DE2524347C2 - Steckhülse mit Leiterkralle, insbesondere Lackdrahtkralle - Google Patents
Steckhülse mit Leiterkralle, insbesondere LackdrahtkralleInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Steckhülse aus einem Blechstanzteil für krallenseitiges Stecken, ausgerüstet
mit einer Leiterkralle, insbesondere Lackdrahtkralle, und einer Kastenfeder, die aus einem Boden, hochgezogenen
vorderen krallenseitigen und hinteren Seitenstegen und damit einstückig verbundenen, umgebogenen
Federarmen besteht.
Eine Steckhülse der eingangs genannten Art ist Lekannt,
die eine Leiterkralle und eine Kastenfeder aufweist und die für ein krallenseitiges Stecken geeignet ist.
Hierdurch ist die Möglichkeit gegeben, mehrere der bekannten Steckhülsen auf einem überlangen Steckstift zu
stapeln, beispielsweise um in Steckerfeldern mehrfach abzuzweigen und zu rangieren. Diese bekannte Steckhülse
ist nur ungenügend geeignet, in einen Tragkörper bzw. in ein Gehäuse für eine Halterung eingeschoben zu
werden, da sie keine Elemente für eine Verrastung o. dgl. aufweist Erschwerend kommt hinzu, daß die Kastenfeder
bei einer Halterung der Steckhülse erhebliche Probleme verursacht, da sie mechanisch äußerst empfindlich
ist und bei durch das Haltern auftretenden Kraftwirkungen sehr leicht verbogen oder verwunden
wird, so daß eine einwandfreie Kontaktgabe nicht mehr gewährleistet ist.
Aus dem DE-GM 19 65 782 ist ein elektrisches Kontaktelement bekannt, das ein separates Rastteil zum Befestigen
des Kontaktelementes an einem Isolierkörper aufweist. Das Rastteil ist mit dem Kontaktelement
ebenfalls durch Rastsitz verbunden. Bei der Ausführung des Kontaktelementes als Kontaktmesser ist als Rastteil
ein U-förmiges Blechstanzteil vorgesehen und bei einem Kontaktelement, das als Rundstift ausgebildet ist,
besteht das Rastteil aus einem auf den Rundstift aufgeschobenen Ringkörper. Derartig ausgebildete Rastteile
mögen bei Kontaktmessern bzw. Rundstiften für deren Lagerung geeignet sein; für Steckhülsen der eingangs
genannten Art sind sie jedoch aufgrund der empfindlichen Kastenfeder nicht brauchbar.
Aus dem DE-GM 69 29 944 ist es bekannt Anschlußelemente mittels Ultraschall in Kunststoff einzubetten. Eine derartige Einbettung ist aufgrund der notwendigen Ultraschallgeräte relativ aufwendig und kann nur bei Anschlußelementen vorgenommen werden, die streifen- oder stiftförmige, mechanisch stabile Einbettungsbereiche aufweisen. Bei Steckhülsen der eingangs genannten Art ist eine Einbettung nicht möglich, da hierdurch die Kastenfeder vom Kunststoff umschlossen werden würde, wodurch diese nicht mehr funktionsfähig ist
Aus dem DE-GM 69 29 944 ist es bekannt Anschlußelemente mittels Ultraschall in Kunststoff einzubetten. Eine derartige Einbettung ist aufgrund der notwendigen Ultraschallgeräte relativ aufwendig und kann nur bei Anschlußelementen vorgenommen werden, die streifen- oder stiftförmige, mechanisch stabile Einbettungsbereiche aufweisen. Bei Steckhülsen der eingangs genannten Art ist eine Einbettung nicht möglich, da hierdurch die Kastenfeder vom Kunststoff umschlossen werden würde, wodurch diese nicht mehr funktionsfähig ist
Aus dem DE-GM 69 28 281 ist es bekannt Anschlußteile, die als mechanisch stabile Flachstecker ausgebildet
sind, mit Rastrillen zu versehen und die Flachstecker dann in Aufnahmeöffnungen von Kunststoffteilen einzuschieben,
wodurch die Rastrillen mit den Rändern der Aufnahmeöffnungen verrasten und die Flachstecker gehaliert
werden. Ferner sind aus dem DE-GM ίβ 52 ö/ö
mechanisch stabil aufgebaute Flachstecker bekannt die abgebogene Haltenasen aufweisen, mittels derer sie rastend
in Isoliergehäusen festgelegt werden können.
