DE3331482A1 - Stromschienenanordnung fuer die verbindung mit elektrisch leitenden stiften - Google Patents

Stromschienenanordnung fuer die verbindung mit elektrisch leitenden stiften

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DE3331482A1
DE3331482A1 DE19833331482 DE3331482A DE3331482A1 DE 3331482 A1 DE3331482 A1 DE 3331482A1 DE 19833331482 DE19833331482 DE 19833331482 DE 3331482 A DE3331482 A DE 3331482A DE 3331482 A1 DE3331482 A1 DE 3331482A1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R25/00Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits
    • H01R25/14Rails or bus-bars constructed so that the counterparts can be connected thereto at any point along their length
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R25/00Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits
    • H01R25/16Rails or bus-bars provided with a plurality of discrete connecting locations for counterparts
    • H01R25/161Details
    • H01R25/162Electrical connections between or with rails or bus-bars

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  • Multi-Conductor Connections (AREA)
  • Installation Of Bus-Bars (AREA)

Description

  • Stromschienenanordnung für die Verbindung
  • mit elektrisch leitenden Stiften Die Erfindung bezieht sich auf eine Stromschienenanordnung für die Verbindung von in Reihen fluchtend zueinander angeordneten, elektrisch leitenden Stiften, die mit einem Träger verbunden sind.
  • Als Träger für derartige Stifte werden vielfach Leiterplatten verwendet, die gedruckte Leiterbahnen aufweisen, die mit den Stiften verbunden sind.
  • Zwischen den Stiften werden Leitungen verlegt, wenn Leiterbahnen überbrückt werden müssen. Darüber hinaus dienen derartige Stifte als Anschlußstellen für externe Leitungen. Elektrisch leitende Stifte werden auch bei Messer- und Federleisten von Steckverbindern zum Anschluß von Drähten an die Feder- und Messerkontakte verwendet. Bestimmte Stifte von Messer- und Federleisten und/oder Leiterplatten müssen miteinander verbunden werden, wenn sie gemeinsam an eine Betriebsspannung oder an Bezugspotential gelegt werden sollen. Als Mittel zur Verbindung mehrerer Stifte können Stromschienen verwendet werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stromschienenanordnung für die Verbindung von in Reihen fluchtend zueinander angeordneten, elektrisch leitenden Stiften zu entwickeln, mit der Verbindungen einfach und schnell hergestellt werden könenn und die einen Schutz gegen Berührung bietet.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 beschriebenen Maßnahmen gelöst. Die auf die Stifte aufgesteckten Stromschienen decken die entsprechenden Stifte ab. Damit sind nicht nur die Stromschienen, sondern auch die Stifte vor Berührung geschützt. Die Stromschienen werden auf die Stifte aufgesteckt. Hierfür sind wenige, einfache Handgriffe erforderlich. Werkzeuge werden nicht benötigt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Stromschienen aus U-förmig umgebogenen Platten bestehen, die nach außen abgebogene Enden aufweisen und mit ihren Offnungen- den Durchlaßoffnungen zugewandt sind. Die Stifte werden durch die Stromschiene bei dieser Vorrichtung festgeklemmt. Damit wird ein niedriger Übergangswiderstand erreicht. Zusätzliche Befestigungsmittel können entfallen.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform besteht darin, daß die Stromschienen aus zwei gewölbten Platten bestehen, deren Mitten einander zugewandt sind und deren Längsränder sich an den Ecken der Kammern abstützen. Es können zwei gleiche, konstruktiv einfache Federplatten als Stromschienen verwendet werden. Damit vermindert sich bei dieser Ausführungsform der Aufwand für die Herstellung der Stromschienenanordnung.
  • Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Stromschienen aus gewölbten Platten bestehen, die sich an den Ecken der nutenförmigen Kammern mit ihren Längsrändern abstützen. Bei dieser Vorrichtung ist der Aufwand für die Stromschienen besonders gering.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform weisen die Gehäuse an ihren parallel zu den Stiften ausgerichteten, einander entgegengesetzen Seiten jeweils einen schwalbenschwanzförmigen Vorsprung oder eine schwalbenschwanzförmige Aussparung auf. Ein solches Gehäuse kann mit weiteren, gleich aufgebauten Gehäusen, in denen sich Stromschienen befinden, schnell und einfach zu einem Paket vereinigt werden.
  • Vorzugsweise weist das Gehäuse im Boden der Kammer im Rastermaß der Stifte angeordnete Durchlaßöffnungen für die Stifte auf. Die Stromschienenanordnung kann hierbei so tief auf die Stifte aufgeschoben werden, daß die Enden der Stifte das Gehäuse über ragen. Die herausragenden Enden können mit Anschlußdrähten versehen werden.
  • Bei einer anderen günstigen Ausfuhrurgsform sind die nutenförmigen Kammern an ihren Stirnseiten mit Deckeln verschließbar, die am Gehäuse befestigbar sind. Mit den Deckeln werden zugleich; aneinandergereihte Gehäuse gegen Verschiebung in Längsrichtung gesichert. Die Deckel sichern die Stirnseiten der Stromschienen gegen Berührung.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines in einer Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert, aus dem sich weitere Merkmale sowie Vorteile ergeben Es zeigen: Figur 1 eine Stromschienenanordnung von vorne, Figur 2 die Stromschienenanordnung gemäß Fig. 1 von der Seite und teilweise im Schnitt längs der Linien 1 - 1, Figur 3 eine andere Ausführungsform einer Stromschienenanordnung von vorne, Figur 4 einen Schnitt längs der Linien II - II der in Fig. 3 dargestellten Anordnung, Figur 5 die in Fig 3 dargestellte Stromschienenanordnung von oben.
  • Eine Sammelschienenanordnung ï enthält drei Gehäuse 2, 3, 4, die gleich ausgebildet sind und nutenförmige Kammern 5 aufweisen, die sich in Längsrichtung der Gehäuse 2, 3, 4 erstrecken. Die nutenförmigen Kammern 5 sind mit Durchlaßöffnungen 6 für elektrisch leitende Stifte 7 versehen, die auf einem Träger 8 befestigt sind. An den Durchlaßöffnungen 6 sind die Wände der nutenförmigen Kammern 5 als Haken 9 ausgebildet, die sich gegen die Außenseiten der Gehäuse 2, 3, 4 verjüngen und im Innern der Kammern 5 Anschlagflächen 10 bilden.
  • In die Kammer 5 des Gehäuses 2 ist eine Stromschiene eingeschoben, die aus einer U-förmig umgebogenen Platte 11 aus federndem Material besteht. Die Platte 11 hat an ihren Längsrändern nach außen gebogene Enden 12. Die Höhe der Platte 11 nach der Umbiegung ist an die Höhe der Kammer 5 angepaßt. Die nach außen gebogenen Enden 12 Stützen sich in den Ecken zwischen den Ansclllagfläclhen 10 und den nicht näher bezeichneten Seitenwänden der Kammer 5 ab. Die Enden 12 sind so lang abgebogen, daß die Öffnung der umgebogenen Platte 11 kleiner als die Stärke des Stifts 7 ist. Zur Verbindung zwischen Stiften 7, die z. B. in einer Reihe in Längsrichtung des Gehäuses 2 angeordnet sind, mit der Stromschiene 11 werden die Stifte 7 über die Durchlaßoffnung 6 in die Öffnung zwischen den Enden 5 eingeschoben. Dabei wird die Öffnung der Stromschiene entgegen der Federwirkung vergrößert. Unter dem Einfluß der Federspannung der Stromschiene werden die Stifte eingespannt. Hierbei ergibt sich auch ein niedriger Übergangswiderstand zwischen den Stiften und der Stromschiene.
  • In der Kammer 5 des Gehäuses 3 ist eine andere Ausführungsform einer Stromschiene angeordnet. Die Stromschiene besteht aus zwei Platten 13, 14, die zylindrische Wölbungen aufweisen. Die Längsränder der Platten 13, 14, die aus einem federnden, elektrisch leitenden Metall bestehen, stützen sich in den Ecken der nutenförmigen Kammer 5 ab. Die Mitten der Platten 13, 14 berühren sich, wenn keine Stifte 7 in die Kammer 5 eingeschoben sind.
  • Die Stifte 7 werden durch die Öffnung 6 in die Kammer 5 eingeschoben und drücken mit zunehmender Eindringtiefe die federnden Platten 13, 14 auseinander. Durch die dabei entstehende Federspannung werden die Stifte 7 festgeklemmt. Dabei ergibt sich ein niedriger Übergangswiderstand zwischen den Stiften 7 und der aus den gewölbten Platten 13, 14 bestehenden Stromschiene.
