DE3231484C2 - - Google Patents

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DE3231484C2
DE3231484C2 DE19823231484 DE3231484A DE3231484C2 DE 3231484 C2 DE3231484 C2 DE 3231484C2 DE 19823231484 DE19823231484 DE 19823231484 DE 3231484 A DE3231484 A DE 3231484A DE 3231484 C2 DE3231484 C2 DE 3231484C2
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    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
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    • H01R13/11Resilient sockets
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    • H01R13/11Resilient sockets
    • H01R13/115U-shaped sockets having inwardly bent legs, e.g. spade type

Description

Die Erfindung betrifft ein Kontaktelement, das zur Herstellung eines elektrischen Kontaktes durch Aufnahme eines abgeflachten Kontaktorgans, insbesondere einer Zunge, vorgesehen und entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ausgebildet ist.
Ein Kontaktelement dieser Art ist bereits aus der US-PS 37 29 701 bekannt. Bei dem bekannten Kontaktelement ist die Gegendrucklasche, die die zur Kontaktierung dienende elastische Pratze des Kontaktelements übergreift, als unnachgiebiger Anschlag ausgebildet. Aufgrund dieser Bauweise wirkt die Gegendrucklasche als starre, nicht federnde Abstützung für die Pratze, so daß für diese im Betrieb nur ein äußerst geringer Federweg verbleibt. Daß ein nutzbarer Federweg ausreichender Größe zur Verfügung steht, ist jedoch bei Kontaktelementen unverzichtbar, wenn eine sichere Kontaktierung trotz der gegebenen Toleranzen gewährleistet sein soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kontaktelement der in Betracht stehenden Art zu schaffen, bei dem die elastische Wirkung der zur Kontaktierung vorgesehenen elastischen Pratze mittels der zugeordneten Gegendrucklasche wirksam und unter Beibehaltung ausreichenden Federweges verstärkt wird.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch ein Kontaktelement mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Durch die bei der Erfindung vorgesehene Verwendung einer Gegendrucklasche, die so gebogen ist, daß sie zwischen der Wandung eines zugehörigen Isoliergehäuses und der zugekehrten Seite der elastischen Pratze eingespannt ist, erreicht man dank der Abstützung an der Gehäusewand die gewünschte Verstärkung der durch die Pratze ausübbaren Kontaktdruckkraft, ohne daß dies durch den Verlust von zur Verfügung stehendem Federweg erkauft werden müßte. Die Größen von Federweg und Druckkraftverstärkung lassen sich durch Wahl des Abstandes zwischen Gehäusewand und elastischer Pratze bzw. Länge und Wölbung des sich zwischen Gehäusewand und Pratze erstreckenden, gebogenen Teils der Gegendrucklasche in weiten Grenzen frei wählen.
In der US-PS 40 68 915 ist zwar bereits ein Kontaktelement als bekannt aufgezeigt, das in einem Isoliergehäuse aufnehmbar ist. Bei diesem bekannten Kontaktelement ist auch eine Gegendrucklasche vorgesehen, die zur Verstärkung der Kontaktdruckkraft mit der elastischen Pratze dieses Kontaktelementes zusammenwirkt.