Hierbei sind freigeschnittene, federnde Andruckbügel vorgesehen, um die Haltenasen in Richtung ihres Rastsitzes
vorzuspannen. Wie eine Verrastung einer Steckhülse mit empfindlicher Kastenfeder erfolgen muß, ohne
daß die mechanischen und elektrischen Eigenschaften der Kontaktfeder in unerwünschter Weise beeinflußt
werden, geht jedoch weder aus dem DE-GM 69 28 281 noch aus dem DE-GM 18 52 070 hervor.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, eine Steckhülse der eingangs genannten Art derart weiterzubilden,
daß sie eine bessere und unlösbare, eine sichere Kontaktierung begünstigende Lagerung in einer Kammer
eines Tragkörpers bzw. Gehäuses gewährleistet wenn der Stecker oder der Leiter von hinten in die
Steckhülse gesteckt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die hinteren Seitenstege einstückig mit Laschen
verbunden sind, die an ihren Längskanten Zähne aufweisen, aus den Seitenwandbereichen der Kastenfeder
freigeschnitten sind und sich in Richtung auf den vorderen Seitensteg erstrecken, wobei die Laschen im Bereich
der Zähne breiter sind als die Seitenstege.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Laschen wird eine Lagerung der Steckhülse gewährleistet indem
die Laschen in eine Kammer eines Tragkörpers bzw.
so Gehäuses eingeschoben werden, wobei die an den Längskanten der Laschen ausgebildeten Zähne mit den
Kammerwandungen in Eingriff gelangen. Da die Laschen aus den Seitenwandbereichen der Kastenfeder
freigeschnitten und im Bereich der Zähne breiter als die Seitenstege sind, ist sichergestellt, daß die erfindungsgemäße
Lagerung keine negativen Auswirkungen, wie mechanische Verformungen und Verwindungen, auf die
Kastenfeder ausübt. Somit ist eine elektrisch einwandfreie Kontaktierung eines Steckers oder Leiters, der von
hinten in die Steckhülse einsteckbar ist, gewährleistet.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die nach innen weisenden freien, sich gegenüberliegenden
Längskanten der Federarme sägezahnartige, der Steckrichtung entgegengesetzt gerichtete
Grate aufweisen. Hierdurch ist gewährleistet, daß ein in die erfindungsgemäße Steckhülsc eingesteckter Stecker
oder Leiter sicher kontaktiert wird und nicht unbeabsichtigt wieder aus der Steckhülse herausrutschen kann.
da die Grate eine Widerhakenfunktion ausüben.
Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung sind mit den vorderen Seitenstegen einstückig verbundene,
in die Einstecköffnung rechtwinklig abgebogene Führungslaschen vorgesehen. Diese Führungslaschen erleichtern
das Einstecken eines Steckers oder eines Leiters, da sie als Vorführungen dienen.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß der Boden und die Federarme nach innen gebogen
sind, und daß deren Blechstärke durch Prägen verringen
worden ist Hierdurch wirken der Boden und die Federarme als Bogenfedern, wobei die Dünnerprägung
bewirkt, daß sich eine güüctige Federkennlinie einstellt
Anhand der F i g. 1 bis 6 wird die Erfindung beispielhaft näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Steckhübe mit Lackdrahtkralle (Flachsteckerausführung);
F i g. 2 eine Seitenansicht der Steckhülse in Flachstekkerausführung:
F i g. 3 eine Draufsicht auf eine Rundstec^erausführung
einer erfindungsgemäßen Steckhülse mit Lackdrahtkralle;
F i g. 4 eine Seitenansicht der Steckhülse in Rundstekkerausführung;
Fig.5 einen Schnitt durch die Kastenfeder ohne
Krallenteil; und
F i g. 6 einen Schnitt entlang der Linie B-B in F i g. 5.
