvorsprungs 56 lösen. Aus diesem Grund kann sich in
diesem Fall der Halter 23 nicht von der vorläufigen
Eingreifposition in die normale Eingreifposition bewegen. Als
ein Ergebnis kann nachgewiesen werden, daß das Steckergehäuse
24 nicht vollständig in den Haubenabschnitt 36 eingepaßt ist.
Gemäß der Verbindungsvorrichtung 20 der vorliegenden
Ausführungsform kann nur durch Befestigen von dem einen
Halter 23 in der vorläufigen Eingreifposition des
Buchsengehäuses 34 die doppelte Eingreiffunktion für die
Anschlüsse 25 und 35, die Funktion zum Nachweisen des
unvollständigen Einsetzens der Anschlüsse 25 und 35 in die
Verbinder 21 und 22 und die Einpaßnachweisfunktion zum
Nachweisen des Einpaßzustands der Verbinder 21 und 22
erreicht werden. Aus diesem Grund kann die Anzahl der Teile
reduziert werden, und die Anzahl der Befestigungsschritte
kann reduziert werden. Daher können die Produktionskosten
reduziert werden.
Ferner kann gemäß der Verbindungsvorrichtung 20 der
vorliegenden Ausführungsform nur durch Bewegen des Halters 23
von der vorläufigen Eingreifposition in die normale
Eingreifposition das unvollständige Einsetzen, das doppelte
Eingreifen und das halbe Einpassen der Anschlüsse 25 und 35
nachgewiesen werden. Als ein Ergebnis können diese Vorgänge
einfach durch einen einzigen Vorgang ausgeführt werden.
Während bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung unter Verwendung spezieller Ausdrücke beschrieben
wurden, ist diese Beschreibung für darstellende Zwecke und
sie ist so zu verstehen, daß Veränderungen und Variationen
ausgeführt werden können, ohne von dem Sinn oder Ziel der
folgenden Ansprüche abzuweichen.
Claims (6)
1. Verbindungsvorrichtung, die folgendes umfaßt:
einen Stecker, der ein Steckergehäuse aufweist, das mit einer flexiblen Eingreiflanze in einer Anschlußgehäusekammer zur Aufnahme einer Anschlußbuchse ausgestattet ist, wobei die Eingreiflanze mit der Anschlußbuchse in Eingriff gebracht wird, um die Anschlußbuchse am Herausgleiten zu hindern;
eine Steckerbuchse, die ein Buchsengehäuse aufweist, das mit einer flexiblen Eingreiflanze in einer Anschlußgehäusekammer zur Aufnahme eines Anschlußsteckers vorgesehen ist, und der einen Haubenabschnitt aufweist, der einstückig mit dem Buchsengehäuse vorgesehen ist, und in den das Steckergehäuse eingesetzt und eingepaßt wird, wobei die Eingreiflanze mit dem Anschlußstecker in Eingriff gebracht wird, um den Anschlußstecker am Herausgleiten zu hindern; und
ein in einer vorläufigen Eingreifposition der Steckerbuchse von einer Richtung, die eine Einpaßrichtung des Steckers und der Steckerbuchse schneidet, zu befestigender Halter,
worin der Halter in einer normalen Eingreifposition in den Stecker und die Steckerbuchse eingreift, die in dem eingepaßten Zustand sind, und in Umlenkräume der flexiblen Eingreiflanzen jeweils von dem Stecker und der Steckerbuchse eingesetzt wird, um ein Umlenken der flexiblen Eingreiflanzen zu verhindern; und
wenn einer der Zustände alternativ eintritt, in dem zumindest entweder der Steckeranschluß oder der Buchsenanschluß in die jeweiligen Anschlußgehäusekammern unvollständig eingesetzt ist, und in dem das Steckergehäuse zur Hälfte in den Haubenabschnitt eingesetzt ist, verhindert der Halter die Bewegung von der vorläufigen Eingreifposition in die normale Eingreifposition.
einen Stecker, der ein Steckergehäuse aufweist, das mit einer flexiblen Eingreiflanze in einer Anschlußgehäusekammer zur Aufnahme einer Anschlußbuchse ausgestattet ist, wobei die Eingreiflanze mit der Anschlußbuchse in Eingriff gebracht wird, um die Anschlußbuchse am Herausgleiten zu hindern;
eine Steckerbuchse, die ein Buchsengehäuse aufweist, das mit einer flexiblen Eingreiflanze in einer Anschlußgehäusekammer zur Aufnahme eines Anschlußsteckers vorgesehen ist, und der einen Haubenabschnitt aufweist, der einstückig mit dem Buchsengehäuse vorgesehen ist, und in den das Steckergehäuse eingesetzt und eingepaßt wird, wobei die Eingreiflanze mit dem Anschlußstecker in Eingriff gebracht wird, um den Anschlußstecker am Herausgleiten zu hindern; und
ein in einer vorläufigen Eingreifposition der Steckerbuchse von einer Richtung, die eine Einpaßrichtung des Steckers und der Steckerbuchse schneidet, zu befestigender Halter,
worin der Halter in einer normalen Eingreifposition in den Stecker und die Steckerbuchse eingreift, die in dem eingepaßten Zustand sind, und in Umlenkräume der flexiblen Eingreiflanzen jeweils von dem Stecker und der Steckerbuchse eingesetzt wird, um ein Umlenken der flexiblen Eingreiflanzen zu verhindern; und
wenn einer der Zustände alternativ eintritt, in dem zumindest entweder der Steckeranschluß oder der Buchsenanschluß in die jeweiligen Anschlußgehäusekammern unvollständig eingesetzt ist, und in dem das Steckergehäuse zur Hälfte in den Haubenabschnitt eingesetzt ist, verhindert der Halter die Bewegung von der vorläufigen Eingreifposition in die normale Eingreifposition.
2. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, worin der Halter
folgendes umfaßt:
einen Hauptkörper;
Plattenabschnitte zur Umlenkregulierung, die einstückig mit dem Körper vorgesehen sind, wobei die Plattenabschnitte zur Umlenkregulierung in die Umlenkräume der flexiblen Eingreiflanzen jeweils von dem Stecker und der Steckerbuchse eingesetzt werden, und wobei jeder der Plattenabschnitte zur Umlenkregulierung mit der jeweiligen flexiblen Eingreiflanze in Kontakt kommt, wenn zumindest entweder der Anschlußstecker oder die Anschlußbuchse in die jeweiligen Anschlußgehäusekammern unvollständig eingesetzt ist;
einen Eingreifarm, der in die vorübergehende Eingreifposition und die normale Eingreifposition des Buchsengehäuses eingreift; und
ein vorläufiger Eingreifvorsprung zum Eingreifen mit dem Eingreifarm, um so den Halter in der vorläufigen Eingreifposition zu halten; und
ein normaler Eingreifvorsprung, um den Halter in der normalen Eingreifposition zu halten.
einen Hauptkörper;
Plattenabschnitte zur Umlenkregulierung, die einstückig mit dem Körper vorgesehen sind, wobei die Plattenabschnitte zur Umlenkregulierung in die Umlenkräume der flexiblen Eingreiflanzen jeweils von dem Stecker und der Steckerbuchse eingesetzt werden, und wobei jeder der Plattenabschnitte zur Umlenkregulierung mit der jeweiligen flexiblen Eingreiflanze in Kontakt kommt, wenn zumindest entweder der Anschlußstecker oder die Anschlußbuchse in die jeweiligen Anschlußgehäusekammern unvollständig eingesetzt ist;
einen Eingreifarm, der in die vorübergehende Eingreifposition und die normale Eingreifposition des Buchsengehäuses eingreift; und
ein vorläufiger Eingreifvorsprung zum Eingreifen mit dem Eingreifarm, um so den Halter in der vorläufigen Eingreifposition zu halten; und
ein normaler Eingreifvorsprung, um den Halter in der normalen Eingreifposition zu halten.
3. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 2,
worin der Halter mit einem Nachweisarm ausgestattet ist, der mit dem vorläufigen Eingreifvorsprung in Eingriff ist und der die Bewegung des Halters von der vorläufigen Eingreifposition in die normale Eingreifposition regelt; und
worin das Steckergehäuse mit einem konvexen Freigabeabschnitt ausgestattet ist, das mit dem Nachweisarm in Kontakt kommt, wenn das Steckergehäuse vollständig in den Haubenabschnitt eingepaßt ist und das Eingreifen des Nachweisarms mit dem vorläufigen Eingreifvorsprung löst.
worin der Halter mit einem Nachweisarm ausgestattet ist, der mit dem vorläufigen Eingreifvorsprung in Eingriff ist und der die Bewegung des Halters von der vorläufigen Eingreifposition in die normale Eingreifposition regelt; und
worin das Steckergehäuse mit einem konvexen Freigabeabschnitt ausgestattet ist, das mit dem Nachweisarm in Kontakt kommt, wenn das Steckergehäuse vollständig in den Haubenabschnitt eingepaßt ist und das Eingreifen des Nachweisarms mit dem vorläufigen Eingreifvorsprung löst.
4. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 2, worin jeweils
das Buchsengehäuse, der Haubenabschnitt und das
Steckergehäuse mit einer Einführöffnung ausgestattet
sind, die das Steckergehäuse mit den Umlenkräumen der
Eingreiflanzen verbindet, wenn das Steckergehäuse
vollständig in den Haubenabschnitt eingepaßt ist, und
durch die die Plattenabschnitte zur Umlenkregulierung
des Steckers und der Steckerbuchse eingesetzt werden.
5. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 2,
worin der Eingreifarm aus einem äußeren Arm besteht, er mit dem vorläufigen Eingreifvorsprung oder dem normalen Eingreifvorsprung an einer äußeren Randfläche des Buchsengehäuses in Eingriff ist und aus einem inneren Arm, der in das Buchsengehäuse eingesetzt wird; und
worin der Nachweisarm mit dem vorläufigen Eingreifvorsprung oder dem normalen Eingreifvorsprung auf der äußeren Randfläche des Buchsengehäuses in Eingriff ist.
worin der Eingreifarm aus einem äußeren Arm besteht, er mit dem vorläufigen Eingreifvorsprung oder dem normalen Eingreifvorsprung an einer äußeren Randfläche des Buchsengehäuses in Eingriff ist und aus einem inneren Arm, der in das Buchsengehäuse eingesetzt wird; und
worin der Nachweisarm mit dem vorläufigen Eingreifvorsprung oder dem normalen Eingreifvorsprung auf der äußeren Randfläche des Buchsengehäuses in Eingriff ist.
6. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1,
worin ein Schließvorsprung an dem Steckergehäuse vorgesehen ist; und
worin eine Schließwand, die mit dem Schließvorsprung in Eingriff ist, wenn das Steckergehäuse vollständig in den Haubenabschnitt eingepaßt ist, auf einer inneren Wand des Haubenabschnitts vorgesehen ist.
worin ein Schließvorsprung an dem Steckergehäuse vorgesehen ist; und
worin eine Schließwand, die mit dem Schließvorsprung in Eingriff ist, wenn das Steckergehäuse vollständig in den Haubenabschnitt eingepaßt ist, auf einer inneren Wand des Haubenabschnitts vorgesehen ist.
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