DE2505289C3 - Reißverschlußschieber - Google Patents
ReißverschlußschieberInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44B—BUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
- A44B19/00—Slide fasteners
- A44B19/24—Details
- A44B19/26—Sliders
- A44B19/30—Sliders with means for locking in position
- A44B19/306—Sliders with means for locking in position in the form of a locking spring member actuated by the pull member
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T24/00—Buckles, buttons, clasps, etc.
- Y10T24/25—Zipper or required component thereof
- Y10T24/2561—Slider having specific configuration, construction, adaptation, or material
- Y10T24/2566—Slider having specific configuration, construction, adaptation, or material including position locking-means attached thereto
- Y10T24/257—Slider having specific configuration, construction, adaptation, or material including position locking-means attached thereto having surface engaging element shifted by reorientation of pull tab
- Y10T24/2571—Resilient or spring biased element
- Y10T24/2579—Resilient or spring biased element having aperture cooperating with guide post
Landscapes
- Slide Fasteners (AREA)
Description
selbsttätigen Sperrmechanismus gemäß der Erfindung versehene Schieber einen Schieberkörper 10 und eine
Zuglasche U auf. Der Schieberkörper 10 hat ein erweitertes Vorderende 12 und ein verengtes Hinterende
13 und besteht aus einer oberen Schieberplatte 14 und einer unteren Schieberplatte 15, die durch einen
mittig am erweiterten Vorderende S2 vorgesehenen Schieberhals 16 miteinander verbunden sind. Der
Schieberkörper 10 ist auf diese Weise von einem herkömmlichen Y-förmigen Führungskanal durchsetzt
durch der (nicht dargestellte) Kuppelgliederreihen hindurchlaufen, wenn der Schieber zum Öffnen und
Schließen des Reißverschlusses entlang der Kuppelgliederreihen bewegt wird.
Die bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Sperrmechanismus gemäß F i g. 1 und 2 umfaßt eine Sperrblattfeder 17, die allgemein in Längsrichtung
auf der Oberplatte 14 des Schieberkörpers 10 aufliegt Von der Oberplatte des Schieberkörpers 10 ragt ein
Paar in Querrichtung unter Abstand voneinander angeordneter Federhalterungen 18 nach oben, die
wesentlich näher am erweiterten Vorderende 12 des Schieberkörpers angeordnet sind als am verengten
Hinterende 13; mittig im Bereich des verengten Hinterendes des Schieberkörpers ist ein Anschlag 19
vorgesehen.
F i g. 3 zeigt, daß die Sperrblattfeder 17 einen Hals 20
aufweist, der zwischen die Federhalterungen 18 eingebracht ist Der Hals 20 ist über einen oder mehrere
gekrümmte Verbindungsteile 22 am Vorderende der Sperrblattfeder 17 mit einem umgefalteten Abschnit«. 21
verbunden. Der umgefaltete Abschnitt 21 verläuft parallel zum und unter Abstand vom Hals 20.
Fig.3 und 4 zeigen am deutlichsten, daß der umgefaltete Abschnitt 21 der Sperrblattfeder 17 zwei
Arme 23 aufweist, die sich von den beiden Seitenrändern der Sperrblattfeder aus nach unten erstrecken und
auf der oberen Schieberplatte 14 des Schieberkörpers 10 aufliegen. Jeder Arm 23 hat einen Flansch 24, der von
einem Teil seiner Unterkante aus seitlich nach außen vorsteht. Fig.5 läßt erkennen, daß die Flansche 24
unterhalb der jeweiligen Federhalterungen 18 auf der oberen Platte 14 des Schieberkörpers 10 festgelegt sind,
so daß der Hauptteil der Sperrblattfeder 17 elastisch an den Schieberkörper angedrückt ist.
