DE2505289C3 - Reißverschlußschieber - Google Patents

Reißverschlußschieber

Info

Publication number
DE2505289C3
DE2505289C3 DE2505289A DE2505289A DE2505289C3 DE 2505289 C3 DE2505289 C3 DE 2505289C3 DE 2505289 A DE2505289 A DE 2505289A DE 2505289 A DE2505289 A DE 2505289A DE 2505289 C3 DE2505289 C3 DE 2505289C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
leaf spring
slide plate
locking
locking leaf
upper slide
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2505289A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2505289B2 (de
DE2505289A1 (de
Inventor
Teruaki Namerikawa Toyama Kawashima (Japan)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
YKK Corp
Original Assignee
Yoshida Kogyo KK
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Yoshida Kogyo KK filed Critical Yoshida Kogyo KK
Publication of DE2505289A1 publication Critical patent/DE2505289A1/de
Publication of DE2505289B2 publication Critical patent/DE2505289B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2505289C3 publication Critical patent/DE2505289C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/24Details
    • A44B19/26Sliders
    • A44B19/30Sliders with means for locking in position
    • A44B19/306Sliders with means for locking in position in the form of a locking spring member actuated by the pull member
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
    • Y10T24/25Zipper or required component thereof
    • Y10T24/2561Slider having specific configuration, construction, adaptation, or material
    • Y10T24/2566Slider having specific configuration, construction, adaptation, or material including position locking-means attached thereto
    • Y10T24/257Slider having specific configuration, construction, adaptation, or material including position locking-means attached thereto having surface engaging element shifted by reorientation of pull tab
    • Y10T24/2571Resilient or spring biased element
    • Y10T24/2579Resilient or spring biased element having aperture cooperating with guide post

Landscapes

  • Slide Fasteners (AREA)

