DE3229979A1 - Elektrische anschlussklemme, insbesondere vorschaltgeraeteklemme - Google Patents

Elektrische anschlussklemme, insbesondere vorschaltgeraeteklemme

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DE3229979A1
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DE19823229979
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Wolfgang Dipl.-Ing. 4950 Minden Hohorst
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Wago Verwaltungs GmbH
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Wago Verwaltungs GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/24Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
    • H01R4/2416Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type
    • H01R4/242Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type the contact members being plates having a single slot

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  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)

Description

  • Beschreibung:
  • Die Erfindung betrifft eine Anschlußklemme für elektrische Geräte mit Anschlußfahnen, insbesondere eine Vorschaltgeräteklemme, mit einem Isolierstoffgehäuse, das geräteseitig Einstecköffnungen zur Aufnahme der Anschlußfahnen des Gerätes besitzt, und mit einem geräteseitig angeordneten schraubenlosen Steckkontakt zum elektrischen Kontaktieren der Geräteanschlußfahnen. Auf der gegenüberliegenden Seite besitzen solche Anschlußklemmen in der Regel ebenfalls schraubenlose Klemmkontakte für den Anschluß der elektrischen Leiter, jedoch sind auf dieser Seite auch andere Leiteranschlüsse, wie z. B. Schraubanschlüsse ausführbar.
  • Das Problem bei solchen Anschlußklemmen liegt in der sicheren elektrischen Kontaktierung der Anschlußfahnen des Gerätes, die heute zunehmend labiler ausgeführt werden und beispielsweise bei Vorschaltgeräten oftmals nur noch aus einem dünnen Fahnenblech bestehen, dessen Fußwurzeln gemeinsam mit dem Ende des Wicklungsdrahtes des Vorschaltgerätes auf einen angespritzten Kunststoffzapfen an dem Vorsatzdeckel des Gerätes aufgekrimpt sind. In der Serienfertigung kann es deshalb beim Aufstecken der Steckkontakte der Anschlußklemmen auf die Anschlußfahnen zu Beschädigungen oder zu einer unzureichenden elektrischen Kontaktierung kommen, zumal da die Steckkräfte zur Gewährleistung einer sicheren elektrischen Kontaktierung nicht beliebig reduzierbar sind.
  • Weitere Schwierigkeiten beim Aufstecken der Steckkontakte der Klemmen auf die Anschlußfahnen ergeben sich dadurch, daß die Anschlußfahnen vielfach mit einem Lack oder einer Tauchimprägniermasse überzogen sind, die durchkontaktiert werden müssen. Befinden sich zusätzlich die Anschlußfahnen an einer wenig zugänglichen Stelle des Gerätes, wie z. B. bei Vorschaltgeräten in der Nähe des Bodenbleches, dann bedeutet dies für die serienmäßige Montage der Anschlußklemmen bzw. Vorschaltgeräteklemmen bekannter Bauart eine weitere Erschwernis.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, Anschlußklemmen und insbesondere Vorschaltgeräteklemmen dieses Typs so zu verbessern, daß sie auch bei labilen Anschlußfahnen und bei ggf. unzulänglichen Platzverhältnissen einfacher zu handhaben sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der in dem Isolierstoffgehäuse angeordnete Steckkontakt der Anschlußklemme als Schiebekontakt ausgebildet ist, der in dem Isolierstoffgehäuse quer zur axialen Haupterstreckungsrichtung der Anschlußfahnen verschiebbar gelagert ist und zwar von einer kontaktfreien Rastposition, in der der Schiebekontakt die Anschlußfahnen nicht berührt, in eine Klemmposition, in der der Schiebekontakt die Anschlußfahnen kontaktiert.
  • Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Klemme ergibt sich daraus, daß diese nicht mehr wie in der bisherigen bekannten Weise in einem Arbeitsgang auf die Anschlußfahnen axial aufgeschoben und mit ihren Steckkontakten aufgesteckt wird, wobei sich die Schub- und Steckkräfte addieren, sonderen daß nunmehr zunächst die Klemme mit dem offenen, d. h.
  • in seiner Rastposition sich befindender Schiebkontakt weitgehend kraftlos auf die Anschlußfahnen aufgeschoben wird und erst danach in einer quergerichteten Schiebebewegung des Schiebekontakts geschlossen wird und die Anschlußfahnen kontaktiert.
  • Diese Auflösung der bisherigen gleichzeitigen Arbeitsvorgänge in zwei nacheinander ablaufende Arbeitsvorgänge gewährleistet bei Klemmen dieser Art, daß die relativ empfindlichen bzw. labilen Anschlußf ahnen beschädigungsfrei in die Einstecköffnungen des Isolierstoffgehäuses eingeführt werden können und zwar auch dann, wenn sich die Anschlußfahnen an einer relativ unzugänglichen Stelle des elektrischen Gerätes befinden, wodurch die Anschlußfahnen etwas stabilisiert sind oder durch geeignete Maßnahmen, wie sie nachfolgend bei bevorzugten Ausführungsbeispielen der Erfindung beschrieben sind, sehr gut stabilisiert werden können. Die so stabilisierten Anschlußfahnen können dann wesentlich problemloser mittels des quer zur axialen Haupterstreckungsrichtung der Anschlußfahnen geführten Schiebekontaktes kontaktiert werden, zumal wenn gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung der Schiebekontakt die Anschlußfahnen im Bereich ihrer Fußwurzeln kontaktiert, in dem die Anschlußfahnen ohnehin von Haus aus die größere Stabilität besitzen.
  • Auch Anschlußfahnen, die mit einem Lack oder einer Tauchimprägniermasse überzogen sind, können mit einer Klemme des erfindungsgemäßen Typs leichter durchkontaktiert werden. Hierfür eignet sich besonders ein Schiebekontakt, der nach einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung als Schneid-Klemmkontakt ausgebildet ist und der die Anschlußfahnen gagelförmig übergreift.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß das Isolierstoffgehäuse ein den Anschlußfahnen angepaßtes Lagerbett besitzt, das beim axialen Aufschieben der Anschlußklemme auf die Anschlußfahnen des Gerätes die Anschlußf ahnen zur Stabilisierung untergreift oder umgreift.
  • Die gewünschte Stabilisierung der Anschlußfahnen kann auch bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dadurch erreicht werden, daß das Isolierstoffgehäuse ein gegen die Schieberichtung des Schiebekontaktes gerichtetes Sattelauflager besitzt, das die Anschlußfahnen unterfährt und diesen als Auflager beim Kontaktieren der Anschlußfahnen dient.
  • Im Ergebnis wird somit nach der erfindungsgemäßen Lehre das Isolierstoffgehäuse dazu benutzt, die Anschlußfahnen zu stabilisieren und gegen die auftretenden Kräfte beim Kontaktieren abzustützen. Hierdurch können auch lacküberzogene und labile Anschlußfahnen sicher kontaktiert werden.
  • Bei einer weiteren zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung, die insbesondere für Vorschaltgeräte mit einem im Bereich der Anschlußfahnen vorstehenden Bodenblech anwendbar ist, ist vorgesehen, daß das Isolierstoffgehäuse auf dem Bodenblech aufsitzt und die Schieberichtung des Schiebekontaktes gegen das Bodenblech gerichtet ist. Eine solche Anschlußklemme kann insbesondere für die vollautomatische Fertigung eingesetzt werden.
  • Bei einer weiteren Ausbildung des Erfindungsgegenstandes kann vorgesehen sein, daß das Isolierstoffgehäuse einen endseitig offenen und/oder mittels eines Werkzeuges zugänglichen Schubkanal besitzt, in dem der Schiebekontakt verschiebbar geführt ist.
  • In diesen Fällen kann gleichzeitig mit dem Kontaktieren der Anschlußfahnen über das Werkzeug oder über eine separate Prüfspitze eine Prüfmessung vorgenommen werden, die die sichere Kontaktierung der Anschlußfahnen bestätigt.
  • Nachfolgend werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnunqcn näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorschaltgeräteklemme, Fig. 2 - 4 die Rückseite, Vorderseite und die Draufsicht auf die Klemme gemäß Fig. 1, Fig. 5 einen Querschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorschaltgeräteklemme.
  • Die in den Fig. 1 - 4 dargestallte Vorschaltgeräteklemme ist achssymmetrisch aufgebaut und besitzt zwei Kontakteinsätze jeweils für eine Anschlußfahne 7 des strich-punktiert angedeuteten Vorschaltgerätes 8 mit dem Bodenblech 9.
  • Die Klemme wird vormontiert geliefert, d. h. der Kontakteinsatz befindet sich zunächst in einer oberen Rastposition (nicht dargestellt) innerhalb des nach oben offenen bzw. von oben frei zugänglichen Schubkanals 10. Erkennbar ist, daß in diesem vormontierten Zustand die Klemme problemlos auch auf solche Anschlußfahnen 7 aufgeschoben werden kann, die sich in einem schlecht zugänglichen Bereich in der Nähe des unteren Bodenbleches 9 befinden.
  • Beim axialen Aufschieben der Anschlußklemme auf die Anschlußfahnen 7 unterfährt (vgl. Fig. 1) das durch das Isolierstoffgehäuse gebildete Lagerbett 11 die Anschlußfahnen 7, wodurch diese stabilisiert sind.
  • Sodann wird der Schiebekontakt 12 aus seiner oberen Rastposition mittels eines Werkzeuges o. dgl. in die untere dargestellte Klemmposition heruntergedrückt, in der er die Anschlußfahnen kontaktiert.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Schiebekontakt als Schneid-Klemmkontakt mit zwei federnden Klemmbacken 13 ausgebildet, die die Anschlußf ahnen 7 gabelförmig übergreifen und auch einen ggf. vorhandenen Lacküberzug der Anschlußfahnen sicher durchkontaktieren.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Schiebekontakt 12 als darstellungsgemäß rechtes Ende einer Stromschiene 14 gegeben, die in Verbindung mit der Klemmfeder 15 einen schraubenlosen Anschlußkontakt für die elektrischen Leiter bildet.
  • Die Klemmfeder 15 ist geschlitzt ausgebildet und besitzt dadurch zwei Klemmzungen 16 und 17, die jeweils einer Leitereinstecköffnung 18 und 19 in dem Isolierstoffgehäuse sowie einer Leiterdurchstecköffnung 20 in der Stromschiene 14 zugeordnet sind, so daß jede Anschlußfahne 7 mit zwei elektrischen Leitern verdrahtet werden kann.
  • In Fig. 5 ist der Querschnitt einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorschaltgeräteklemme dargestellt, die verdeutlicht, daß der Kontakteinsatz 21 auch als einteiliger Bronzekontakt ausgebildet sein kann. Auch hier ist wieder der Schiebekontakt 22 als Schneid-Klemmkontakt ausgebildet, der die Anschlußfahnen 23 des Vorschaltgerätes 24 gabelförmig übergreift. Auf der darstellungsgemäß linken Seite besitzt der Kontakt ein rund eingezogenes Federende 25, das in seinem Rundbogen die Leiterdurchstecköffnung 27 aufweist, die der Leitereinstecköffnung 26 des Isolierstoffgehäuses zugeordnet ist.

Claims (7)

  1. Elektrische Anschlußklemme, insbesondere Vorschaltqeräteklemme Ansprüche: Anschlußklemme für elektrische Geräte mit Anschlußfahnen, insbesondere Vorschaltgeräteklemmen, mit einem Isolierstoffgehäuse, das geräteseitig Einstecköffnungen zur Aufnahme der Anschlußfahnen des Gerätes besitzt, und mit einem geräteseitig angeordneten schraubenlosen Steckkontakt zum elektrischen Kontaktieren der Geräteanschlußfahnen, dadurch qekennzeichnet, daß der Steckkontakt als Schiebekontakt (12, 22) ausgebildet ist, der in dem Isolierstoffgehäuse quer zur axialen Haupterstreckungsrichtung der Anschlußfahnen (7, 23) verschiebbar gelagert ist und zwar von einer kontaktfreien Rastposition, in der der Schiebekontakt die Anschlußfahnen nicht berührt, in eine Klemmposition, in der der Schiebekontakt die Anschlußfahnen kontaktiert.
  2. 2. Anschlußklemme nach Anspruch 1, insbesondere für Geräte mit lacküberzogenen Anschlußfahnen, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebekontakt als Schneid-Klemmkontakt ausgebildet ist, der die Anschlußfahnen gabelförmig übergreift.
  3. 3. Anschlußklemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Isolierstoffgehäuse ein den Anschluߣahnen (7) angepaßtes Lagerbett (11) besitzt, das beim axialen Aufschieben der Anschlußklemme auf die Anschlußfahnen des Gerätes die Anschlußfahnen zur Stabilisierung untergreift oder umgreift.
  4. 4. Anschlußklemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Isolierstoffgehäuse ein gegen die Schieberichtung des Schiebekontaktes gerichtetes Sattelauflager als Auflage für die Anschlußfahnen besitzt.
  5. 5. Anschlußklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebekontakt (12, 22) die Anschlußfahnen (7, 23) im Bereich ihrer Fußwurzeln kontaktiert.
  6. 6. Anschlußklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere für Vorschaltgeräte mit einem im Bereich der Anschlußfahnen vorstehenden Bodenblech, dadurch gekennzeichnet, daß das Isolierstoffgehäuse auf dem Bodenblech (9) aufsitzt und die Schieberichtung des Schiebekontaktes (12) gegen das Bodenblech gerichtet ist.
  7. 7. Anschlußklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Isolierstoffgehäuse einen endseitig offenen und/oder mittels eines Werkzeuges zugänglichen Schubkanal (10) besitzt, in dem der Schiebekontakt (12) verschiebbar geführt ist.
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