DE2119987B2 - Kontaktleiste - Google Patents
KontaktleisteInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/46—Bases; Cases
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- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kontaktleiste nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Kontaktleiste dieser Art wird von der Firma Amphenol-Tuchel Electronics GmbH unter der Typenbezeichnung T 2749 vertrieben. Das Deckteil ist
im Gehäuse lediglich durch die gegenseitige Rastverbindung gehalten. Beim Lösen der Steckverbindung
werden die in den Kontaktkammern angeordneten Kontakte gegen das Deckteil gezogen. Bei höherpoligen Leisten genügt diese Halterung des Deckteils
nicht mehr, um die auftretenden Kräfte aufzunehmen. Es wurde in diesem Zusammenhang bereits vorgeschlagen, das Deckteil mit dem Gehäuse zusätzlich
zu dem bereits vorhandenen Rastverschluß zu verkleben oder mit Ultraschall zu verschweißen. Dies erfordert jedoch einen relativ aufwendigen weiteren Arbeitsgang, der die Herstellungskosten erhöht und dazu
führt, daß sich das Gehäuse im Bedarfsfall nicht mehr öffnen läßt.
Aus der DE-AS 1225 730 ist eine Kontaktleiste bekannt, bei der das Deckteil auf das Gehäuse aufgeschnappt ist. Die Schnappverbindung wird durch an
den Rändern des Deckteils vorgesehene Leisten gebildet, die hinter entsprechende Vorsprünge am Gehäuse schnappen. Da die Leisten relativ starr sind und
sich über die gesamte Länge des Deckteils erstrecken, lassen sich zwar relativ hohe Kräfte, die zwischen dem
Deckteil und dem Gehäuse auftreten, auffangen, jedoch ist die Schnappverbindung nur sehr schwer und
bei dem für solche Leisten üblicherweise verwendeten Kunststoffmaterial nur unter Zerstörung des Decktcils zu öffnen.
Aus der US-PS 2790153 ist eine Kontaktleiste bekannt, bei der die einzelnen Kontakte zwischen zwei
Isolierkörperhälften unverschiebbar gefangen sind. Diese beiden Isolierkörperhälften sind in einem zweiteiligen Metallgheäuse angeordnet, die mit aneinanderliegenden Flanschen auf zwei gegenüberliegenden
Seiten durch je einen Niet verbunden sind. Zum Schließen des Gehäuses ist hier ein Spezialwerkzeug
erforderlich. Außerdem kann das Gehäuse nur unter Zerstörung der Nietverbindung geöffnet werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kontaktleiste der eingangs angesprochenen Art derart auszubilden, daß auch bei höherpoligen
Leisten eine dauerhafte und feste Verbindung zwischen dem Gehäuse und dem Deckteil gewährleistet
ist, ohne daß dazu ein weiterer, nur dem vorgenannten Zweck dienender Arbeitsgang erforderlich ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs I gelöst.
Beim Anmeidungsgegensianu braucht der Rastverschluß keine großen Kräfte aufzunehmen, da die
beim Lösen der Steckverbindung auftretenden Zugkräfte durch die Befestigung des Deckteils im Bereich
der Befestigungsriegel des Gehäuses aufgefangen werden. Der Rastverschluß kann deshalb relativ einfach und leicht zu öffnen ausgebildet sein.
Eine bevorzugte Ausführungsform ergibt sich aus dem Unteranspruch. Durch die Verstärkung des
Deckteils im Bereich der öffnungen wird einer Bruchgefahr in diesem Bereich entgegengewirkt.
Die nun folgende Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung soll die Erfindung näher erläutern: Es zeigt
Fig. 1 eine Unteransicht eines Gehäuses einer als Buchsenkontaktleiste ausgeführten erfindungsgemäßen Kontaktleiste,
Fig. 4 eine Unteransicht eines zu der in Fig. 1 dargestellten Kontaktleiste passenden Deckteils,
Fig. 5 eine Seitenansicht des Deckteils nach Fig. 4, und
Das in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Gehäuse leiner
Buchsenkontaktleiste ist im Inneren in eine Vielzahl einzelner Kontaktkammern 2 unterteilt. Diese Kontaktkammern 2dienen zur Aufnahme einzelner, nicht
näher dargestellter Buchsenkontakte. In Fig. 2 ist ein Teil der Gehäusewandung weggebrochen, wodurch
zwei nebeneinanderliegende Kontaktkammern 2 sichtbar werden. Wie daraus ersichtlich ist, ist jede
Kontaktkammer 2 im Bereich des Gehäusebodens 3 mit einer trichterförmigen Öffnung 4 versehen. Durch
diese öffnung werden die Steckkontakte einer Steckkontaktleiste in die Buchsenkontakte eingeführt. Das
Gehäuse 1 ist an gegenüberliegenden Enden mit je einem Befestigungsriegel 5 versehen, mit dem das
Gehäuse an einem Träger, beispielsweise der Platte einer gedruckten Schaltung, befestigbar ist. Jeder Befestigungsriegel S weist zu diesem Zweck eine Befestigungsöffnung 6 auf.
Das in den Fig. 4 bis 6 dargestellte Deckteil 7 dient dazu, die Gehäuseöffnung 8 (Fig. 2 und 3) zu schließen und dadurch die in dem Gehäuse 1 befindlichen
Buchsenkontakte festzuhalten. Das Deckteil 7 weist eine ebene Deckplatte 9 auf, an deren Längsrändern
senkrecht auf der Ebene der Deckplatte 9 stehende
Flansche 10 ausgebildet sind. Diese Flansche haben eine lichte Weite voneinander, die gleich der Breite
des Gehäuses 1 ist, so daß diese die Gehäuseseitenwände umgreifen können. Das Deckteil 7 läßt sich auf
dem Gehäuse 1 einschnappen. Zu diesem Zweck ist ">
das Gehäuse 1 entlang seiner Seitenwände mit Rastnasen 11 versehen, und das Deckteil 7 weist an zugeordneten
Stellen an der Innenseite der Flansche 10 Rastausnehr" singen 12 auf. Durch einfaches Aufdrükken
des Deckteils 7 auf das Gehäuse 1 werden die "> Flansche 10 des Deckteils 7 etwas zur Seite gebogen,
wodurch die Rastnasen 11 in die Rastausnehmungen 12 einschnappen können.
Wie die Fig. 4 bis 6 weiterhin zeigen, ist das Deckteil
7 so breit ausgeführt, daß es sich irr* auf das Ge- ι ·
häuse 1 aufgesetzten Zustand über die Befestigungsriegel 5 erstreckt. An gegenüberliegenden Enden ist
es mit öffnungen 13 versehen, die mit den Befestigungsöffnungen 6 im Gehäuse 1 fluchten. Wie aus
Fig. 6 ersichtlich ist, ist das Deckteil 7 im Rasterab- -■"
stand der Konaktkammern in dem Gehäuse mit öffnungen
14 versehen, durch die Anschlüsse der Buchsenkontakte
beispielsweise Lötfahnen nach auUen treten können.
Bei der Befestigung der Buchsenkontaktleiste auf
dem bereits erwähnten Träger mittels Schrauben oder Nieten wird das Deckteil 7 zusätzlich zu dem Rastverschluß
an seinen Enden mit dem Gehäuse 1 fest verbunden. Diese zusätzliche Verbindung kann erhebliche
Kräfte aufnehmen, die entstehen, wenn die der Buchsenkontaktleiste zugeordnete Steckkontaktleiste
in die Buchsenkontaktleiste eingesteckt wird. Der durch die Rastnasen 11 und Rastausnehmungen 12
gebildete Rastverschluß wird dadurch weitgehend entlastet.
Obwohl in der Praxis derartige zweiteilige Kontaktleisten fast ausschließlich für die Aufnahme von
Buchsenkontakten ausgebildet sind, lassen sich diese Kontaktleisten auch für die Aufnahme von Steckkontakten
ausbilden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Kontaktleiste, bestehend aus einem langgestreckten Gehäuse, das zur Aufnahme von Kontakten dient, und einem das Gehäuse rastbar verschließenden Deckteil, wobei das Gehäuse an
seinen gegenüberliegenden Enden in Befestigungsriegel ausläuft, die mit Befestigungsöffnungen versehen sind, deren Achse senkrecht auf der
Ebene des Deckteils steht, gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden Merkmale :
a) das Deckteil (7) ist so lang ausgebildet, daß es die Befestigungsöffnungen (6) überdeckt;
b) das Deckteil (7) ist mit öffnungen (1L3) versehen, die mit den Befestigungsöffnungen (6)
fluchten;
c) das Deckteil (7) ist mit auf dessen Ebene sentuecht stehenden Flanschen (10) versehen, die das Gehäuse (1) seitlich umgreifen;
d) die Plansche (10) des Deckteils (7) sowie der durch das Deckteil abgedeckte Gehäuseabschnitt sind mit formschlüssig ineinandergreifenden Rastnasen (11) und Rastausnehmungen (12) versehen, die das Deckteil (7)
mit dem Gehäuse (1) in der endgültigen Lage verrasten.
2. Kontaktleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckteil (7) im Bereich der
öffnungen (13) verstärkt ist.
Priority Applications (14)
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Free format text: ALLIED CORP., MORRIS TOWNSHIP, N.J., US |
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Free format text: GRUENECKER, A., DIPL.-ING. KINKELDEY, H., DIPL.-ING. DR.-ING. STOCKMAIR, W., DIPL.-ING. DR.-ING. AE.E. CAL TECH SCHUMANN, K., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT. JAKOB, P., DIPL.-ING. BEZOLD, G., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. MEISTER, W., DIPL.-ING. HILGERS, H., DIPL.-ING. MEYER-PLATH, H., DIPL.-ING. DR.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
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8235 | Patent refused |