Description

selbsttätigen Sperrmechanismus gemäß der Erfindung versehene Schieber einen Schieberkörper 10 und eine Zuglasche U auf. Der Schieberkörper 10 hat ein erweitertes Vorderende 12 und ein verengtes Hinterende 13 und besteht aus einer oberen Schieberplatte 14 und einer unteren Schieberplatte 15, die durch einen mittig am erweiterten Vorderende S2 vorgesehenen Schieberhals 16 miteinander verbunden sind. Der Schieberkörper 10 ist auf diese Weise von einem herkömmlichen Y-förmigen Führungskanal durchsetzt durch der (nicht dargestellte) Kuppelgliederreihen hindurchlaufen, wenn der Schieber zum Öffnen und Schließen des Reißverschlusses entlang der Kuppelgliederreihen bewegt wird.
Die bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Sperrmechanismus gemäß F i g. 1 und 2 umfaßt eine Sperrblattfeder 17, die allgemein in Längsrichtung auf der Oberplatte 14 des Schieberkörpers 10 aufliegt Von der Oberplatte des Schieberkörpers 10 ragt ein Paar in Querrichtung unter Abstand voneinander angeordneter Federhalterungen 18 nach oben, die wesentlich näher am erweiterten Vorderende 12 des Schieberkörpers angeordnet sind als am verengten Hinterende 13; mittig im Bereich des verengten Hinterendes des Schieberkörpers ist ein Anschlag 19 vorgesehen.
F i g. 3 zeigt, daß die Sperrblattfeder 17 einen Hals 20 aufweist, der zwischen die Federhalterungen 18 eingebracht ist Der Hals 20 ist über einen oder mehrere gekrümmte Verbindungsteile 22 am Vorderende der Sperrblattfeder 17 mit einem umgefalteten Abschnit«. 21 verbunden. Der umgefaltete Abschnitt 21 verläuft parallel zum und unter Abstand vom Hals 20.
Fig.3 und 4 zeigen am deutlichsten, daß der umgefaltete Abschnitt 21 der Sperrblattfeder 17 zwei Arme 23 aufweist, die sich von den beiden Seitenrändern der Sperrblattfeder aus nach unten erstrecken und auf der oberen Schieberplatte 14 des Schieberkörpers 10 aufliegen. Jeder Arm 23 hat einen Flansch 24, der von einem Teil seiner Unterkante aus seitlich nach außen vorsteht. Fig.5 läßt erkennen, daß die Flansche 24 unterhalb der jeweiligen Federhalterungen 18 auf der oberen Platte 14 des Schieberkörpers 10 festgelegt sind, so daß der Hauptteil der Sperrblattfeder 17 elastisch an den Schieberkörper angedrückt ist.
Gemäß Fig. 1 und 2 hat die Sperrblattfeder 17 an ihrem Hinterende eine Öffnung 25, in die der von der oberen Platte 14 des Schieberkörpers 10 aus im Bereich von dessen verengten Hinterende nach oben vorstehende Anschlag 19 verhältnismäßig lose eingreift. An ihrem Hinterende endet die Sperrblattfeder 17 in einer Sperrklinke 26, die durch eine in die obere Schieberplatte 14 eingeformte Öffnung 27 hindurch normalerweise in den Führungskanal des Schieberkörpers 10 hineinragt
Die Sperrblattfeder 17 hat zwischen ihrem Hals 20 und der Sperrklinke 26 eine Erhöhung 28. Zwischen der Erhöhung 28 der Sperrblattfedei 17 Lnd der oberen Platte 14 des Schieberkörpers 10 verläuft ein verhältnismäßig flacher Zapfen 29 zwischen den Spitzen zweier Arme 30 am gegabelten Ende der Zuglasche 11. Gemäß dem Vertikalschnitt gemäß F i g. 2 ist der Zapfen 29 in der allgemeinen Ebene der Zuglasche 11 länglich ausgebildet
Wenn auf ein Ende der die Sperrblattfeder 17 umgebenden Zuglasche 11 eine Zugkraft einwirkt, um den Schieber längs der (nicht dargestellten) Kuppelgliederreihen in einer Richtung zu bewegen, wird der Zapfen 29 der Zuglasche in einem bestimmten Winkel zur Ebene der oberen Schieberplatte 14 des Schieberkörpers 10 festgehalten. Wird die Erhöhung 28 der Sperrblattfeder 17 auf diese Weise von der oberen Schieberplatte 14 abgehoben, so bewegt sich eine Spitze der Sperrklinke 26 an ihrem Hinterende außer Eingriff mit den Kuppelgliedern, während sie in die Öffnung 27 der oberen Schieberplatte zurückgezogen wird. Die Zurückziehbewegung der Sperrklinke 26 ist durch den in die öffnung 25 der Sperrblattfeder 17 eingreifenden Anschlag 19 begrenzt. Der nun nicht mehr verriegelte Schieber kann jetzt entlang der Kuppelglieder bewegt werden, solange eine Zugkraft auf die Zuglasche 11 einwirkt. Wird die Zuglasche freigegeben, ragt die Sperrklinke 26 wieder in den Führungskanal des Schieberkörpers 10, greift in die Kuppelglieder ein und blockiert dadurch den Schieber in der gewünschten Stellung auf den beiden Tragbändern.
