DE2041474C3 - Antennensteckdose mit Kontaktblechen für Anschlußkabel und mit einer Masseplatte - Google Patents

Antennensteckdose mit Kontaktblechen für Anschlußkabel und mit einer Masseplatte

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DE2041474C3
DE2041474C3 DE19702041474 DE2041474A DE2041474C3 DE 2041474 C3 DE2041474 C3 DE 2041474C3 DE 19702041474 DE19702041474 DE 19702041474 DE 2041474 A DE2041474 A DE 2041474A DE 2041474 C3 DE2041474 C3 DE 2041474C3
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ground plate
contact plates
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sheet metal
intermediate floor
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Hans 8000 Muenchen Jahnke
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/38Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts
    • H01R24/40Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts specially adapted for high frequency
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R2103/00Two poles

Description

Aufnahme des plattenförmigen Isolierteilos mit einem im Querschnitt etwu U. formigen Schacht ausgebildet ist, dessen Seitenwündc etwa senkrecht zur Ebene der Masseplatte verlaufen und der so angeordnet ist, daß die öffnung des Schachtes bei am Zwischenboden befestigter Masseplatte vom Zwischenboden abgedeckt ist. Bei einer derartigen Masseplatte sind nach dem Biegen des Blechzuschnittes zwei Trennfugen gebildet, die an den Stirnseiten d^s Schachtes von dessen Seitenwänden senkrecht zu den Seitenwänden ausgehen und in entgegengesetzter Richtung verlaufen.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung weisen die sich gegenüberliegenden, die 1 rennfugen bildenden Teilbereiche des Blcchrundcs gleiche Kantenlängen auf. Dadurch entstehen an den durch die Trennfugen gebildeten einzelnen Teilbereichen des gebogenen Blechzuschnittes an den äußeren Umrissen der so entstehenden Masseplatte fluchtende Kanten.
Ein bevorzugtes Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung und weitere Einzelheiten sind an Hand von Zeichnungen im folgenden naner beschrieben.
In F i g. 1 ist in einer Draufsicht ein Gehäuse 1 einer Antennensteckdose dargestellt, das aus Isoliermaterial besteht und das Einbauaggregat einer Unterputzdose bildet. Die rechte Hälfte der Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf die Vorderseite der rechten Hälfte des Gehäuses, während die linke Hälfte der Fig. 1 eine gegenüber der Darstellung in der rechten Hälfte der Fig. 1 um 180° gedrehte Draufsicht auf die Unterseite der rechten Hälfte des Gehäuses 1 darstellt. Das Gehäuse 1 ist mit einem Zwischenboden 2 ausgebildet. An der der Vorderseite der Antennensteckdose zugekehrten Seite des Zwischenbodens 2, d. h. an der Oberseite des Zwischenbodens 2, ist für jedes Anschlußkabel, das beispielsweise als ein mit einem Außenlcitergeflccht versehenes Koaxialkabel ausgebildet sein kann, je ein Kontaktblech 3 vorgesehen, während an der Unterseite des Zwischenbodens 2, d. h. an der der Rückseite der Antennensteckdose zugekehrten Seite des Zwischenbodens 2, eine Masseplatte 4 angeordnet ist, mit der die Kontaktbleche 3 für die Außenleiter der Anschlußkabel leitend verbunden werden.
Die Masseplatte 4 besteht aus einem Blechbiegeteil, daß in F i g. 2 für sich getrennt perspektivisch dargestellt ist. Die Fig. 3 zeigt die Masseplatte 4 vor dem Biegen im Grundriß betrachtet, also den Blechzuschnitt der Masseplatte. Die Masseplatte 4 (Fiß. 3) besteht aus zwei Blechteilen 5 und 6, die miteinander durch die Abwicklung 7 eines nach dem Biegen der Masseplatte gebildeten Schachtes 8 (Fig. 2) verbunden sind. Dieser im Querschnitt etwa U-förmig ausgebildete Schacht H ist zur Aufnahme eines Richtungskoppler vorgesehen, dessen Durchgangs- und Koppelleiter in einem etwa rec! ieckigen, plattenförmigen Isolierteil 9 gehalten sind. Die Seitenwände 10 und 11 des Schachtes 8 verlaufen etwa senkrecht zur Ebene der Masseplatte 4 (F i g. 2), wobei der Abstand der Seitenwände 10, 11 des Schachtes voneinander so gewählt ist, daß das plattcnförmige Isolierteil 9 des Richtungskoppler nach dem Einführen in' den Schacht durch dessen Seitenwände 10, 11 festgeklemmt ist. Die Seitenwände des Schachtes dienen gleichzeitig als Masscblcchc für den Richtungskoppler. Der Schacht & ist etwa in der Mitte der Masseplatte 4 angeordnet, und zwar derart, daß die öffnung des Schachtes bei am Zwischenboden 2 befestigter Masseplatte 4 vom Zwischenboden 2 abgedeckt ist.
Die Blechtetle 5 und 6 der Masseplatte 4 weisen je eine kleine rechteckige Aussparung 12 bzw. 13 auf, dit für die Aufnahme eines Kontaktlappers der Kontaktbleche 3 für die Anschlußkabel vorgesehen sind.
S Diese Aussparungen sind nahe der Seitenkanien 14 bzw. 15 der Masseplatte 4 seitlich von den Seitenkanten angeordnet. Ferner dient die Masseplatte 4 auch /ur Herstellung der leitenden Verbindung der Außenleiter der an der Oberseite des Zwischenbodens 2 angeordneten, zum Empfang von Fernsehen bzw. Hörfunk dienenden koaxialen Steckbuchsen, z.B. 16 (Fig. 1). Hierzu sind aus der Masseplatte für jede Steckbuchse zwei als Außenleiter für die Steckbuchsen dienende Lappen 17,18bzw. 19, 20 (Fig. 3) vorgesehen, in Richtung auf den Zwischenboden 2 abgebogen (Fig. 2) und durch de.n Zwischenboden gesteckt (Fig. 1). Die Buchseniappen 17 bzw. 19 der Masscplatte 4 befinden sich im Bereich der Blechleile 5 und 6, während sich die Buchseniappen 18. 20
ίο im Bereich seitlich angesetzter Blechteile 21, 22 befinden. Diese Blechteile 2ϊ, .22 sind mit den Blechteilen S und 6 über einen schmalen Steg 23, 24 verbunden, der durch eine eingeprägte Sic!:e 25, 26 sowie eine Schräge 27, 28 verstärkt ist. Die Blechteile 21, 7.1 besitzen eine parallel zu den Sei teilkante η 29, 30 der Abwicklung 7 des Schachtes 8 verlaufende Längskante 31 bzw. 32, welche nach dem Biegen des Blechzuschnittes an sich gegenüberliegenden Teilbereichen des Blechrandes zusammen mit den Seitcnkanten 14 und 15 der Blechteile 5 und 6 zwei Trennfugen 33, 34 bilden (Fi g. 2 und 3). Diese Trennfugen gehen an den Stirnseiten 35, 36 des Schachtes 8 von dessen Seitenwanden 10, 11 senkrech: zu den Seitenwanden aus und verlaufen in entgegengesetzte Richtungen. Zweckmäßigerweise haben die sich gegenüberliegenden, die Trennfugen 33 34 bildenden Teilbereiche des Blechrandes, also die Seitenkanten 14 und 15 der Blechtcile 5 und 6 und ü«e Längskanten 31 und 32 der Blechteile 21, 22, gleiche Kantenlängen, so daß an den durch die Trennfugen 33, 34 gebildeten Teilbereichen 5 und 22 bzw. 6 und 21 des gebogenen Blechzuschnittes an den är.ßeren Umrissen der so entstehenden Masseplatte fluchtende Kanten 37. 38 bzw. 39,40 entstehen. Ferner weisen die Blechtciie 21, 22 zur Befestigung der Masseplatte 4 am Zwischenboden 2 noch Bohrungen 41, 42 unterschiedlichen Durchmessers auf, so daß die Masseplatte nur in einer unverwechselbaren Lage an am Zwischenboden vorgesehenen Zapfen befestigt werden kann.
Die an der Oberseite des Zwischenbodens 2 des Gehäuses 1, d. h. an der der Vorderseite der Anten- :iensteckdose zugekehrten Seite des Zwischenbodens, angeordneten Kontaktbleche S für die Außenleiter der Anschlußkabel 45 sind z. B. als im Querschnitt etwa U-förmige Blechbiegeteile ausgebildet. Ein derartiger Kabelanschluß, bei dem das Kübel 45 mittels eines Klemmbügels 46 festgeklemmt werden kann, is1 zusammen mil der leitenden Verbindung zwischen Kontaktblech 3 und an der Unterseite des Zwischenbodens 2 angeordneter Masscplatie 4 in vereinfachter Darstellung in Fig. 4 im Schnitt gezeigt, während in Fi g. 5 cin.j Draufsicht auf die Verbindungssteil·.: zwischen Kont&ktblcch 3 und Masseplatte 4 an der Unterseite des Zwischenbodens vergrößert dargestellt ist.
Diese Verbindungsstellen sind auch in der linken Hälfte der F i g. 1 zu sehen und dort durch einen Kreis gekennzeichnet. Zur Herstellung der leitenden Verbindung zwischen Masseplatte 4 und Kontaktble-
:hen 3 weisen diese in Richtung auf den Zwischenboden 2 hin abgebogene Lappen 47, 48 auf (Fig. I, 4 und 5), die durch den Zwischenboden gesteckt und unterhalb der Masseplatte 4 umgebogen werden. Dabei ist der kleinere Lappen 48 durch die Aussparung 12 der Masseplatte 4 gesteckt und dann umgebogen, während der größere Lappen 47 den Rand der Masseplatte umgreift. Die Masscplatte 4 ist durch die vorteilhafte Ausgestaltung des Blcch/uschnittcs mit den Längskanten 31. 32 der Blechteilc 21. 22 und den Seitenkanten 14, 15 der Blecliteile 5 und 6 so gestaltet, daß die beiden Trennfugen 33, 34 im Bereich der die Verbindungsstellen bildenden Kontaktlappen 47. 48 des Kontaktblechcs 3 mit der Masseplatte 4 liegen (linke Hälfte der Fig. ! und Fig. 4 und 5). Dabei deckt der größere Kontaktlappen 47 des Kontaktblechcs 3 zumindest teilweise die Trennfuge 33 der Massepiatte 4 ab. Wie insbesondere in der linken Hälfte in Fig. 1 und in Fig. 5 besonders deutlich zu sehen ist, liegen die Verbindungsstellen 47,48 des Kontaklbleches 3 und die Trennfuge 33 der Masseplaitte 4 infolge der vorteilhaften Gestaltung der Masseplatte nahe beieinander, so daß die Trcnnfugen der Masseplatte und die Verbindungsstellen, der Kontaktbleche bei Verwendung einer Lötverbindung gleichzeitig in einem Arbeitsgang verlötet werden können. Bei der Verlötung der Trennfugen und der Verbindungsstellen der Kontaktblechc bildet sieh eine einzige Lötstelle, da das Lot in diesem eng umgrenzten Bereich zusammenfließt.
FIs ist ferner auch möglich, eine lotfreic Uberbrükkung der Trennfugen, z.B. durch Festklemmen der Kontaktlappen 47. 48 oder des größeren Kontaktlappens 47 auf der Masscplatte 4, herzustellen. Diese Art der Überbrückung der Trennfugen ist besonders einfach, die Überbrückung der Trennfugen durch eine Lötverbindung liefert jedoch elektrisch bessere Ergebnisse.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche;
1. Antennensc-ckdose mit Kontaktblechen für Außenleiter aufweisende Anschlußkabel und einer mit den Kontaktblechen leitend verbundenen Masseplatte, dadurch gekennzeichnet, daß die aus einem Blechbiegeteil bestehende Masseplatte (4) derart gestaltet ist, daß nach dem Biegen des Blechzuschnittes an sich gegenüberliegenden Teilbereichen (14, 15, 31, 32) des Blechrandes mindestens eine Trennfuge (33, 34) gebildet ist, die im Bereich der Verbindungsstellen (47,48) der Kontaktbleche (3) mit der Masseplatte (4) verläuft.
2. Antennensteckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstellen (47, 48) der Kontaktbleche (3) mit der Masseplatte (4) zumindest teilweise die Trennfuge (33, 34) der Masseplatte (4) abdecken. »°
3. Antennensteckdose nach Anspruch 1 oder 2 mit einem Zwischenboden, dadurch gekennzeichnet, daß die Masseplatte (4) an der der Rückseite der Antennensteckdose zugekehrten Seite des Zwischenbodens (2) vorgesehen ist und die Kontaktbleche (3) an der der Vorderseite der Antennensteckdose zugekehrten Seite des Zwischenbodens (2) angeordnet sind.
4. Antennensteckdose nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbleche (3) in Richtung auf den Zwischenboden (2) abgebogene Lappen (47, 48) aufweisen, die zur Befestigung r>er Kontaktbleche (3) an der ier Vorderseite der Antennensteckdose zugekehrten Seite des Zwischenbodens (2) durch den Zwischenboden (2) und ggf. durch die Masseplatte (4) gesteckt und umgebogen sind und zugleich eine leitende Verbindung zur Masseplatte (4) herstellen.
5. Antennensteckdose nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendungeines Richtungskopplers mit einem etwa rechteckigen, plattenförmigen Isolierteil (9) die Masseplatte (4) zur Aufnahme des plattenförmigen Isolierteiles (9) mit einem im Querschnitt etwa U-förmigen Schacht (8) ausgebildet ist, dessen Seitenwände (10,11) etwa senkrecht zur Ebene der Masseplatte (4) verlaufen und der so angeordnet ist, daß die öffnung des Schachtes (8) bei am Zwischenboden (2) befestigter Masseplatte (4) vom Zwischenboden (2) abgedeckt ist.