Gemäß Fig. 1 und 2 hat die Sperrblattfeder 17 an ihrem Hinterende eine Öffnung 25, in die der von der
oberen Platte 14 des Schieberkörpers 10 aus im Bereich von dessen verengten Hinterende nach oben vorstehende
Anschlag 19 verhältnismäßig lose eingreift. An ihrem Hinterende endet die Sperrblattfeder 17 in einer
Sperrklinke 26, die durch eine in die obere Schieberplatte 14 eingeformte Öffnung 27 hindurch normalerweise
in den Führungskanal des Schieberkörpers 10 hineinragt
Die Sperrblattfeder 17 hat zwischen ihrem Hals 20 und der Sperrklinke 26 eine Erhöhung 28. Zwischen der
Erhöhung 28 der Sperrblattfedei 17 Lnd der oberen
Platte 14 des Schieberkörpers 10 verläuft ein verhältnismäßig flacher Zapfen 29 zwischen den Spitzen zweier
Arme 30 am gegabelten Ende der Zuglasche 11. Gemäß dem Vertikalschnitt gemäß F i g. 2 ist der Zapfen 29 in
der allgemeinen Ebene der Zuglasche 11 länglich ausgebildet
Wenn auf ein Ende der die Sperrblattfeder 17 umgebenden Zuglasche 11 eine Zugkraft einwirkt, um
den Schieber längs der (nicht dargestellten) Kuppelgliederreihen in einer Richtung zu bewegen, wird der
Zapfen 29 der Zuglasche in einem bestimmten Winkel zur Ebene der oberen Schieberplatte 14 des Schieberkörpers
10 festgehalten. Wird die Erhöhung 28 der Sperrblattfeder 17 auf diese Weise von der oberen
Schieberplatte 14 abgehoben, so bewegt sich eine Spitze der Sperrklinke 26 an ihrem Hinterende außer Eingriff
mit den Kuppelgliedern, während sie in die Öffnung 27 der oberen Schieberplatte zurückgezogen wird. Die
Zurückziehbewegung der Sperrklinke 26 ist durch den in die öffnung 25 der Sperrblattfeder 17 eingreifenden
Anschlag 19 begrenzt. Der nun nicht mehr verriegelte Schieber kann jetzt entlang der Kuppelglieder bewegt
werden, solange eine Zugkraft auf die Zuglasche 11 einwirkt. Wird die Zuglasche freigegeben, ragt die
Sperrklinke 26 wieder in den Führungskanal des Schieberkörpers 10, greift in die Kuppelglieder ein und
blockiert dadurch den Schieber in der gewünschten Stellung auf den beiden Tragbändern.
Selbst wenn auf die Sperrblattfeder 17 von oberhalb des Schieberkörpers aus hoher Druck ausgeübt wird,
z. B. beim Bügeln des mit dem Reißverschluß versehenen Gegenstandes, werden der oder die gekrümmten
Teile 22 der Sperrblattfeder aufgrund der Arme 23, die sich von beiden Seitenrändern des umgefalteten
Abschnittes 21 aus in Anlage an der oberen Schieberplatte 14 des Schieberkörpers 10 nach unten erstrecken,
nicht verformt oder anderweitig beschädigt. Da die Arme 23 mit den Flanschen 24 versehen sind, in die die
jeweiligen Federhalterungen 18 der oberen Schieberplatte 14 fest eingreifen, kann die Sperrblattfeder 17 auf
den Schieberkörper 10 montiert werden, ohne daß sie praktisch verschoben werden kann.
Der mit dem selbsttätigen Sperrmechanismus versehene Schieber gemäß der Erfindung funktioniert
deshalb einwandfrei über einen langen Zeitraum, auch wenn er bei Gebrauch des Reißverschlusses ggf. hohen
Beanspruchungen unterworfen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Reißverschlußschieber mit einer Zuglasche, einem Schieberkörper mit einer oberen Schieberplatte und einer unteren Schieberplatte, die durch
einen mittig am Vorderende des Schieberkörpers angeordneten Schieberhals zum Begrenzen eines
allgemein Y-förmigen Führungskanals miteinander verbunden sind, und mit einem selbsttätig sperrenden Verriegelungsmechanismus, bestehend aus einer
Sperrblattfeder, die sich auf der oberen Schieberplatte des Schieberkörpers in Längsrichtung erstreckt und einen sich über der oberen Schieberplatte erstreckenden Hals aufweist, der über einen
gekrümmten Abschnitt an einem am Vorderende des Schieberkörpers befindlichen Ende der Sperrblattfeder mit einem umgefalteten Abschnitt verbunden ist, der unter Abstand und parallel zur oberen
Schieberplatte verläuft und dessen Seitenränder mit nach unten umgebogenen Armen einstückig verbunden sind, die jeweils zwei an der oberen Schieberplatte anliegende Stützfläche aufweisen, und mit
einer am anderen Ende der Sperrblattfeder angeordneten Sperrklinke, die normalerweise durch eine
Öffnung der oberen Schieberplatte in den Führungskanal des Schieberkörpers hineinragt, wobei zwischen dem Hals und der Sperrklinke der Sperrblattfeder eine den Zapfen der Zuglasche übergreifende
Erhöhung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der umgefaltete Abschnitt (21) der
Sperrblattfeder (17) kurz vor der Erhöhung (28) endet, daß die Oberseite der Erhöhung (28) und des
umgefalteten Abschnitts (21) von der oberen Schieberplatte (14) den gleichen Abstand aufweisen,
und daß die Unterseite der Erhöhung (28) an dem Zapfen (29) der Zuglasche (U) anliegt.
2. Reißverschlußschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hals (20) der
Sperrblattfeder (17) eben ist und an der oberen Schieberplatte (14) anliegt.