Selbst wenn auf die Sperrblattfeder 17 von oberhalb des Schieberkörpers aus hoher Druck ausgeübt wird, z. B. beim Bügeln des mit dem Reißverschluß versehenen Gegenstandes, werden der oder die gekrümmten Teile 22 der Sperrblattfeder aufgrund der Arme 23, die sich von beiden Seitenrändern des umgefalteten Abschnittes 21 aus in Anlage an der oberen Schieberplatte 14 des Schieberkörpers 10 nach unten erstrecken, nicht verformt oder anderweitig beschädigt. Da die Arme 23 mit den Flanschen 24 versehen sind, in die die jeweiligen Federhalterungen 18 der oberen Schieberplatte 14 fest eingreifen, kann die Sperrblattfeder 17 auf den Schieberkörper 10 montiert werden, ohne daß sie praktisch verschoben werden kann.
Der mit dem selbsttätigen Sperrmechanismus versehene Schieber gemäß der Erfindung funktioniert deshalb einwandfrei über einen langen Zeitraum, auch wenn er bei Gebrauch des Reißverschlusses ggf. hohen Beanspruchungen unterworfen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Reißverschlußschieber mit einer Zuglasche, einem Schieberkörper mit einer oberen Schieberplatte und einer unteren Schieberplatte, die durch einen mittig am Vorderende des Schieberkörpers angeordneten Schieberhals zum Begrenzen eines allgemein Y-förmigen Führungskanals miteinander verbunden sind, und mit einem selbsttätig sperrenden Verriegelungsmechanismus, bestehend aus einer Sperrblattfeder, die sich auf der oberen Schieberplatte des Schieberkörpers in Längsrichtung erstreckt und einen sich über der oberen Schieberplatte erstreckenden Hals aufweist, der über einen gekrümmten Abschnitt an einem am Vorderende des Schieberkörpers befindlichen Ende der Sperrblattfeder mit einem umgefalteten Abschnitt verbunden ist, der unter Abstand und parallel zur oberen Schieberplatte verläuft und dessen Seitenränder mit nach unten umgebogenen Armen einstückig verbunden sind, die jeweils zwei an der oberen Schieberplatte anliegende Stützfläche aufweisen, und mit einer am anderen Ende der Sperrblattfeder angeordneten Sperrklinke, die normalerweise durch eine Öffnung der oberen Schieberplatte in den Führungskanal des Schieberkörpers hineinragt, wobei zwischen dem Hals und der Sperrklinke der Sperrblattfeder eine den Zapfen der Zuglasche übergreifende Erhöhung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der umgefaltete Abschnitt (21) der Sperrblattfeder (17) kurz vor der Erhöhung (28) endet, daß die Oberseite der Erhöhung (28) und des umgefalteten Abschnitts (21) von der oberen Schieberplatte (14) den gleichen Abstand aufweisen, und daß die Unterseite der Erhöhung (28) an dem Zapfen (29) der Zuglasche (U) anliegt.
2. Reißverschlußschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hals (20) der Sperrblattfeder (17) eben ist und an der oberen Schieberplatte (14) anliegt.
Die Erfindung betrifft einen Reißverschlußschieber mit einer Zuglasche, einem Schieberkörper mit einer oberen Schieberplatte und einer unteren Schieberplatte, die durch einen mittig am Vorderende des Schieberkörpers angeordneten Schieberhals zum Begrenzen eines allgemein Y-förmigen Führungskanals miteinander verbunden sind, und mit einem selbsttätig sperrenden Verriegelungsmechanismus, bestehend aus einer Sperrblattfeder, die sich auf der oberen Schieberplatte des Schieberkörpers in Längsrichtung erstreckt und einen sich über der oberen Schieberplatte erstreckenden Hals aufweist, der über einen gekrümmten Abschnitt an einem am Vorderende des Schieberkörpers befindlichen