Die erfindungsgemäße Steckhülse besteht im wesentlichen aus einer Leiterkralle 1 und einer Kastenfeder 2.
Die F i g. 1 und 2 zeigen eine Steckhülse in Flachsteckerausführung und die F i g. 3 bis 6 zeigen eine Steckhülse
in Rundsteckerausführung. Die Leiterkralle 1 ist gegensinnig bzw. um 180° gedreht gebogen, wie dieses in der
F i g. 2 verdeutlicht wird. Hierdurch ist die Möglichkeit geschaffen, einen Flachstecker von hinten in die Steckhülse
einzuschieben und somit eine Steckverbindung herzustellen. In die Leiterkralle 1, die in den dargestellten
Ausführ jngsbeispielen als Lackdrahtkralle ausgebildet ist, sind Löcher 3 gestanzt, die spitzwinklige, nach
innen gerichtete, scharfkantige Stanzgrate aufweisen (nicht dargestellt). Die Stanzgrate durchdringen beim
Anschlagen eines Lackdrahtes die Lackschicht und sorgen für eine sichere Kontaktierung und Halterung. Die
Leiterkrallr: 1 ist über eine Sollbiejestelle 4 mit der
Kastenfeder 2 verbunden. Die Sollbiegestelle 4 ist durchgesetzt und bei 5 zur Materialverstärkung dünner
geprägt. Aufgrund der Durchsetzung wird die Einstecköffnung 6 der Kastenfedc- 2 besonders gut freigegeben.
Die Kastenfeder besteht aus einem Boden 7, hochgebogenen vorderen Seitensiegen 8 und hinteren Seitenstegen
9 sowie umgebogenen Federarmen 10. Der Boden 7 und die Federarme 10 sind dünner geprägt und
durchgebogen, so daß sie als Bogenfeder wirken (F ig. 2).
Die Dünnerprägung bewirkt dabei eine günstigere Federkennlinie. Ein in die Steckhülse eingesteckter
Flachstecker wird durch die nach innen gebogenen Federarme 10 und den ebenfalls nach innen gebogenen
Böden 7 der Kästenfeder 2 sicher köntäktiert und gehaltert.
Die hinteren Seitenstege 9 sind einstückig mit Laschen 11 verbunden, die sich in Fortsetzung der Seitenstege
9 nach hinten bis fast zur Vorderkante der vorderen Seitenstege 8 erstrecken. Die Laschen 11 sind breiter
als die Seitenstege 8, 9 ausgebildet und an den es Längskanten sägezahn- bzw. tannenbaumartig ausgeschnitten,
wobei die Spitzen der Zähne zur Einstccköffnung 6 weisen. Durch die Laschen 11 wird eine unlösbare
Rastung in einem nicht dargestellten Tragkörper bewirkt
Beim Einsatz der neuen Steckhülse wird ein Draht, z. B. der Wickeldraht eines Motors, an die Leiterkralle 1
angeschlagen und die Kastenfeder 2 in einen Tragkörper, z. B. ein Teil des Motorstators, zur unlösbaren Rastung
gesteckt Dann wird zur Herstellung einer elektrischen Verbindung ein Flachstecker mit Leitung in die
Einstecköffnung 6 der Kastenfeder 2 eingesteckt.
In der Rundsteckerversion der erfindungsgemäßen Steckhülse ist lediglich der Boden 7 dünner geprägt und
nach innen zu einer Bogenfeder gebogen (F i g. 3 bis 6). Die Federarme 10 verlaufen gerade und sind an ihren
sich gegenüberliegenden, nach innen weisenden Längskanten 12 sägezahnartig geprägt, wobei die Spitzen der
so gebildeten Grate 13 in Einsteckrichtung weisen. Mit den vorderen Seitenstegen 8 sind rechtwinklig in die
Einstecköffnung 6 abgebogene Führungslaschen 14 einstückig verbunden, die eine Vorführung darstellen.