Die Erfindung betrifft einen Reißverschlußschieber mit einer Zuglasche, einem Schieberkörper mit einer
oberen Schieberplatte und einer unteren Schieberplatte, die durch einen mittig am Vorderende des Schieberkörpers angeordneten Schieberhals zum Begrenzen eines
allgemein Y-förmigen Führungskanals miteinander verbunden sind, und mit einem selbsttätig sperrenden
Verriegelungsmechanismus, bestehend aus einer Sperrblattfeder, die sich auf der oberen Schieberplatte des
Schieberkörpers in Längsrichtung erstreckt und einen sich über der oberen Schieberplatte erstreckenden Hals
aufweist, der über einen gekrümmten Abschnitt an einem am Vorderende des Schieberkörpers befindlichen
Ende der Sperrblattfeder mit einem umgefalteten Abschnitt verbunden ist, der unter Abstand und parallel
zur oberen Schieberplatte verläuft und dessen Seitenränder mit nach unten umgebogenen Armen einstückig
verbunden sind, die jeweils zwei an der oberen Schieberplatte anliegende Stützflächen aufweisen und
mit einer am anderen Ende der Sperrblattfeder angeordneten Sperrklinke, die normalerweise durch
eine Öffnung der oberen Schieberplatte in den Führungskanal des Schieberkörpers hineinragt, wobei
zwischen dem Hals und der Sperrklinke der Sperrblattfeder eine den Zapfen der Zuglasche übergreifende
Erhöhung vorgesehen ist
Es ist bereits ein Reißverschlußschieber bekannt (US-PS 32 87 780). bei dem die auf der oberen
, Schieberplatte aufliegende Sperrblattfeder eine den
Zapfen der Zuglasche übergreifende Erhöhung aufweist, deren Unterseite an dem Zapfen der Zuglasche
aufliegt Durch diese Ausbildung der Sperrblattfeder wird sowohl eine niedrige Bauhöhe des Schiebers
in erreicht als auch die Gefahr eines Verbiegens der
Blattfeder beim Bügeln vermieden. Nachteilig ist hier jedoch die relativ kurze Federlänge, was zu einer relativ
steifen Feder führt
Es ist auch bereits ein Reißverschlußschieber der
ι« eingangs genannten Gattung bekannt (US-PS 28 10 945), bei dem die Sperrblattfeder zwar eine relativ
große Federlänge aufweist und durch den umgefalteten Abschnitt vor Verbiegungen insbesondere des gekrümmten Abschnitts geschützt ist Da sich der
jo umgefaltete Abschnitt aber über die gesamte Länge der
Sperrblaufeder erstreckt und daher zwischen der Oberseite der Erhöhung der Sperrblattfeder und der
Unterseite des umgefalteten Abschnittes ein Abstand vorgesehen werden muß, hat dieser bekannte Reißver-
j-, Schlußschieber eine relativ große Bauhöhe.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den gattungsgemäßen Reißverschlußschieber unter Beibehaltung von dessen Vorteilen so auszubilden, daß eine
möglichst geringe Bauhöhe verwirklicht werden kann.
«ι Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst,
daß der umgefaltete Abschnitt der Sperrblattfeder kurz vor der Erhöhung endet, daß die Oberseite der
Erhöhung und des umgefalteten Abschnitts von der oberen Schieberplatte den gleichen Abstand aufweisen,
s", und daß die Unterseite der Erhöhung an dem Zapfen der Zuglasche anliegt.
Durch den umgefalteten Abschnitt der Sperrblattfeder ist der besonders empfindliche gekrümmte Abschnitt derselben vor Verbiegungen geschützt, ohne daß
to diese Maßnahme aber zu einer Vergrößerung der Bauhöhe führt, weil der umgefaltete Abschnitt die
Erhöhung nicht übergreift. Die Erhöhung ist ebenfalls vor Verbiegungen geschützt, weil sie sich auf dem
Zapfen der Zuglasche abstützt.
ti Bei einer vorteilhalften Weiterbildung des erfindungsgemäßen Reißverschlußschiebers ist vorgesehen,
daß der Hals der Sperrblattfeder eben in und an der oberen Schieberplatte anliegt. Durch diese Maßnahme
ist bei geringer Bauhöhe ein großer Federweg erzielbar,
χι weil sich ein relativ großer Abstand zwischen dem Hals
der Sperrblattfeder und dem freien Ende des umgefalteten Abschnittes ergibt.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, welches nachfolgend näher
>> erläutert wird. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen selbsttätig sperrenden Reißverschlußschieber, wobei die Zuglasche nur
teilweise dargestellt ist,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch den Schieber nach
<> Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der in dem Schieber nach F i g. 1 und 2 verwendeten Sperrblattfeder,
Fig.4 einen Querschnitt in einer Ebene IV-IV der
■"> Fig. l.und
Fig.5 einen Querschnitt in einer Ebene V-V der
Fig. 1.
Wie Fig. 1 und 2 zeigen, weist der mit dem
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DE2505289B2 DE2505289B2 (de) | 1979-02-22 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |