DE6928281U - In die aufnahme eines kunststoffteils einsetzbares anschlussteil - Google Patents
In die aufnahme eines kunststoffteils einsetzbares anschlussteilInfo
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Description
a Ii 635
4.7.1969
PAT J/Vo/Hö
In die Aufnahme eines Kunststoffteile einsetzbares AnschluOteil
Die Neuerung betrifft ein in die Aufnahme eines Kunststoffteile einsetzbares AnsohluBteil, insbesondere einen in dor
Grundplatte eines elektrischen Kraftfahrzeuggerätes befestigbaren Anschlußsteoker.
Das Einsetzen und Festlegen der Ansohlußstecker in einer Aufnahme einer Grundplatte erfordert bei den bekannten Befestigungsarten immer mehrere Arbeitsgänge, die die Herstellung
usd die Montage eines Gerätes ungünstig beeinflussen.
Werden die AnschluBstecker bei der Herstellung der Grundplatte gleich uniteingepreßt oder tniteingespritzt, dann treten keine Schwierigkelten in Bezug auf den Sitz der Anschlußstecker in dem Kunstetoffteil auf, besonders dann, wcyin der
Ansohlußotecker im Bereich des umgebenden Kunststoffteiles
verforrat ist oder Hlnterschne!düngen trägt. Der Einlegevorgang dor Anschlußstecker in die Preß- oder Spritzform bringt
eine wesentliche Verteuerung des Kunststoffteiles, da die mit großen Standzeiten arbeitet.
Es wird daher heute vielfach der Weg beschritten, das Kunetx
stoffteil mit Aufnahmen für die Anschlußsteoker getrennt herzustellen und nachträglich in diese Aufnahmen die Anschlußsteoker einzusetzen. Die Anschlußsteoker werden als Stanzteile getrennt hergestellt und tragen meist einen abgewinkelten Befestigungsflansch alt Befestigungeloch. Über ein entsprechendes Befestigungsloch im Kunststoffteil kann dann
der Ansohlußstecker mit dem Kunststoffteil vernietet werden.
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Der Aneohlußstecker kann auch vorgestanzte Befestigungslappen tragen, die nach dem Einführen des Ansohlußsteokers
In die Aufnahme des Kunststoffteils durch Abbiegen gegen
das Kunststoffteil verspannt werden. In beiden Fällen erfordert
das festlegen des Anschlußsteckers im Kunststolftell
zusätzliche Arbeitsgänge, die die Herstellung des betreffenden Gerätes verteuern.
Es ist Aufgabe der Neuerung, ein in die Aufnahme eines
Kunststoffteile einsehbares Ansohlußtell zu schaffen, das beim Einsetzen in die Aufnahme des Kunststoffteile ohne
zusätzliche Arbeitsgänge bereits eindeutig festgelegt x*ird.
Das in die Aufnahme eines Kunststoffteils einsetzbare Anschlußteil,
insbesondere der in der Grundplatte eines elektrischen Kraftfahrzeuggerätes befestigbare Anschlußstecker,
ist nach der Neuerung dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Anschlußsteckers im Bereich der umgebenden
Aufnahme angestanzte Rastrillen trägt, die quer zur Einführrichtung
verlaufen, zur EinfIihrseite hin flach und der EinfUhrselte abgekehrt steil abfallen und daß die Aufnahme
für den Ansehlußstecker im Bereich dieser Raetrillen Klessaansätze
trägt. Diese neue Ausgestaltung der Anschlußstecker und der Aufnahmen in dem Kunststoffteil verteuert die Herstellung
dieser Teile nicht. Der Anschlußstecker wird jedoch beim Einführen in die Aufnahme des Kunststoffteile sofort
rastend und verklemmend festgehalten.
Wird die Neuerung auf einen Flachstecker angewendet, dann tragen zumindest die beiden Schmalseiten eingestanzte Raetrillen.
Die Einfuhrbewegung des neuen Flaohsteckers wird durch einen abgewinkelten Begrenzungsanschlag auf der der
Einf Iihrseite abgekehrten Seite beendet. Eine ausreichende Verklemmung und Verriegelung der beiden Teile wird dadurch
sichergestellt, daß die Aufnahme an den beiden Schmalseiten Klemraaneätze trägt, die durch anschließende Durchbrüche der
Aufnahmeplatte federnd ausgebildet sind.
Der Sitz des (Anschlußeteckers kann dadurch noch verbessert
werden, daß die beiden Schmalseiten und eine Breitseite
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des Anschlußsteckers durchgehende Rastrillen tragen. Die Aufnahsae la Kunststoff teil trägt auf allen Seiten Klemmansätze,
von denen zumindest ein Abschnitt durch anschließende DurohbrUche des Kunststoffte ils federnd ausgebildet sind.
Die Anbringung der Rastrillen kann nach einer weiteren Aasgestaltung der Neuerung auoh so vorgenommen werden, daß
ein Plaohstecker mindestens auf einer Breitseite sich teilweise
über die Breitseite erstreckende Rastrillen trägt, die von den beiden Schmalseiten ausgehen und gegeneinander
versetzt sind. Die Aufnahme is Kunststoffteil ist dann so
ausgebildet, daß beide Breitselten an die Schmalseiten anschliessende
Kleinmansätze tragen oder daß die beiden Breitseiten durchgehend in der Stärke auslaufende Klemmansätze
tragen.
Die Einfuhrbewegung des Anschlußsteckers kann dadurch begrenzt werden, daß das der Einfuhrseite abgekehrte Ende des
Anschlußsteckere halbkreisförmig umgebogen ist. Dieses umgebogene
Ende stützt sich am Kunststoffteil ab und kann als Anschlußöse verwendet werden, während das aus dem Kunststoffteil
vorstehende Teil als Steokerstift für eine Steckverbindung verwendet ist.
Die Einfuhrbewegung des Anschlußsteckere kann auoh ohne Ab~
winkelungen begrenzt werden, wenn das der EinfUhrseite abgekehrte
Ende des Anschlußsteckers eine querlaufende, ausgestanzte Rastrille trägt, die zur Einffihrseite hin steil
und der Einführseite abgekehrt flach abfällt.
Eine Vergrößerung der Klemmwirkung zwischen dem eingesetzten
Ansehlußstecker und dem Kunststoffteil kann nach der Neuerung
dadurch erreicht werden, daß der Anschlußstecker im Bereich der Aufnahme zusätzlich durchgebogen ist und so als Feder
wirkt.
Die Neuerung wird an verschiedenen, in den Zeichnungen dargestellten
AusfUfarungsbeispielen näher erläutert.
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Ee zeigen:
Flg. 1 in zwei Ansichten einen Flachstecker mit Rastrillen
an den Schmalseiten,
Fig. 2 den Querschnitt einer Aufnahme im Kunststoffteil
für einen Flachstecker nach Fig. it
Fig. 3 in zwei Ansichten einen anderen Flachstecker
mit Rastrillen an beiden Schmalseiten und einer Breitseite,
Fig. k den Querschnitt einer Aufnahme im Kunststoffteil
für einen Flachstecker nach Fig. 3,
Fig. 5 in zwei Ansichten ein anderes AusfUhrungsbeispiel
eines Flachsteokers nach der Neuerung,
Fig. 6 die Seitenansicht eines Flcchsteckers mit angestanztem
Begrenzungsanschlag,
Fig. 7 eine Aufnahme im Kunststoffteil für einen Flachstecker
nach Fig. 5 und 6 und
Fig. θ eint anderes Ausfiihrungsbeisplel für eine Aufnahme
nach Fig. 7.
Der Flachstacker 10 nach Fig. i ist ein einfaches Stanzteil,
bei dem die beiden Schmalseiten angestanzte Rastrillen il tragen. Diese Rastrillen 11 sind auf den Bereich des Flachstockers
10 beschränkt, der in der Aufnahme des Kunststoffteils liegt. Das der Einfuhrseite des Flaohsteckers 10 abgekehrte
Ende trägt einen abgewinkelten Begrenzungsanschlag 12, der die Einfuhrbewegung des Flachsteckers 10 beendet. Die
Rastansätze ii sind zur Einfiihrseite hin schwach geneigt, um das Einführen des Flaohsteckers 10 in die Aufnahme des Kunststoffteils
zu erleichtern. Das der Einführseite abgekehrte Ende der Rastansätze il fällt steil ab, um das Lösen des
Flachsteckers 10 aus der Aufnahme des Kunststoffteils zu erschweren.
Fig. 2 zeigt eine Aufnahme 2i in einer Kunststoffplatte 20
für einen Flachetecker nach Fig. i. Die beiden Breitseiten
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dieser Aufnahme 21 verlaufen im Abstand, der durch die Stärke
des Flachsteckers 10 gegeben ist. Die Schmalseiten der Aufnahme 21 tragen abgesetzte Klemraansätze 22, deren Abstand
kleiner ist als die Breite des Flachsteokers 10. Die Durchbrliohe
23 der Platte 20 unmittelbar hinter den Kleramansätzen
22 führen dazu, daß diese Klemmansätze 22 federnd sind. Wird das leicht angeschrägte Ende des Flachsteokers 10 in diese
Aufnahme 21 eingeführt, dann werden die Klemmansätze 22 durch
die Rastrillen 11 ausgelenkt und rasten hinter der stellen Kante der Rastrillen 11 ein. Der Flaohstecker 10 kann so weit
in die Aufnahme 21 eingeführt werden, bis der abgewinkelte Begrenzungsanschlag 12 an der Platte 20 anstößt.