Hierdurch kann auf einfache Weise tis einzusteckender
Draht oder Stift in die gewollte Position geschoben werden, wenn die Steckhülse bereits im Tragkörper unlösbar
eingerastet worden ist
Nach dem Anschlagen eines Leiterdrahtes und der unlösbaren Rastung der Steckhülse in einem Tragkörper
bildet die Rundsteckerversion die Möglichkeit, runde, abisolierte und ggf. verzinnte Leiterenden oder runde
Stecker zur Herstellung einer elektrischen Verbindung zu verwenden, wie dieses bereits oben geschildert
wurde. Dabei wird der runde Draht oder Stift durch den als Bogenfeder ausgebildeten Boden 7 gegen die Grate
13 gedrückt die widerhakenartig wirken und dem Herausziehen des Drahtes oder Stiftes einen erheblichen
Widerstand entgegensetzen.
Vorteilhaft ist daß beide Versionen der erfindungsgemäßen Steckhülse aus dem gleichen Stanzteil hergestellt
werden können. Im Falle der Rundsteckerausführung werden lediglich zusätzlich sägezahnartige Grate
13 an den sich gegenüberliegenden Längskanten 12 der FecWarme 10 eingeprägt und die Führungslaschen 14
rechtwinklig abgebogen. Dagegen entfällt bei der Rundsteckerausführung das Dünnerprägen und Durchbiegen
der Federarme 10.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Steckhülse aus einem Biechstanzteil für krallenseitiges
Stecken, ausgerüstet mit einer Leiterkralle, insbesondere Lackdrahtkralle, und einer Kastenfeder,
die aus einem Boden, hochgezogenen vorderen krallenseitigen und hinteren Seitenstegen und damit
einstückig verbundenen, umgebogenen Federarmen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die
hinteren Seitenstege (9) einstückig mit Laschen (11) verbunden sind, die an ihren Längskanten Zähne
aufweisen, aus den Seitenwandbereichen der Kastenfeder (2) freigeschnitten sind und sich in Richtung
auf den vorderen Seitensteg (8) ertrecken, wobei die Laschen (11) im Bereich der Zähne breiter
sind als die Seitenstege (8 und 9).
2. Steckhülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
daß die nach innen weisenden freien, sich gegenüberliegenden Längskanten (12) der Federarme
(10) sägezahnartige, der Steckrichtung entgegengesetzt gerichtete Grate (13) aufweisen.
3. Steckhülse nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch mit den vorderen Seitenstegen (8) einstückig
verbundene, in die Einstecköffnung (6) rechtwinklig abgebogene Führungslaschea(14).
4. Steckhülse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (7) und die
Federarme (10) nach innen gebogen sind und deren Blechstärke durch Prägen verringert worden ist
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2524347A DE2524347C2 (de) | 1975-06-02 | 1975-06-02 | Steckhülse mit Leiterkralle, insbesondere Lackdrahtkralle |
CH688076A CH607362A5 (de) | 1975-06-02 | 1976-06-01 | |
GB22553/76A GB1505966A (en) | 1975-06-02 | 1976-06-01 | Connector socket |
FR7616678A FR2313784A1 (fr) | 1975-06-02 | 1976-06-02 | Fiche de contact femelle a griffe pour fil emaille |
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DE2524347A DE2524347C2 (de) | 1975-06-02 | 1975-06-02 | Steckhülse mit Leiterkralle, insbesondere Lackdrahtkralle |
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DE2524347A1 DE2524347A1 (de) | 1976-12-16 |
DE2524347C2 true DE2524347C2 (de) | 1985-01-10 |
Family
ID=5948006
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (4)
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DE (1) | DE2524347C2 (de) |
FR (1) | FR2313784A1 (de) |
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Also Published As
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FR2313784A1 (fr) | 1976-12-31 |
DE2524347A1 (de) | 1976-12-16 |
CH607362A5 (de) | 1978-12-15 |
GB1505966A (en) | 1978-04-05 |
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Legal Events
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8126 | Change of the secondary classification |
Ipc: H01R 13/11 |
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8125 | Change of the main classification |
Ipc: H01R 13/41 |
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D2 | Grant after examination | ||
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