6. Antenffensteckdose nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Masseplatte (4) vor dem Biegen im Grundriß betrachtet aus zwei Blcchteilen (5 und 6) besteht, die miteinander durch die Abwicklung (7) des Schachtes (8) verbunden sind.
7. Antciincnsteckdose nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Trennfugen (33, 34) gebildet sind, die an d^ Stirnseiten des Schachtes (8) von dessen Seitenwänden (10, 11) senkrecht zu den Seitenwänden (10,11) ausgehen und in entgegengesetzte Richtung£n verlaufen.
K. Antennensteckdose nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die sich gegenüberliegenden, die Trennfugen (33, 34) bildenden Teilbereiche (14, 15, 31, 32) des Blechrandes gleiche Kantcnlängen aufweisen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Antennen-Steckdose mit Kontaktblechcn für Außenleiter aufweisende Anschlußkabel und einer mit den Konlaktblechen leitend verbundenen Masseplatte.
Bei einer aus dem deutschen Gebrauchsmuster 1701596 bekannten Antennensteckdose werden schellenartige Kontaktbleche mittels Schrauben mit der Masseplatte verbunden.
Bei anderen Antennensteckdosen werdeo die Kontaktbleche für die Anschlußkabel durch Löten mit der Masseplatte leitend verbunden. Es wurde bereits vorgeschlagen, bei einer solchen Antennensteckdose eine Masseplatte aus einem Blechbiegeteil zu verwenden. Bei einer derartigen Masseplatte entstehen beim Biegen des ßlechzuschnittes an sich gegenüberliegenden Teilbereichen des Blechrandes jedoch Trennfugen, die dann entweder Unterbrechungen der Masseplatte bilden und das elektrische Verhalten der Masseplatte ungunstig beeinflussen können, falls sie nicht zusätzlich eigens verlötet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Schwierigkeiten in einfacher Weise zu begegnen.
Bei einer Antennensleckdose nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die aus einem Blechbiegeteil bestehende Masseplatte derart gestaltet ist, daß nach dem Biegen des Blechzuschnittes an sich gegenüberliegenden Teilbereichen des Blechrandes mindestens eine Trennfuge gebi'det ist, die im Bereich der Verbindungsstellen der Kontaktbleche mit der Masseplatte verläuft. Durch diese vorteilhafte einfache Gestaltung der Masseplatte wird erreicht, daß beim Herstellen der leitenden Verbindung der Kontaktbleche mit der Masseplatte gleichzeitig in einem Arbeitsgang auch der störende Einfluß von Trennfugen der Masseplatte beseitigt werden kann. Ua sich die Trennfuge der Masscplatte im Bereich der Verbindungsstellen der Kontaktbleche befindet, verläuft z. B. bei Verwendung einer Lötverbindung das an den Verbindungsstellen eines Kontaktbleches aufgebrachte Lot gleichzeitig auch in einer an dieser Stelle liegenden Trennfuge der Masseplatte. Auf diese Weise wird die Bestückung der Antennensteckdose weiter vereinfacht.
Vorzugsweise decken die Verbindungsstellen der Kontaktbleche mit der Masseplatte zumindest teilweise die Trennfuge der Masseplatte ab. In solchen Fällen kann eine lotfreie, z.B. durch Klemmung hergestellte Überbrückung der Trennfuge bereits elektrisch befriedigende Ergebnisse liefern.
Bei einer Antennens'.eckdose mit einem Zwischenboden, bei der die Masseplatte an der der Rückseite der Antennensteckdose zugekehrten Seite des Zwischenbodens vorgesehen ist und die Kontaktblechc an der der Vorderseite der Antennensteckdose zugekehrten Seite des Zwischenbodens angeordnet sind, ist es zweckmäßig, wenn die Kontaktbleche in Richtung auf den Zwischenboden abgebogene Lappen aufweisen, die zur Befestigung der Kontaktbleche an der der Vorderseite der Antennensteckdose zugekehrten Seite des Zwischenbodens durch den Zwischenboden und ggf. durch die Masseplattc gesteckt und umgebogen sind und zugleich eine leitende Verbindung zur Masseplatte herstellen.
Bei Verwendung eines Richtungskopplers, bei dom Durchgangs-und Koppcllciter beispielsweise in einem etwa rechteckigen, plattenförmigen Isolierteil aufgenommen sind, ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung so gestaltet, daß die Masscplatte zur
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