  • Die Kammer 5 des Gehäuses 4 enthält nur eine gewölbte Platte 15, deren Längsränder sich in den Ecken der einen Seite der nutenförmigen Kammer 5 abstützen. Die Platte 15 besteht aus einem federnden Metall. Die Wölbung der Platte 15 kann beim Einsetzen in die Kammer 5 hervorgerufen werden, indem die Platte 15, die in ebenem Zustand breiter als die Höhe der Kammer 5 ist, gebogen wird. Die Mitte der gewölbten Platte 15 erstreckt sich bis nahe an die Innenwand der Kammer 5. Falls die Kammer 5 des Gehäuses 4 ebenso breit wie die Kammern in den Gehäusen 2 und 3 ist, muß die Wölbung der Platte 15 stärker sein als bei den Platten 13, 14. Es ist jedoch auch möglich, die Breite der Kammer 5 des Gehäuses 4 kleiner auszubilden. Dann reicht eine kleinere Wölbung der Platte 15 aus. Die nutenförmige Kammer 5 des Gehäuses 4 muß nicht an beiden Seiten der Durchlaßöffnung mit Haken 9 versehen sein. Es reicht ein Haken 9 aus, während die gegenüberliegende Seite 16 abgeschrågt ist, um das Einschieben des Stifts 7 zu erleichtern.
  • Die Gehäuse 2, 3, 4 sind im Anschluß an die Böden der nutenförmigen Kammern 5 verstärkt ausgebildet. In den Verstärkungen sind schwalbenschwanzförmige Vorsprünge 17 jeweils auf einer Seite in Längsrichtung der Gehäuse 2, 3, 4 und schwalbenschwanzförmige Ausnehmungen 18 auf der anderen Seite in Längsrichtung der Gehäuse 2, 3, 4 vorgesehen. Die schwalbenschwanzförmigen ör m gen Vorsprünge 17 und Ausnehmungen 18 jeweils zweier Gehäuse 2, 3 bzw. 3, 4 werden ineinandergefügt, um die Gehäuse miteinander zu verbinden. Die mittels der schwalbenschwanzförmigen Vorsprünge 17 und Ausnehmungen 18 zusammengesetzten Gehäuse 2, 3, 4 bilden ein Paket. Quer zu den Vorsprüngen 17 und den Ausnehmungen 18 verläuft in den Gehäusen 2, 3, 4 eine Bohrung 19, in die eine nicht dargestellte Schraube eingesetzt werden kann, um die Gehäuse 2, 3, 4 fest einzuspannen. Parallel zur Längsrichtung der nutenförmigen Kammer 5 sind in den Gehäusen Bohrungen 20 angeordnet.
  • Auf die Stirnseiten der Gehäuse 2, 3, 4 werden Deckel 21 aufgesetzt, die mittels Schneidschrauben 22, die in die Bohrungen 21 eingreifen, angeschraubt werden.
  • Die Stromschienen 11, 13, 14, 15 werden durch die Gehäuse 2, 3, 4 und die Deckel 22 abgedeckt und vor Berührung geschützt. Die Durchlaßöffnungen 6 haben so kleine Abmessungen, daß eine Berührung der Stromschienen 11, 13, 14, 15 nicht möglich ist. Wenn die Stromschienen 11, 13, 14, 15 mit Stiften 7 verbunden sind, befinden sich die Öffnungen nahe am Träger 8, so daß auch die leitenden Stifte 7 gegen Berührung geschützt sind.
  • Bei der in den Fig. 3 bis 5 dargestelltee Stromschienenanordnung sind in einer Kammer 23 eines Gehäuses 24 zwei gewölbte Platten 25, 26 als Stromschiene angeordnet. Das Gehäuse 24 besteht aus zwei Hälften 27, 28, die zusammengeschraubt sind. Die beiden Hälften 27, 28 bestehen aus ebenen Seitenwandplatten, die Vorsprünge 29 aufweisen, die im Abstand der Stärke eines Stifts 7 voneinander angeordnet sind. Die Enden 30 der Vorsprünge 29 sind schwalbenschwanzförmig ausgebildet und greifen jeweils in nicht näher bezeichnete Aussparungen der anderen Hälfte ein. Zwischen den Vorsprüngen 30 können Stifte 7, die in den Fig. 3, 4 und 5 nur mit ihren Enden dargestellt sind, eingeschoben werden. Die Stifte 7 drücken die federnden Platten 25, 26 auseinander und werden dabei festgeklemmt.
  • Die beiden Hälften 27 und 28 sind gl eich ausgebildet. Es stehen sich jeweils die Vorsprünge 29 und die schwalbenschwanzförmigen Aussparungen der beiden Hälften 27, 28 gegenüber. Die Vorsprünge 29 und die Seitenwände der beiden Hälften bilden die Kammer 23. Die Stifte 7 können so tief in das Gehäuse 24 eingeschoben werden, daß ihre freien Enden über das Gehäuse 24 hinausragen. An die freien Enden lassen sich dann noch Drähte anschließen.
  • Im Bereich der Vorsprünge 29 sind die Hälften 27, 28 mit Querbohrungen 31 versehen, in die Schrauben zum Verbinden aneinanderliegender Gehäuse 24 eingefügt werden.