Ende der Sperrblattfeder mit einem umgefalteten Abschnitt verbunden ist, der unter Abstand und parallel zur oberen Schieberplatte verläuft und dessen Seitenränder mit nach unten umgebogenen Armen einstückig verbunden sind, die jeweils zwei an der oberen Schieberplatte anliegende Stützflächen aufweisen und mit einer am anderen Ende der Sperrblattfeder angeordneten Sperrklinke, die normalerweise durch eine Öffnung der oberen Schieberplatte in den Führungskanal des Schieberkörpers hineinragt, wobei zwischen dem Hals und der Sperrklinke der Sperrblattfeder eine den Zapfen der Zuglasche übergreifende Erhöhung vorgesehen ist
Es ist bereits ein Reißverschlußschieber bekannt (US-PS 32 87 780). bei dem die auf der oberen , Schieberplatte aufliegende Sperrblattfeder eine den Zapfen der Zuglasche übergreifende Erhöhung aufweist, deren Unterseite an dem Zapfen der Zuglasche aufliegt Durch diese Ausbildung der Sperrblattfeder wird sowohl eine niedrige Bauhöhe des Schiebers
in erreicht als auch die Gefahr eines Verbiegens der Blattfeder beim Bügeln vermieden. Nachteilig ist hier jedoch die relativ kurze Federlänge, was zu einer relativ steifen Feder führt
Es ist auch bereits ein Reißverschlußschieber der
ι« eingangs genannten Gattung bekannt (US-PS 28 10 945), bei dem die Sperrblattfeder zwar eine relativ große Federlänge aufweist und durch den umgefalteten Abschnitt vor Verbiegungen insbesondere des gekrümmten Abschnitts geschützt ist Da sich der
jo umgefaltete Abschnitt aber über die gesamte Länge der Sperrblaufeder erstreckt und daher zwischen der Oberseite der Erhöhung der Sperrblattfeder und der Unterseite des umgefalteten Abschnittes ein Abstand vorgesehen werden muß, hat dieser bekannte Reißver-
j-, Schlußschieber eine relativ große Bauhöhe.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den gattungsgemäßen Reißverschlußschieber unter Beibehaltung von dessen Vorteilen so auszubilden, daß eine möglichst geringe Bauhöhe verwirklicht werden kann.
«ι Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der umgefaltete Abschnitt der Sperrblattfeder kurz vor der Erhöhung endet, daß die Oberseite der Erhöhung und des umgefalteten Abschnitts von der oberen Schieberplatte den gleichen Abstand aufweisen,
s", und daß die Unterseite der Erhöhung an dem Zapfen der Zuglasche anliegt.
Durch den umgefalteten Abschnitt der Sperrblattfeder ist der besonders empfindliche gekrümmte Abschnitt derselben vor Verbiegungen geschützt, ohne daß
to diese Maßnahme aber zu einer Vergrößerung der Bauhöhe führt, weil der umgefaltete Abschnitt die Erhöhung nicht übergreift. Die Erhöhung ist ebenfalls vor Verbiegungen geschützt, weil sie sich auf dem Zapfen der Zuglasche abstützt.
ti Bei einer vorteilhalften Weiterbildung des erfindungsgemäßen Reißverschlußschiebers ist vorgesehen, daß der Hals der Sperrblattfeder eben in und an der oberen Schieberplatte anliegt. Durch diese Maßnahme ist bei geringer Bauhöhe ein großer Federweg erzielbar,
χι weil sich ein relativ großer Abstand zwischen dem Hals der Sperrblattfeder und dem freien Ende des umgefalteten Abschnittes ergibt.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, welches nachfolgend näher
>> erläutert wird. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen selbsttätig sperrenden Reißverschlußschieber, wobei die Zuglasche nur teilweise dargestellt ist, F i g. 2 einen Längsschnitt durch den Schieber nach
<> Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der in dem Schieber nach F i g. 1 und 2 verwendeten Sperrblattfeder,
Fig.4 einen Querschnitt in einer Ebene IV-IV der
■"> Fig. l.und
Fig.5 einen Querschnitt in einer Ebene V-V der Fig. 1. Wie Fig. 1 und 2 zeigen, weist der mit dem
DE2505289A 1974-02-07 1975-02-07 Reißverschlußschieber Expired DE2505289C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1974015865U JPS5443842Y2 (de) 1974-02-07 1974-02-07