Im Unterschied zu der Erfindung ist dieses bekannte Kontaktelement jedoch nicht dazu vorgesehen, eine zwischen einem Grundteil des Kontaktelementes und der elastischen Pratze liegende Kontaktzunge zu kontaktieren, sondern es handelt sich dabei um ein Kontaktelement einer solchen Bauart, bei der entweder eine Kontaktzunge zwischen zwei als Kontaktelementenpaar miteinander zusammenwirkenden Kontaktelementen kontaktiert wird oder eine Kontaktierung einer an der Gehäusewandung selbst anliegenden Kontaktzunge bewirkt wird. Dementsprechend ist bei dem Kontaktelement gemäß US-PS 40 68 915 die Gegendrucklasche als ein Spreizelement ausgebildet und so angeordnet, daß die elastische Pratze vom Grundteil des Kontaktelementes abgespreizt wird. Die Gegendrucklasche ist zu diesem Zweck zwischen der Innenseite des Grundteils des Kontaktelementes und der zugekehrten Innenseite der elastischen Pratze eingespannt, so daß im Unterschied zu der Erfindung keinerlei Berührung zwischen der Gegendrucklasche und irgend einem Abschnitt der Gehäusewandung stattfindet.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel gemäß Anspruch 2 ist das Kontaktelement so ausgebildet, daß sein im Querschnitt im wesentlichen U-förmiger Körper zwei den Grundteil seitlich begrenzende Seitenwände aufweist, daß die Seitenwände Verlängerungen besitzen, die sich in Richtung aufeinander zu erstrecken, und daß die jeweilige Pratze und die jeweilige Gegendrucklasche in Form abgebogener Fortsätze der Verlängerungen einstückig mit dem Körper gebildet sind. Einschließlich der elastischen Pratzen und der Gegendrucklaschen besteht das Kontaktelement hierbei aus einem einzigen Stanzteil, vorzugsweise einem Abschnitt eines Metallbandes.
Die Erfindung ist nachstehend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Kontaktelement,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Abwandlung der Erfindung,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Kontaktelementes nach Fig. 1,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des Kontaktelementes nach Fig. 2,
Fig. 5, 6 und 7 perspektivische Ansichten von drei anderen Abwandlungen der Erfindung,
Fig. 8 und 9 je einen Schnitt durch eines der Kontaktelemente nach den Fig. 1 und 3, das im Hohlraum eines Gehäuses untergebracht ist,
Fig. 10 und 11 je einen Schnitt durch ein Kontaktelement nach Fig. 7 im Hohlraum eines Gehäuses,
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 13 einen Schnitt nach Linie XIII-XIII in Fig. 12.
Das in den Fig. 1 und 3 dargestellte Kontaktelement wird aus einem dünnen metallischen, gut elektrisch leitenden Band hergestellt und üblicherweise beschnitten und gebogen, damit an einem Ende eine Einrichtung 2 entsteht, um einen elektrischen Leiter befestigen zu können. Die Einrichtung 2 weist Klauen 3 zum Festhalten des Isoliermantels eines Leiters und Tatzen 4 zum Einklemmen des vorher abgemantelten Leiters auf.
An dem davon abgewandten Ende ist das Kontaktelement 1 mit einem Stützorgan 5 für eine als Kontaktorgang dienende Zunge 7 versehen. Dieses Stützorgan weist zwei Flügel 6 auf, deren freie Ränder jeweils zum Zusammenwirken mit einer der Seiten der Zunge 7 bestimmt ist.
Im mittleren Bereich seiner Länge ist das Kontaktelement 1 U-förmig gebogen und weist zwei Seitenwände 9 und 10 und einen Grundteil 15 auf. Die Seitenwand 9 ist mit einem abgebogenen Deckteil versehen, der sich parallel zum Grundteil 15 erstreckt.
Der Deckteil 11 weist eine erste Verlängerung in Form einer streifenförmigen, elastischen Pratze 13 auf, die so gebogen ist, daß sie sich unter dem Deckteil 11 erstreckt und bis zum Stützorgan 5 reicht.
Auf der von der elastischen Pratze 13 abgewandten Seite ist der Deckteil 11 mit einer zweiten Verlängerung versehen, welche eine Gegendrucklasche 17 bildet. Die Pratze 13 hat ein aufgebogenes Ende 13a, um die Einführung der Zunge 7 zu erleichtern.
Die Gegendrucklasche 17 hat einen gewölbten Teil 18 im Bereich des Deckteiles 11 und einen gebogenen und mit der Pratze 13 zusammenwirkenden Stützteil 19 an ihrem freien Ende.
Die Seitenwand 10 weist einen Deckteil 12 auf, der sich in der Ebene des Deckteiles 11 erstreckt und mit einer ersten Verlängerung in Form einer elastischen Pratze 14 versehen ist, die einen aufgebogenen Teil 14a hat, sowie mit einer zweiten Verlängerung in Form einer Gegendrucklasche 20, die in einem aufgebogenen Stützteil 22 endet, der zum Zusammenwirken mit der Pratze 14 bestimmt ist. Die Gegendrucklasche 14 weist im Bereich des Deckteiles 14 einen gewölbten Teil 21 auf.