Bei dem Flachstecker 10 nach Flg. 3 erstrecken sich die Rastrillen
13 neben den beiden Schmalseiten auoh Über eine Breitseite,
was durch Verformung des Stanzteiles bernr Stanzvorgang
erreicht werden kann. Diese Rastrillen 13 sind entsprechend
ausgebildet, wie die Rastrillen 11 des Flachsteckers nach Fig. Die Aufnahme 21 in der Kunststoffplatte 20 trägt, wie Fig. 4
zeigt, auch an beiden Breitseiten Rastansätze 24, die einander gegenüberstehen und im Abstand auf die Stärke des Flachsteckers
abgestimmt sind. Bei elastischer. Kunststoff kann dieser Abstand der Klemmansätze 24 auoh kleiner sein als die Stärke des
Flachsteckers. Die Verformung dieser Klemmansätze erhöht dann den Halt des Flachsteckers in der Aufnahme. Die Klemmaüsätze
22 der Schmalseiten sind durch die Durchbrüche 23 der Platte 20 wieder federnd ausgebildet.
Der Flachstecker 10 nach Fig. 5 trägt im Steckteil eine Bon=
rung 16 und die Rastrillen 15 erstrecken sich nur über einen
Teil der Breitseite. Von beiden Schmalseiten des Flachsteckers 10 gehen solche verkürzte RastriIlen 15 aus. Diese Rastrillen
15 sind gegeneinander versetzt. Die Begrenzung der Einführbewegung
Übernimmt das halbkreisförmig abgebogene Ende Ik,
das beim Anschlag am Kunststoffteil eine Anschlußöse bildet-, in die der Anschlußdraht eingeführt und angelötet werden
kann.
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Bei dem Flaohnteoker 10 nach Flg. 6 wird der Bereich mit
Rastrillen 15 duroh eine in andere Richtung geneigte Anschlagrille
17 abgeschlossen. Der Flaohotecker 10 wird beim Einführen in die Aufnahme eines Kunststoffteils dann festgelegt,
wenn die steile Kante dieser Anschlagrille 17 an dem Kunststoff teil anschlägt. Dieser Anschlag wird beim Einführen des
Flachsteckers dann erreicht, wenn mit der bis dahin aufgewendeten Kraft der Flachstecker nicht mehr weiterbewegt wird.
Die Fig. 7 und 8 zeigen Aufnahmen 21 in der Platte 20, die
einen Flachstecker nach Fig. 5 oder 6 aufnehmen können. Die
Anordnung Von Klemmansätzen beschränkt sich auf die beiden Breitseiten der Aufnahme 21. Wie Fig. 7 zeigt, sind die Rastansätze
25 auf den Bereich der Rastrilien 15 des Flachsteckers 10 nach Fig. 5 beschränkt und schließen sich an die beiden
Schmalseiten an. Die Schmalseiten sind im Abstand auf die Breite des Flaohsteckers abgestimmt. Die Klemmansätze 26
können, wie Fig. 8 zeigt, auch über die gesamte Breite der Aufnahme 21 ausgelegt werden. Diese Klemmansätze 26 sind in
der Stärke auslaufend ausgebildet, so daß sie bei der Einführung des Flachsteckers leichter verformt ' ^rden können. Selbstverständlich
können diese Klemmansätze 25 und 26 durch anschließende Durchbräche im Kunststoffteil auch federnd ausgebildet
werden.
Die Neuerung läßt sich auch auf andere Querschnitte von Anschlußsteckern
und Aufnahme im Kunststoffteil in gleich vorteilhafter
Weise anwenden.
Die Klemmwirkung zwischen dem Anschlußstecker und der Aufnahme
im Kunststoffteil kann dadurch vergrößert werden, daß der Anschlußatecker selbst federnd durchgebogen ist, wobei
die Außenmaße des Anschlußsteckers die Größe der Aufnahme übersteigen. Beim Einführen des Anachlußsteckera wird diese
Durchbiegung teilweise aufgehoben, so daß sich der Anschlußstecker federnd gegen die Wandungen der Aufnahme drückt.
