DE3513502A1 - Stecker zum anschluss einer geschirmten verbindungsschnur an eine geschirmte anschlussdose - Google Patents

Stecker zum anschluss einer geschirmten verbindungsschnur an eine geschirmte anschlussdose

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DE3513502A1
DE3513502A1 DE19853513502 DE3513502A DE3513502A1 DE 3513502 A1 DE3513502 A1 DE 3513502A1 DE 19853513502 DE19853513502 DE 19853513502 DE 3513502 A DE3513502 A DE 3513502A DE 3513502 A1 DE3513502 A1 DE 3513502A1
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Werner Dipl.-Ing. 5270 Gummersbach Kewitz
Horst-Dieter 5276 Wiehl Muhl
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Albert Ackermann GmbH and Co KG
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Albert Ackermann GmbH and Co KG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/648Protective earth or shield arrangements on coupling devices, e.g. anti-static shielding  
    • H01R13/658High frequency shielding arrangements, e.g. against EMI [Electro-Magnetic Interference] or EMP [Electro-Magnetic Pulse]
    • H01R13/6591Specific features or arrangements of connection of shield to conductive members
    • H01R13/6596Specific features or arrangements of connection of shield to conductive members the conductive member being a metal grounding panel

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Stecker zum Anschluß einer geschirmten Verbindungsschnur an ei-
  • ne geschirmte Anschlußdose Die Erfindung betrifft einen Stecker zum Anschluß einer flexiblen geschirmten Verbindungsschnur an eine geschirmte Anschluß dose nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Stecker dieser Art sind bekannt. Sie werden beispielsweise für den Anschluß eines Terminals einer Datenübertragungsanlage vorgesehen. Auch die Anschlußdosen sind dabei abgeschirmt. Bisher bekannte Bauarten sehen relativ aufwendige Vorkehrungen für die Abschirmung vor.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine möglichst einfache, für die Serienherstellung geeignete aber sichere Möglichkeit der Abschirmung solcher Stecker zu schaffen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe werden die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 vorgesehen. Diese Ausgestaltung weist den Vorteil auf, daß die He;stellung des Steckergehäuses weitgehend ohne Berücksichtigung der Abschirmungserfordernisse vorgenommen werden kann, weil die Schirmungskontaktbleche erst nachträglich beim Zusammenbau des Steckers eingelegt werden können. Die Durchkontaktierung der Schirmungselemente eines Steckverbinders soll ein niedriges Widerstandsniveau besitzen, da hiervon die Schirmungsgüte der durchgängigen Leitungsverbindung abhängt. Diese Forderung wird erfindungsgemäß in besonders vorteilhafter Weise durch den zu E in Einsatz der Schirmungskontaktbleche erfüllt, die aus einem Material mit niedrigem Widerstand bestehen können.
  • Die Schirmungskontaktbleche können in einfacher Weise gemäß den Merkmalen der Unteransprüche in etwa der Form der Seitenwände der Gehäusehalbschalen entsprechen und jeweils an deren Innenseiten - einander gegenüberliegend - formschlüssig angeordnet sein. Ihre Lage kann dadurch und durch die durchgeführten Kontaktzungen einwandfrei gesichert werden. Zur Verbesserung der Abschirmung können die Gehäusehalbschalen aus einem vernickelten Kunststoff bestehen und so ihrerseits zusätzlich noch zur Abschirmung beitragen. Der neue Stecker eignet sich ganz besonders zum Zusammenfügen mit einer aus Metall bestehenden Anschlußdose, die eine schachtartig ausgebildete Einschiebeöffnung aufweist, in der der Steckansatz vollkommen aufgenommen wird und dabei mit seinen seitlichen Kontaktzungen der Schirmungskontaktbleche an dem metallischen Dosengehäuse anliegt und hier die Durchkontaktierung vom Schirmmantel der Verbindungsschnur zur Dose herstellt.
  • Ein Ausführungsbeispiel eines neuen-Steckers ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine- schematische Seitenansicht eines neuen Steckers zur Herstellung eines abgeschirmten Anschlusses, Fig. 2 die Ansicht der Innenseite einer Gehäusehalbschale, die zum Aufbau des Steckers der Fig.l dient, Fig. 3 die Ansicht eines auf der Innenseite der Gehäusehalbschalen eingesetzten Schirmungskontaktbleches, Fig. 4 die schematische Seitenansicht einer für den Anschluß des Steckers der Fig. 1 geeigneten Anschlußdose und Fig. 5 die Draufsicht auf die Anschlußdose der Fig. 4 in Richtung des Pfeiles V.