Wie in den Fig. 8 und 9 dargestellt, ist das Kontaktelement 1 zum Einsetzen in den Grundteil eines Isoliergehäuses 25 bestimmt, das vorzugsweise aus Kunststoff besteht. Das Gehäuse weist beispielsweise eine Reihe von nebeneinanderliegenden Hohlräumen auf, die jeweils zur Aufnahme eines Kontaktelementes 1 bestimmt sind.
Das Kontaktelement 1 kann in dem Gehäuse durch ein geeignetes Mittel gehalten werden, z. B. durch einen Rückhaltenocken, einen Deckel, einen Anschlagteil oder dgl.
Wenn das Kontaktelement 1 in das Gehäuse 25 eingesetzt ist, liegen die gewölbten Teile 18 und 21 gegen eine entsprechende Wand 26 des Gehäuses an und die Stützteile 19 und 22 drücken die jeweils zugeordneten Pratzen 13 und 14 in Richtung zum Grundteil des Kontaktelementes.
Die Zunge 7 wird zwischen die freien Ränder der Flügel 6 eingeführt, wobei die elastischen Pratzen 13 und 14 elastisch verformt werden. Dieser Verformung wirken die Gegendrucklaschen 17 und 20 entgegen. Aufgrund dieser Bauform wird die Wirkung der elastischen Pratzen 13 und 14 durch die Gegendrucklaschen 17 und 20 verstärkt. Dadurch ist sichergestellt, daß die Zunge 7 gehalten und eine gute elektrische Verbindung vorhanden ist.
In den Fig. 2 und 4 ist eine Variante des ersten Ausführungsbeispiels dargestellt. Das Kontaktelement 45 hat an einem Ende eine Einrichtung 29 für den Anschluß an einen gedruckten Schaltkreis. Diese Einrichtung wird durch die Dorne 26, 27 und 28 gebildet.
Auf der von der Einrichtung 29 abgewandten Seite weist das Kontaktelement 45 zwei Flügel 47 auf, deren freie Ränder Abstützorgane für eine nicht dargestellte Zunge bilden, die der Zunge 7 identisch ist.
In seinem mittleren Bereich ist das Kontaktelement 45 U-förmig gebogen, wobei sich zwischen zwei Seitenwänden 31 und 32 ein Grundteil 30 befindet. Die Seitenwand 31 hat einen verlängerten Deckteil 33, wogegen die Seitenwand 32 mit einem Deckteil 34 versehen ist. Die Seitenwände sind in der Weise gebogen, daß sie sich in gleicher Ebene parallel zum Grundteil 30 erstrecken.
Der Deckteil 33 hat eine erste Verlängerung, welche eine elastische Pratze 35 bildet und sich in Richtung zu den Flügeln 47 erstreckt. Die Pratze hat ein aufgebogenes Ende 35a. Der Deckteil 34 ist mit einer ersten Verlängerung in Form einer Pratze 36 versehen, die ein aufgebogenes Ende 36a hat.
Die Deckteile 33 und 34 sind mit Gegendrucklaschen 37 bzw. 38 versehen, die jeweils aus einer Verlängerung der Deckteile an den Rändern bestehen, die den mit den Pratzen 35 und 36 versehenen Rändern gegenüberliegen. Die Gegendrucklaschen sind über die Deckteile 33, 34 gelegt. Die Gegendrucklasche 37 hat einen gewölbten Teil 39 und einen Stützteil 40, der mit der Oberseite der Pratze 35 zusammenwirkt, wogegen die Gegendrucklasche 38 in einem Stützteil 42 endet, der mit der Pratze 36 zusammenwirkt, und einen gewölbten Teil 41 aufweist.
Das Kontaktelement 45, das zum Herstellen eines elektrischen Kontaktes dient, ist zum Einsetzen ins Innere des Grundteiles eines Gehäuses 25 bestimmt. In eingesetztem Zustand der Zunge 7 wird die elastische Wirkung der Pratzen 35 und 36 durch die der Gegendrucklaschen 37 und 38 verstärkt.