Claims (1)
- SWF-Spezialfabrllt für Λ utosubehör Gustav Rau GmbH., 712 Dietigheima Ii 6354.7.1969ΡΑΐ J/Vo/HöSehutzansprUche1. In die Aufnahme eines Kunststoffteiles einsetzbares An» schlußteil, insbesondere in der Grundplatte eines elektrischen Kraftfahrzeuggerätes befestigbarer Anschlußsteoker, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Anschluß-* Steckers (lO) im Bereich der umgebenden Aufnahme (21) angeetanzte Rastrillen (li, 13, 15) trägt, die quer zur EinfUhrrichtung verlaufen, zur Einführseite hin flach und der Einführeeite abgekehrt steil abfallen, und daß die Aufnahme (21) für den Anschlußstecker (lO) im Bereich dieser Rastrillen (li, 13, 15) Kleramansätze (22, 2k, 25, 26) trägt.2. Anschlußteil als Flachstecker, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die beiden Sohmalseiten des Flaohsteckers (lO) angestanzte Rastrillen (li) tragen (Fig. l).3. Anschlußteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Flachsteoker (lO) auf der der Einführseite abgekehrten Seite einen abgewinkelten Begrenzungsanschlag (li?) aufweist,^h. Anschlußteil nach Anspruch 2, daduroh gekennzeichnet, daß die Aufnahme (21) an den beiden Schmalseiten Kleramansätze (22) trügt, die durch anschließende DurohbrUehe (23) der Aufnahmeplatte (20) federnd ausgebildet sind (Flg. 2).5. Anschlußteil nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Flachateoker (iö) auf den beiden Schmalseiten und einer Breitseite durchgehende Rastrillen (13) trägt (Fig. 3)j■- 8: -■■·"·■ a Il 6356. Anschlußteil nach Anspruch 51 dadurch gekennzeichnet,daß die Aufnahme (21) auf allen Seiten Klemnensätzö (22, 24) trägt, die zumindest teilweise durch anschließende Durchbrüche (23) der Aufnahmeplatte (20) federnd ausgebildet sind (Fig. 4).7. Anschlußteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Flachstecker (iO) mindestens auf einer Breitseite sich teilweise über die Breitseite erstreckende Rastrillen (15) trägt, die von den beiden Schmalseiten ausgehen und gegeneinander versetzt sind (Fig. 5).y8. Anschlußteil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das der Einführseite abgekehrte Ende des Anschlußsteckers (IO) halbkreisförmig umgebogen ist./9. Anschlußteil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daßdas der Einführseite abgekehrte Ende des Anschlußsteckere (IO) eine querlaufende, angestanzte Anschlagrille (17) trägt, die zur Einführseite hin steil und der Einführseite abgekehrt flaoh abfällt (Fig. 6). ,10. Ansculußteil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnehme (21) an beiden Breitseiten an die Schmalseiten anschließende Klemmansätze (25) trägt (Fig. 7).11. Anschlußtell "ach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (21) an beiden Breitseiten in der Stärke auslaufende Klemmansätze (26) trägt (Fig. S).12. Anschlußteil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis11, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußstecker (10) im Bereich der Aufnahme (21) zusätzlich durchgebogen 1st. /13. Anschlußstecker nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis12, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffteil elastisch ist u. die Klemmansätze (22, 24, 25, 26) beim Einführen des Flachsteckers (lO) verformbar sind.28281
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19696928281 DE6928281U (de) | 1969-07-15 | 1969-07-15 | In die aufnahme eines kunststoffteils einsetzbares anschlussteil |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6928281U true DE6928281U (de) | 1969-12-11 |
Family
ID=6603623
Family Applications (1)
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DE19696928281 Expired DE6928281U (de) | 1969-07-15 | 1969-07-15 | In die aufnahme eines kunststoffteils einsetzbares anschlussteil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6928281U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2524347A1 (de) * | 1975-06-02 | 1976-12-16 | Grote & Hartmann | Steckhuelse mit lackdrahtkralle |
DE3914872A1 (de) * | 1989-05-05 | 1990-11-08 | Swf Auto Electric Gmbh | Steckkontakttraeger aus kunststoff mit flachstecker |
FR3012261A1 (fr) * | 2013-10-23 | 2015-04-24 | Dai Ichi Seiko Co Ltd | Borne de connecteur |
-
1969
- 1969-07-15 DE DE19696928281 patent/DE6928281U/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2524347A1 (de) * | 1975-06-02 | 1976-12-16 | Grote & Hartmann | Steckhuelse mit lackdrahtkralle |
DE3914872A1 (de) * | 1989-05-05 | 1990-11-08 | Swf Auto Electric Gmbh | Steckkontakttraeger aus kunststoff mit flachstecker |
DE3914872C2 (de) * | 1989-05-05 | 1999-09-09 | Teves Gmbh Alfred | Steckkontaktträger aus Kunststoff mit Flachstecker |
FR3012261A1 (fr) * | 2013-10-23 | 2015-04-24 | Dai Ichi Seiko Co Ltd | Borne de connecteur |
US9502816B2 (en) | 2013-10-23 | 2016-11-22 | Dai-Ichi Seiko Co., Ltd. | Connector terminal |
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