Claims (10)

  1. Stromschienenanordnung für die Verbindung mit elektrisch leitenden Stiften Patentansprüche Stromschienenanordnung für die Verbindung von in Reihen fluchtend zueinander angeordneten, elektrisch leitenden Stiften, die mit einem Träger verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß als Stromschienen federnd gewölbte längliche Platten (11, 13, 14, 15, 25, 26) in nutenförmigen Kammern (5, 23) von elektrisch isolierenden Gehäusen (2, 3, 4, 24) angeordnet sind, die in die Kammern (5, 23) einmündende Durchlaßöffnungen (6) für elektrisch leitende Stifte (7) aufweisen, die gegen die länglichen Platten (11, 13, 14, 15, 25) unter Auslenkung der Platten (11, 13, 14, 15, 25) gegen die Seitenwände der Kammern (5, 23) angedrückt sind.
  2. 2. Stromschienenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromschienen aus U-förmig umgebogenen Platten (11) bestehen, die nach außen abgebogene Enden (12) aufweisen und mit ihren Offnungen den Durchlaßöffnungen (6) zugewandt sind.
  3. 3. Stromschienenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromschienen aus zwei gewölbten Platten (13, 14; 25, 26) bestehen, deren Mitten einander zugewandt sind und deren Längsränder sich an den Ecken der Kammern (5, 23) abstützen.
  4. 4. Stromschienenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromschienen aus gewölbten Platten (15) bestehen, die sich an den Ecken der nutenförmigen Kammern (5) mit ihren Längsrändern abstützen.
  5. 5 Str omschienenanordnung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Durchlaßöffnungen (6) die Enden der Gehäuse (2, 3, 4) als Haken (9) ausgebildet sind.
  6. 6. Stromschienenanordnung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuse (2, 3, 4) an ihren parallel zu den Stiften (7) ausgerichteten, einander entgegengesetzten Seiten jeweils einen schwalbenschwanzför m igen Vorsprung (17) oder eine schwalbenschwanzförmige Aussparung (18) aufweisen.
  7. 7. Stromschienenanordnung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß quer zu den Kammern (5) verlaufende Bohrungen (19) in den Gehäusen (2, 3, 4) angeordnet sind.
  8. 8. Stromschienenanordnung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die nutenförmigen Kammern (5, 23) an ihren Stirnseiten mit Deckeln (21) verschließbar sind, die an den Gehäusen (2, 3, 4, 24) befestigbar sind.
  9. 9. Stromschienenanordnung nach Anspruch 1, 2, 3, oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Gehäuse (.24) aus zwei gleichen Hälften (27, 28) besteht, die ebene Seitenplatten mit Vorsprüngen (29) an einem Längsrand und schwalbenförmigen Aussparungen am anderen Längs rand enthalten.
  10. 10. Stromschienenanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände zwischen den Vorsprüngen (29) an die Stärke der Stifte (7) angepaßt ist.
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