  • In der Fig. 1 ist ein Stecker 1 gezeigt, der zum Anschluß einer durch einen Schirmmantel 8 abgeschirmten Verbindungsschnur 9 an eine ebenfalls abgeschirmte Anschlußdose 13 dient, wie sie in den Figuren 4 und 5 gezeigt ist. Der Stecker 1 besitzt einen Steckansatz 2 mit etwa rechteckiger Querschnittsform, der in die schachtartig ausgebildete und über den Deckel 14 der Anschlußdose 13 nach außen vorragende Einschieböffnung 15 paßt und darin formschlüssig gehalten wird. Die Höhe h des Steckansatzes 2 entspricht dabei der Höhe der schachtartigen Einschieböffnung 15. Der Stecker 1 besteht aus zwei spiegelsymmetrisch zueinander ausgebildeten Gehäusehalbschalen la und Ib, die längs einer Trennebene 16 (siehe Fig. 5) durch Schrauben 17 zusammengesetzt sind. Im Inneren des Steckers 1 wird zum einen an einer Klemmführung 18 die Verbindungsschnur 9 fest zwischen den Halbschalen aufgenommen, die durch eine zwischen den Halbschalen gebildete Öffnung 19 von unten einführbar ist. In bekannter Weise werden die einzelnen Anschlüsse der Verbindungsschnur 9 zu einem Kontaktträger 20 geführt und dort mit d n jeweiligen Kontakten 21 verbunden. Der Kontaktträger 20 ist auch noch mit einem Kodierungsstift 22 versehen. Der Kontaktträger 20 greift dann - in bekannter Weise - mit seinen Kontakten 21 in die dafür vorgesehene Kontaktbuchse 23 der Anschlußdose 13 ein, wobei der Kodierungsstift 22 in die dafür vorgesehene zugeordnete Führung 24 eingreift.
  • Zur Durchkontaktierung des Schirmmantels 8. der Verbindungsschnur 9 zu dem aus einem Metalldruckguß hergestellten Gehäuse 15, sind jeweils an'den Innenseiten der beiden Gehäusehalbschalen la, 1b Schirmungskontaktbleche 3 vorgesehen, die, wie aus Fig. 2 zu entnehmen ist, in ihren Abmessungen etwa auf den Bereich der Seitenwände der Gehäusehalbschalen la, lb abgestimmt sind, in dem die Kontaktierung zwischen Kontakten 21 und den zugeordneten Anschlüssen der Verbindungsschnur 9 erfolgt und in dem der Schirmungsmantel 8 daher unterbrochen ist. Die Schirmungskontaktbleche 3 besitzen zwei parallel zueinander verlaufende Kontaktzungen 4 und 5, die durch Öffnungen 10 an den Gehäusehalbschalen la und lb auf die Außenseite der Gehäusehalbschalen geführt sind und die dort in Ausnehmungen 12 am Steckansatz 2 formschlüssig verlaufen, deren Abmessungen auf die Form der Kontaktzungen 4 und 5 abgestimmt sind. Die Schirmungskontaktbleche 3 weisen außerdem eine beim Ausführungsbeispiel senkrecht zu den beiden Zungen 4, 5 verlaufende -Kontaktzunge 6 auf, die nach unten in den Bereich der Anschlußklemmeinrichtung 18 reicht und dazu dient, den Schirmungsmantel 8 der Verbindungsschnur 9 zu kontaktieren. Dies geschieht beim Einlegen der Verbindungsschnur 9 selbsttätig dadurch, daß der Schirmungsmantel 8, wie aus Fig. 2 erkennbar ist, auf die Kontaktzunge 6 gelegt und durch das Zusemmenfügen der beiden Gehäusehalbschalen la, lb fest an die Zunge 6 gedrückt wird.
  • Die Schirmungskontaktbleche weisen beim Ausführungsbeispiel außerdem noch eine Ausnehmung 7 auf, die formschlüssig um den Anschlußstutzen 11 für die Aufnahme der Schrauben 17 herumgelegt ist. Die Schirmungskontaktbleche 3 sind außerdem in ihrer Außenkontur so abgestimmt, daß sie im Bereich ihrer linken unteren Ecke 3a an dem Stutzen lla zur Aufnahme der zweiten Schraube 17 anliegen, sowie mit ihrer rechten Seitenwand 3b an einem umlaufenden Rand 20 der Gehäusehalbschalen la bzw. 1b anstoßen. Durch diese Ausbildung und durch die beiden durch die Öffnungen 10 hindurchgeführten Kontaktzungen 4, 5 sitzen die Schirmungskontaktbleche nach dem Zusammenfügen der beiden Gehäusehalbschalen la, 1b formschlüssig fest im Stecker 1.
  • Die Schirmungskontäktbleche 3 bestehen aus einem Material mit qeringem elektrischen Durchgangswiderstand. Sie können getrennt von dem Stecker, beispielsweise durch Stanzen, hergestellt werden. Bei der dargestellten Ausführungsform benötigen sie keinerlei Abwinklungen. Sie bestehen aus einer in einer Ebene verlaufenden einstückigen Metallplatte.
  • Diese Ausgestaltung ermöglicht die Herstellung der Gehäusehalbschalen la, 1b aus Kunststoff. Dieser Kunststoff wird zur Verbesserung der Abschirmung anschließend allseitig vernickelt.
  • Durch diese galvanische Vernickelung werden auch die beiden Ausnehmungen 12 für die Kontaktzungen 4, 5 vernickelt. Es entsteht daher nach dem Einlegen der Schirmungskontaktbleche 3 auch hier ein galvanischer Kontakt. Der neue Stecker weist daher im Bereich seines Kontaktträgers 20 Kontaktierungen für das in der Dose 13 angeordnete Gegenstück mit den Einzelkontakten auf. Im Bereich des Steckansatzes 2 dient er zur Kontaktierung der Abschirmung des Steckers zum Dosengehäuse. Der Stecker ist auf der Außenseite beider Gehäusehalbschalen la, lb mit einer Riffelung 25 versehen, die eine gute Handhabung ermöglicht.
  • Der neue Stecker ermöglicht in einfacher Weise eine ausgezeichnete Durchkontaktierung vom Schirmmantel einer Verbindungsschnur zur Anschlußdose.
  • - Leerseite -