In Fig. 5 ist ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Bei dieser Bauform weist das mit 48 bezeichnete Kontaktelement an einem Ende eine nicht dargestellte Einrichtung zur Befestigung eines Leiters auf. Diese Einrichtung kann mit der Einrichtung 2 oder 29 identisch sein, wogegen das andere Ende Flügel 49 aufweist, deren freie Ränder Abstützorgane für eine der Zunge 7 entsprechende Zunge bilden.
Im mittleren Bereich seiner Länge ist das Kontaktelement 48 U-förmig gebogen und weist zwei Seitenwände 50 und 51 auf, die mit Deckteilen 52 bzw. 53 bildenden Verlängerungen versehen sind. Der Deckteil 52 endet in einen Faltteil 54, der in Richtung zum Grundteil 73 gebogen ist, und in einen Faltteil 55, der parallel zum Grundteil 73 in Richtung zur Seitenwand 50 gebogen ist. Der Faltteil 55 ist durch eine elastische Pratze 56 verlängert.
Der Deckteil 53 endet in einen Faltteil 57, wovon ein Teil in Richtung zum Grundteil 73 gebogen ist, wogegen der andere, in Richtung der Seitenwand 51 gebogene Teil eine elastische Pratze 58 aufweist.
Der Deckteil 52 ist auf seiten der Flügel 49 durch eine Gegendrucklasche 59 verlängert, die einen Stützteil 63 und einen gewölbten Teil 62 hat. Der Stützteil 63 wirkt mit der Oberseite der Pratze 56 zusammen.
Der Deckteil 53 weist eine Gegendrucklasche 60 mit einem gewölbten Teil 61 und mit einem Stützteil 64 auf, der mit der Pratze 58 zusammenwirkt.
Das Kontaktelement nach Fig. 5 ist zum Einsetzen in den Hohlraum eines Isoliergehäuses, z. B. des Gehäuses 25, bestimmt und in eingesetztem Zustand eines Kontaktorganes entsprechend der Zunge 7 verstärken die Gegendrucklaschen 59 und 60 die elastische Wirkung der Pratzen 56 und 58.
In Fig. 6 ist wieder ein anderes Ausführungsbeispiel dargestellt, welches den Bauformen nach den Fig. 1, 3, 8 und 9 verwandt, jedoch allein in der Art der Ausbildung des Abstützorganes verschieden ist.
Bei dieser Bauform weist das das Bezugszeichen 70 aufweisende Kontaktelement elastische Pratzen und Gegendrucklaschen auf, welche denen der Bauformen nach den Fig. 1 und 3 identisch sind. Sie brauchen daher im einzelnen nicht beschrieben zu werden.
Das Stützorgan des Kontaktelementes 70, welches das Bezugszeichen 5a aufweist, ist zur Bildung von zwei Flügeln 71 und 72 gebogen, die in Richtung zueinander eingerollt sind. Zwischen diesen eingerollten Flügeln 71 und 72 und die elastischen Pratzen wird eine Zunge nach Art der Zunge 7 eingeführt und diese wird durch die Pratzen gegen eine Erzeugende der Flügel 71 und 72 gedrückt.
In Fig. 7 ist ein Kontaktelement 75 für einen elektrischen Kontakt dargestellt, welches an einem Ende eine Verbindungseinrichtung wie die Einrichtung 2 oder 29 (Fig. 1 und 2) und am anderen Ende ein Stützorgan 76 für eine Zunge 7a aufweist. Das Stützorgan 76 hat zwei Flügel 77 und 78.
Das Kontaktelement 75 ist U-förmig gebogen und hat einen Grundteil 85 und zwei Seitenteile 79 und 80. Der Seitenteil 79 weist in Verlängerung einen Deckteil 81 auf, der sich parallel zum Grundteil 85 erstreckt und mit einer Verlängerung versehen ist, die eine elastische Pratze 83 bildet.
Die Seitenwand 80 hat in Verlängerung einen Deckteil 82, der in der Ebene des Deckteiles 81 angeordnet und mit einer elastischen Pratze 84 versehen ist.