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2505289A1 DE2505289A1 (de) 1975-08-14
DE2505289B2 DE2505289B2 (de) 1979-02-22
DE2505289C3 true DE2505289C3 (de) 1979-10-31

Family

ID=11900681

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2505289A Expired DE2505289C3 (de) 1974-02-07 1975-02-07 Reißverschlußschieber

Country Status (6)

Country Link
US (1) US3956800A (de)
JP (1) JPS5443842Y2 (de)
DE (1) DE2505289C3 (de)
FR (1) FR2260308B1 (de)
GB (1) GB1463463A (de)
IT (1) IT1027480B (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4074399A (en) * 1976-11-08 1978-02-21 Textron, Inc. Slider for slide fastener
DE3437467A1 (de) * 1984-10-12 1986-04-24 Opti Patent-, Forschungs- Und Fabrikations-Ag, Riedern-Allmeind Reissverschlussschieber
IT201800004992A1 (it) * 2018-05-02 2019-11-02 Cursore per cerniera lampo.

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA705078A (en) * 1965-03-09 E. Johns Lamoine Lock slider for slide fasteners
CA658385A (en) * 1963-02-26 M. Brown Alexander Automatic lock slider for slide fasteners
US2622296A (en) * 1950-01-04 1952-12-23 Waldes Kohinoor Inc Slider for slide fasteners
US2810945A (en) * 1954-06-02 1957-10-29 G E Prentice Mfg Co Automatic lock slider for fasteners
US3016592A (en) * 1959-05-12 1962-01-16 Talon Inc Automatic lock slider for slide fasteners
US3287780A (en) * 1965-03-15 1966-11-29 Star Fasteners Of Canada Ltd Automatic locking slider for slide fastener

Also Published As

Publication number Publication date
DE2505289B2 (de) 1979-02-22
US3956800A (en) 1976-05-18
DE2505289A1 (de) 1975-08-14
JPS50107303U (de) 1975-09-03
FR2260308A1 (de) 1975-09-05
GB1463463A (en) 1977-02-02
IT1027480B (it) 1978-11-20
FR2260308B1 (de) 1978-06-30
JPS5443842Y2 (de) 1979-12-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2907232C2 (de) Selbsttätig sperrender Reißverschlußschieber
DE874737C (de) Reissverschlussschieber
DE2940463C2 (de) Längsverschiebbarer Kraftfahrzeugsitz
DE2815638C2 (de) Reißverschlußschieber
DE60103816T2 (de) Schieber für Reissverschluss mit Verriegelungsvorrichtung
DE2740200C2 (de) Sicherheitsgurtschloß
AT147567B (de) Schieber für Reißverschlüsse.
DE4040358C2 (de) Vorrichtung zur Handhabung eines Reißverschlusses
DE3107903C2 (de) Selbsttätig sperrender Schieber für Reißverschlüsse
DE2522925A1 (de) Reissverschlusschieber
DE2505289C3 (de) Reißverschlußschieber
DE2458636C3 (de) Selbsttätig sperrender Schieber für einen verdeckten Reißverschluß
DE2461034C3 (de) Automatisch sperrender Reißverschlußschieber
DE2656397C3 (de) Reißverschlußschieber
DE2425618C3 (de) Vorrichtung zur Halterung des Schiebers eines Reißverschlusses beim Hindurchziehen der Reißverschlußkette
DE2550186C3 (de) Reißverschluß mit einer Vorrichtung zur Notöffnung
DE1001951B (de) Reissverschlussschieber
DE2809238C2 (de) Selbstsperrender Reißverschlußschieber
DE2652074A1 (de) Selbstsperrender schieber fuer reissverschluesse
DE842632C (de) Schieber fuer Reissverschluesse
DE1094683B (de) Schieber fuer Reissverschluesse
DE2530528C3 (de) Griffbefestigung für einen Aufsteckgriff an einer Geschirrwandung
DE967583C (de) Sperrvorrichtung fuer einen Reissverschlussschieber
DE2036776B2 (de) Greifklemme für Blechplatten
DE2304540A1 (de) Verbindungsvorrichtung fuer auf zug beanspruchte baender

Legal Events

Date Code Title Description
BI Miscellaneous see part 2
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)