Claims (9)

  1. Patent- und Schutzansprüche 1. Stecker zum Anschluß einer flexiblen, geschirmten Verbindungsschnur an eine geschirmte Anschlußdose, die eine Einschieböffnung mit Abschirmkontaktierungen aufweist, bestehend aus zwei einen Steckansatz bildenden Gehäusehalbschalen, zwischen denen ein Kontaktträgereinsatz gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß in den Gehäusehalbschalen (la, lb) Schirmungskontaktbleche (3) eingesetzt sind, die mit Kontaktzungen (6) zum Anschluß an den Schirmmantel (8) der Verbindungsschnur (9) und mit Kontaktzungen (4, 5) versehen sind, die durch je eine Öffnung (10) in den Gehäusehalbschalen durchgeführt sind und an der Außenfläche des Steckansatzes (2) anliegen.
  2. 2. Stecker nach Anspruch 1 mit einem Steckansatz mit etwa rechteckigem Querschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß die Schirmungskontaktbleche (3) mit jeweils zwei Kontaktzungen (4, 5) durch Öffnungen (10) der Gehäusehalbschalen (la, lb) greifen.
  3. 3. Stecker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kontaktzungen (4, 5) parallel zueinander verlaufen und formschlüssig in Aussparungen (12) an der Außenseite des Steckansatzes (2) liegen.
  4. 4. Stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schirmungskontaktbleche (3) aus einem Material mit niedrigem Widerstand bestehen.
  5. 5. Stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schirmungskontaktbleche (3)- als ebene Platten mit etwa der Form der Seitenwände der Gehäusehalbschalen (la, lb) ausgebildet sind und mit mindestens einer Ausnehmung (7) formschlüssig an einem Vorsprung (11) o.dgl. an der Innenseite der Gehäusehalbschalen gehalten sind.
  6. 6. Stecker nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schirmungskontaktbleche (3) an mehreren Stellen ihrer Kontur formschlüssig gehalten sind.
  7. 7. Stecker nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn-: zeichnet, daß rechtwinklig zu den beiden Kontaktzungen (4, 5) für den Steckansatz (2) eine Kontaktzunge (6) für die Kontaktierung des Schirmmantels (8) der Verbindungsschnur (9) vorgesehen ist.
  8. 8. Stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusehalbschalen (la, lb) aus metallisiertem Kunststoff bestehen.
  9. 9. Stecker nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusehalbschalen (la, lb) aus vernickeltem Kunststoff bestehen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4404807A1 (de) * 1994-02-16 1995-08-17 Tkm Telekommunikation Und Elek Abgeschirmte Steckbuchse

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