Die elastischen Pratzen 83 und 84 sind jeweils an ihren freien Enden durch Gegendrucklaschen 87 bzw. 88 verlängert, die so gebogen sind, daß sie sich in Richtung zu den Deckteilen 81 und 82 erstrecken.
Die Gegendrucklasche 87 weist ein sinusförmiges Profil mit einem Stützteil 89 auf, der zum Zusammenwirken mit der Oberseite der Pratze 83 bestimmt und durch einen gewölbten Teil gebildet ist, dessen Wölbung zur Pratze 83 gerichtet ist. Das freie Ende der Gegendrucklasche endet in einem gewölbten Teil 91, dessen Wölbung auf die von der Pratze 83 abgewandte Seite gerichtet ist.
Die Gegendrucklasche 88 hat die gleiche Form wie die Gegendrucklasche 87 und weist einen Stützteil 90 und einen gewölbten Teil 92 auf.
Das Kontaktelement 75 ist zum Einbau in den Hohlraum 93 eines Isoliergehäuses bestimmt, das vorzugsweise eine Reihe paralleler Hohlräume aufweist. Das Kontaktelement 75 ist in dem Hohlraum derart angeordnet, daß die Außenseite des Grundteils 85 an einer den Hohlraum begrenzenden Wand 94 anliegt, wogegen die Deckteile 81 und 82 an einer der Wand 94 gegenüberliegenden Wand 95 anliegen. Das Kontaktelement 75 ist in seinem Hohlraum durch eine geeignete Einrichtung gehalten und die gewölbten Teile 91 und 92 liegen an der Wand 95 derart an, daß, wenn die Zunge 7a (Fig. 11) zwischen die freien Ränder der Flügel 77 und die elastischen Pratzen 83 und 84 eingeführt wird, diese sich entgegen der Wirkung der Gegendrucklaschen 87 und 88 verformen, die dieser elastischen Verformung entgegenwirken.
In den Fig. 12 und 13 ist ein mit 100 bezeichnetes Kontaktelement dargestellt, das in geeigneter Weise beschnitten und gebogen ist, um an einem Ende eine Einrichtung 101 zur Befestigung eines elektrischen Leiters vorzusehen.
An dem der Einrichtung 101 gegenüberliegenden Ende ist das Kontaktelement 100 mit einem Stützorgan 5b für eine abgeflachte Zunge 7b versehen. Das Stützorgan weist zwei Flügel 103 auf, die in Richtung zueinander gerollt sind.
Im mittleren Bereich seiner Länge ist das Kontaktelement 100 U-förmig gebogen und weist zwei Wandteile 104 und 105 auf, die sich im wesentlichen senkrecht zu einem Grundteil 106 erstrecken. Der Wandteil 104 weist einen Deckteil 108 auf, der parallel zum Grundteil 106 gebogen ist. Der Rand des Deckteiles 108, der der Einrichtung 101 zugewandt ist, ist mit einer Pratze 110 versehen, wogegen der gegenüberliegende Rand eine Gegendrucklasche 111 aufweist.
Die Pratze 110 ist unter dem Deckteil 108 hindurchgeführt und elastisch ausgebildet. Die Gegendrucklasche 111 dient zur Ausübung eines Gegendruckes.
Das freie Ende der elastischen Pratze 110 weist einen tiefgezogenen Teil 114 auf, der so ausgebildet ist, daß sein zum Zusammenwirken mit dem eingerollten Flügel 103 bestimmter Teil, der dem Stützorgan 5b zugehört, einen Wulst 115 aufweist.
Die Gegendrucklasche 111 ist derart gebogen, daß sie sich in Richtung des tiefgezogenen Teiles 114 erstreckt, und ihr freies Ende weist einen beschnittenen Teil 116 auf, der einen Stegteil bildet, welcher derart gebogen ist, daß er sich im wesentlichen senkrecht zur Gegendrucklasche 111 erstreckt und an dem Grund des tiefgezogenen Teiles 114 anliegt.
Der Wandteil 105 ist mit einem parallel zum Grundteil 106 verlaufenden Deckteil 118 sowie mit einer Pratze 119 versehen, die elastisch ausgebildet ist, sowie mit einer Gegendrucklasche 120 zur Ausübung eines Gegendruckes.
Die elastische Pratze 119 hat einen tiefgezogenen Teil 121 und bildet einen Wulst, der mit den dem Stützorgan 5b zugeordneten eingerollten Flügeln zusammenwirkt, wogegen die Gegendrucklasche 120 in einem Stegteil 122 endet, der mit dem Grund des tiefgezogenen Teiles 121 zusammenwirkt.
Der Deckteil 118 ist mit einem Riegelteil 123 versehen, der sich auf der dem Grundteil 106 gegenüberliegenden Seite erstreckt und der zur elastischen Verriegelung beim Einbringen des elektrisch leitenden Kontaktelementes in ein Isoliergehäuse dient.
Das Einsetzen der Zunge 7b zwischen das Stützorgan 5b und die elastischen Pratzen 110 und 119 kann wegen des Wulstes ohne großen Kraftaufwand erfolgen. Die Zunge 7b wird durch die elastische Wirkung der Pratzen 110 und 119 gehalten, welche durch die elastische Wirkung der Gegendrucklaschen 11 und 12 verstärkt wird.
Da die Stegteile 117 und 122 jeweils mit dem Grund der tiefgezogenen Teile zusammenwirken, wird jede seitliche Verformung der Gegendrucklaschen und der elastischen Pratzen 110 und 119 verhindert, da sich diese beiden Elemente miteinander verbunden finden und beim Einstecken der Zunge 7b zugleich reagieren.
Wegen der Form der Gegendrucklaschen und der elastischen Pratzen kann das Kontaktelement in sein Gehäuse nach Belieben derart eingesetzt werden, daß die Gegendrucklaschen mit der einen Wand des Gehäuses oder der gegenüberliegenden Wand zusammenwirken.
Das erfindungsgemäße Kontaktelement ist in der Weise verwirklicht, daß beim Einsetzen der Zunge 7 zwischen das Stützorgan und die elastischen Pratzen die Zunge in gleicher Entfernung zwischen den zwei einander gegenüberliegenden Wänden des Gehäuses ist.
Die Stützorgane 5a bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 6 und 12 können natürlich auch in der Weise ausgebildet sein, wie sie im Zusammenhang mit den übrigen Figuren beschrieben wurden.

Claims (10)

1. Kontaktelement, das zur Herstellung eines elektrischen Kontaktes durch Aufnahme eines abgeflachten Kontaktorganes, insbesondere einer Zunge (7), vorgesehen und aus einem elastischen metallischen Band guter elektrischer Leitfähigkeit hergestellt ist, das in geeigneter Weise zugeschnitten und zu einem Körper gebogen ist, der einen Grundteil (15) aufweist, der an einem endseitigen Bereich eine Einrichtung (2 bis 4) zum Herstellen einer elektrischen Verbindung mit einem Leiter und an seinem gegenüberliegenden endseitigen Bereich ein Stützorgan (5) für das aufzunehmende Kontaktorgan bildet, das mittels zumindest einer am Körper vorgesehenen elastischen Pratze (13, 14) gegen das Stützorgan (5) andrückbar ist, die so gebogen ist, daß sie sich zur Bildung eines das Kontaktorgan aufnehmenden Kanals über dem Stützorgan (5) erstreckt, und mit mindestens einer Gegendrucklasche (19, 20), die für die Zusammenwirkung mit der von dem Stützorgan (5) abgewandten Seite der elastischen Pratze vorgesehen und durch einen gebogenen Teil des Körpers gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem für die Aufnahme in einen Hohlraum eines Isoliergehäuses vorgesehenen Kontaktelement jede Gegendrucklasche (19, 20) derart gebogen ist, daß sie auf der einen Seite mit einem Teilbereich zur Anlage an der von dem Stützorgan (5) abgewandten Seite der zugehörigen elastischen Pratze (13, 14) und andererseits zur Anlage an der Innenwand des Hohlraumes des Isoliergehäuses kommt.
2. Kontaktelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper im Querschnitt im wesentlichen U-förmig ist und zwei den Grundteil (15) seitlich begrenzende Seitenwände (9 und 10) aufweist, daß die Seitenwände (9, 10) Verlängerungen (11 bzw. 12) besitzen, die sich in Richtung aufeinander zu erstrecken, und daß die jeweilige Pratze (13, 14) und die jeweilige Gegendrucklasche (19, 20) in Form abgebogener Fortsätze der Verlängerungen (11, 12) einstückig mit dem Körper gebildet sind.
3. Kontaktelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Pratzen (13, 14) durch Fortsätze an den der Einrichtung (2, 4, 36 und 27) zur Herstellung einer elektrischen Verbindung zugewandten Seitenrändern der Verlängerungen (11, 12) gebildet sind, daß die genannten Pratzen (13, 14) zurückgebogen sind, so daß sie sich über den Kanal erstrecken, und daß die Gegendrucklaschen (17, 20) durch Fortsätze der dem Stützorgan (5) zugewandten Seitenränder der Verlängerungen (11 und 12) gebildet sind.
4. Kontaktelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Pratzen (35, 36) durch Fortsätze der dem Stützorgan (5) zugewandten Seitenränder der Verlängerungen (33, 34) gebildet sind und daß die Gegendrucklaschen (40, 42) durch an den der Einrichtung zur Herstellung einer elektrischen Verbindung zugewandten Seitenrändern befindliche Fortsätze gebildet sind, die umgebogen sind, so daß sie sich über den Kanal erstrecken.
5. Kontaktelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Pratzen (56, 58) durch Fortsätze der freien Enden der Verlängerungen (52 und 53) gebildet und die Gegendrucklaschen (59, 60) durch Fortsätze der dem Stützorgan zugewandten Seitenränder der Verlängerungen (52, 53) gebildet sind.
6. Kontaktelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Pratzen (83, 84) als Fortsätze der dem Stützorgan (76) zugewandten Seitenränder der Verlängerungen (81, 82) gebildet sind und daß die Gegendrucklaschen (87, 88) durch die freien Enden der genannten elastischen Pratzen (83, 84) gebildet sind, die in Richtung auf die Verlängerungen (81 und 82) zurückgebogen sind und ein sinusförmiges Profil mit einem ersten konvexen Teil (88, 90), dessen Wölbung gegen die elastischen Pratzen (83, 84) gerichtet ist, und mit einem zweiten konvexen Teil (91, 92) aufweisen, der dem ersten Teil entgegengesetzt gewölbt ist.
7. Kontaktelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegendrucklaschen (17, 20/37, 38/59, 60) in einem mittleren Bereich ihrer Länge einen gewölbten Teil (18, 21/39, 41/61, 62) besitzen und daß dieser zur Anlage an der zugeordneten Wand des Hohlraumes des Gehäuses bestimmt ist.
8. Kontaktelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützorgan (5a) zwei seitliche Flügel (71 und 72) an den Längsrändern des Körpers aufweist, daß die Flügel in Richtung zueinander eingerollt sind und daß die elastischen Pratzen an ihnen anliegen.
9. Kontaktelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Pratzen (110, 119) in der Nähe ihres freien Endes eine Vertiefung (114, 121) solcher Form aufweisen, daß ihre dem Stützorgan (5b) zugewandte Seite einen Wulst (115) bildet, und daß die Gegendrucklaschen (111, 120) so ausgebildet sind, daß ihr freies Ende mit dem Grund der zugeordneten Vertiefung (114, 121) zusammenwirkt.
10. Kontaktelement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegendrucklaschen (111, 120) im Bereich ihres freien Endes zur Formung eines Stegteiles (117, 122) beschnitten sind, dessen Breite geringer ist, als diejenige der elastischen Pratzen (110, 119), und daß die genannten Stegteile in einem in etwa rechten Winkel in Richtung auf den Grund der zugeordneten Vertiefung (114, 121) abgebogen sind.
DE19823231484 1981-09-04 1982-08-25 Elektrisches kontaktelement zur herstellung eines elektrischen kontaktes mit einem abgeflachten kontaktorgan Granted DE3231484A1 (de)

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